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Der kalte Wind einer Sommernacht

Kao x Die
von

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Mirai? Kôun?

Kapitel 18: Mirai? Kôun?
 

Kommentar: Das letzte Kapitel bevor es dramatisch wird. Ein trauriger Gedanke.

Mirai? Kôun? - Zukunft? Glück?

Musik: Von KAT-TUN bis Dir en grey war alles dabei.

Widmung: Kao_Niikura
 


 

Mit schnellen Schritten bewegten wir uns auf das kleine Haus zu. Suchten unter dem Vordach Schutz vor dem Regen, der immer noch ungewöhnlich stark vom Himmel fiel. Ich betrachtete das morsche Holz unter unseren Füßen und blickte seitlich auf das an einigen Stellen undicht wirkende Dach. Der Regen hatte dem kleinen Gebäude aufgrund der fehlenden Reparaturen in den letzten Jahren sehr zugesetzt. Innen war es mit Sicherheit an einigen stellen feucht oder gar komplett unbewohnbar.

Mir die schlimmsten Dinge ausmalend suchte ich in der Tasche nach dem Schlüssel, den uns die alte Dame mitgegeben hatte. Reichte ihn dann an Kaoru weiter, der einen Moment unentschlossen auf das alte Schloss sah, ehe er den Schlüssel schließlich hereinschob und umdrehte, bis es leise klackte. Nach einem kurzen unsicheren Blick zu mir drückte er die Klinke runter und trat ein. Drehte sofort hustend wieder um.

Innerhalb weniger Sekunden wurde das Husten zu einem Lachen.
 

„Der alte Mann ist dadrin gestorben, oder? Meinst du er liegt immer noch da? So riecht es jedenfalls...“

Ich hatte mich, nachdem Kaoru zurückgewichen war ebenfalls vom Eingang wegbewegt und trat nun langsam wieder näher. Musste lachend ebenfalls erneut zurückweichen, nachdem auch ich den unangenehmen Geruch bemerkt hatte.

Es roch tatsächlich so, als würde der alte Mann noch immer irgendwo in einem alten Sessel vor sich hin gammeln.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte betrat ich den Flur. Ließ die Taschen erst einmal draußen stehen.
 

Die altmodische Blümchentapete passte perfekt zu der alten hölzernen Kommode, über der ein staubiger Spiegel hing. Viel mehr befand sich in dem kleinen Flur nicht. Es war zwar sehr staubig, ansonsten aber durchaus bewohnbar. Etwas beruhigt öffnete ich eine der 4 Türen. Das Wohnzimmer.

In der Decke befanden sich zwei Löcher, durch das eine konnte man sogar die grauen Wolken am Himmel erkennen. Es tropfe auf den wohl irgendwann einmal weiß gewesenen Teppich, der in aller Ruhe vor sich hin schimmelte. Auch das kleine Sofa und die anderen Dinge in diesem kleinen Zimmer waren völlig durchgeweicht und moderten vor sich hin. Wirklich brauchbar schien hier lediglich der rostige Ofen, der wohl noch halbwegs seinen Zweck erfüllen würde.

Ich hörte Kaoru hinter mir seufzen.

„Dieser Raum ist völlig vermodert, oder?“
 

Mein 'Traumprinz' näherte sich dem Sofa, fuhr mit zwei Fingern über die feuchte Oberfläche und verzog das Gesicht.

„Die Möbel sind jedenfalls hin. Aber wenn ich das Dach abdichte kann man den Raum vielleicht wieder hinbekommen...“, versuchte ich ein wenig Hoffnung zu machen. Auch wenn ich meine Worte selbst nicht glauben konnte. „Vielleicht sind ja wenigstens die anderen Räume zu gebrauchen...“
 

Wir verließen das Wohnzimmer um im Flur eine weitere Tür zu öffnen. Das Bad, das halbwegs in Ordnung zu sein schien. Danach ging es in die Küche. Auch hier klaffte ein großes Loch in der Decke. Durch die Feuchtigkeit hatte sich zwischen und auf den Fliesen Schimmel gebildet, der wohl nicht so leicht zu entfernen sein würde. Aber wenigstens hatten hier die Möbel, abgesehen von einem kleinen gammligen Holzschrank, die Feuchtigkeit einigermaßen überlebt. Dennoch sah es alles andere als gut aus.
 

Meine Laune war derart gesunken, dass ich nichteinmal mehr aufmunternde Worte hervorbrachte um Kaoru wenigstens etwas zu beruhigen. Es war nicht anders zu sagen: Bewohnbar war es hier nicht. Ohne große Erwartungen öffneten wir die Tür am Ende des Flurs und betraten entgegen unserer Vermutungen ein halbwegs trockenes Schlafzimmer. Die Decke war hier heil geblieben und abgesehen von einer dicken Staubschicht wirkte es zwar nicht meinem Geschmack entsprechend, aber dank der schlichten Tapete wenigstens etwas angenehmer.

