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Dieses Leben

Leben - Lieben - Leiden
von

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Alles ändert sich

Hallo, meine lieben Leser!

Nach mal wieder recht langer Zeit, habe ich endlich wieder ein neues Kapitel für euch. Es tut mir wie immer Leid, dass ich euch so lange warten lasse, aber meine kreativen Phasen sind in letzter Zeit immer in der Schule anzutreffen und finden zu Hause einfach kaum noch einen Weg in den heimischen PC. Aber immerhin habe ich heute meiner Meinung nach mal wieder etwas Sinnvolles produziert.

Wie immer vielen Dank für die lieben Kommentare.

Was mir übrigens aufgefallen ist, ist, dass ich mich immer mehr in diese Wolf-Möwe-Metapher vertiefe. Ich komme irgendwie gar nicht mehr davon los...die Idee beschäftigt mich Tag und Nacht. Und um ehrlich zu sein, finde ich die Situatuion zwischen Sei und Chi-chan recht interessant...vor allem in diesem Kapitel. Aber lest doch am besten selbst!
 

Kapitel 7

Alles ändert sich
 


 

„Es wird nicht gut enden, das wissen wir doch beide.“

„Vielleicht auch nicht…vielleicht interpretieren wir da zu viel in etwas hinein, was so gar nicht ist…“

„Du übernimmst grad meinen Part.“ Sei musste lachen. Unbeschwert, wie vor dem Gespräch.

„So gefällst du mir gleich wieder viel besser, Sei-…“ Chikane biss sich auf die Lippe, als sie das –chan an Seis Namen hängen wollte.

„Sag es, bitte…ich würde es…“, Sei fasste Mut, „ich würde das jetzt sehr gern hören. Bitte…“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern.

Kurz zögerte die Dunkelhaarige, bevor sie ihren Wunsch in einem merkwürdigen Flüsterton erfüllte: „Sei-chan…
 

Auf einmal begegneten sich die Blicke der beiden Mädchen. Nur all zu deutlich hörte Sei in jenem Moment das Herz in ihrer Brust schlagen. Es raste nicht, aber irgendwie fühlte sie sich glücklich, aufgewühlt, von dem sanften Flüsterton Chikanes. Ihr wurde ganz schwindelig im Kopf.

„Chi-chan…ich…“ Sei wollte irgendetwas sagen, aber sie wusste nicht was. Da saßen sie nun, sahen sich in die Augen, lauschten jede ihrem eigenen Herzschlag und hatten doch nur Augen für den anderen.

Unsicher rutschte Chikane wieder etwas näher an. Der Schock von Seis Abfuhr, die sie vor wenigen Minuten erhalten hatte, war bereits wieder vergessen, beinahe nie da gewesen.

In jenem Moment fühlte sich die Blonde merkwürdig angezogen von der Dunkelhaarigen. Sie versuchte tief durchzuatmen und einen kühlen Kopf zu behalten, doch es wollte einfach nicht funktionieren, noch nicht mal richtig klar denken konnte sie. Einzig und allein Chikane schien in ihren Kopf zu sein.

„Wir sollten…wir…wir dürfen…“ Immer schwerer kamen die Worte aus dem Mund der Blonden, während ihr Gegenüber sie nur mit einer Mischung aus Verständnis für das dagegen Ankämpfen und einem Verlangen nach dem endlichen Nachgeben ansah.

Nur sehr zögernd fasste Sei Mut und näherte sich Chikane langsam. Diese schloss nur erwartungsvoll die Augen, während ihr Herz in ihrer Brust zu hämmern schien. Jetzt war es so weit. Chikane konnte bereits Seis warmen Atem auf ihrer Haut spüren, nun gab es kein Zurück mehr. Ihr Körper begann vor Aufregung zu zittern.

