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Verwandte, Freunde und verwandte Freunde

BRYAN X TALA X RAY | Richtige Dreiecksbeziehung, nicht einfach nur Poppen!!!
von

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Neuigkeiten Lektion 2: Ein Teil von Rays Vergangenheit

Nihao!

Der Auftritt meines ersten OCs - Ryu. Ich muss sagen, ich mag ihn, so irgendwie. Doch, er ist putzig, aber bildet euch selbst eine Meinung.

Ich weiß, ich lasse Ray ganz schön leiden hier... Na ja, das muss sein *grins*

Zai jian, Ta-chan
 

03. Kapitel; Neuigkeiten Lektion 2: Ein Teil von Rays Vergangenheit
 

Verwirrt blickten die vier Russen zu den beiden Chinesen, die immer noch damit beschäftigt waren, sich zu umarmen. In Bryan und Tala keimte inzwischen eine gewisse Eifersucht.

„Das mit den Eifersüchteleien, meintest du damit auch bei sowas?“, fragte Bryan leise.

„Nein. Da darfst du eifersüchtig sein“, brummte Tala zurück.

Sie mussten beide sehr an sich halten, um Ray nicht von diesem Kerl wegzuzerren. Doch zum Glück lösten die beiden endlich ihre Umarmung.

„Ryu, wenn ich dir meine Teamkollegen vorstellen darf. Das sind Ian, Spencer, Bryan und Tala“, meinte Ray lächelnd.

„Sehr erfreut, mein Name ist Ryu Kon“, stellte sich der Schwarzhaarige vor.

Ein überlegender Ausdruck breitete sich auf den Gesichtern der Demos aus.

„Ryu ist mein Bruder“, erklärte Ray grinsend.

Dieser sammelte unterdessen seine Einkäufe wieder auf, die er vorhin einfach hat fallen lassen.

„Du hast dich kaum verändert in den zwei Jahren, Tigerchen“, grinste Ryu.

Der Chinese begleitete das Team zum Einkaufen, da Ray ihn auch gleich zum Essen eingeladen hatte. Er freute sich ungemein seinen großen Bruder nach zwei Jahren endlich wiederzusehen. Im Laden wusste Ray genau wo was zu finden war. Verwirrt folgten ihm die Russen.

„Könntest du uns erklären, wieso du dich hier so gut auskennst?“, fragte Ian schließlich.

„Wir müssten hier ganz in der Nähe meines Heimatdorfes sein. Früher sind wir auch immer hier einkaufen gegangen, weil es bei uns keine größeren Einkaufsmöglichkeiten gibt“, erklärte der Chinese.

„Genau deshalb bin ich auch hier. Mariah und Lee haben sich mal wieder zum Essen eingeladen und da darf ich Einkaufen gehen“, seufzte Ryu.

Bryan konnte den Braten überdeutlich riechen, nur erkannte er noch nicht, was das für ein Braten war. Es war sicher kein Zufall, dass sie ein Haus ganz in der Nähe von Rays Heimatdorf bewohnten. Irgendwas stank da gewaltig. Diese Ansicht teilte auch Tala, der seinem besten Freund einen besorgten Seitenblick zuwarf. Zustimmend nickte der Grauhaarige.
 

Als sie fertig waren mit Einkaufen machten sich die sechs auf den Weg zurück zu ihrem Haus. Aufmerksam musterte Tala Ryu. Jetzt fiel ihm auch dessen große Ähnlichkeit zu Ray auf. Sie hatten beide diese sanfte Ausstrahlung und diese langen Haare. Nur die Augen waren anders. Rays Augen waren golden und erinnerten einen an die Sonne, während Ryus Augen grün waren. Aber sie hatten beide dieses katzenhafte. Es verwunderte den Rothaarigen doch sehr, dass sich die Brüder scheinbar seit zwei Jahren nicht gesehen hatten. Man konnte richtig das Funkeln in Rays Augen sehen, wenn er seinen Bruder ansah. Ja, man merkte, dass der Kleine seinen großen Bruder anhimmelte. Darüber musste Bryan doch schmunzeln, weil Ray wirkte, wie ein Fünfjähriger.
 

