Zum Inhalt der Seite

Der kalte Wind einer Sommernacht

Kao x Die
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

daku

In der Charakterbeschreibung ist ganz unten ein Piccu von Kaorus Klavierlehrer <3, der ab diesem Kapitel auch mit dabei ist ^__^

Warnung: Teilweise sehr kitschig x_x"

daku = umarmen

Musik: Guy's Family- Bukiyou Merry-go-round, Hyde- White song

Widmung: Yuuutsu ^__^
 

Kapitel 4: daku
 

~
 

Er ist es nicht.
 

Dieser Gedanke ging mir durch den Kopf, während die Schritte an Lautstärke gewannen.

Woher dieser Gedanke... nein, das Wissen... kam, konnte ich nicht sagen. Aber ich war mir noch nie so sicher gewesen. Mit schnellen und, weil ich keine Schuhe trug zum Glück auch leisen Schritten war ich um die nächste Ecke des Flures gehastet. Presste meinen Rücken an die kalte Wand und versuchte die Luft anzuhalten, da mir meine Atmung unnatürlich laut vorkam.
 

Mein Herz schlug so schnell und laut das es schmerzte und dennoch konnte ich hören, wie die Klinke runtergedrückt wurde.

Mit einem lauten Quietschen wurde die Tür aufgeschoben und schließlich wieder geschlossen. Einen Augenblick herrschte Stille, sodass ich überlegte, ob die Person den Raum vielleicht gar nicht verlassen hatte. Doch genau in dem Moment, als ich mich wieder in Bewegung setzen wollte ertönten wieder Schritte.

Viel lauter als zuvor.

Aufgrund meiner Panik dauerte es einen Augenblick, bis ich begriff, dass sie sich entfernten.
 

Ich atmete tief durch, stieß mich leicht von der Wand ab und blickte um die Ecke.

Braunes Haar fiel über schmale Schultern. Ein blauer Anzug, der die Figur des jungen Mannes umspielte. Mehr konnte ich nicht erkennen, da er bereits die Treppe nach oben betrat.

Ich wartete, bis ich hörte, wie er die Tür oben öffnete und schließlich wieder schloss.
 

Gerade, als ich um die Ecke gehen wollte ging die Tür zu dem Raum, aus der der junge Mann getreten war wieder auf. Ich war viel zu erschrocken, um wieder zurückzutreten. Ein Kopf lugte aus dem Türspalt, als wollte jemand sehen, ob der Mann wirklich weg war.

Langes, glänzendes, schwarzes Haar...
 

Das... war er, oder?
 

Mein Herz, dass sich eben erst wieder ein kleines bisschen erholt hatte schlug wieder in einem ungesunden Tempo.

Wenn er es nicht war hatte ich ein Problem...

Es war das Risiko wert, entschied ich.
 

„Hi...“, etwas anderes war einfach nicht über meine Lippen gekommen.

Die Person zuckte zusammen, drehte den Kopf zu mir und brachte mich damit zum Lächeln. Er war es wirklich...

Sein verwirrter Blick war irgendwie niedlich... und das leichte Lächeln, welches sich jetzt auch auf seinem Gesicht ausbreitete noch viel mehr...

„Komm rein...“, flüsterte er.

Ich nickte und folgte ihm in das hell erleuchtete Zimmer.
 

Nachdem sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten sah ich mich um.

Wirklich ein unglaublich gigantisches Zimmer... doch es befand sich nur ein Ding in diesem Raum.

Ein großer schwarzer Flügel, der in der Mitte des Raumes stand.

... Was für eine Platzverschwendung...

Kein Bild an der Wand... Nichts außer diesem Flügel...
 

„Es tut mir leid, dass ich nicht gekommen bin...“, flüsterte der Junge.

Ich blickte an die Stelle, an der er sich eben noch befunden hatte. Brauchte einen Augenblick, bis ich bemerkte, dass er nun neben mir auf dem Boden saß.

