Hey Leute!!!!
Schon wieder was neues von mir!!!!
Is ja echt schlimm was mir aus Langeweile alles im Kopf rumgeht!!!! Is ja schlimmer wie in der Schule!!^^
Aber ich sollt aufhören zu labern und euch lieber verraten um was es hier geht!!!
In diesem One-Shot geht’s um Tom Riddle. Ich mag diesen Charakter irgendwie und deshalb will ich mal was über ihn schreiben und wieso er zu Lord Voldemord wurde!!!!
Widmung: Für Steffi, meine allerbeste Freundin die auch mal ne Fic verdient hat^^!!!!
Ich hoff dir gefällt die Fic Süße!!!!
Warnung: Nix für schwache Nerven!!!! Es geht um Kinderquälerei, Vergewaltigung und en paar andere unschöne Dinge!!!!!
Disclaimer: Alle bekannten Ding gehören J.K.R. und ich verdien hiermit kein Geld. (außer
ihr wollt mir welches geben^^)
„...............“ gesprochenes
>................< gedachtes
#................# parsel
/................./ mentales (innere Stimme für Tom)
{...............} meine Kommis
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Zitternd vor Schmerzen lehnte sich der schmächtige Körper an die eiskalte Steinwand. Versuchte so die Schwellungen wenigstens etwas zu kühlen. Er konnte sich nur kurz anlehnen weil die Schmerzen zu groß wurden. Sein ganzer Körper war übersät mit blauen Flecken und entzündeten, offenen Wunden.
Hätte ihn jemand hier gefunden, hätte er gedacht ein zu Tode gequältes Kind läge vor ihm.
Doch der Junge lebte noch. Wenn auch nur sehr knapp.
Suchend blickten sich die blauen Augen in dem Verlies um. Der Junge suchte nach einem Versteck. Er wusste das seine ´Erzieherin` bald wiederkommen würde um ihn zu bestrafen.
Stumme Tränen liefen seine Wangen hinab. Er verstand nicht wieso sie ihn so misshandelten. Er konnte doch auch nichts dazu!!!! Er konnte doch nichts dazu das er ein Zauberer war!!!
Der kleine Junge kroch mit schmerverzehrtem Gesicht auf eine kleine Nische in der wand zu.
Hier versteckte er sich manchmal wenn er nicht wollte das sie ihn fanden.
Tom, so hieß der kleine Junge, drückte sich trotz der schmerzen immer näher an die Wand. Er hatte Schritte gehört. Aber nicht nur von einer Person. Nein es mussten mehrere sein wenn er richtig hörte.
>Werde ich endlich befreit?? Holen sie mich endlich hier raus??
Oder tun sie mir nur noch mehr weh??<, fragte sich der 12 jährige gedanklich.
Für sein Alter war er verdammt klein.
Wenn die Leute ihn sahen dachten sie, sie stünden einem neun Jährigen gegenüber, so schmächtig war er.
Auf einmal bemerkte er den Schein einer Taschenlampe nahe an seinem Versteck. Kurz darauf bekam er auch schondirekt ins Gesicht geleuchtet, sodass er nicht wusste, wem er gegenüberstand.
Ein paar grobe, starke Hände zogen ihn hervor und warfen ihn auf eine dünne Matte.
Nun konnte er sehen wer ihn in den ´Verliesen´ besuchte.
Es waren seine Heimleiterin und deren fetter Mann der widerlich nach Schwei9s und Alkohol roch.
Die beiden lächelten Tom sadistisch an und der Mann schickte seine Frau weg.
Dann wand er sich dem Jungen zu.
Ein fieses Grinsen legte sich über seine Züge bevor er den Jungen an den Haaren auf die Beine zog und ihn grob am handgelenk packte.
Ohne darauf zu achten das der Kleinere immer wieder stolperte und beinahe hinfiel riss er ihn mit sich.
Er zerrte den Kleineren die Treppen hinauf und durch etliche Gänge, bis er vor einem Zimmer mit schwerer Tür hielt.
Kurz lies er den jüngeren los und schloss sie auf {die Tür versteht sich}.
Wieder wurde Tom am Handgelenk gepackt.
