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Unverhofft kommt oft!

von

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Hi Tomodachi’s....

hab mich mal an was anderes gewagt....

Hoffe ich bekomme gute Kritiken von Euch denn ich widme meine Story meiner kleinen Sis.... Möge ihr die Story gefallen... Sie wollte unbedingt DIESES Pairing.....
 

Ach, muss ich hier extra erwähnen das keiner der süßen Bishonen mir ist und das ich auch dafür kein Geld bekomme , wenn ja dann seht das jetzt als getan an..... *seufz*
 

Über das Pairing- werdet ihr schon früh genug erfahren..... *hihi*

Genre – Shounen Ai, Humor, und jedemenge OOC *denk ich mal*

Fandom – Weisskreuz *ob das gut geht – meine erste von Weiß*

Widmung – für meine kleine Sis
 

„....“ bla bla bal

»...« denk denk

~*~*~*~ Szenenwechsel
 

Ach den Titel wollt ihr auch noch mal hören.... okay dann geht’s jetzt halt los....
 


 

Unverhofft kommt oft!!
 


 

Driinng...... Drriinng....

Genervt sahen die drei Weiß Jungs auf das Telefon, welches sich heute bereits zum vierten mal, an ihrem freien Tag, meldete.

„Das nervt!“ nuschelte Yohji vor sich hin und schickte einen flehenden Blick zu Ken. Doch dieser rührte sich ebenfalls nicht. Schien auf diesem Ohr heute Taub zu sein.

„Eh keiner dran!“ gab der Braunhaarige nun doch seinen Senf dazu.

„SEIT IHR TAUB?“ erklang es wütend von der Tür her. „Will keiner ran gehen?“

„Ist doch für dich, Aya-kun!“ machte sich Omi nun ebenfalls bemerkbar und erhielt prompt einen dieser gefürchteten Blicke des Rothaarigen, so das er sich wieder seinem Frühstücksflakes zuwandte.

Aya bedachte alle Anwesenden ebenfalls mit seinem Shi-ne-Blick bevor er sich dem penetrant klingelten Telefon zuwandte.

„Kitten in the House. Leider haben wir heute....! ......? ........!“

Langsam legte Aya den Hörer zurück, blickte nochmals kurz in die Küche und teilte den dort wartend Sitzenden mit, das er weg sei.

Er schnappte sich seinen Autoschlüssel sowie seine Jacke und kurz darauf konnte man hören, wie der Porsche die Auffahrt hinab dröhnte.
 

„Scheint doch für ihn gewesen zu sein!“ kicherte Ken und machte sich über sein drittes Brötchen her.

„Sag mal Omittchi triffst du dich immer noch mit diesem Kerl? Du weißt doch...!“

Der Angesprochenen zuckte leicht bei den Worten von Yohji zusammen bevor er es wagte ihm ins Wort zu fallen.

„Hai! Ich weiß.... ist mir aber egal... und Aya-kun scheint auch nichts dagegen zu haben. Jedenfalls denke ich das....!“

„Naja... so wie er sich letzte Woche verhalten hat.... War schon merkwürdig. Obwohl ich dich nicht verstehen kann, Omittchi. ER ist und bleibt unser Feind.“ Nuschelte Yohji und nahm einen langen Schluck von seinem Kaffee.

„Ich weiß.... aber ich liebe ihn! Das er nicht mehr her kommt.... okay... aber ich werde ihn nicht einfach aufgeben!“ machte Omi seinem Herzen energisch Luft, während seine Gedanken fast genau eine Woche zurück wanderten.
 

~*~ Flashback ~*~
 

Ken und Aya saßen gemütlich am Frühstückstisch als Yohji seinen Körper in die Küche bewegte und mit einem schnellen Blick feststellte, das ihr Jüngster noch nicht anwesend war. Da er jedoch mit Omi zusammen gleich Schicht hatte, drehte sich Tokio’s Womenizer Numero uno kurzerhand auf der Hachse herum und stiefelte die Treppe empor. Nach wenigen Augenblicken erklang es auch schon.

„OMI.... OMI.... steh auf! Und über mich immer lästern....“nuschelte Yohji die letzten Worte leise vor sich hin.

„B...Bin gleich unten...!“ erwiderte der gerade geweckte durch die verschlossene Tür.

