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Armulette

Takouji
von

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Silvana

Hi meine lieben^^

tut mir leid, dass es doch wieder etwas länger gedauert hat, allerdings war ich in der zwischenzeit krank, mein PC war kaputt und ich hatte leistungskursarbeiten. Jetzt geht es aber endlich weiter und ich will euch nicht länger hinhalten. Nur noch soviel. Ich hatte im großen ung ganzen viel Spaß das Kapitel zu schreiben und hoffe euch gefällt es genau so gut wie mir.Wenn nicht, konstruktive Kritik ist erwünscht.=)
 

Kapitel 3: Silvana
 

Die Nacht war angenehm warm und sternenklar. Selbst der Mond stand hoch am Himmel.

Nur die ehemaligen Digiritter waren zu so später, beziehungsweise früher Stunde, unterwegs.

Schweigend zogen sie ihr Gepäck hinter sich her, denn keiner der Freunde hatte weder die Kraft noch die Lust auch nur in geringster Weise Konversation zu betreiben.

"Ich kann nicht mehr.“

Erschöpft blieb Tommy stehen. Auch der Rest hielt nun an.

„Es ist nicht mehr weit! Da vorne kannst du schon die Türme der Kirche sehen, die am Stadteingang steht. Von dort aus dauert es nicht mehr lange bis wir an unserem Ferienhaus angekommen sind.“, meinte Zoe mit einem aufmunterndem Lächeln.

Auf einmal wehte ein eisiger Wind über die Straße.

Eine zweite Böe verfing sich in einer gelösten Haarsträhne Koji´s.

„Koji...! Komm zu mir...“

Angesprochener hob desinteressiert den Blick, darauf vorbereitet denjenigen, der es gewagt hatte ihn anzusprechen, erst einmal einen strafenden Blick zu zuwerfen. Jedoch stand wider seinen Erwartungen niemand in unmittelbarer Nähe.

Koji stand etwas abseits der Gruppe, während diese sich gerade scheinbar miteinander unterhielten. Verwirrt runzelte er die Stirn.

»Komisch. Ich hätte schwören können, dass mich jemand gerufen hat.«
 

Plötzlich wurde es fühlbar kälter. Der Wind wurde immer stärker und dunkle, schwere Wolken zogen auf, die sich zu bedrohlichen Wolkenbergen türmten und den Nachthimmel bedeckten.

„Nanu?“,

Takuya spürte etwas Nasses seine Wange hinunter laufen. Überrascht schaute er in den Himmel und drehte seinen Blick in die Richtung aus welcher der Wind kam. Koichi hatte dies wargenommen.

„Was hast du den Takuya?“

„Ich bin mir ja nicht ganz sicher“, ungläubig deutete er auf die Wolken, „aber ich befürchte dass, das nichts Gutes zu bedeuten hat!“

Wie als wäre dies das Stichwort gewesen, begann es ohne Vorwarnung aus vollen Rohren zu schütten. Und als wäre das nicht schon schlimm genug peitschte der Wind, der mittlerweile beachtlich an Stärke zugenommen hatte, einem das ganze Nass auch noch ins Gesicht.

„Wir müssen hier weg!“, schrie J.P gegen den Regen, „Bei der Kirche können wir uns unterstellen!“ Und schon rannten sie los.
 

Keine zwei Minuten später schwang die Eingangstür besagter Kirche mit einem Knarren auf. Das Hauptschiff betraten sechs völlig durchnässte Kinder, die erleichtert aufatmeten, nachdem sie die Tür mit vereinten Kräften wieder zugedrückt hatten.

Draußen tobte der Sturm erbarmungslos weiter.

Zoe sank erschöpft auf den Boden und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht.

„So was ist doch nicht normal! Gerade eben hatten wir doch noch eine sternenklare Sommernacht. Und dann plötzlich DAS!“

Wie zur Bestätigung heulte der Wind auf und rüttelte vergeblich an der Tür und den Fenstern.

Koichi half dem blondhaarigen Mädchen aufzustehen, indem er ihr die Hand reichte. Diese lies sich mit einem dankbaren Lächeln hochziehen.

Takuya lief währenddessen ein Stück tiefer in den Mittelgang.

Recht und links neben ihm reihten sich die Bänke. Über ihnen hingen große Lampen vom Deckengewölbe herab, die normalerweise Licht spenden sollten. Jedoch waren sie aus.