Das Bett war bezogen, im offenen Schrank lag noch etwas Kleidung und die Kerze auf der kleinen Kommode war halb runtergebrannt. Wo man auch hinsah überall wurde deutlich, wie fluchtartig die ältere Dame das Haus verlassen hatte nachdem ihr Mann gestorben war. Aber wer konnte es ihr verdenken. Für sie gab es wohl keinen Ort in diesem kleinen Haus, an dem nicht irgendeine Erinnerung hing. Es machte mich ein wenig traurig, dass dieser Ort, an dem sie einst ihr Glück gefunden hatte nun derart runtergekommen war.

... und auf eine gewisse Art und Weise Stolz, weil sie wollte, dass wir hier ebenso unser Glück finden.
 

„Wir sollten wenigstens versuchen es hier wieder halbwegs bewohnbar zu machen...“, entschied ich leise. Wartete auf Kaorus Reaktion, der das Bild über dem Bett betrachtete, welches eine einfache Landschaft zeigte. Doch zu mehr als einem schwachen Nicken konnte er sich scheinbar nicht durchringen. Es war nicht zu übersehen, wie enttäuscht er war. Wir hatten wohl beide zu viel Hoffnung in dieses kleine Haus gesteckt.
 

Mein 'Traumprinz' drehte sich zu mir und lächelte zumindest ein wenig. „Es wäre schön gewesen, wenn alles glatt gelaufen wäre... aber sehen wir es positiv. Langweilen werden wir uns hier nicht, es gibt schließlich eine Menge zutun.“

Auch auf meine Lippen legte sich ein zaghaftes Lächeln. Ich tapste auf Kaoru zu drückte ihn in Richtung Bett, um dann einen Arm um ihn zu legen und gemeinsam in das Bett zu fallen. Es quietschte furchtbar unter unserem Gewicht und die dicke Staubschicht darauf flog durch den Raum, sodass wir beide lachen mussten.

„Wie romantisch....“, grinste ich. Legte mich auf die Seite um Kaoru anzusehen, während der aufgewirbelte Staub langsam auf uns niederfiel.
 

„Es hört gleich auf zu regnen... dann können wir all das nasse Zeug hier rausbringen... und die Bettwäsche zum Lüften raushängen...“

Ich wollte fragen, woher er das mit dem Regen immer so genau wusste, schwieg aber. Vielleicht, weil es mich enttäuscht hätte eine logische Erklärung zu bekommen, denn Kaoru war schließlich mein mysteriöser 'Traumprinz'.
 

„Okay... das wird eine Menge Arbeit...“

Nur wiederwillig erhob ich mich wieder, weil ich das Geräusch des Regens vermisste. Und tatsächlich tröpfelte es nur noch, als ich aus dem Fenster sah. „Nur wo fangen wir an?“
 

Einen Blick ins Wohnzimmer werfend entschied ich mich dafür, da dort fast alle Möbel raus mussten. Ich schnappte mir erst einmal einen Stuhl mit dem ich mich auf den Weg nach draußen machte. Dort eine Weile überlegte, wo wir all das Zeug hinbringen sollten. Letztendlich fing ich einfach an es am Rand des Waldes zu stapeln. Während ich einen sperrigen Tisch durch den Flur nach draußen schleppte zogen die dunklen Wolken beiseite und die Sonne kam wieder zum Vorschein.

Ich stellte den Tisch einen Moment ab, wischte mir den Schweiß von der Stirn und sah in den strahlend blauen Himmel, der so tat als hätte es nie geregnet. Im Augenwinkel nahm ich eine Bewegung war. Drehte mich zur Seite und entdeckte Kaoru der sich streckte um ein Band an einen der Äste zu binden. Lächelnd betrachtete ich, wie er das andere Ende des Bandes an einen anderen Ast band und sein Werk dann zufrieden nickend betrachtete. Wieder auf dem Weg ins Haus bemerkte er meinen fragenden Blick den er mit „Eine Wäscheleine“ beantwortete.

Mit den Schultern zuckend schleppte ich den Tisch zu den anderen Dingen, bevor ich den Teppich zusammenrollte und ebenfalls raus brachte. Kaoru befand sich schon wieder bei seiner Wäscheleine, auf die er nun die staubige Decke hing und ausklopfte.
 

„Du drückst dich nur vor der vielen Schlepperei~“, rief ich ihm grinsend zu.