Yohji der sich nach diesen Worten, schweigsam umdrehte, hielt in seiner Bewegung inne, als er ein lautes Rumpeln gefolgt von einem.... nein zweistimmigen Lachen hörte.

„Omi? Ist alles klar?“

„Ja~ha..... bin gleich.... u~hunten!“ brachte Omi mit kichernder Stimme hervor.

Yohji dessen Detektivinstinkt erwacht war, horchte weiter an der Tür und vernahm erneut eine andere Stimme im Raum. Das leise Getuschel und Geflüster konnte er zwar nicht ganz verstehen, aber es war eindeutig ein männliches Wesen in Omi’s Schlafzimmer. Yohji lehnte sich also wartend, mit dem Ellenbogen an der Wand abstützend, an die Wand. Nach geschlagenen 10 Minuten öffnete sich dann auch die Tür und ließ einen Blick in Omi’s Zimmer frei. Was der Blonde Schürzenjäger dann erblickte ließ ihn ohne lange zu zögern handeln.

Mit einem Schritt war er an Omi vorbei, den er einfach aus dem Weg schob, und ergriff sich den Anwesenden. Drehte ihn kurzerhand so, das er ihn mit der Brust voraus an die Wand pressen konnte und zischte dem Gefangenen ins Ohr das er sich nicht bewegen oder sich sonst wie verteidigen sollte. Die trommelnden und zerrenden Hände von Omi ignorierte der Älteste der Weissjäger.

Durch den Krach wurden auch Ken und Aya aufmerksam gemacht doch beide rührten sich erst, als Omi lauthals zu schreien anfing, das er ihn endlich los lassen sollte. Als der Jüngste dann auch noch nach Ken und Aya brüllte, erhoben sich beide und begaben sich zu dem Unruheherd.

Schnell verschafften sich die beiden einen Überblick bevor Aya mit eisiger Stimme Yohji aufforderte den, immer noch an der Wand Festgehaltenen, los zu lassen.

„Spinnst du? Weißt du wer das ist?!“ knurrte dieser, weigerte sich auch den Befehl von Aya folge zu leisten.

„Ich sagte, lass ihn los!“

„Aya?!“ meldete sich nun auch Ken, nachdem er erkannte, wen Yohji dort fest hielt.

Zögernd folgte Yohji nun doch den Anweisungen von Aya, ließ seine Hände sinken und trat einige Schritte zurück.

Der Gefangene drehte sich langsam herum und wurde von den anwesenden Weißjägern nicht aus den Augen gelassen. Insbesondere Yohji ließ seine Augen auf den kleinen Dunkelhaarigen ruhen und folgte jeder seiner Bewegung.

Omi der sich auf seinen Freund zu bewegte wurde von Aya daran gehindert.

„Omi-chan.... bleibt stehen. Und du Prodigy komm her. Ich fahr dich!“ Aya hielt dem jüngsten von Schwarz seine Hand hin. Machte somit allen anderen Klar, das sie diesen Knaben in Ruhe zu lassen hatten, jedenfalls solange er hier in ihrem Haus war.

Der Angesprochene warf Omi noch einen kurzen sehnsuchtsvollen Blick zu, der auch erwidert wurde, dann ging er an Aya und Ken vorbei nach unten.
 

~*~ Flashback End ~*~
 

„Verstehen kann ich Aya auch nicht. Ich meine, DER ist doch Schwarz. Gomen, Omi. Aber das du dich unbedingt in einen von denen Verknallen musst. Das werde ich wohl nie verstehen. Außerdem hat unser Leader sich doch völlig untypisch verhalten. Reicht er DEM doch die Hand und hier bei uns...!“

„Sei ruhig, Ken. ER oder DER heißt Nagi. Ich kann doch auch nichts an meinen Gefühlen für ihn verändern. ...... Er fehlt mir....!“ nuschelte Omi und stützte seine Ellbogen neben seine Müslischale auf den Tisch.

„Hey, Chibi! Lass mal die Ohren nicht hängen. Doch das mit Aya..... er benimmt sich seit unserem letzten Auftrag schon so merkwürdig.

„Du hast recht... aber was soll denn da passiert sein?!“

„Erinnerst du dich nicht mehr daran, Ken?“

„Doch.... Wir sollten die Daten sichern und dann das Gebäude in die Luft jagen. Mann, das war ganz schön knapp. Möchte echt mal wissen, warum die Bomben so früh hochgingen.“ Nachdenklich kratzte sich Ken an seinen Nackenhaaren.

