Die Wende des Lebens
Hey Leutz!
So es ist mal wieder vollbracht, ich hab ein neues Kapi geschrieben! Aber erst mal danke für die lieben Kommis, die so zahlreich nachgeschrieben wurden. Ich bin wieder froh ein paar mehr kommischreibende Leser zu haben^^
So naja will euch nicht vom lesen abbringen
Viel Spaß!
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19.Kapitel: Die Wende des Lebens
Es waren einige Monate ins Land verstrichen, seitdem Aki ihr und Kumas Kind verloren hatte. Es dauerte lange bis sie damit klar kam. In den Nächten sah sie immer ein kleines Kind. Es war undefinierbar, ob es ein Junge oder ein Mädchen war. Es stand vor Aki. Seine Haare, seine Hände, einfach sein ganzer Körper war mit Blut überdeckt. Der kleine Finger des Kindes zeigte auf Aki und mit einer schauderlichen Stimme sagte es immer und immer wieder: „Es ist deine Schuld! Du bist schuld, dass es mich nicht gibt!“ Jede Nacht ging das so. Jede Nacht träumte Aki genau das Selbe und schreckte unter Tränen immer wieder auf. Aber zum Glück hatte sie jemanden bei sich. Kuma stand ihr in dieser Zeit bei und half ihr alles zu verkraften. Es war eine lange Zeit, aber Kuma stand ihr bei. Er tröstete sie, wenn sie weinte. Er vergoss manchmal mit ihr Tränen, doch er hielt sie immer in seinen Arme und nahm ihr den tiefen Schmerz, der in ihrem Herzen war. Er nahm ihn ihr und warf ihn weg. Er konnte sie nicht mehr traurig sehen, es war zu schmerzvoll für ihn. Nie wollte er sie so niedergeschlagen sehen. Aki genoss es, wie Kuma sich um sie kümmerte. Sie fühlte sich wohl bei ihm und konnte nach und nach ihren Schmerz vergessen. Sie vergas alles, was ihr schmerzte, sogar Gaara. Sie vergas ihn, zwar nicht ganz, aber sie verbannte ihn zum großen Teil aus ihrem Herzen und schuf Kuma mehr Platz. So kam es auch, dass die beiden, Aki und Kuma, nun zusammen kamen. Vielleicht lag es daran, dass sie jetzt einfach so viel Zeit mit Kuma verbracht hatte, dass Aki sich einfach Kuma hingab. Vielleicht lag es daran, dass sie Gaara nicht mehr sah, dass sie ihn vergas. Das ganze Dorf sprach von Aki und Kuma, von der Hatake und dem Sohn des Mizukagen. Beide interessierte das nicht. Wichtig waren nur sie selber. Niemand aus Kiri-Gakure wusste, dass Aki vor 9 Monaten vom Kuma schwanger war, alle wussten nur, dass sie seit fast 3 Monaten nun offiziell von Kuma schwanger war. Diesmal schwieg Aki nicht. Sie sagte es sofort Kuma, ihren Eltern, Seishiro und wieder Kakashi. Sie hatte aus ihrem Fehler gelernt, den sie gemacht hatte. Ab dem Tag, an dem sie erfuhr, dass sie wieder schwanger war, schwor sie sich, nicht wieder das Leben diesen Lebewesens in ihr auszulöschen. Klar war es ein seltsames Gefühl für Aki, dass sie zum zweiten Mal nach kurzer Zeit schwanger war, aber sie sah es als ein Zeichen, dass sie es war.
Aki trat gerade aus der Arztpraxis heraus. Kühler Januarwind blies in ihr Gesicht. Sie kuschelt sich in ihren Mantel und zog ihren Schal über den Mund. Mit den Händen in den Taschen ging sie zu Kuma nach Hause. Sie war schon halb mit bei ihm eingezogen. Sie fand es besser, wenn sie nach und nach ihre Sachen von zu Hause abholte, als alles auf einmal bei ihm unterzubringen. Schnee wehte ihr entgegen und erschwerte das Gehen, doch zum Glück war sie nicht mehr weit weg von dem Haus der Hiroshis. Sie konnte es schon sehen. Sie seufzte wohlig, als sie endlich an der Haustür war, sie auf schloss und in das warme Haus ging. Langsam ließ sie den braunen Mantel von ihren Schultern gleiten und wickelte ihren Schal ab. Nachdem sie den Mantel aufgehängt hatte, nahm sie noch etwas aus der Tasche. Mit leisen Schritten ging sie durch den langen Flur und betrat das Wohnzimmer, von dem eine angenehme Wärme ausging. Auf dem terrakottafarbenen Sofa lag Kuma und blätterte in einem Buch. Es war ein Buch von Kumas Vater, in dem er einige spezielle Jutsus des Dorfes niedergeschrieben hatte, um sie für Nachwelt zu erhalten. Leise schlich sich Aki an Kuma heran ohne, dass er sie überhaupt bemerkte. Sie stellte sich an das Kopfende des Sofas und beugte sich über Kumas Kopf, sodass ihr langes silbergraues Haar in sein Gesicht fiel. Kuma schreckte hoch. Er war so vertieft in das Buch, dass er überhaupt nichts um sich herum wahrnahm. Sein Blick fiel auf Aki und ein Lächeln bildete sich auf das Gesicht des 18-jährigen.
