Zum Inhalt der Seite

Der kalte Wind einer Sommernacht

Kao x Die
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

yûjô (oder: Der Tod der Spülmaschine)

Kommentar:

Dai macht, was er will- Dai denkt, was er will und Dai sagt, was er will T__T

Da stimmt doch was nicht!

ICH schreibe die Fanfic... warum entscheidet er dann? Q.Q~

Zu der Sache mit der Spülmaschine:

Ich erlaube keinerlei Fragen... *kopf in den sand steck*

Musik: Mucc- Haruka (LIVE)

yûjô- Freundschaft

Widmung: Yuuutsu
 

Kapitel 8: yûjô
 

Was sollte ich Kyo sagen...?

Ihn anlügen...?
 

... Ja.
 

Ich näherte mich dem Blondschopf wieder. Legte meine Hände an Kyos Wangen.
 

“Kyo... mach dir keine Gedanken. Nichts und niemand wird sich zwischen unsere Freundschaft schieben, hörst du? Niemals.”
 

Kyo blickte mir in die Augen... und in diesem Moment machte ich mir keine Gedanken darüber, dass er mich doch sonst immer sofort durchschaute... dass ihm sonst kein noch so winziges Detail entging...
 

“Okay...”
 

Er legte die Arme um mich und ich spürte, dass er erleichtert durchatmete. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen löste er sich schließlich von mir.

“Lass uns reingehen...”

Ohne einen Blick zurück zu werfen betrat er Toshiyas Haus.
 

Mir kam nicht in den Sinn, dass er mich auch diesmal durchschaut haben konnte... das er vielleicht nur schwieg, weil er die Wahrheit nicht ertragen konnte... und sie deshalb einfach wegschloss...
 

Ich hatte dem traurigen Ausdruck seines Lächelns keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt...
 

Einen Augenblick stand ich noch regungslos draußen, ehe ich Kyo ins Haus folgte. Die Treppe hoch, zu Toshiyas Zimmer lief.
 

Als hätte das Gespräch nicht stattgefunden alberten wir herum. Verabredeten uns schließlich für den Abend bei Kyo, da seine Mutter über Nacht zu ihren Eltern fahren würde.

Shinya meinte, er würde ein paar DVDs mitbringen, während Toshiya und ich für Chips und dergleichen zuständig waren.

So trennten wir uns wieder und ich tapste über die Straße nach Hause. Schnappte mein Geld und machte mich auf dem Weg zum Supermarkt, wo ich meine Aufgabe erfüllte und Chips sowie Schokolade kaufte.
 

Wieder zu Hause schmiss ich mich aufs Bett.
 

Es war wahrscheinlich das beste den Abend mit den anderen zu verbringen... wenn ich alleine wäre würde ich doch nur die ganze Zeit an Kaoru denken... und daran, dass ich ihn erst morgen wiedersehen würde...

Ich vermisste ihn...
 

Vielleicht sollte ich einfach mit ihm abhauen... wir würden ein paar Sachen packen... in den Zug steigen und einfach wegfahren. Nach Tokyo... wo man uns zwischen all den Menschen nicht finden würde...

Ich würde mir dort einen Job suchen... mit Kaoru zusammen wohnen ...

Aber wir würden keine Kinder bekommen, was ja nun wirklich etwas schwierig werden würde... und die Vorstellung von einem Kaoru mit dickem Babybauch war auch irgendwie... unerotisch...

Würde er dann auch Brüste bekommen?

Wirklich gruselig...

Die Möglichkeit wäre tatsächlich nichts... mal davon abgesehen, dass ich gar nicht wusste ob so etwas medizinisch überhaupt möglich war... eine Adoption war viel zu viel Papierkram... stattdessen würden wir uns einfach zwei Katzen kaufen... die machten auch Dreck und wenn wir gemeine Biester erwischten bissen sie wie Babys und machen auch genauso viel Krach... nur das Windeln wechseln würde uns erspart bleiben.

Es sprach eindeutig mehr für Katzen.
 

Was komische Gedankengänge anging hatte ich auf jeden Fall den ersten Platz sicher.

Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen.
 

Kaoru musste dort weg...

Ich hatte etwas Geld auf dem Konto... wir würden uns sogar eine Weile über Wasser halten können...

Vielleicht... würde ich ihn einfach mal darauf ansprechen...
 

Ich beschloss morgen eine Kamera mitzunehmen. Dann hatte Kaoru wenigstens ein Bild für seine weißen Wände... obwohl... aufhängen konnte er es wohl nicht... wenn Yomi es sehen würde... oder gar seine Eltern...

Hm... was auch immer der Grund war, warum Kaoru das Haus nicht verlassen durfte... wieso durfte er nicht wenigstens jemanden sehen? Freunde haben?