„Ja und Aya.... Erst war er nur einige Schritte hinter mir und dann war er verschwunden.“ Brachte Yohji seine Erinnerung hervor.

„Genau....“ fiel jetzt auch Omi ein. „Dann haben wir ihn gesucht und nach der Explosion neben dem Gebäude gefunden.“

„Ohne Kratzer.... Nichts.... Und was sagt unser doch so gesprächige Leader dazu! NICHTS! Aber seit dem Augenblick an hat er sich verändert. Möchte echt mal wissen was damals passiert ist.“

„Kannst ihn ja fragen!“ wagte es Omi den Ältesten aus seinen Grübeleien zu reißen. „Kannst es uns dann erzählen!“

„Hai! Wenn ich es überlebe. Und dann dieser merkwürdige Anrufer. Erst meldet sich keiner, wenn einer von uns dran geht und dann hört Chefchen kurz zu und verschwindet. Ob man sich sorgen um ihn machen sollte?“

„Er wird schon seine Gründe haben. Lassen wir ihn einfach. Können eh nichts machen. Also.... ich mach mich dann mal auf.... Habe den Kids versprochen heute mit ihnen Fußball zu spielen. Will jemand mitkommen?“

Nachdem sowohl Yohji als auch Omi ablehnten verschwand Ken, nachdem er sich seine Utensilien zusammengesucht hatte.

Yohji fläzte sich im Wohnbereich auf das Sofa und zappte durch die Programme des TV. Währenddessen kümmerte sich Omi darum, das die Küche wieder in Ordnung gebracht wurde, dann zog er sich in sein Zimmer zurück um sich via PC mit Nagi im Chattraum zu treffen.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Nachdem Aya seinen Porsche fachmännisch geparkt hatte, näherte er sich seinem Zielort. Ein Park. Ähnlich dem, der in der Nähe des Koneko lag. Doch dieser hier lag etwas abseits der Touristenindustrie und schien weniger Besucher anzuziehen.

» Was er wohl will? Ob er was mitbekommen hat? Wieso ruft er überhaupt an? Ohne Waffen?! Bin ich Verrückt geworden.... dem kann man doch nicht trauen!! «

„So in Gedanken, Neko-chan?!“ erklang eine emotionslose Stimme seitlich hinter dem Baum, an welchem er gerade vorbei gegangen war und brachte Aya dazu sich schnell zu der Stimme herum zu drehen.

„Hai!“

„Sht...! Hast du mich vermisst?“

Langsam näherte sich Aya der Person, drückte ihn mit seinem Körper fest an den Baumstamm und verschloß ihm den Mund mit seinen Lippen. Kurz knabberte er an der Unterlippe hauchte ein heißeres „Hai!“ gegen die schmalen Lippen, bevor er mit seiner Zunge in den Mundraum des anderen vorpreschte.

Nachdem sich Beide, zwecks Sauerstoffaufnahme, trennten, strich Aya dem Weißhaarigen durch das kurze Stoppelhaar.

„Weiß er es, Jay?“

Da der Angesprochenen Aya nur irritiert und nichtsahnend anschaute, erklärte Aya Jay, das er vor einer halben Stunde einen Anruf erhalten habe und er sich hier mit Oracle treffen soll.

„Nein... nicht von mir.... aber ich denke es geht auch eher um Nagi-chan. Du weißt doch weil er mit einem von euch,.... dem kleinen Bombay herum macht. Sag mal, Neko-chan“, hauchte Jay gegen Aya’s empfindliche Stelle, direkt unter dem Ohr, „sehen wir uns nachher.... oder hast du was anderes vor?“

„Wenn ich die Sache hier mit deinem Boss überstehe.... nachher.... Am selben Ort.“

„Die anderen sind dir noch nicht auf die Schliche gekommen?“ küsste sich Jay nun vom Ohr zurück über die Wangen zu Aya’s Lippen.

„Iie.... nie....!“

Eine Weile genossen die zwei, unter dem Baum ihre Zweisamkeit, bis Aya wieder einfiel weshalb er sich überhaupt erst hier in den Park begeben hatte.

„Ich pass auf dich auf, Nekoko!“

Hörte Aya noch, dann verschwand Jay so leise wie er aufgetaucht war.