Die einzig wenigen Lichtquellen waren Kerzen, die von Zeit zu Zeit für die verstorbenen Seelen angezündet wurden, somit auch jetzt brannten, und große Spitzbogenfenster, deren bunte Mosaikgläser bei Tageslicht ein wunderbares Farbenspiel zeigen mussten, bei Nacht dagegen nur wenig Licht herein ließen. Trotzdem reichte es um genaue Umrisse wahrzunehmen.

Der Braunschopf erzitterte kurz. »Diese Kirche hat irgendetwas unheimliches an sich. Hoffentlich können wir bald wieder von hier verschwinden!«
 

„Und was machen wir jetzt?“ Erschrocken drehte sich Takuya um und erkannte nur ein Stück von sich entfernt Koji stehen. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er hinter ihn getreten war. Seine Stimme klang gleichgültig und kalt.

»Das passt ja wie die Faust aufs Auge. Koji und diese unheimliche Kapelle. Ich bin ein Digiritter holt mich hier raus!« dachte er verzweifelt.

“Ich schlage vor wir warten hier bis es aufgehört hat zu regnen. Solange wir hier festsitzen können wir uns ja ausruhen. Denn ich denke ein wenig Schlaf würde uns sicherlich gut tun“, meinte J.P entschlossen, als er es sich auch schon in einer der hinteren Reihen bequem machte.

“Ich finde er hat Recht”, stimmte Koichi dem Ältesten der Gruppe zu, “wir sollten versuchen zu schlafen bis der Sturm vorüber ist.”

Auch er machte sich jetzt auf den Weg eine Bank zum Hinlegen zu finden. Genug Auswahl gab es ja.

So kam es, dass die Freunde wild verteilt in den Bänken lagen und teilweise schon eingeschlafen waren.

Takuya dagegen lag auf dem Rücken und starrte schon eine ganze Weile das Gewölbe hoch über ihm an. Das Jaulen und Heulen außerhalb hatte er komplett ausgeblendet.

» Ich werde einfach nicht schlau aus dem Verhalten, das Koji mir gegenüber zeigt! Was habe ich ihm denn getan?«

Während der Braunhaarige weiterhin seinen Gedanken nachhing, passierte in der gegenüberliegenden Bank etwas ganz anderes.
 

“Koji!”

Eine unbekannte Stimme rief nach ihm.

»Wo bin ich hier?«

Der Dunkelhaarige stand inmitten eines Raumes. Wenn man es überhaupt so nennen durfte. Koji konnte weder Wände, noch Decke, noch einen Boden ausmachen. Genau genommen sah es so aus, als ob der Junge im Nichts stehen würde.

“Koji”

“Wer ist da?”, durchschnitt die kühle Stimme des Schwarzhaarigen die Luft. Niemand war bei ihm. Um ihn herum herrschte völlige Dunkelheit.

“Endlich bist du da! Koji... Ich habe schon auf dich gewartet!”

Koji hörte Schritte, die langsam näher kamen.

Für einem kurzen Augenblick verblasste die gefühlskalte Fassade Koji`s.

“Auf... mich gewartet? Warum? Ich versteh nicht!”

“Ich will dir helfen!”

“Ich brauche keine Hilfe. Von niemandem!”, zischte der Schwarzhaarige, der wieder zu seiner normalen Verfassung gefunden hatte.

“Ich weiß. Und trotzdem will ich dir helfen. Kann dir helfen.”

Plötzlich erhob sich aus dem Nichts der Dunkelheit ein silberhaariges Mädchen.

Ihre langen Haare umschmiegten ihr helles Geschicht und bildeten einen starken Kontrast zu ihrer ansonst dunklen Kleidung.

Sie kam direkt auf Koji zu und blieb vor ihm stehen.

“Wer bist du?”

“Mein Name ist Silvana” Das Mädchen machte eine kleine, verbeugende Geste. Als sie wieder aufblickte, sah Koji kurz in ihre Augen und war davon sofort fasziniert.

Es war eine ungewöhnliche Farbe. Sie waren silber wie ihr Haar und schienen so viel Ausdruck zu besitzen.

»Ein offenes Buch und doch hängen sieben Siegel davor!« schoss es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf.

“Was willst du von mir?”

“Nichts!”

“Aber...”

“Ich sagte dir doch bereits. Ich will dir helfen”

Koji wurde leicht ärgerlich.

“Und wobei? Ich brauche keine Hilfe! Seh ich etwa so aus?”

Für einen kurzen Moment war es ruhig. Keiner sagte etwas. Doch dann durchbrach Silvana´s Antwort die Stille.

“Ja.”

Das Mädchen sagte dies mit solch einem Nachdruck, als wäre es das normalste auf der Welt. Koji warf es allerdings völlig aus dem Konzept.