Konnten seine Eltern nicht nachvollziehen, wie einsam er sein musste? Wie grausam es sich anfühlen musste, wenn man völlig ohne Freunde aufwuchs? Wenn man immer nur alle beobachten konnte, ohne je dazu zu gehören...

Wie herzlos konnte man sein...?
 

Egal was sie davon halten würden, wenn sie es wüssten... ich würde bei Kaoru bleiben... vielleicht würde ich deshalb im Notfall auf Kaorus Seite stehen...

Wenn die Freundschaft von Kyo und mir zerbricht... könnte er zu Toshiya und Shinya gehen...

Aber was würde Kaoru tun, wenn ich gehen würde?

Zu wem könnte er...?
 

Was das anging... konnte man fast sagen, dass er abhängig von mir war...

Vielleicht ließ er sich obwohl er Angst hatte von mir berühren, weil er nicht länger allein sein wollte? Weil er glaubt, dass ich sonst gehe?

Das würde bedeuten... das er MICH nicht mochte... sondern nur eine Möglichkeit gefunden hatte die Einsamkeit zu verdrängen...
 

Ich schüttelte leicht den Kopf.

Daran wollte ich nicht einmal denken... aber...
 

Wenn er sich von mir berühren ließ, weil er Angst hatte, dass ich gehen könnte... wie weit konnte ich gehen?

Ab welchem Punkt wäre ihm die Einsamkeit lieber?

Wie viel Macht hatte ich über ihn?

... Oder war er es, der Macht besaß?

Wusste er, dass ich mich im Notfall für ihn entscheiden würde, weil er sonst niemanden hatte?

Und wenn... dachte er, ich würde es aus Mitleid tun?

Natürlich tat er mir leid... und das wäre mit Sicherheit auch ein entscheidender Punkt, wenn es denn zu einem Notfall kommen würde... aber davon abgesehen... ich mochte ihn.

Sogar sehr.
 

Ich sollte es Kyo erklären.

Ich sollte ihm sagen, was ich dachte...

... oder wusste er es schon?

Er durchschaute mich doch sonst immer...

Aber wäre es nicht feige sich darauf zu verlassen, dass er es ahnte... und nichts zu sagen...?
 

Ich erhob mich vom Bett, rannte die Treppe hinunter und stürmte raus.

Über die Straße zu Kyos Haus, wo seine Mutter gerade eine Reisetasche ins Auto stellte.

“Kyo ist in der Küche und macht den Abwasch.”, rief sie mir lächelnd zu und ich rannte weiter durch die offene Haustür in die Küche.

Tatsächlich stand Kyo dort und trocknete grummelnd das eben von ihm gewaschene Geschirr ab.
 

“Kyo... ich... es tut mir leid... aber ich will es dir erklären...”
 

Einen Moment lang betrachtete mich Kyo, ehe er leicht grinste. Irgendwie... schien er froh zu sein, dass ich gekommen war.

“Dann hilf mir...”

Er warf mir eines der Handtücher zu und ich war selten so glücklich ihm beim Abwasch helfen zu dürfen.
 

Mir kam wieder in den Sinn, warum wir überhaupt von Hand abwaschen mussten...

Das ganze war vor etwa einem Jahr passiert.

Wir hatten uns zu viert bei Kyo betrunken, als seine Mutter nicht da war.

Noch mitten in unserer Sauforgie fiel uns ein, dass wir ja schonmal aufräumen könnten, damit wir am nächsten morgen schön ausschlafen können... dummerweise machten wir mehr dreckig als sauber... also haben wir überlegt, was wir stattdessen machen könnten...

Irgendwann Nachts hatten wir dann die gloreiche Idee unsere Klamotten zu waschen, weil sie derart nach Alkohol stanken, dass es wehtat...

Dank unseres wundervollen Zustands stopften wir unsere Wäsche nicht in die Waschmaschine... sondern in der Küche in die Spülmaschine...

Als Kyos Mutter am nächsten Tag wiederkam lagen wir vier nur in Boxershorts im Wohnzimmer. Die Spülmaschine war jämmerlich verreckt und hatte als Abschiedsgeschenk noch die ganze Küche überflutet.

An dem Tag wurde Kyo dazu verdonnert bis er ausziehen würde den Abwasch zu machen. Weitere Folgen hatte das Ganze glücklicherweise nicht. Kyo war wirklich um seine Mutter zu beneiden. Nachdem sie uns alle ordentlich zur Sau gemacht hatte erzählte sie uns lachend, was sie in ihrer Jugend für Unsinn gemacht hatte.
 

Ich lächelte leicht bei dem Gedanken an die ganze Sache. Zwang mich, nun vorerst nicht mehr mit den Gedanken abzuschweifen... ich wollte Kyo das ganze erklären... auch wenn ich nicht so ganz wusste wie.
 