Lächelnd setzte ich mich ebenfalls.

„Ist okay... bin ja dann losgelaufen, um dich zu suchen...“
 

„Sehe ich.“, er lachte leicht, „Brichst du immer in Häuser ein, wenn du jemanden suchst?“

Ich war fest entschlossen ihn öfter zum Lachen zu bringen... das stand ihm wahnsinnig gut...
 

„Gelegentlich...“, grinste ich. Hätte mich beinahe 'kawaii' schreiend auf ihn geschmissen, als er erneut lachte.

Leider nur beinahe...
 

„Dein Name ist Daisuke, richtig?“
 

Ich nickte irritiert. Woher wusste er das...?

Er nahm meinen fragenden Blick wohl wahr...

„Ich stand vor ein paar Wochen am Fenster und da bist du gerade zu dem blonden Jungen gelaufen... deine Mutter hat dir hinterhergerufen. 'Daisuke, wenn du diesmal wieder zu spät zum Essen kommst, zieh ich dich an den Haaren zurück!'“
 

Ich lächelte. Wenn auch ein wenig traurig. Er schien immerzu in diesem Haus zu sein... hatte er gar keine Freunde...? Unternahm er nie etwas...?

Am liebsten hätte ich ihn jetzt gefragt... aber wir hatten ja noch Zeit... und ich wollte ihn nicht bedrängen...
 

„Und deine Name ist...?“
 

„Kaoru.“, lächelte er etwas schüchtern.

Kaoru... irgendwie passte der Name zu ihm...

Ich wiederholte ihn tonlos.

Süß... hübsch... und trotzdem total elegant... Ja, das passte tatsächlich zu ihm...
 

Es ertönten Schritte und wir wurden schlagartig still.
 

„Dass muss Yomi-san sein...“, flüsterte Kaoru, „Geh durch die andere Tür...“

Ich sah mich um. Wusste nicht, von welcher Tür er sprach, ehe ich die am Ende des Raumes bemerkte. Mit ein paar schnellen Schritten erreichte ich die große Holztür. Nachdem ich sie hinter mir geschlossen hatte erhellte nur noch ein kleiner Kegel Licht, der durchs Schlüsselloch schien die absolute Dunkelheit des angrenzenden Zimmers.
 

Ich kniete nieder. Blickte durchs Schlüsselloch und bekam so gerade mit, wie die Tür am anderen Ende des Raumes geöffnet wurde.

Kaoru... -ich erwischte mich bei einem verzückten Lächeln, als ich seinen Namen in Gedanken aussprach- erhob sich vom Boden und verbeugte sich vor dem jungen und deutlich kleineren Mann. Ich schätzte ihn so in etwa auf Kyos Größe...

Angestrengt versuchte ich ihre Stimmen zu verstehen.
 

„Ich glaube, es ist jemand im Haus... viele der Türen im Haus stehen offen...“, die Stimme des Mannes, den Kaoru - erneut das verzückte Lächeln - Yomi nannte klang panisch und deshalb etwas schrill, „Ich sollte die Polizei rufen...“

„Nicht nötig!“, unterbrach Kaoru, „Das war ich... ich... war vorhin draußen... und hatte davor meine Schuhe im Haus gesucht... Mutter muss sie bei Seite gestellt haben...“

Glatt gelogen. Und man sah es ihm wirklich kein Stück an.
 

Scheinbar zumindest etwas beruhigt lief Yomi ein paar Schritte zur Seite und wieder zurück. Es machte den Eindruck, als würde ihm das beim Nachdenken helfen.

„Eigentlich müsste ich ihren Eltern berichten, dass Sie das Haus erneut verlassen haben...“

Kaoru nickte mit gesenktem Kopf. Er schien so niedergeschlagen... warum war es denn so schlimm, wenn er das Haus verließ? Man konnte doch niemanden einfach einsperren...
 