„Du bist ja schon wieder da“, sagte er und setzte sich richtig hin, damit sich Aki neben ihn setzten konnte. „Wie wars beim Arzt? Wie geht es dem Kind? Ist alles okay?“ Aki lächelte, setzt sich neben Kuma, gab ihn einen kurzen Kuss und sagte dann: „Es ist alles okay. Dem Kind geht es blendend.“ Sie gab ihn genau das, was sie zuvor noch aus ihrer Manteltasche gezogen hatte, die Ultraschallbilder. Kuma sah sie sich an. Er lächelte als er schon ganz genau die Konturen des kleinen Körpers sah. Der Kopf war schon schön ausgebildet und die kleinen Arme und Beine konnte man auch schon erkennen. Sanft strich er mit einem Finger über das Bild. So wirklich konnte r nicht glauben, dass er Vater wurde, aber diese Bilder waren eindeutig. Sein Blick wanderte von den Bilder auf Aki. Sie lächelte ihn an und er sie, während er eine Hand auf ihren Bauch legte und vorsichtig drüber strich. Aki genoss diese Sanftheit von ihm und legte eine Hand auf seine. Keiner der beiden sagten in dem Moment etwas, es war viel zu schön dafür. Langsam ließ Aki ihren Kopf auf Kuma Schultern sinken und kuschelte sich an ihn. Einen Arm legte er um den Körper seiner Freundin, seine eine Hand verweilte jedoch noch immer auf ihrem Bauch. Noch immer fiel kein Wort von einem der beiden, jeder genoss die Nähe des anderen.
Die beiden saßen fast den ganzen Tag aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Sie fingen auch wieder an zureden. Es gab derzeit nur ein Thema, über was sie oft redeten, ihr Kind. Sie diskutierten manchmal stundenlang darüber ob es nun ein Mädchen oder ein Junge werden würde und wenn sie das dann beendet hatten, dann fingen sie an über Namen nach zu denken. Wenn es ein Mädchen werden sollte, würde es Mia oder Sheena heißen und wenn es ein Junge werden sollte, würde es Koji oder Son heißen, darauf hatten sie sich schon geeinigt. Jedoch fielen Kuma immer wieder neue Namen ein, wie sein Sohn oder seine Tochter heißen sollte. Aki blieb aber standhaft und sagte immer, dass die vier Namen reichen, sie müssen ja nicht zwanzig oder mehr draus machen. Am frühen Abend ging dann Aki zu Bett. Seit sie schwanger war, war sie immer ziemlich schnell müde und konnte fast den ganzen Tag nur schlafen. Aber es tat für sie gut so viel zu schlafen. Morgen müsste sie wieder in die Akademie gehen und Theorieunterricht geben. Es machte ihr spaß zukünftige Ninjas Kiri-Gakures auszubilden.
Die Zeit verging, der Winter ging zum Frühling über und der Frühling wurde zum Sommer. Aki ihr Bauch wurde dicker und runder. Würde jemand nicht wissen, dass sie schwanger war, dann würde er glatt denken sie hat ein ganzes Schwein verschluckt. Es war schwer für Aki überhaupt noch zulaufen, denn ganz so leicht war es auch nicht ein Kind in sich mit rum zu schleppen, besonders jetzt im Sommer war es schlimm. Dieser Sommer war in Kiri-Gakure der heißeste aller Zeiten. Aki war nur im Haus, wenn sie denn nicht mal zum Arzt oder in den Laden um die Ecke gehen musste. Einkaufen konnte sie schon gar nicht mehr alleine, normal kam Kuma immer mit und trug die Beutel, doch seit einer Woche war er nun schon auf Mission, so musste Aki immer Kumas Bruder Kendo oder ihre Nachbarn fragen, ob sie denn nicht etwas für Aki im Laden kaufen konnten. Natürlich machten sie das auch immer, schließlich war sie ja auch die Verlobte des Sohnes des Mizukages. Ja inzwischen waren Kuma und Aki schon verlobt. Für Aki war es echt ein schöner Moment, in dem ihr Kuma einen Heiratsantrag gemacht hat.