Silvana machte einige Schritte auf den total verwirrten Jungen zu bis sie direkt vor ihm stand. Sie beugte sich zu ihm nach vorne, kam seinem Gesicht immer näher, streifte im vorrübergehen flüchtig seine Wange mit ihrer eigenen und blieb an seinem Ohr hängen.

Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern.

”Ich will dir helfen dich zu rächen!”

“An...wem?!” Ein brüchiges Krächzen. Zu mehr war Koji nicht mehr im Stande.

“Überleg doch mal! Fällt dir denn gar niemand ein?”

»Takuya«

Für diese schnelle Antwort war der Schwarzhaarige über sich selbst schockiert.

Warum ist ausgerechnet ER ihm als erstes eingefallen?

“Mhmm.., du weißt also doch wen ich meine!”

»NEIN«

“Warum denn nicht?! Schließlich ist er schuldig!”

“nein...!”

“Weißt du nicht mehr? Vor vier Jahren! Zu eurer Zeit in der Digiwelt!”

Wie auf Knopfdruck begann Koji in seinem Kopf Bilder zu sehen. Bilder, die alles nocheinmal revue passieren ließen. Bilder, die Koji nie wieder sehen wollte.

“Hör auf!”

“Du warst schon immer sehr zurückgezogen. Du hattest dich damit abgefunden alleine zu sein. Es machte dir nichts aus so zu leben. Du brauchtest niemanden. Du kamst immer gut auch ohne Hilfe zurecht. Und dann tauchte ER auf.”

“Nein, hör auf!”

“Er durchbrach deinen Schutzschild. Er zeigte dir was es bedeutete Freunde zu haben. Wie gut es doch ist, wenn man weiß, dass jemand hinter einem steht. Wenn man nicht auf sich alleine gestellt ist. Wie beruhigend es sein kann, sich auf jemanden verlassen zu können.

Du wurdest immer offener für all das. Und so kam was kommen musste.

All jene, die du in der Digiwelt getroffen hast, wurden deine Freunde.

Und ER wurde dein bester!”

“Nein! Bitte hör auf. Ich will das nicht nocheinmal sehen müssen. Ich kann das nicht. Nicht nocheinmal.”

Zitternd sank Koji auf die Knie. Er konnte nicht mehr. Das war alles zu viel für ihn. Er hatte Ewigkeiten gebraucht, um darüber hinweg zu kommen. Nein, hinweg kommen war gelogen. Koji hatte sich gerade mal soviel damit abgefunden, dass es nicht mehr ganz so weh tat. Und jetzt riss wieder alles auf. Silvana allerdings fuhr ohne jegliches Mitgefühl fort.

“Er versprach die Freundschaft zu dir aufrecht zu erhalten.”

Eine einsame Träne rann Koji´s Wange hinunter.

“Und hat er sein Versprechen gehalten? Hat er sich in den ganzen vier Jahren jemals mit dir getroffen?”

Silvana ging vor Koji in die Knie und hob dessen Kopf an, um ihm in die Augen schauen zu können. Diese hatten jedoch jeglichen Ausdruck verloren.

“Koji, sag du es mir. Hat er sich jemals mit dir getroffen?”

Ein gehauchtes “nein” war die Antwort.

“Hat er dir jemals eine e-mail geschrieben?”

“Nein”

“Und hat er dich vielleicht mal angerufen, um sich zu erkundigen wie es dir geht oder was du so machst?”

“Nein.”

“Was war zu deinem Geburtstag? Hat er dir wenigstens hier mal eine SMS geschrieben?”

“Nein.”

“Er hat sich einen Dreck um dich gekümmert. Du kanntest immer nur die eine Seite der Medaille. Und damit kamst du klar. Aber er musste dir ja unbedingt die Kehrseite zeigen. Und das wurde dir zum Verhängnis. Warum soll jetzt nicht er einmal leiden. Er allein trägt Schuld an deinen seelichen Schmerzen.”
 

Langsam stand Silvana wieder auf und zog Koji mit sich hoch.

“Ich kann dir helfen. Ich kann dir unvorstellbare Kräfte geben um ihn...

unendlich...

leiden zu lassen.

Ihn...

zu vernichten.

Ihn...

endgültig...

aus deinem Leben...

zu...

eliminieren.

Denn, ist er sich bewusst was er dir angetan hat?

Tut es ihm Leid?

Hat er sich bei dir für sein Fehlverhalten entschuldigt?”

Plötzlich durchzuckte es Koji wie vom Blitz getroffen.

“Nein, hat er nicht!”

Seine Augen waren nun nicht mehr leer, sondern von unscheinbarem Hass und unendlicher Wut erfüllt.