„Aber... ich kann Sie ja verstehen... wenn Sie es wünschen, können wir gemeinsam für eine Weile nach draußen gehen, solang ihre Eltern noch nicht wieder zurück sind... aber seien Sie bitte nicht wieder so leichtsinnig alleine zu gehen... das ist viel zu gefährlich...“
 

Zu gefährlich?

Was war daran zu gefährlich?

Ich wollte endlich wissen, warum Kaoru das Haus nicht verlassen sollte... wer war dieser Yomi? Wo waren seine Eltern gerade und wann kamen sie zurück?
 

Ein Strahlen breitete sich auf Kaorus Gesicht aus- machte es mir unmöglich noch weiter nachzudenken.

Wie konnte man so unglaublich putzig aussehen?

Wäre die Situation nicht so ernst würde ich ein riesiges Stück Pappe nehmen, „Ich will dich HABEN“ drauf schreiben und damit um Kaoru herumtanzen...

Yomis Angebot schien ihn wirklich glücklich zu machen...
 

„Allerdings sollten Sie Kontakte, wie zu dem Nachbarsjungen gestern Nacht wirklich lassen... denken Sie vernünftig darüber nach... wenn Sie ihn zu gern haben wollen Sie sicher auch irgendwann etwas mit ihm unternehmen... und das kann selbst ich nicht verantworten...“
 

Ich betrachtete den ernsten Ausdruck in Yomis Gesicht.

Warum...? Ich verstand das alles nicht...

Da Kaoru daraufhin nichts erwiederte sprach Yomi weiter.
 

„Lass uns noch ein paar Stücke spielen...“
 

Yomi näherte sich dem Flügel. Ließ sich auf dem Hocker davor nieder. Nur langsam folgte Kaoru ihm.

„Kaoru-san... setzen Sie sich...“
 

Er tat, was ihm befohlen wurde und begann zu spielen, was Yomi mit angestrengtem Blick zu kontrollieren schien.
 

Ich musste unweigerlich Lächeln. Kaoru spielte wirklich wunderschön...

Nur wiederwillig schaffte ich es, mich vom Schlüsselloch zu lösen. Mit ausgestreckter Hand krabbelte ich über den Boden. Die Dunkelheit ließ mich absolut nichts erkennen. Immer weiter bewegte ich mich so über den Boden. Fragte mich, ob dieses Zimmer genauso groß war, wie das mit dem Klavier.
 

Endlich berührte meine Hand etwas hartes. Ich tastete weiter und kram zu dem Ergebnis, dass es sich um ein Bett handeln musste.

Ob dies sein Zimmer war...?

Erst jetzt kam mir wieder der Gedanke mit dem Handy. Ich suchte es aus meiner Tasche und leuchtete damit meine Umgebung ab.

2 Gegenstände.

Das Bett... und ein Kleiderschrank...

Und auch hier befand sich kein Bild an der Wand.
 

Ich krabbelte etwas weiter aufs Bett und wählte Kyos Nummer. Als er abnahm murmelte er direkt ein besorgtes „Ist alles okay?“

„Hai“, gab ich flüsternd zurück, „Ich hab ihn gefunden... aber momentan komm ich hier nicht raus, weil ein Typ bei ihm ist... so etwas wie sein Klavierlehrer... ich verstecke mich in seinem Schlafzimmer...“
 

„Die, du bist ein Volltrottel... was hast du eigentlich für hirnrissige Ideen?“, knurrte Kyo vor sich hin. Ich musste bei seinem niedlich besorgten Ton automatisch Lächeln.

„Ich weiß noch nicht, wann ich wieder rüber komme... aber Kaoru wird bestimmt aufpassen, dass mich hier niemand findet... leg dich ruhig wieder hin...“
 

Ein leises Lachen kam vom anderen Ende der Leitung.

„Was ist?“
 

„Kaoru heißt dein Traumprinz also... oho...“
 

Ich zog einen Schmollmund- widersprach aber nicht...