Sei schien jedoch ihren Plan geändert zu haben. Sie war verwirrt, wusste ihre eigenen Gefühle nicht einzuordnen, die ihr vertraut und fremd gleichzeitig vorkamen. Fast hätten sich ihre Lippen berührt, als die junge Blonde einen Rückzieher machte und stattdessen ihre Stirn gegen die von Chikane legte. Diese öffnete von dieser Aktion überrascht die Augen, doch noch bevor sie etwas sagen könnte, bemerkte sie, wie Sei gedankenverloren mit einigen Strähnen der Dunkelhaarigen spielte und hörte sie flüstern: „Der Wolf hat Angst vor dem Meer.“
 

Zur gleichen Zeit ging jemand anderes einsam durch die Straßen. Das rothaarige Mädchen fühlte sich einsam und verloren in einer Welt, die ihr zu jener Zeit viel zu groß erschien. Wenn man sich allein fühlte, konnte selbst das kleinste Dorf zur riesigen Stadt werden und wenn man mit diesem Gefühl durch die Stadt lief, so fühlte es sich nur noch quälender an.

Seit dem Gespräch neulich hatte Hina Kotori nicht mehr gesehen. Es war erst wenige Tage her, aber für Hina waren diese Tage Wochen, gar Monaten gleich. Die Zeit schien einfach gar nicht mehr vergehen zu wollen. Der Alltag war, so schön die Sonne auch schien, trist und leer und die Menschen um sie herum auf den Einkaufsstraßen, in Hinas Augen erfüllten sie besten Falls einen schlechten Zweck als Statisten. Die Hauptperson fehlte und das machte den Film in dem es doch eigentlich nur um sie ging, unglaublich langweilig.

Aber da…auf einmal meinte Hina eine vertraute Stimme zu hören. Ja, ganz eindeutig, dieses Lachen kannte sie. Sie war hier, nicht weit von ihr musste sie sein. Vielleicht wartete sie ja auch nur darauf, dass sie endlich wieder zu ihr kam.

Wie vom Blitz getroffen rannte Hina auf einmal los. Rannte und rannte, bis sie auf einmal abrupt stehen blieb. Da war sie, aber gerade, als die Rothaarige die Stimme erheben wollte, um die Braunhaarige auf sich aufmerksam zu machen, wurde diese von anderen Mädchen umringt. Vermutlich Klassenkameradinnen oder etwas in der Art. Anscheinend hatten sie irgendeinen Witz gemacht, denn sie lachten über irgendetwas. Das jedoch nicht nur die Freundinnen, sondern auch Kotori selbst. Kotori lachte, als wäre nichts gewesen.

Während Hina das Gefühl hatte, ihr Herz würde mit jedem Schritt den sie tat, mit jedem Mal, wenn sie atmete, mehr zersplittern, lachte Kotori einfach, wie es nun mal ganz gewöhnliche Schülerinnen in ihrer Freizeit tun, wenn sie mit ihren Freundinnen unterwegs sind. Mehr denn je war der Rothaarigen in diesem Moment nach Weinen zu Mute. Das Leben war so ungerecht.

So verdammt ungerecht!

„Hey, Hina! Was machst du denn hier?“ Da rief sie auf einmal jemand. Mechanisch sah sie sich um, gerade in dem Moment, als Kotori in ihre Richtung schaute, die Worte, die sie vernommen hatte, für einen Trugschluss hielt und mit ihren Freundinnen weiter an den Geschäften in die andere Richtung schlenderte.

Lächelnd und mit einigen Einkaufstüten bepackt, kam Reika auf Hina zu. „Dich hätte ich hier ja gar nicht erwartet! Bist du auch shoppen?“

Hina brauchte einen Moment um wieder auf normal umzuschalten. Die Neue sollte ja nichts von ihrem eben erlittenen Schock, dem damit verbundenem Schmerz, mitbekommen. Nüchtern schüttelte sie nur den Kopf. „Ich bin nur zufällig hier. Bisschen die Zeit vertreiben.“

„Oh…also hast du jetzt nichts vor. Keine Verabredung oder so?“

Nachdenklich sah Hina Reika an. „Nein, aber warum fragst du?“

„Na ja, du bist allein unterwegs und ich bin allein unterwegs und da man zusammen bekannter Maßen weniger allein ist, könnten wir ja zum Beispiel zusammen ins nächstbeste Café spazieren und uns einen Eisbecher gönnen.“

„Und wie kommst du darauf, dass ich auf so etwas Lust hätte?“, meinte Hina nur murrend.