“Nichts dergleichen hat er getan”, zischte er nun,

“dieser Dummkopf tut so als wäre nichts geschehen.

Für ihn ist alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Für ihn war das alles nur ein rießen großes Abenteuer, das beendet war, sobald wir wieder zu Hause ankamen.

Für ihn ging das Leben wie gewohnt weiter.

Denn er ist nicht in ein tiefes Loch gefallen.

Er war nicht wieder alleine.

Er hat nicht so leiden müssen wie ich.

Er hat keine Ahnung wie ich fühle.

Was ich fühle.”

Jemehr sich Koji da nun hineinsteigerte, begann eine schwarze Aura sich immer mehr um ihn breit zu machen und besitz von ihm zu ergreifen.

»So ist es gut mein leiber Koji. Genauso wie ich es haben wollte. Lass deinen Gefühlen freien Lauf.«
 

“Takuya wach auf! Wir wollen weiter. Der Sturm hat nachgelassen.” Verschlafen öffnete Angesprochener die Augen und sah nach kurzem Blinzeln direkt in die Augen Zoe´s.

»Der scheint´s ja schon wieder besser zu gehn.«

Takuya musste innerlich schmunzeln.

“Mhm...ich bin ja schon wach.”

“Gut, und damit du nicht wieder einschläfst, weckst du jetzt noch Koji!”

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht veschwand sie wieder.

»Na klasse. Dann mal auf in die Eishölle.«

Noch etwas erschöpft setzte sich Takuya auf, rieb erstmal den Restschlaf aus seinen Augenwinkeln und streckte sich ausgiebig auf der Bank ,auf der er immernoch saß. Erst dann erhob er sich herzhaft gähnend uns suchte mit schnellen Blicken Koji.

Als er diesen entdeckt hatte, wollte er sich bereits auf den Weg zu ihm machen, blieb aber wie erstarrt stehen. (irgendwie find ich den Satz komisch. Ich hoffe ihr wisst wie ichs gemeint hab^^)

Etwas stimmte ganz und gar nicht mit dem schlafendem Jungen.

Der Schlaf war nicht unruhig, so konnte man das nicht sagen, jedoch aber unter keinen Umständen friedlich.

»Was ist das?«

Takuya machte sich nun ernsthaft Sorgen um den Schwarzhaarigen. Schnell war er bei Koji angekommen und ging sofort vor seiner Bank in die Hocke. Von hieraus konnte der Braunschopf seinen Freund besser sehen.

Etwas Tiefschwarzes umhüllte Koji und sein Gesicht hatte seltsame Züge angenommen.
 

“Ich hasse ihn dafür und deshalb muss er bezahlen für das, was er mir angetan hat. Tod oder Lebendig!”

Koji war völlig eingenommen von seinem Hass. Silvana dagegen gefiel was sie aus dem Zwilling gemacht hatte.

“Komm, es ist Zeit. Du musst wieder zu ihnen!”

Das silberhaarige Mädchen reichte Koji die Hand, die dieser ohne Zögern annahm. Mit dieser Geste schien alles besiegelt.
 

Takuya streckte langsam seine Hand aus, um den Schwarzhaarigen zu wecken. Es kostete ihn eine Menge an Überwindung, denn dieser schwarze Nebel war nicht gerade sehr vertrauenserweckend.

Immer näher kam er Koji.

Nur noch wenige Zentimeter trennten seine Hand von Koji´s Gesicht.

Als dieser plötzlich seine Augen aufschlug.

Kalte, arrogante blaue Augen trafen auf erschrockene, unsichere Braune.

Für einen kurzen Augenblick blieb die Zeit stehen. Keiner der beiden rührte sich bis Takuys aufsprang und den Blickkontakt unterbrach.

“Ähm... der Sturm hat nachgelassen. Wir wollen weiter gehen!”

Damit drehte er sich um und lief davon. Koji ließ er auf der Bank zurück. Dieser erhob sich nach kurzer Zeit und folgte ihm.

“Da kommen ja unsere zwei Sclafmützen”, meinte Zoe zu Takuya und Koji gewandt.

“Können wir?”

Ein einstimmiges Nicken.

Takuya war der letzte der hinaus trat.

Als er die Tür hinter sich ins Schloss fallen hörte, atmete er erleichtert auf.

Er konnte den Grund nicht benennen, jedoch hoffte er inständig nie wieder einen Fuß hineinsetzen zu müssen. Hier draußen fühlte er sich einfach wohler. Auf einmal bekam Takuya das Gefühl beobachtet zu werden. Er blieb stehen, drehte sich um und blickte den Kirchturm empor. Er konnte niemanden erkennen.