Traumprinz war jawohl übertrieben... okay, er war wahnsinnig hübsch... süß und trotzdem total elegannt... er spielte fantastisch Klavier... schien auch noch super lieb... und er hatte eine derart extreme Anziehungskraft auf mich, dass er wohl restlos alles von mir verlangen könnte...

Vielleicht doch nicht übertrieben...
 

„So ist es...“, antwortete ich schließlich nach kurzer Zeit, „und jetzt ab ins Bett mit dir, Kyo...“
 

Erneut lachte Kyo.

„Zu Befehl, Mama-Daidai...“

Ich konnte richtig vor mir sehen, wie er gerade salutierte. Musste aufpassen, dass ich nicht anfing zu lachen... wenn Yomi mich bemerkte wäre das wohl weniger gut für Kaoru...

„Pass ja auf dich auf...“, fügte Kyo noch leise hinzu und legte auf.
 

Ich schob das Handy zurück in meine Hosentasche. Machte es mir auf dem Bett bequem und lauschte mit geschlossenen Augen dem Klavierspiel.

Kaoru war wirklich wahnsinnig begabt... ob er schon lange spielte...? Bestimmt.

Vielleicht aber auch nicht... wenn er das Haus tatsächlich nur manchmal Nachts verließ hatte er ja viel Zeit...

Ich konnte mir das nicht vorstellen... immerzu drinnen sein... kein Spaziergang durch die bunten Blätter im Herbst... keine einzige Schneeballschlacht im Winter... nie das langsame aufblühen der Natur im Frühling hautnah miterleben... und im Sommer nicht einmal Eis essend am Strand entlang gehen...

All solche Dinge tagtäglich, ein Leben lang, nur durch das Glas der Fenster zu betrachten...

Wurde man da nicht verrückt...?

Oder fing man an, sich vor der Umwelt zu fürchten...?

Als ich ihn gestern Nacht angesprochen hatte schien er verängstigt... heute war er ganz anders... viel vertrauter... als würden wir uns tatsächlich schon Jahre kennen... lag das an der Umgebung?

War er ruhiger, weil er hier so viel Zeit verbrachte?

Hatte er gestern mehr Angst vor der Umgebung, als vor mir?
 

Das Klavierstück endete. Kurz vernahm ich Yomis Stimme, aber zu leise um ihn zu verstehen, dann begann das nächste Lied. Er schien wirklich eine Art Klavierlehrer zu sein... dabei wirkte er selbst noch sehr jung...
 

Ein ruhiges... schönes Lied...

Ganz langsam driftete ich ab... wanderte ins Land der Träume...
 

„Daisuke?“

Ein zaghaftes Rütteln an meiner Schulter.

Ich wollte nicht aufstehen...

„Daisuke...?“

Die Person rüttelte weiter... wahrscheinlich Kyo... wer auch sonst...

Ohne die Augen zu öffnen packte ich die Hand und zog die Person kurzerhand neben mich. Legte eine Hand um den schmalen Körper.

„Noch ein wenig schlafen, hai?“

Ich strich über 'Kyos' Rücken, weil ich wusste, dass ihn das in den meisten Fällen besänftigte und auch diesmal schien es zu klappen, da ich keinerlei Gegenwehr spürte.
 

„Aber...“

Die Stimme klang anders... und irgendwie ängstlich...

Ich öffnete die Augen und blickte direkt in die meines 'Traumprinzen'.
 

„Oh, entschuldige...“

Ich errötete leicht, nahm meine Hand von seinem Körper.
 

„Schon okay... ich... hab mich nur erschreckt...“

Auf seine blassen Wangen legte sich ebenfalls ein roter Schimmer. Bei diesem 'Traumprinzen' bestand wirklich Zuckerschock-Gefahr...
 