Am Haus angekommen begab sich Ray sogleich in die Küche, um zu kochen. Ryu protestierte zwar, weil er seinem kleinen Bruder helfen wollte, dieser jedoch verbannte ihn aus der Küche. Seufzend gab sich der Schwarzhaarige geschlagen und begab sich ins Wohnzimmer zu den Demos. Diese schienen ihn alle mit Argusaugen zu beobachten. Scheinbar trauten sie ihm noch nicht so ganz. Schulterzuckend setzte er sich auf das Sofa.

„Ihr seid nicht die Bladebreakers, oder? Ihr seid die Demolition Boys“, es klang viel mehr nach einer Feststellung, als nach einer Frage.

Überrascht zog Bryan eine Augenbraue hoch.

„Ja, aber woher weißt du das?“, fragte Ian neugierig.

„Nun... ich sehe hier weder einen verfressenen, blauhaarigen Japaner, noch einen Brille tragenden Computerfreak, oder einen ewig fröhlich grinsenden, blonden Amerikaner. Okay, bei dem misstrauischen Russen hab ich hier wohl die freie Auswahl...“

„Du hast Recht. Wir sind die Demolition Boys“, meinte Tala nickend.

„Ich hoffe sehr, dass ihr gut auf den Kleinen aufpasst.“

„Das hatten wir vor!“, murrte Bryan.

„Ich mag Voltaire nicht. Ich habe ihn nie gemocht und ich will schwer hoffen, dass er sich von Ray fern hält“, murmelte Ryu mehr zu sich selbst als zu den Russen.

„Keine Angst, sollte er das nicht tun, kriegt er es mit uns zu tun!“, raunte Tala.

Lächelnd besah sich Ryu die vier nochmal.

//Ich glaube, da hat Ray ein gutes Team erwischt...//
 

Nach einer Weile streckte Ray seinen Kopf zur Türe rein.

„Essen ist fertig!“

Blitzschnell rauschten die Russen in Richtung Küche. Perplex blickte ihnen Ryu hinterher. Kopfschüttelnd folgte er seinem Bruder in die Küche, wo die anderen bereits am Tisch saßen und warteten. Lächelnd gab Ray jedem etwas auf, es gab Bambussprossen. Dann setzte er sich auch. Es gab da noch etwas, das er mit seinem Bruder besprechen wollte.

„Sag mal, Ryu, wo waren du und Rachel, als der Brand ausbrach? Ist euch auch was passiert?“, fragte er.

„Nein. Wir waren bei Rafael zum Essen...“, murmelte der Ältere zur Antwort.

„Mh. Und jetzt?“, fragte Ray leise und blickte seinem Bruder traurig in die Augen.

Dieser versuchte aufmunternd zu lächeln.

„Momentan wohnen wir bei Rafael... aber das ist natürlich auch keine Dauerlösung, das weiß ich durchaus... Und jetzt hör auf wie ein getretener Hund zu schauen, Ray!“

„Hey! Ich schau gar nicht wie ein getretener Hund!“, knurrte Ray.

„Sag mal, willst du Ling Ling selbst sagen, dass du wieder da bist, oder soll ich das für dich übernehmen?“, fragte Ryu ernst.

„Ling Ling? Oh Gott... die hab ich ja total vergessen... nein, ich sag es ihr dann selbst...“, seufzte der Jüngere.

„Oh, verdammt! Ich muss los! Rafael und Rachel reißen mir den Kopf ab, wenn ich nicht bald zu Hause bin!“, fluchte Ryu mit einem Blick auf die Uhr.

Eilig stand er auf und verabschiedete sich von allen. Natürlich versprach er seinem Bruder ihn bald wieder besuchen zu kommen, allerdings mit „Verstärkung“, wie er es nannte. Grinsend blickte Ray ihm hinterher. Er stand am Küchenfenster und schwelgte in Erinnerungen an seine Kindheit. Ja, er hatte seinen Bruder sehr vermisst. Seine Freunde räumten währenddessen das Geschirr ab. Mit einem traurigen Seufzer riss er sich selbst aus den Gedanken.

//Lebe heute für morgen und nicht für gestern... Das ist vergangen, blick lieber in eine bessere Zukunft, Raymond!//, versuchte er sich aufzubauen.

„Sag mal, wie kann es sein, dass du deinen Bruder seit zwei Jahren nicht gesehen hast?!“, platze es schließlich aus Ian heraus.