„Ich gehe nicht davon auf, ich frage nur, weil ich es nämlich blöd finde, allein durch eine mir mehr oder weniger fremde Stadt zu irren. Am Ende verlaufe ich mich noch.“

„Das wäre wohl dann dein Problem.“, entgegnete die Rothaarige nur in gewohnt abwehrender Haltung.

„Stimmt nicht, du hättest dann nämlich ein Problem mit unserem Projekt. Am Ende gäbe es nur noch mehr Arbeit und vielleicht sogar eine schlechtere Note für dich, weil du im vollen Wissen darum, dass ich mich hier kaum auskennen, deinen Gruppenpartner hast durch die Stadt verlieren lassen.“ Reika grinste überlegen.

„Bisschen weit hergeholt, findest du nicht?“, antwortete Hina, während sie sich mit dem Finger an die Stirn tippte. „Aber eh du mich noch verfolgst und mich mit weiteren dummen Ideen zutextest, gehe ich wohl lieber auf dein Angebot ein.“

„Vielen Dank. Das wird bestimmt lustig.“

So war es also dazu gekommen, dass Hina nun mit einer ihr mehr oder weniger fremden Person in einem dieser netten kleinen Eiscafés saß und sich einen Eiskaffee gönnte. Wie konnte sie sich nur auf so etwas einlassen? Im Nachhinein hätte sie sich selbst dafür ohrfeigen können, wegen so einer dummen Story auf einen solchen Vorschlag anzuspringen. Aber was nutzte es jetzt noch darüber zu lamentieren. Verbrachte sie eben einen halbwegs netten Nachmittag und hatte dabei das Glück von ihren Gedanken an Kotori ein klein wenig abgelenkt zu werden.

„Es war echt ein Glücksgriff, dich hier zu treffen.“, bemerkte Reika noch einmal, um das Eis zwischen einander zu brechen.

„Wenn du meinst.“, entgegnete die Rothaarige nur kurz angebunden. Ging dann jedoch etwas lockerer auf das Gespräch ein. „Aber warum bist du eigentlich allein in der Stadt. Bist du nicht sonst immer mit…wie hieß sie noch gleich…na ja der anderen Neuen zusammen?“

„Du meinst Chikane-chan?“

„Genau…wenn du sie so nennst.“

„Klar, nenn ich sie so. Wir sind seit dem Kindergarten befreundet, da hat sich das irgendwie eingebürgert.“

„Und warum nicht Chi-chan? Ist doch kürzer…“

„Dann wäre ich ja so wie diese Sei!“, kam es unerwartet energisch von Reika auf diese Aussage Hinas hin.

„Klingt ja fast, als wärst du eifersüchtig…“, schlussfolgerte ihr Gegenüber nur leicht grinsend.

„Vielleicht ein bisschen…sie müssten gerade zusammen sein, irgendwas für diesen ganzen Gruppenarbeitskram machen. Wie wir es ja auch schon angefangen haben. Und daher hat sie im Moment keine Zeit für mich…und das ist irgendwie schade…manchmal hab ich das Gefühl, dass sie gar nicht mehr richtig meine Chikane-chan ist, sonder mehr und mehr Seis Chi-chan.“ Reikas Augen bekamen einen melancholischen Ausdruck, als sie dies Hina erzählte. Diese fühlte sich schon beinahe schlecht, weil sie Reika auf so etwas erst gebracht hatte. Es sollte eigentlich ein Spaß werden.

„Fang jetzt ja nicht an zu heulen. Bin ganz mies im Trösten.“, gab Hina daher von sich, um die Situation wieder etwas aufzulockern.

„Schon gut…keine Bange“, die Dunkelhaarige winkte ab. „Ich weiß ja selbst nicht, was mit mir los ist. Sonst bin ich eigentlich nicht so komisch drauf, ehrlich….“ Dann sah sich Reika um, suchte nach irgendetwas anderem, worüber die beiden sich unterhielten. Da fiel ihr Blick auf einen hoch gewachsenen jungen Mann, dem einzelne Haarsträhnen lässig ins Gesicht hingen. „Sag mal, geht der nicht auf unsere Schule?“ Mit dem Finger deutete die dunkelhaarige in die Richtung, wo der junge Mann stand.

