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Eisiger Schmerz

von

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„Marlon!“, höre ich nur noch meine Freundin schreien.

Ich versuche mich zu ihr zu drehen,

doch diesen Schmerzen sind zu stark um sich zu bewegen.

Plötzlich fängt es an zu regnen,

und mein ganzes Blut wird weggespült,

so als wäre nie etwas geschehen.

Da kommt sie auch schon angerannt,

meine Freundin Chiara.

Sie weit so sehr, wie der kalte Regen an mir vorbeifließt.

Ich kann es nicht mit ansehen.

Diese Schmerzen, Chiara bitte lass uns in einem besseren Leben zusammen leben,

ich will dich nicht auch noch verlieren.

Aber du verlierst gerade mich...

Du weinst so stark,

deine Tränen tropfen auf meine kalte Hand,

die du so sehr an deine warme Wange drückst.

Chiara, so tu doch etwas!

Siehst du nicht, das es nichts mehr bringt hier zu sitzen und nichts zu tun?

Ich muss sterben,

und das verstehst du, die so jung und schön ist, wohl noch nicht,

Ich weiß das es schwer ist..

Nun singst du ein Lied.

Es hört sich so schön an,

wie ich noch nie einen Laut auf dieser Welt gehört habe.

Bitte hör nicht auf,

sing weiter bis du nicht mehr kannst...

Und ich nicht mehr deinen klaren Gesang hörten kann.

Der, der so klar und schön klingt,

so als wäre diese Welt nicht so verflucht vom Tod.

Bitte Chiara,

ich vermisse dich jetzt schon.

Lass uns zusammen frei sein,

ich werde auf dich warten!

Mache aus dem Rest deines Lebens etwas gutes.

Bitte begrabe den Kopf meiner Schwester,

ich will nicht das sie hier, auf diesem kalten, grauen Boden,

genauso jämmerlich sterben muss, wie ich es muss.

Bringe ihr bitte bunte Blumen vorbei,

und pass auf ihr Grab auf.

Und wenn ihr mich auch begraben wollt,

bitte nicht so weit weg von ihr,

dann kommen unsere Seelen zusammen in eine neue Welt.

Chiara,

ich muss jetzt gehen.

Bitte, Chiara, gib mir die Kraft dich noch einmal zu umarmen,

und dir zu sagen wie sehr ich dich liebe.

Ich kann nicht aufstehen Chiara,

komm du hier herunter auf diesen nassen Boden.

Nun sehe ich dich schon näher.

Deine goldenen Haare glänzen so sehr wie die Sonne vor einem Jahr,

dem letzten Jahr mit Sonnenschein und Freude.

Nun sind wir vereint.

Deine Kleidung verschmiert durch mein Blut.

Sie wird so Rot wie eine Rose.

Ich liebe dich, Chiara,

bitte vergiss mich nicht.

Und, ich sag dir ein letztes Wort:
 

Liebe vergisst man nicht!
 

By Tasu



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jem-
2007-07-08T19:07:57+00:00 08.07.2007 21:07
so süüüüüüüüüüß!!!!!!!!!!^^

hoffentlich geht's genauso gut weiter, wenn nich noch besser^__________________^


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