“Kyo... du magst recht haben... ich bin ihm wirklich verfallen... aber nicht, weil er mich irgendetwas mit ihm tun lässt... wirklich nicht... ich weiß selbst nicht warum...”, ich nickte kurz. Überlegte, wie ich das alles nur erklären sollte.

“Ich glaube, dass du Angst hast... das er mir zu viel bedeutet und ich dich deswegen vergesse... zum einen... ist deine Angst begründet. Wenn wir uns wegen Kaoru streiten sollten... würde ich wohl zu ihm halten.”

Ich wagte es nicht mehr, Kyo in die Augen zu sehen. Blickte stattdessen zu Boden.

“Lass es mich erklären... wenn wir Streit haben... kannst du zu Toshiya oder Shinya gehen... aber wenn ich mich mit ihm streite... zu wem soll er dann gehen?”

Schweigend trocknete ich zwei Gläser ab. Wusste nicht, wie ich das, was ich jetzt fühlte ausdrücken sollte.

Leise seufzend legte ich das Handtuch beiseite. Trat näher an Kyo. Ich legte meine Hände an seine Wangen und lehnte meine Stirn gegen seine.

“Kyo-kun... es gibt keinen Grund, warum es zu einem Streit kommen sollte... ich werde dich nicht vergessen. Niemals. Du bist mir unglaublich wichtig... Kaoru bedeutet mir auch viel... aber auf eine andere Art und Weise, verstehst du?”
 

Der Blondschopf nickte leicht. Legte auch sein Handtuch beiseite und dann die Arme um mich.

“Danke, Daisuke... Danke, dass du mit mir geredet hast... es tut weh, dass du zu ihm gehen würdest, wenn es Streit gäbe... aber... ich glaube, ich kann dich ein kleines bisschen verstehen... und...”, nun war Kyo es, der seine Hände an meine Wangen legte, “Es muss ja zu keinem Streit kommen...”
 

Ich lächelte. Fühlte mich jetzt, wo ich ihm alles gesagt hatte um einiges besser...
 

Ein plötzlicher Blitz ließ uns beide zusammen zucken. Bei einem Blick in Richtung Küchentür entdeckten wir Kyos lächelnde Mutter mit einer Kamera in der Hand.

“Das Foto kommt an die Wand!”, erklärte sie und lachte leise, während sie sich umdrehte und wieder in Richtung Haustür ging. Scheinbar um die Kamera auch im Auto zu verstauen.
 

Wir schüttelten beide grinsend den Kopf und Kyo lief vorraus in sein Zimmer. Ihm brav folgend schloss ich die Tür hinter uns. Als ich mich umdrehte lag Kyo bereits auf dem Bett.

“Verstehe... du hast heute deine Streicheleinheiten noch nicht bekommen...”

Das blonde Kätzchen nickte nur und richtete sich auf.
 

Ich legte mich aufs Bett. Wartete, bis Kyo sich auf mich gelegt hatte. Den Kopf auf meinen Oberkörper gebettet.

Lächelnd strich ich ihm über den Rücken und von Zeit zu Zeit durchs glatte, blonde Haar.
 

“Daisuke?”
 

“Hm?”
 

“Willst du mal mit ihm wegfahren? ... Mit Kaoru meine ich... weil wenn... Toshiya, Shinya und ich könnten dich bestimmt decken... so das deine Eltern denken, dass du bei uns bist... oder mit uns wegfährst... wir könnten auch alle zusammen wegfahren... also zu 5. ... wir können ja aufpassen, dass wir deinem 'Traumprinzen' nicht zu Nahe kommen, falls er Angst hat... und vielleicht mag er uns ja auch... irgendwie... ich mein nur... selbst wenn es dann zu einem Streit kommen sollte... dann kann er sich auch an Toshiya oder Shinya wenden... und du musst nicht unbedingt bei ihm bleiben... weil... du bedeutest mir doch so viel...”
 

Ich kraulte Kyos Nacken. Genoss sein leises Schnurren.

“Das klingt schön... vielleicht gibt es tatsächlich die Möglichkeit, dass wir gemeinsam wegfahren...”
 

Auch wenn ich noch nicht wusste wie... für uns vier dürfte das kein Problem werden... aber was war mit Kaoru? Er konnte wohl kaum einfach mal ein paar Tage verschwinden...

Vielleicht fanden wir ja noch eine Lösung... vorschlagen konnte ich Kaoru das ganze ja mal...
 

“Hai...”

Das blonde Kätzchen hob leicht den Kopf und betrachtete mich ernst.
 

“Ich will, dass du mir etwas versprichst...”
 

“Und was?”
 

Ich konnte es mir eigentlich schon denken...
 