Hina drehte sich etwas zur Seite. „Ja, das ist Kyo. Geht in unsere Parallelklasse und hatte mal was mit Sei.“, gab die Rothaarige die nötigsten Informationen durch.

„Warum hatte? Hat er etwa wegen einer anderen Schluss gemacht? Gut genug aussehen tut er ja.“

Müde lächelnd gab Hina zu: „Da bist du nicht die einzige an unserer Schule, die so denkt. Aber angeblich war es kein anderes Mädchen weshalb er mit Sei Schluss gemacht hat. Man munkelt, er hätte in der Beziehung keine Zukunft gesehen und dadurch die langjährige Freundschaft, die zwischen den beiden besteht retten wollen. Insgeheim gelten sie aber immer noch als das Traumpaar der Schule und jedes Mädchen, das ihn bislang um ein Date gebeten hat, hat nur eine freundliche Abfuhr erhalten.“

„Verstehe.“ Noch immer war Reikas Blick fasziniert auf Kyo gebannt.

„Und anscheinend willst du dich in diese Gruppe Mädchen mit einreihen.“, bemerkte Hina nüchtern und brachte Reika damit wieder aus ihren Tagträumen in die Wirklichkeit zurück.

„Trotzdem…man könnte es versuchen…irgendjemand muss er doch mal nehmen…“

„Na dann viel Spaß beim Versuch dieser Irgendjemand zu sein.“, war alles, was die Rothaarige darauf noch entgegnete.
 

Es war einige Zeit vergangen. Zu etwas Effektiven für ihre Hausarbeit hatten es Chikane und Sei nicht gebracht. Lange hatten sie nur so da gesessen. Aneinander lehnend, dem Atem des anderen lauschend und Sei ihrerseits mit Chikanes Haarsträhnen spielend. Niemand hatte es gewagt, die Stille, die zwischen den beiden herrschte, die ihnen bewusste machte, was sie da vorhatten, zu durchbrechen.

Für einen Augenblick hatte Sei die Augen geschlossen und tief Luft geholt, dabei Chikanes Nähe nur noch deutlicher bewusst wahr genommen. Dann öffnete sie die Augen, merkwürdig benebelt und murmelte nur: „Es ist wohl besser, wenn ich jetzt gehe.“

Überrascht und innerlich betrübt, wich Chikane zurück, sah sie fragend an und entgegnete dann. „Vermutlich hast du Recht. Ich bring dich noch zur Tür.“

Schweigend verließen sie das Zimmer der Dunkelhaarigen und gingen zur Haustür. Unschlüssig standen sie dort, nachdem Sei sich ihre Schuhe angezogen hatte. Die Tür war noch geschlossen, ein dämmriges Licht herrschte im Flur.

„Also, dann…wird ich mal gehen…“, murmelte Sei und wusste nicht so recht, ob sie das auch wirklich wollte. Chikane jedoch regte sich daraufhin nicht. Besorgt musterte Sei sie im Dämmerlicht, bevor sie leise fragte: „Was hast du.“

Immer noch keine Reaktion von ihrem Gegenüber. Die Dunkelhaarige stand nur stumm da, denn Blick zu Boden gerichtet. Dann ging sie vorsichtig einen Schritt auf Sei zu. „Es ist nichts.“, begann sie flüsternd zu antworten. „Ich habe mich nur gerade gefragt…“, fuhr sie zögernd fort, „ich habe mich nur gefragt, ob…“

Verwundert sah Sei sie an. Sie wollte wissen, was Chikane beschäftigte.