„Jedem das seine. Du machst die körperliche Arbeit und ich die Dinge, für die man etwas nachdenken muss.“, gab er lachend zurück. Ich schüttelte ebenfalls lachend den Kopf. „Ein Band zwischen zwei Bäume zu binden ist kein Zeichen von besonderer Intelligenz.“ Bevor er darauf etwas erwidern konnte war ich grinsend ins Haus geflüchtet, wo ich vor dem nassen Sofa stand von dem ich nicht wusste, wie ich es allein rausbringen sollte. Ich öffnete das Fenster, um Kaoru zu rufen, aber als ich ihn die kleinen gehäkelten Deckchen von den Kommoden aufhängen sah entschied ich, dass das nasse Sofa auch noch etwas warten konnte. Auf der Suche nach Hammer und Nägeln wühlte ich im Flur in den Schubladen. Aber mehr als ein Kartenspiel und alte Streichhölzer waren nicht zu finden.

Wie sollte man denn ohne Werkzeug das Dach flicken? Auch im Schlafzimmer war nirgends etwas zu entdecken und in der Küche eben sowenig. Lediglich die alten Putzmittel, die ich unter der Spüle fand konnten wohl noch nützlich sein.
 

„Was suchst du?“

Ich zuckte zusammen, da ich Kaoru nicht kommen hören hatte. „Hammer, Nägel und so. Ich wollte eigentlich das Dach reparieren, falls das möglich ist.“

„Hinter dem Haus steht eine Leiter, vielleicht ist da auch Werkzeug.“
 

Nickend lief ich an ihm vorbei um dort nach zusehen. Und tatsächlich fand sich dort ein alter, rostiger Werkzeugkasten in der ein paar Nägel und ein Hammer befanden. Ich lehnte die Leiter an einer Stelle gegen das Haus, die etwas Halt bot und kletterte dann rauf. Testete Schritt für Schritt, da ich nicht wusste, wie viel dieses Dach aushalten würde. Irgendwie schaffte ich es, die Löcher mit alten Holzbrettern abzudichten und den Rest des Nachmittages verbrachten Kaoru und ich damit weitere nasse Dinge aus dem Haus zu schleppen und zumindest das Schlafzimmer und einen Teil der Küche zu putzen. Belohnt wurden wir mit Reisbällchen und etwas Schokolade aus der Tüte mit den Lebensmitteln.
 

Erst als es langsam dunkel wurde bemerkten wir, dass es keinen Strom gab.

„Den werden sie wohl abgestellt haben... es wohnt ja auch niemand hier...“, seufzte ich. Hatte mich frisch geduscht und völlig erschöpft ins Bett fallen lassen. Wenigstens das Wasser lief. Es wäre aber auch eine Katastrophe gewesen, wenn das auch nicht funktionieren würde. Schließlich hatten wir schon genug andere Sorgen. Den Strom zum Beispiel oder die Tatsache, dass der Herd nicht funktionierte.
 

Mit den Streichhölzern versuchte Kaoru die Kerzen zum brennen zu bringen, die nach einigem Knistern nachgaben und uns etwas Licht spendeten. „Jetzt ist es wirklich romantisch.“, lächelte mein 'Traumprinz' und ließ sich neben mir in das quietschende Bett fallen.

Einen Augenblick blieben wir still liegen, ehe ein weiteres Quietschen verriet, dass sich Kaoru wieder bewegte. Er beugte sich nahezu ausdruckslos über mich. Kaltes Wasser tropfte aus seinen Haaren in mein Gesicht und der Duft seines Shampoos erfüllte die Luft. Ganz langsam wurde sein Ausdruck weicher, liebevoller, bevor er sich schließlich vorbeugte und die Lippen auf meine legte. Bewegungslos so verharrte. Wie von selbst fielen meine Augen zu, während sich meine Hände um seinen schmalen Körper legten. Ich wartete geduldig, bis er begann seine Lippen gegen die meinen zu bewegen. Erwiderte jede zärtliche Berührung ebenso vorsichtig und ruhig.

Ohne jede Hektik öffnete ich den Mund ein wenig. Schenkte seiner Zunge bereitwillig Einlass, um sie sanft zu umspielen. Meine Hand wanderte zur Wange meines 'Traumprinzen'. Strich über die weiche Haut, ehe sie langsam erst seinen Hals hinab, dann über seinen schmalen Oberkörper fuhr und schließlich an seiner Hüfte ruhte.

Lächelnd schloss Kaoru die Augen , legte den Kopf auf mein Herz und zog die Decke ein wenig über uns.
 

In diesem Moment konnte ich nicht aufhören zu Lächeln. Ich war wirklich glücklich. Mein 'Traumprinz' war hier bei mir. Wir waren weit von jeder Gefahr, die ich mir vorstellen konnte entfernt und mir schien ein glückliches Leben in Reichweite.

Meine Lippen fanden zu Kaorus Wange. Küssten langsam weiter bis zu seinen Lippen, ehe ich mich wieder etwas von ihm entfernte.