„Ich fühl mich gleich Sicherer.“

Mit dem Gefühl, das er sich nun nicht ganz Schutzlos mit Oracle treffen würde, machte er sich nun endlich auf den Weg um dieses Übel hinter sich zu bringen. Ein kleines, kaum wahrnehmbares Lächeln, kräuselte seine Lippen als er daran zurück dachte, wann er Jay das erste mal nicht als Feind angesehen hatte.
 

» Da war dieser Auftrag vor einigen Wochen. Wir sollten Daten sichten und dann alle Beweise vernichten. Auf dem Weg nach draußen, rannte ich hinter Omi als Schlußlicht. Dann hörte ich ein Geräusch und rief dem Kleinen zu, das ich noch etwas zu erledigen hätte. Ich wußte zwar, das ich kaum Zeit dafür hatte, aber wenn hier noch jemand unbeteiligtes war, mußte ich ihn doch retten. Und wem lauf ich über den Weg, als ich die nächste Ecke erreicht hatte..... Schwarz.... dem verrücktesten von allen. Beserker. Doch was macht der?..... Grinst mich blöd an und meint, das die Bude gleich hoch geht und ich es wahrscheinlich nicht mehr raus schaffe. Schlägt mich kurzerhand K.O und springt, wie er mir erzählt hat, aus dem Fenster. Dann zerrt er mich weg und legt mich dann gut Sichtbar für mein Team auf die Trümmer. Warum er das damals gemacht hat.... weil er sich in mich verliebt hatte..... tja.... und dann vor zwei Wochen.... «
 

„Ich reiß dich nur ungern aus deinen Grübeleien Abyssinian, aber gleich läufst du in den Teich!“ holte ihn Crawford aus seinen Gedanken und ließen ihn stehen bleiben.

„Oracle!“ knurrte Aya nur als er sich dem ältesten Schwarz zuwandte. „Was willst du von mir?“

„Kein Katana? Gut! Dann können wir reden!“

„.....!“

„Prodigy und Bombay!“

„Sie sind alt genug!“

„Wir sind Feinde. Schon vergessen? Abyssinian!“

„Und? Soll ich es ihm verbieten? Seit mehr als drei Jahren kämpfen wir gegeneinander. Sie müssen wissen, was sie wollen. Oder bist du dazu in der Lage Nagi im Zaum zu halten?“

„Mich interessiert eher, warum du ihm geholfen hast?“

„Das geht dich nichts an, Crawford!“

„Dir sollte klar sein, das ich mit meiner Fähigkeit in die Zukunft zu sehen, sehr wohl...“

„Wenn du es weißt warum, warum fragst du dann?“ fuhr Aya Crawford ins Wort. „Wenn das alles ist, dann kann ich wohl gehen?! Oder hast du deine Leute hier um mich daran zu hindern. Kommst mit mir alleine nicht klar!“ stichelte Aya und drehte seinem Gegenspieler provokativ den Rücken zu.

„Hey! Fujimiya!“ rief Brad ihm leise aber bestimmt hinterher. Nachdem sich Aya zu dem Schwarzleader herum gedreht hatte, hörte er ein kaum wahrnehmbares „Danke!“

Dieses Wort hinderte Aya am weitergehen und so sah er Crawford groß an. „Du bedankst dich? Weil ich Nagi nicht gekillt oder es den anderen überlassen habe?“

Als sein Gegenüber nur nickte und ihn abwartend anstarrte, zuckte Aya die Schultern. „Okay.... ich habe mit Bombay gesprochen.... ich habe ein Zimmer für ihn und euren Chibi gemietet, dort können sie sich treffen. Wenn du Einwände hast, dann sag es jetzt, damit wir es hier klären. Ansonsten sehe ich diese Angelegenheit als bereinigt an.“

„Du unterstützt deinen Feind? Keine Angst, das Nagi ihm was tut. Oder einem von deinem Team?“

„Wenn einer von euch uns wirklich töten wollte, wären wir schon längst alle in der Hölle. Das weißt du genauso gut wie ich. Nagi alleine könnte uns mit einem einzigen Gedanken auslöschen. Warum ihr weiterhin nur mit uns spielt?.... Wahrscheinlich, weil es euch ein perverses Vergnügen bereitet. Aber das ist eure Sache. Solange Omi mit seinem Nagi glücklich ist.... habe ich nichts dagegen. Sollte er ihm jedoch Absichtlich oder unabsichtlich weh tun, werdet ihr es bereuen.“

Erneut wandte sich Aya zum gehen, und erneut hielt ihn Crawford auf.