»Seltsam, ich hätte schwören können, dass da irgendetwas war.«

Er drehte sich wieder um und folgte nun den anderen.

»Jetzt werd ich auch noch paranoid. Mensch Takuya, wie tief bist du schon gesunken!«

Lautlos erschien Silvana auf dem Dach der Kirche und schaute der Gruppe hinterher.

“Er hätte dich fast gesehen!”

Demidevimon tauchte neben dem silberhaarigen Mädchen auf.

“Ach sei doch ruhig! Ich habe erreicht was ich wollte. Da kann selbst er jetzt nichts mehr dagegen tun!”

Unter einem bösartigen Lachen verschwand sie mit dem kleinen Digimon in der Dunkelheit.
 


 

So, ende gelände. Ich hoffe ich konnte euch einwenig begeistern und freue mich wenn ihr auch weiterhin meine Geschichte verfolgt. Wann endlich der letzte Rest kommt, auf den ich schon so lange gewartet hab, ihn zu schreiben, weiß ich noch nicht genau. Aber ich hab ja jetzt osterferien. Da lässt sich bestimmt was machen!^^
 

bis dann und frohe ostern Bad_Boys_Takouji



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-03-29T09:30:55+00:00 29.03.2010 11:30
Hallu *winkt*
Habe gerade mal in deine Geschichte reingeschaut.
Und schon frage ich mich, warum ich so tolle Geschichten immer erst so übelst spät entdecke...
Die Idee der Story find ich Prima, auch wenn ich mich anfangs gefragt habe was mit Kouji los ist...
Aber nach dem letzten Kapitel kann ich es verstehen.
*total Mitleid mit Kouji hat*
Das muss sehr schwer für ihn gewesen sein.
Und der arme Taku hat überhaupt keine Ahnung, was mit Kouji los ist...
Aber das nichtmal Kouichi merkt das etwas nicht stimmt überrascht mich dann doch. ^^
Bin gespannt wie's weitergeht.
Ich hoffe du stellst bald ein neues Kapitel hoch.
lg
Von:  Chiiyo-chan
2008-03-25T22:46:58+00:00 25.03.2008 23:46
hoi ^^ heut leider nur ein kurzes kommi, weil ich gleich weg muss, aber ich geb mein bestes! XD
erstmal: *megapat wegen des kaputten pcs und dem restlichen kram ^^;;
zweitens: das kapitel war mal wieder erste sahne! besonders weil ich jetzt auch endlich draufgekommen bin, weshalb kou sich so aufführt... ich mein, man hätts ja ahnen können, aber sicher ist sicher oo;; ich weiß nich genau, ob kou einer ist, der so reagieren würde, wie in deiner FF, aber es macht die dinge auf jeden fall interessanter XD~
die unterhaltung zwischen silvana (btw, ich musste bei diesem namen voll an eine vampirbraut denken XD) und kou hast du gut geschildert (ich mein, war ja auch sozusagen das "hauptereignis" in diesem kapitel und ist daher auch wichtig!), und ansonsten fällt mir grad nichts mehr ein was ich noch loben könnte ^^"" (aber ich würds tun! XD)
also adios, bis zum nächsten chap ^^
"Ich bin ein Digiritter holt mich hier raus!" -> XD"
*knuffelz

lg
chiiyo
Von: abgemeldet
2008-03-23T21:49:04+00:00 23.03.2008 22:49
wha o.o <.<
schreib weiter >.< bittäää~ >.< is ja net zu ertragen ich will wissen, wies weiter geht >.<
kouji is echt zu dämlich ;_; also...iie, ist er eigentlich net xD aba in dieser FF...<.<~ ich hoffe, das wendet sich wieder xD
auch wenn ds natürlcih alles spannender maht xD
lg,
_pinkuuu_ ^.^~
Von:  Zess
2008-03-11T13:32:43+00:00 11.03.2008 14:32
endlich x3
hihih~
Weiter schreiben!!
>.<

Lg
Kami
Von:  MissSilverspoon
2008-03-10T20:15:48+00:00 10.03.2008 21:15
Woah *___*
Des Kapitel is ja mal sowas von geil xD
Ich liebe is *__*
Besonders das Gespräch zwischen Silvana und Kouji hat mir gefallen.
Und ich habe erkannt, dass ich mit meiner Vermutung total falsch lag^^
Echt, großes Lob an dich ^-^
Ich liebe diese FF <3
*Keksdose zuwerf*

Salút!
X-Sroboda


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