Ich konnte uns bereits klar und deutlich Abends mit dem alten Kartenspiel spielend an einem Tisch sitzen sehen, kochend und lachend in der kleinen Küche, lesend vor dem Ofen oder im Schnee spazieren gehend. All das wirkte so greifbar und real, dass ich meinte wir würden schon ewig hier zusammen wohnen. Ich dachte nicht daran, dass ein Teil des Hauses nicht so einfach wieder herzurichten war... oder das wir hier keinen Strom und nicht genügend Lebensmittel hatten. Ich war so geblendet vor lauter Zuneigung... vor lauter Liebe, dass Gefahr in diesem Augenblick nicht existierte.
 

Wenn ich gewusst hätte, dass uns nur noch wenige Stunden blieben...
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  KillaKyo
2008-04-13T14:36:26+00:00 13.04.2008 16:36
ou man
ich freu mich schon darauf wie es weitergeht
*hibbel*

hab erst durch zufall gesehen das es weitergeht und ich muss sagen, ich bin froh darüber xD
habs schon vor längerer zeit mal angefangen aber iwie dann aus den Augen verloren
o_O

mach ma schnell weiter xD
sonst bist du schuld das ich nich mehr schlafen kann ;)
jedenfalls ein sehr schöner Teil
Von:  Yudinea
2008-04-05T20:07:41+00:00 05.04.2008 22:07
sooo, da hab ichs auch endlich geschafft mal wieder on zu kommen und endlich die vorsetzung zu lesen^^

gemein, an so einer stelle aufzuhören >.<
ich kann es gar nicht erwarten endlich kaorus mysteriöse...s handicap zu erfahren XDXD

so ein zufall aber auch, dass ausgerechnet das schlafzimmer in ordnung geblieben ist, ne? ^.-
oh gott, ich konnte den schimmel bildlich vor mir sehen Q.Q *schauder*
ich mag sowas gaar nicht >.<

schreib schnell weiter!!^^
Von:  _Domestic_Fucker_
2008-04-04T20:54:05+00:00 04.04.2008 22:54
Hm...
Ich bin immer noch sehr gespannt was passieren wird...
Ich hoffe nur, das bei allem wa du mit den beiden vorhast, keiner zu Schaden kommt und die beiden nicht getrennt werden....
Ich erwartge das nächste Kapitel echt mit großer Spannung...
Von: abgemeldet
2008-04-03T16:29:05+00:00 03.04.2008 18:29
uuuh~ immer diese fiesen cliffhanger am ende jedes kapitels
xDDD
irgendwann werde ich hier an einem herzinfarkt verrecken.
naja wie dem auch sei, ich fand das kapite gut gelungen. mich interessiert wie die in so ner bruchbude leben wollen.. äh falls sie da überhaupt bleiben o_O
Von:  Kaorus_Plektrum
2008-04-03T15:53:42+00:00 03.04.2008 17:53
na super XD
jetzt muss ich wieder nachdenken was denn da noch passiert
ich hatte mir shcon soi vieles überlegt was die beiden wohl auseinander reisst oder sonstiges~
>_________<
schreib bloss schnell weiter XDDD
ich find die story so geil ^^
*hibbelig desu*
Von:  --kao
2008-04-03T12:12:52+00:00 03.04.2008 14:12
oi
dank dem letzten satz bin ich jetzt ganz hibbelig..>.<"
*gespannt aufs nächste kapi wart*:3~

und~
ich mag auch wissen warum kao immer weiss, wann es regnet und wieder aufhört>//<
*das so spannend find*XD
ka, wie man auf so ne idee kommt, aber ich mag das*Q*
*kao fähnchen schwenk*
nya
und dai ist einfach süss*kulla*
*fan desu*
Von: abgemeldet
2008-04-02T20:41:51+00:00 02.04.2008 22:41
O.O aaaaaaaaaah o.o
was meinsu damit? ;__;
ich hab iwie angst ;___;
freu mich so aufs nächste kapi ;___;
Von:  Spitfire
2008-04-02T15:46:20+00:00 02.04.2008 17:46
Uh-oh...der letzte Satz macht mir auch Angst... >__________<

Ich hoffe wirklich sehr, dass es ganz zum Schluss doch noch ein Happy End für die beiden gibt.
Von: abgemeldet
2008-04-01T21:02:18+00:00 01.04.2008 23:02
das ist rigendwie romantisch.
und irgendwie traurig.
ich weiß agr nicth worauf ich mich einstellen soll
^___^
ich frue ich aufs nächste
Von:  Terra-gamy
2008-04-01T20:47:36+00:00 01.04.2008 22:47
Der letzte Satz lässt die Spannung wieder deutlich steugen udn schein nichts Gutes zu verkünden.

Mich würd mal interessieren, was in der Zwischenzeit bei deren Eltern und Freunden passiert ist


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