„Das ist fair. Ich sollte dich jedoch warnen.“

„....!“

„Unser Ire hat einen Weg aus dem Keller gefunden und streift durch die Gegend. Also solltet ihr wachsam sein. Ach... und wenn möglich.... bringt ihn nicht um.... ich brauche ihn noch!“

Damit trennten sich nun endgültig die Wege der zwei Leader.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Verborgen in den Ästen eines uralten Baumes saß Jay Farfarello und beobachtete seinen Liebsten wie dieser mit seinem Leader sprach. Seine Gedanken schweiften ab und er dachte zurück an den Tag vor zwei Wochen.......
 

~*~ Flashback ~*~
 

„BRAAAAAAAAAAADDDDDYYYYYYYYYYYYYY!!!!!!!!!!!!!!!!!“ erklang das nervige Geschrei von Schuldig durch die Schwarz Villa. Dann riss dieser auch noch die Tür zu dem Heiligtum von Brad Crawford auf. „BRAAAAAAAAADDDDDDYYYYYYYYY!“

„Noch ein Wort, Schuldig und ich schließ es dir für lange Zeit!“ kam die gereizte Stimme hinter dem Schreibtisch hervor und ließ den Orangehaarigen auf der Stelle verstummen. „Geht doch.... Also was gibt es soooooo dringendes?“

„Wieso muss immer ich auf Farfie aufpassen??? Der ist doch .... kann ich ihn nicht einfach gleich wieder einsperren?“ jammerte Schuldig.

„Nein.... Auch er hat seine Rechte im Team. Also lass ihn, und pass halt auf ihn auf, das er keine Dummheiten macht! Und nu geh ich habe zu tun!“ Damit wandte sich Brad wieder seinem Laptop und seinen Geschäften zu.

„Na toll.....!“ murrend ging Schuldig zurück in die Küche in der er Farfarello zurück gelassen hatte. Als er diese dann betrat blieb er seufzend in der Tür stehen und besah sich das Übel.

Der Tisch, schon der dritte in diesem Monat, war gespickt mit Messern. Doch das war nicht das schlimmste. Denn jedes Messer hatte eine Tomate aufgespießt und der rote Saft lief nicht nur quer über den Tisch, sondern tropfte bereits auf den Fußboden. Das brachte Schuldig nun völligst zum austicken.

„hihi..... that’s hurts Schuldig!“ giggelte Farfie vor sich hin als er das Gesicht von diesem in der Tür erblickte.

„Wenn du doch wenigsten Migräne spüren würdest, würde ich dir welche auf den Hals hetzten. Aber da fällt mir schon was ein. Ins Wohnzimmer mit dir, Farf. Rühr dich da blos nicht weg.“ Und schob schubste Schuldig den Weißhaarigen in das eben genannte Zimmer. Das Farf sich zappelnd wehrte ignorierte Schuldig so weit wie möglich, doch als dieser dann auch noch anfing zu jammern und nach seinen Messern rief, setzte Schuldig eines seiner üblichen Grins-Gesichter auf.

„Kein Messer. That’s hurts Farfie!“ kicherte Schuldig, schob Farfie ins Wohnzimmer und schloss aufseufzend die Tür.

Nach mehreren Minuten kehrte endlich Ruhe ein. Doch als Schuldig dann nach seinem Schützling sehen wollte, musste er mit Besorgnis feststellen, das dieser durchs Fenster ins Freie war. Schnell informierte Schuldig Brad doch dieser übertrug ihm nur die Aufgabe den Iren zu suchen.
 