Er wollte sich ja zurück halten, aber es brannte ihm doch auf der Zunge. Die Neugierde hatte mal wieder gesiegt.

„Ich habe mir damals mit der Entscheidung China zu verlassen, nicht wirklich Freunde hier gemacht... Meine Großeltern sagten nur, meine Mutter würde sich im Grabe umdrehen, würde sie das hören. Und meine Geschwister haben es mir auch sehr übel genommen... genauso wie Lee und der Rest der White Tigers... es hat ein Jahr gedauert, bis sie mir einigermaßen verziehen hatten... Meine Familie ist sowieso etwas... komplizierter als andere.“

Traurig setzte sich Ray auf einen Stuhl. Er wirkte, als würde es ihn ermüden dies zu erzählen. Doch merkte er auch, dass seine vier Teamkollegen noch mehr Fragen auf dem Herzen hatten.

„Jetzt fragt schon“, forderte er sie auf.

Augenblicklich setzten sich auch die vier Russen an den Essenstisch. Sie schienen zu überlegen, mit welcher Frage sie anfangen sollten. Doch schließlich hatte Ian eine gefunden, die ihm auf der Zunge brannte.

„Wenn Ryu dein Bruder ist, ist er dann auch Kais Bruder?“

Grinsend schüttelte Ray den Kopf.

„Nein, nein er ist mein Halbbruder. Meine Mutter hatte schon einen Sohn, als sie von Kais Vater schwanger wurde“, entgegnete der Schwarzhaarige.
 

+*+Flashback+*+

Es war ein warmer Abend. Die Stimmung im kleinen Ort war herrlich. Es kam nicht oft vor, dass Fremde im Dorf waren, doch am Vortag waren einige russische Geschäftsleute angekommen. Und diese saßen gerade im einzigen Restaurant des Dorfes und bestellten einen Wodka nach dem anderen. Ja, man konnte sagen, das Restaurant wurde des Abends zur Bar und Kneipe umfunktioniert. Der Besitzerin, einer hübschen, jungen Chinesin mit langem, schwarzem Haar, konnte dies nur recht sein. Immerhin war sie als allein erziehende Mutter über jede Einnahme froh. Ihr Sohn, noch im Babyalter, schlief in einem Hinterzimmer.

„Ayashi! Komm, bring gleich die ganze Flasche her und setz dich zu uns“, forderte einer der angeheiterten Gäste die junge Frau auf.

Ja, mal wieder unter Erwachsenen sein, das wäre genau das Richtige. Der Vollzeitjob als Mutter war manchmal doch zu anstrengend. Lächelnd setzte sie sich mit einem Glas und der Wodkaflasche an den Tisch zu den Geschäftsmännern.

„Hi, mein Name ist Alexander, Alexander Hiwatari“, stellte sich ihr Sitznachbar vor.

„Ayashi Kon, freut mich sehr, Sie kennen zu lernen. Sie alle“, entgegnete sie lächelnd.

Ja, das würde noch eine lange Nacht werden... eine lange Nacht mit schwerwiegenden Folgen...

+*+FlashbackEnd+*+
 

„Alexander Hiwatari. Sein Name, das war lange Zeit, das einzige, was ich von meinem Vater hatte... Leider habe ich es nie geschafft, ihn zu treffen“, murmelte der Langhaarige traurig.

„Und wieso nicht?“, fragte Spencer stirnrunzelnd nach.

„Nun, ein Jahr nach meiner Geburt wurde meine Mutter mit meiner kleinen Schwester schwanger... im Jahr darauf hat sie den Vater dann geheiratet... die Ereignisse hatten sich einfach überschlagen...“
 

+*+Flashback+*+

Es wirkte fast wie die perfekte Familie. Ray war zu der Zeit knapp drei Jahre alt und Ryu war bereits vier. Die kleine Rachel war zum Zeitpunkt der Hochzeit ihrer Eltern fast ein Jahr alt. Ayashi Kon schien glücklich. So konnte es doch weiter gehen, oder? Nein, nicht ganz. Sie hatte sich nämlich in den Kopf gesetzt, den Mann wieder zu finden, der sie damals geschwängert hatte und wieder nach Russland gegangen war. Nie hatte sie es geschafft, ihm von der Schwangerschaft zu erzählen, da sie keine Telefonnummer oder Adresse hatte. Deshalb wollte sie mit ihren Kindern nach Russland um ihn zu suchen. Sie wusste, dass er Alexander Hiwatari hieß, dass er in Moskau lebte und dass er Geschäftsmann war. Nicht viel aber immerhin ein Anfang.
 