~Flashback~
Aki saß bei Kuma zu Hause und blätterte in einer Zeitung für werdende Mütter, die se vom Arzt bekommen hatte. Es stand viel Interessantes drin, aber vieles war auch unwichtig bzw. echt altmodisch. Wer glaubt denn auch noch wirklich, wenn man sein Kinn zusammendrückt und man hat eine tiefe Falte in der Haut, dann bekommt man ein Mädchen und wenn man keine hat, dass man einen Jungen bekommt? Das war einfach nur albern, als ob eine Falte bestimmen könnte, was man bekommt. Seufzend legte Aki die Zeitung weg. Langsam stand sie vom Sofa auf, was ihr aber ziemlich schwer fiel, da sie nun schon im fünften Monat war und ihr Bauch schon eine schöne Größe angenommen hatte. Als sie endlich stand atmete sie erstmal aus und stützte eine Hand in ihren Rücken. Diese Rückenschmerzen brachten sie noch irgendwann einmal um. Aki ließ ihren Blick zu Uhr an der Wand gegenüber wandern. Es war schon 17 Uhr, eigentlich müsste Kuma bald nach Hause kommen. Er hatte ihr gesagt, dass sie nichts kochen müsste, doch warum sie es nicht machen sollte, wusste sie nicht denn er schwieg darüber. Langsam ging Aki zum Fenster und sah raus. Draußen fingen an die ersten Blumen zu blühen. Diese Frühblüher faszinierten die 18-jährige, denn sie waren das erste im Jahr, was sich farbig auf dem noch zum Teil mit schneebedecktem Boden ausbreitete. Sie hörte, wie sich die Haustür öffnete. Es konnte nur Kuma sein und so war es auch. Kuma war gerade nach Hause gekommen und ging zu Aki ins Wohnzimmer.
„Hey Schatz, wie gehts“, fragte er und umarmte sie von hinten. Aki lehnte sich an ihn und sagte mit sanfter Stimme: „Uns beiden geht es gut.“ Sie sagte bewusst, dass es ihr sowie dem Kind gut ging, denn Kuma hätte sowie so nich gefragt. Langsam drehte sich Aki zu ihrem Freund um und sah ihm in die Augen. Ein Lächeln lag auf seinen und ihren Lippen bevor sie sich zu einem innigen Kuss vereinigten. Einige Zeit verging bis die beiden sich wieder von einander lösten.
„Magst du dich etwas chic anziehen?“, fragte Kuma und ein fragender Blick von Aki traf ihn.
„Wieso soll ich das machen?“ „Mach es bitte einfach. Du wirst es dann schon sehen.“ Akis Blick wurde noch fraglicher, jedoch ging sie dann mit Kuma in ihr gemeinsames Schlafzimmer und zog sich chic an. Als die beiden dann fertig waren, verließen sie das Haus. Kuma sagte nichts davon, wo sie hingingen, bis sie vor einem kleinen, jedoch edlem Restaurant standen. Aki staunte nicht schlecht, alles hatte sie erwarte, nur nicht das. Woher nahm Kuma das Geld hier mit ihr essen zu gehen? Was war der Anlass dafür, dass er das machte? Beide betraten das Restaurant und wurden sofort an einen Tisch in dem riesigen Saal geführt. In dem Saal stand wirklich nur die edelsten der Luxusmöbeln, an der Decke hing ein riesiger mit Diamanten bestückter Kronleuchter und auf den Tischen standen mit Gold überzogene Kerzenständer. Das ganze Restaurant war Luxus pur für Aki und eigentlich auch für Kuma, jedoch schien er so, als sei er schon immer nur hier essen gegangen. Die beiden setzten sich an die schön gedeckten Tisch. Aki war leicht überfordert, denn noch nie war sie in so einem Restaurant essen. Auf dem Tisch lag so viel Besteck, dass sie gar nicht wusste, was sie für was nehmen sollte. Kuma merkte die Unsicherheit von ihr und schmunzelte.
„Keine Angst, keiner setzt voraus, dass du genau das richtige Besteck nimmst. Es sieht doch eh alles gleich aus“, sagte er ruhig und vernahm ein leichtes Nicken von Aki. „Ich hoffe dir macht es nicht aus, wenn ich schon im Voraus Essen bestellt haben.“
„Nein ist nicht schlimm“, lächelte Aki, „ich hätte sicher nur stundenlang überlegt was sich essen soll.“ Neben ihnen tauchte ein Kellner auf und lächelte sie freundlich an.
„Guten Abend die Dame und der Herr“, sagte er in einem höfflichen und freundlichen Ton, „ was wünschen Sie zu trinken?“
„Für sie ein Glas Orangensaft und für mich ein Glas Sekt“, sagt Kuma und sah den Kellner an, der daraufhin nickte und verschwand. Als Kuma wieder zu Aki sah, traf ihn ein leicht böser Blick.