Ich konnte einfach nicht wiederstehen... wie von selbst legten sich meine Arme wieder um seinen zierlichen Körper, zogen ihn nah an mich. Der Wunsch, ihn nie wieder loszulassen breitete sich in mir aus. Zufrieden schloss ich die Augen. Spürte erst jetzt, dass sich Kaoru regelrecht an mich klammerte.

Als würde er sonst eine Klippe hinabstürzen...
 

Ich würde ihm den Halt geben, den er brauchte...
 

... mit ihm im Herbst durch die bunten Blätter laufen... im Winter Schneeballschlachten machen... im Frühling das Erwachen der Natur betrachten... und im Sommer würden wir ans Meer fahren... dort zusammen Eis essen...
 

All das sah ich vor mir... als wäre es bereits passiert... wie eine Erinnerung...
 

~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (18)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  QueenLuna
2007-01-05T15:20:13+00:00 05.01.2007 16:20
waaaaaaah!!! ich mag die ff *-* die is toooooooll...
ich find den ausdruck so herrlich xDD
bin gespannt wies weiter geht ^^
Von: abgemeldet
2007-01-01T19:53:16+00:00 01.01.2007 20:53
^^

was hat kao denn nur? O.O
bin ja gespannt was da raus kommt...
und was dies erinnerungen da zu tun haben...
Von: abgemeldet
2006-12-30T17:03:06+00:00 30.12.2006 18:03
kawaii >.<
Neeee die sind sowat von knuffig
Aber ich will endlich wissen warum die das Kao versteckt halten T^T sone Schönheit...und dann lassen die den im Keller mitm Klavier verrecken!!!
Nya~~~ bitte mach weita~~ ich mag die Stimmung inner ff voll ^-^
Von: abgemeldet
2006-12-30T16:06:14+00:00 30.12.2006 17:06
wuaaaah iss die ff süüüüß ^^
schreib schnell weiter, ja?



gruß,
das Toshie
Von:  miydai
2006-12-30T15:05:47+00:00 30.12.2006 16:05
*_______________________________* "die FF gerade gelsen hat"

Mooooou~~ soooo wunder toll!!! *.*
So niedlich. . so hach!!
Einfach WOW XD

Schreib schnell weiter!!
*an feuer*
Von: abgemeldet
2006-12-30T12:31:26+00:00 30.12.2006 13:31
die geschichte ist sooooooooo niedlich *knuff* zuckerschockgefahr *grins*
Von: abgemeldet
2006-12-30T09:05:29+00:00 30.12.2006 10:05
Waiii~ wirklich kawaii geschrieben!!! >___< *ausflipp*
Schreib schnell weiter. hai~? Will doch endlich wissen,was det für Eltern sind, die ne Schönheit wie Kao die ganze Zeit im Haus verrotten lassen! Das is doch Verschwendung!! °O° *protestiert*
Bambi xxx *knuddel*
Von:  Mucc
2006-12-30T08:56:04+00:00 30.12.2006 09:56
wow!
die story is so schön...immer das mit den erinnerungen von die ach mei ich liebe die geschichte
kyo is so geil getroffen *kicher*
sagst du mir bescheid wenns weita geht? is so doll
*schwärm*
*winke winke*
Von:  DemonicDreams
2006-12-27T09:11:41+00:00 27.12.2006 10:11
Mou, und die Verwirrung nimmt zu
*drop*

Wunderschönes Kapitel, schnell weiterschreiben, ja?
*mitHundeaugenanglubsch*
Von:  Spitfire
2006-12-25T22:35:30+00:00 25.12.2006 23:35
Schöööööööööööööööööööööööööööööööö~n
*___________________*

» Wäre die Situation nicht so ernst würde ich ein riesiges Stück Pappe nehmen, „Ich will dich HABEN“ drauf schreiben und damit um Kaoru herumtanzen...

Der Satz war sooooooooooooooo~ süß *_______* *mir Daidai mit dem Schild vorstell*

Freu mich schon auf die nächsten Kapitel!!!


Zurück