Nach der Hochzeit musste sie allerdings noch drei Jahre lang sparen, so eine Reise nach Moskau war immerhin nicht um sonst. Und sie konnte auch nie all zu viel auf die hohe Kante legen, schließlich war ihre Familie nicht gerade klein und musste versorgt werden. Doch dann, nach drei langen Jahren, hatte sie das Geld zusammen. Da war nur noch ein Problem. Ihr Mann.

„Nein! Nein, zum Teufel! Ich erlaube dir nicht MEINE Tochter mit nach Russland zu nehmen!“

Mh, so musste sie also Rachel in China lassen. Also packte sie ihre anderen Kinder in das Auto und machte sich auf den Weg nach Hong Kong zum Flughafen.

Jedoch sollten sie dort nie ankommen...

Es war ein regnerischer Tag und die Straßen waren rutschig. Es kam, wie es kommen musste. In einer Kurve konnte sie nicht mehr rechtzeitig bremsen und kam von der Straße ab. Ayashi Kon überlebte als einzige nicht...

+*+FlashbackEnd+*+
 

Tränen tropften auf die Holzplatte des Tisches. Jedes Mal, wenn er daran dachte, erinnerte er sich wieder daran, wie er sich damals gefühlt hatte, welche unglaubliche Angst er gehabt hatte. Und wie seine Mutter in dem Frack gestorben war...

„He, Kopf hoch“, hörte er eine sanfte Stimme neben seinem Ohr.

„Es ist doch alles gut, immerhin lebst du noch“, hörte er eine weitere Stimme an seinem anderen Ohr.

Dies riss ihn aus seiner Erinnerung an den Tag des Unfalls. Auf einmal befand er sich wieder im hier und jetzt und merkte, dass er sich in mitten einer Umarmung befand. Erstaunt stellte er fest, dass Tala seine Arme von seiner linken Seite aus um ihn geschlungen hatte und Bryan ihn von rechts umarmte. Spencer hatte ihm die Hand auf die Schulter gelegt und Ian hatte seine Hand ergriffen. Ray konnte es kaum glauben, aber der Lilahaarige weinte.

„Ich weiß, wie es ist, seine Mutter zu verlieren Ray...“, schniefte der Kleinste.

Ein kaum merkliches Lächeln schlich sich auf die Lippen des Halbchinesen. Hätte man ihm vor wenigen Wochen noch erzählt, dass er sich mal mit den Demos in so einer Situation befinden würde, er hätte denjenigen ausgelacht.

„Gruppenumarmung!“, rief Ian aus und schmiss sich auf die drei sich umarmenden.