„Warum bestellst du dir Sekt und ich muss O-Saft trinken?“, kam es von Aki in einem gespielten bösen Ton. Kuma sagte nicht, sonder lächelte nur, denn er wusste, dass Aki wusste, warum sie kein Sekt bekam. Der Kellner kam wieder, stellte ihre Gläser auf dem Tisch ab und verschwand mit einem „Ihr Essen kommt in wenigen Augenblicken!“ wieder. Aki und Kuma erhoben ihre Gläser und stießen an.
„Auf uns“, sagte Aki. „Ja auf uns“, kam es ebenso von Kuma, „auf uns drei!“ Wie versprochen kam kurz danach ihre Vorspeise, eine kleine Frühlingssuppe, wenig später das Hauptgericht, Fisch mit Reis und zum Schluss kam noch ein kleines Stückchen Erdbeerkuchen. Nach all dem war Aki so satt, dass sie glaubte sie musste platzen. Sie hoffte, dass es das jetzt war, denn noch mehr konnte sie nicht es, jedoch kam der Kellner abermals zu ihnen und stellte vor Aki ein Teller ab, auf dem eine kleine schwarze Schachtel stand. Aki sah verwundert auf die Schachtel, sie wusste grad nicht, was hier vorging. Sie sah zu Kuma, der sie anlächelte und dann sagte, dass sie die Schachtel aufmachen solle. Das verwunderte Aki jetzt noch mehr, erst sollte sie nicht kochen, dann sollte sie sich chic anziehen, ohne zu wissen, wo es hingeht, dann gingen sie in dieses Restaurant und jetzt soll sie diese Schachtel öffnen, es war echt komisch heute. Langsam griff sie nach der schwarzen in Samt umhüllten Schachtel und öffnete mindestens genauso langsam, wie sie sie in die Hand genommen hatte. Als sie sie geöffnet hatte, fielen ihr bald die Augen aus, ihr funkelte ein kleiner Diamantring entgegen. Plötzlich merkte sie, wie Kuma von seinem Platzt auf stand und sich neben ihren Stuhl kniete. Sie sah zu ihm herab, als er nach ihrer Hand griff. Ihr Herz raste wie wild und unregelmäßig. Was wollte Kuma plötzlich.
„Aki, wir kennen uns jetzt schon seit vielen Jahre“, begann er mit einer sanften Stimme zu sagen, „ wenn wir uns schon nicht unser ganzes Leben lang kennen. Du warst mir schon immer sehr wichtig und ich glaube das habe ich dir auch wohl laut und deutlich vor zwei Jahren in Konoha gesagt. Auch wenn es wirklich lange gedauert hat, bin ich froh, dass wir nun schon seit einiger Zeit zusammen sind. Du bist einfach der Mensch, den ich schon immer gesucht habe und endlich habe ich ihn gefunden. Ich glaube ohne dich könnte ich nicht leben, denn ohne dich würde meine kleine Welt nicht mehr existieren. Du bist einfach die Frau meines Lebens, darum frage ich dich, Aki Hatake, willst du meine Frau werden?“ Aki stockte der Atem, als er gerade diese Worte aussprach. Tränen stiegen ihr in die Augen und mit einem Ruck fiel sie Kuma um den Hals.
„Ja ich will. Ich will deine Frau werden!“, sagte sie überglücklich und die Freudentränen flossen nur so über ihre Wangen. Sie hielt noch immer die Schachtel mit dem Ring in ihrer Hand, die Schachtel mir ihrem Verlobungsring.
~Flashback ende~
Bei dem Gedanken an diesen Abend musste Aki lächeln, er war einfach das Beste bis jetzt in ihrem Leben gewesen, denn bestimmt würde bald etwas noch besseres in ihrem Leben passieren, die Geburt ihres Kindes. Noch immer wusste sie nicht, was es werden würde, sie wollte es einfach noch nicht wissen. Plötzlich spürte sie einen starken Schmerz in ihrem Unterleib und erst jetzt merkte sie, dass ihre Hose nass war. Der Schmerz ließ langsam nach und Aki wusste ganz genau was er zu bedeuten hatte, das Baby war bereit das Licht der Welt zu erblicken.
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Das wars!
Und wie fandet ihr es? Ist eigentlich nciht so schlecht geworden finde ich. Naja ihr seid ja die die es gut finden müssen *g* Ich würde mich freuen wenn ich wieder so viele schöne Kommis bekomm wie bei letzten Kapi.
By the way, ich weiß nicht wann das nachste Kapi kommen wird. Ich muss dieses Jahr in Deutsch eine Facharbeit schreiben und das am Pc und dazu kommt nocht, dass ich dieses Jahr (im November) mein Betriebspraktikum habe und ich dazu auch 10-12 Seiten am pc schreiben muss. Also ich hoffe ihr seid mir nicht böse und wartet immer fleißig auf meine Kommis.
HEAGDL
sweet-kakashi