Da begegneten sich auf einmal erneut ihre Blicke. „Ich habe mich gefragt, was wäre“, etwas mutiger ging sie noch einen Schritt auf die Blonde zu, stand nun nur wenige Zentimeter von Sei entfernt, die dort wie angewurzelt schien und nichts weiter tun konnte, als abzuwarten. „Was wäre…“, ihre schmalen Hände legten sich auf Seis Schultern, „…wenn nicht der Wolf ins Meer müsste, um zur Möwe zu kommen, sondern die Möwe für den Wolf den Strand beträte…“ Die letzten Worte waren nicht mehr als ein kaum verständliches Wispern gewesen. Dies spielte jedoch gleich darauf keine Rolle mehr, denn bevor Sei die Worte richtig deuten konnte, spürte sie bereits Chikanes warmen Atem auf ihrem Gesicht und gleich darauf, das warme Gefühl Chikanes Lippen auf den eigenen.
 


 

Das war es dann auch schon wieder. Und, seid ihr überrascht? Oder fröhlich? Oder irgendwas anderes? Wie eure Ansichten auch immer sein mögen, sie interessieren mich brennend. Daher schreibt sie mir doch bitte in einem Kommi, ja? Ich bedanke mich dafür jetzt schon mal im voraus.

Also dann.

Bis zum hoffentlich baldigen nächsten Kapitel.
 

Steinbock



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-31T20:59:49+00:00 31.03.2008 22:59
Mir fehlen die Worte.
Aber das bring ich noch raus: Ich mag diese Wolf-Möwe-Metapher :)
Von:  La_souveraine
2008-03-31T17:57:35+00:00 31.03.2008 19:57
Hey,
hab gerade deine FF ohne Pause durchgelesen, bis hier hin. *augen tun weh*
xD..ich war so vertieft konnte gar nicht mehr aufhören^^
Ich muss echt sagen die Wahl deiner Worte..einfach alles hat mich umgehauen
=D ich bin total begeistert und möchte unbedingt wissen wie es weiter geht^^
Bitte stell schnell das neue Kapi rein^^
*keks dalass*
*knuddl*
Von:  -Fuu-
2008-03-26T22:58:53+00:00 26.03.2008 23:58
Hi,
ich hab gerade erst Deine FF entdeckt und bin noch gar nicht ganz durch, aber die Zeilen, die ich bisher aufgeschnappt habe ... hola!
Wirklich, ein sauberer, klarer und IMO sehr schöner Stil, den Du da Deinen Lesern präsentierst.
Du beschreibst sehr detaillier, man kann sich alles sehr gut vorstellen und ich befürchte, dass ich sehr schnell mit Deinen Charas mitleiden werde.
Ich freu mich drauf und ziehe meinen Hut ;)
Viele Grüße da lass
-Fuu-
Von:  Kurolein
2008-03-23T13:43:06+00:00 23.03.2008 14:43
Hey Süße
Woah...ich hab grad voll gequietscht, als ich gelesen habe, dass sich Sei und Chi-chan endlich geküsst haben...
*anherz*
Mama hat mich angeguckt wie so ein Auto... xDDDDD
sau geil...
nyah...
Also ich fand das Kapi mal wieder einsame Spitze!!!!!!!
So süß und niedlich und ich hab fast vor rührung geheult... ;----;
Einfach nur toll!!!!
Mach weiter so...
Und Frohe Ostern!!!
*kisu*
*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-03-23T13:31:19+00:00 23.03.2008 14:31
*verschlafen aussem bett komm*
n neues kapi!!!!!!!!
*freut sich n keks*
also ich find du hast n super kapi geschriebn ^^
ich finds sooooooo süß das sie sich nun endlich mal geküst haben..
*seufz*
*smile*
ich hoffe mal du schreibst schnell weiter ^^..
*aufs nächste kapitel wart*
*währenddessen schokohase mampf*
frohe ostern übrigens..
auch einen?
*dir nen schokohasen hinhalt*
Von:  gilmi
2008-03-20T22:36:23+00:00 20.03.2008 23:36
*sich aus der von spinnenweben und staub voll befallenen warteschleife erheb*
super schönes kappi... *hin und weg sei*
ich find den vergleich wolf möwe so richtig passend für ihre beziehung...
hoffe allerdings das ich diesmal nicht wieder so arg von spinnenweben befallen bin bis das nächste kappi erscheint... >_<
*knuff*


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