“Wirf all die Jahre nicht für ein paar Tage unvollkommenen Glücks weg... wenn er versucht dich von mir und den anderen zu lösen... vergiss ihn... dann ist er es nicht wert... wenn ich das ganze richtig verstanden habe hat er uns in all der Zeit immer wieder beobachtet... er sollte wissen, wie nahe wir uns stehen... und sollte er sich tatsächlich dazwischen drängen wollen ist er nichts als ein selbstsüchtiger Bastard. Wenn der Streit von mir aus geht, mach was du willst... aber wenn er anfängt... dann vergiss ihn... versprichst du mir das?”
 

Vergessen... ob ich Kaoru wirklich vergessen konnte...?

Ich verstand Kyo... und... ich war seiner Meinung... wenn Kaoru den Streit auslösen würde... wenn er versuchen würde uns auseinander zu bringen, dann würde ich bei Kyo bleiben...

Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass mein blondes Kätzchen einen Streit auslösen könnte... wegen seines Blickes letzte Nacht...
 

“Ich verspreche es dir...”
 

Auch wenn es mir schwer fallen würde...

Vielleicht gab es gar keinen Grund sich über all das Sorgen zu machen... es bestand doch die Möglichkeit, dass alles gut ging...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Kaipin_Lover-
2007-02-17T17:01:48+00:00 17.02.2007 18:01
angst

kao schwanger, wuah die vorstellung macht mich fertig xDDD

hm joa, kein kao, aber es möge dir verziehen sein, weils ein schönes emotionales kapi war +.+

weiter :)

alles gute zum geburtstag kao +.+ (schon 33 buhu xD)

baibai
Von:  DemonicDreams
2007-02-17T09:53:04+00:00 17.02.2007 10:53
Die´s Gedanken sind ja wirklich.... ^^
Und ich weiß immer noch nicht, was mit Kao los is *schmoll*

Freu mich schon, wenns weitergeht xD
Von:  softis
2007-02-14T16:31:26+00:00 14.02.2007 17:31
Die hat seltsame Gedanken XD Kao und n' Kind, das wär ja was. Aber wenigstens hat er sich mit Kyo ausgesprochen <3

Argh jetzt weiss ich immer noch nicht warum Kao im Haus bleiben muss *geht sich noch mehr Theorien ausdenken*

Ja ne~
Von:  Hakuchii
2007-02-13T19:54:25+00:00 13.02.2007 20:54
ey Tetsu XD
mal ehrlich...
was für Drigen nimmstr du? XD ich will die auch! XD
Dai hat echt nen schatten~ pf~+ Kao... brüste... Schwanger... hallooooo????? XD
gehts noch? XD
wie ich schon sagte, e braucht driongend nen psychater XD

aber an sich is das chap nsehr sehr toll geworden ^-^
du weißt ja, wie sehr ich deine FFs liebe *~~~*
ich glaube, wenn ichs nochmal sage, muss ich auch zu nem psycho XD
komm zu misch mein schnuggie und lass uns das machen, was kaoru und Die bald tun und sich als entschädigung katzen kaufen muahahaha XD
*kiiisuuuu*
*schmus*
hab dir lieb ^-^
bya~~~ Haku ^-^
Von: abgemeldet
2007-02-13T17:55:56+00:00 13.02.2007 18:55
Ich früchte derjenige der leiden muss wird Kyo sein... böser Die T.T Aber das Kapitel ists hcön..wenn auch etwas sehr dramatisch^^
Von:  miydai
2007-02-13T17:21:37+00:00 13.02.2007 18:21
Ich glaube einer wird schrecklich leiden!. . .Kao oder Kyo!!
>_________________<
Tolles Kepitel!
Von: abgemeldet
2007-02-13T15:37:21+00:00 13.02.2007 16:37
Ich mag das Kapitel~
Und wenn ich mir mal ne Katze zulegen sollte, dann nenn ich sie Kyo <3

War zwar schade, dass Kao dieses Mal gar nicht vorkam, aber ich fand es trotzdem gut~

Ich freu mich aufs nächste!
Von:  JesterFall
2007-02-13T13:24:39+00:00 13.02.2007 14:24
Kyo das blonde kätzchen <333
ich mag kyo rigendwie am liebstenm .__________.+
und du bist mir ja eine Ô_O
immer irgendwnann nachts die kaitel hochladen...tzetzetze ;D
Von: abgemeldet
2007-02-13T13:08:48+00:00 13.02.2007 14:08
wooooah...der letzte satz lässt schon vermuten dass die sich zoffen werden... und zwar richtig o.Ô
dabei mag ich die beiden so gerne im moment wie die knuddeln usw *__*

*pat pat*
ich freue mich schon aufs nächste kapitel ^^
*winku*
das Toshie
Von: abgemeldet
2007-02-13T13:02:34+00:00 13.02.2007 14:02
das kappi ist toll :)
die beiden haben eine wirklich tolle freundschaft


Zurück