Auch Spenc ließ sich das nicht zweimal sagen. Ja, so hatten sie sich schon früher in der Abtei immer gegenseitig aufgebaut, als sie noch Kinder waren... Immer, wenn Boris wieder gemein zu ihnen war, wie sie es damals nannten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2006-12-04T10:47:19+00:00 04.12.2006 11:47
Super Kapi...
Hmm es ist wirklich seltsam das voltair so schnell vom Tod der großeltern erfahren hat irgendwas kommt da bestimmt noch...
Und dann sind sie ja jetzt nahe dem Heimatdorf von Ray...äußert seltsam...
Die frage nach dem blauen zimmer is immer noch offen...
Ich vermute mal voltair hat was mit dem tod der Großeltern zu tun..würde mich zumindest nicht wundern...
Jetzt weiß ich auch wer Ryu is....niedliche Vorstellung das Ray jemanden anhimmelt..auch wenn es in dem Fall nur der große bruder is....einfach zu süß...
Genial fand ich auch die Beschreibung von Ryu von den BB
*sich wegschmeiss vor lachen*
"..nur bei den misstrauischen russen hab ich die freie auswahl.." geil....
Den Flashback hast du wunderbar hinbekommen...die arme solange musste sie warten um ihren einst geliebten zu finden...und dann stirbt sie..arme Ayashi *heul*
Zum glück überlebten die beiden Jungs das ganze...wie durch ein wunder...
Das Bryan und Tala ihn trösten hab ich mir schon fast gedacht...aber Spencer und Ian auch noch....
Gruppenumarmung....das kann ich mir soooo gut bildlich vorstellen....
so das war es von mir...auf zum nächsten
LG Ray
Von: abgemeldet
2006-11-24T19:31:24+00:00 24.11.2006 20:31
*kreisch* *ausflipp* GRUPPENUMARMUNG!!!! *sich dazu schmeiß* ^_________________________________________^ Tolle Idee, Ian! ^^
Ians Frage, woher Ryu wusste, dass sie die Demos und nichtdie Bladebreakers waren, war doch *erm* also da hat er nicht vorher nachgedacht, oder? *lol*
Die Beschreibung der Bladebreakers war auch der Hammer!! *looooool*
Deine FFs sind echt gefährlich!! >.< Mal abgesehen davon, dass ich süchtig bin, muss ich auch immer aufpassen, ob die Lehrerin eh nicht mitkriegt, dass ich im I-net surf! X.x
>„Ich hoffe sehr, dass ihr gut auf den Kleinen aufpasst.“
„Das hatten wir vor!“, murrte Bryan.
„Ich mag Voltaire nicht. Ich habe ihn nie gemocht und ich will schwer hoffen, dass er sich von Ray fern hält“, murmelte Ryu mehr zu sich selbst als zu den Russen.
„Keine Angst, sollte er das nicht tun, kriegt er es mit uns zu tun!“, raunte Tala.< *smile* ^-^ Cutecutecutecute!!! ICH WILL AUCH EINEN ÄLTEREN BRUDER HABEN!!!!!!!!!!!!!!
>„Essen ist fertig!“
Blitzschnell rauschten die Russen in Richtung Küche. Perplex blickte ihnen Ryu hinterher.< Jaja.. das hat Ryu jezz nich erwahrtet, oder? *rofl*
Und Ray's Großeltern!!! *fauch* Wie gut, dass sie schon tot sind... >.> sonst bräuchten wir direkt noch ein Messer.. und haben wir eig. genug Stühle??? O.O
Und du bist dir sicher, dass du "nur" eine KLEINE sadistische ader hast? *skeptisch schau* Immerhin ist das ja keine wirkliche Bilderbuch-Vergangenheit...
Jo, was soll ich noch sagen, außer wie LEIWOND ich es finde, wie süß die Demos Ray trösten.. und hab ich schon gesagt, wie kawaii ich die Gruppenumarmung finde? =)
GLG Kiara
Von:  LindenRathan
2006-11-23T15:43:46+00:00 23.11.2006 16:43
Das war einfach ein tolles Kapitel.
Ob die 2 freien Zimmer für die Geschwister Rays sind.
Soll das so eine Art Familienzusammenführung geben?
Freue mich auf die Fortsetzung.
Von:  Vava
2006-11-23T15:26:16+00:00 23.11.2006 16:26
und was soll ich jetzt schreiben??? mal was anderes??? neeeeeeeeeee war wieder mal hammer geilo :D voll süß mit der gruppenumarmung ^^ ich stell mir das gerde bildlich vor *sabber* zu süß^^
aber ray vergangenheit ist echt traurig *schnief* aber er hat ja wohl die besten freunde erwischt die ihn immer aufbauen *schwärm*
schreib schnell weiter ^____^
byby middy
Von:  Celestit
2006-11-23T14:22:49+00:00 23.11.2006 15:22
Toll, einfach toll! *.*
Rays Geschichte ist ja echt traurig. *snif*
Ich find die Flashbacks echt gut ^^
Ok, Ryu und Ray überlebten, wo is denn dann die kleine Schwester geblieben? Sie blieb ja beim Vater. Ist es diese Ling Ling?
Doch die Gruppenumarmung, süüüüß! ^o^
Obwohl wenn man sich das Bildlich vorstellt... O.ò XD

Lg, Black Rose ^^
Von:  _Kyuubi_
2006-11-23T13:25:34+00:00 23.11.2006 14:25
wieder ein cooles kapie
mach schnell weiter


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