~*~ Flashback End ~*~
 

» Tja.... und dann bin ich einfach durch die Gegend gelaufen. Ohne Messer..... Mistkerl... Nimmt mir einfach alle weg.... und als ich dann merke wo ich bin, bremst auch schon ein rotes Auto neben mir.... Er streckt mir seine Hand entgegen, lächelt mich an und meint nur, dass das hier nicht der richtige Ort zum rumsitzen sei. Erst da merke ich, das ich mich mitten auf der Straße nieder gelassen habe. Rechts und auch links rauschen Autos einfach an uns vorbei. Ich nehme also seine Hand und steigen in seinen Wagen. Nach einigen Kilometern, hält er an und lädt mich zu einem Kaffee ein. Warum ich damals nicht ausgeschlagen habe.... Weil ich ihm endlich mal nahe sein konnte ohne ihn gleich umzubringen..... ich konnte einfach nur sein wunderschönes ebenmäßiges Gesicht bewundern.... seine weichen samtigen Haare durch meine vernarbten Hände gleiten lassen.... und diesen unglaublich Duft der ihm entströmte tief einatmen. Lange habe ich von so einem Augenblick geträumt.... schon damals, als ich ihn aus dem Gebäude gezerrt habe.... Das es meinen Rücken dabei ziemlich mitgenommen hat, damit er keinen Splitter abbekam, sage ich ihm am besten nicht.... WAS?? Er spricht mit mir, ganz normal... seine Stimme so ein tiefes Timbre.... so rein und klar... seit Monaten liebe ich diese Stimme.... dieses Geschöpf.... und nur deswegen habe ich mein Leben riskiert um seines zu retten.... und nach einem langen und ausführlichen Plausch.... wir wollen uns wiedertreffen.... reden... wie er sagt.... aber vielleicht ja auch mehr.... Naja... eine Woche später haben wir uns dann geküsst.... so süß.... Vanille- und Rosenduft umwehte ihn wie eine eigene Aura. Dann haben wir uns das erste mal geliebt.... warum?? ... Gute Frage.... aber wahrscheinlich sehnt er sich genauso nach Nähe wie ich mich danach gesehnt habe.... Ach Aya.... Oh... sie trennen sich... dann mach ich mich mal auf in unsere kleines geheimes Liebesnest «
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Aya betrat leise vor sich hin summend sein neues Apartment. Es war nicht groß aber sehr gemütlich. Eine Kochnische auf der rechten Seite trennte sich durch eine Theke vom eigentlichen Wohnbereich. Dort ließ sich Aya auch erst einmal auf die neue Couch sinken und streckte die Beine von sich.

» Warum dieses Treffen.... nur wegen den zwei Chibi’s? .... aber ansonsten hat er nichts erwähnt.... oder warte mal..... wollte er uns etwa vor dem Iren warnen.... ich frage mich warum das ganze.... «

„Du denkst zu viel, Ran!“ erklang es in seinem Rücken.

Aya lehnte seinen Kopf so weit wie möglich zurück und blickte hinauf in zwei wunderschöne goldenen Augen.

„Was wollte den Braddy von dir?“

„Es ging erst um die Chibi’s. Aber im Grunde wollte er mich oder eher Weiß vor dir warnen!“

„Sehe ich etwa so gefährlich aus?“ grinste Jay und senkte sein Haupt dicht über Aya’s Gesicht.

„Sehr gefährlich! Jedenfalls wenn du deine Augenklappe trägst“ schnurrte dieser, griff in Jay’s Nacken und zog ihn noch näher, bis es ihm gelang seine Lippen auf dessen Mund zu pressen.

„Mmhh....!“

„Wieso trägst du dieses blöde Ding überhaupt. Versteckst deine wunderschönen Augen?“

„Weil ich so gefährlicher aussehe?!“

„Irgendwann bekomme ich dich dazu, mir die Wahrheit zu sagen, Jay. Doch bis dahin, begnüge ich mich damit. Also du Gefährlicher Schwarz.... wie wäre es mit einer Dusche?“ grinste Aya den Weißhaarigen an.

„Immer.....!“
 

++++++++++++++++++++++++++++
 

Hier lassen wir die Story einfach mal enden.....

Danke fürs Lesen und ich hoffe das sie nicht all zu schräg geworden ist....
 

Über Rückmeldungen in Form von ENS, Kommi oder GB-Einträge freue ich mich immer....
 

Bis dahin...

Eure Mikito



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jabba
2008-01-23T16:09:34+00:00 23.01.2008 17:09
Och schade! Das ist mal was anderes als der übliche Einheitsbrei. Ich tät mich freuen, wenn du mehr davon schreibst...

Grüße jabba
Von:  Sunny03
2006-12-19T20:34:08+00:00 19.12.2006 21:34
Sodele! Pairing wirklich ungewöhnlich und eigentlich nicht mein Fall. Aber irgndwie sind die beiden bei dir voll Süss. *das zugeben muss* Ich finde ide Ff ist total gelungen. *Daumen nach oben streck*


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