Der Ältere stieß ihn auf ein großes Bett das in der Raummitte stand und schloss die Tür wieder ab.
Dann ging er auf das Bett zu und sein Lächeln wurde noch fieser und hinterhältiger als es sowieso schon war.
Tom zitterte vor Angst. Sein ganzer Körper wurde von den Schluchzern geschüttelt.
>Was hat der mit mir vor??? Wieso tun mir immer alle weh?? Ich hab doch keinem was gemacht!!!!!<, ging es ihm durch den Kopf.
Toms Zittern wurde immer stärker. Er bekam {wie hört sich das denn an???} jetzt richtig Panik.
„Was haben sie mit mir vor??“, fragte er mit brüchiger Stimme als er sah das der Mann dabei war sich auszuziehen. Der kleine hatte eigentlich nicht fragen wollen, doch die Worte waren ihm einfach rausgerutscht.
Dabei wollte er doch gar nicht wissen was dieser widerliche Kerl mit ihm vorhatte.
Der Mann sah ihn einige Zeit schweigen an und Tom rechnete schon gar nicht mehr mit einer Antwort, als er doch eine bekam: „Ich werde dich lehren gehorsam zu sein und das zu tun was man dir aufträgt“, grinste der Mann der Heimleiterin hinterhältig, „ meine Frau meint es wäre an der Zeit dich richtig zu erziehen. Ich bin der gleichen Meinung wie sie. Solchen Bastarde wie dir muss das Böse ausgetrieben werden.“
Nun zitterte Tom noch mehr.
Ihm war durchaus bewusst was der Mann mit dem gesagten meinte.
Er kroch auf das andere Ende des Bettes zu, doch schrie er fast auf vor Schmerz als er die Wand die hinter dem Bett war mit seinem Rücken berührte.
Plötzlich bemerkte er wie sich das Bett erheblich senkte.
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Tom fühlte sich benutzt und schämte sich.
Er bekam gar nicht mit wie er wieder in sein Verlies gebracht wurde.
Zu tief saß der Schock über das eben geschehene.
Traurig ging Harry auf den Jungen zu. Selbst wenn der kleine Junge hier Tom Marvolvo Riddle, also Voldemord war, niemand durfte ein Kind auf diese Art und Weise veletzen.
Eine Welle der Wut stieg in ihm auf. Die Leute hier konnte froh sein das er in seiner mentalen Gestalt noch nicht zaubern und somit in das Geschehen eingreifen konnte.
Denn würde er es können, würden sie jetzt wohl die größten Schmerzen ihres Lebens ausstehen müssen.
Töten durfte er sie leider nicht.
Er hatte nicht das Recht dazu die Geschichte zu verändern......... leider.....
Immer noch grimmig schauend ging er auf Tom zu.
>Nie wieder werde ich dich Voldemord nennen. Ich weis jetzt warum du so unsagbar böse geworden bist.... und ich werde dafür sorgen das du wieder lachen kannst. Aber kein künstliches, aufgesetztes Lachen.
Nein ich werde dir beweisen wie schön die Welt sein kann<, dachte Harry und schloss mit diesem Gedanken einen Pakt mit sich selbst ab.
Er würde Voldemord, bzw. Tom nicht töten. Er würde ihn zu etwas besserem belehren. Er würde ihm zeigen das Schwarz- und Weismagier auch mit Muggeln friedlich zusammenleben konnten.
Kaum hatte er den kleinen Tom erreicht, wich die Härte und Wut aus seinem Gesicht.
Seine Miene verriet nun Besorgnis und Mitleid.
Den Hass auf die Menschen die (kleinen) Kindern so etwas antaten verbannte er aus seinem Gedanken.
Vorsichtig begann er einen mentalen Kontakt zu Tom aufzubauen:
# Hey kleiner!! Was haben sie nur mit dir gemacht?? So was darf man einem Kind nicht antun. #
# Doch mir schon !!! Ich bin schließlich ein Nichts, ein Niemand!! Ich bin eine Missgeburt der Hölle! Ich habe es nicht verdient zu leben. Ich hätte nie geboren werden dürfen..........
Wer bist du überhaupt?? Wie kannst du mit mir sprechen?? Ich sehe niemanden. Ich bin allein in diesem Raum #
# Kleiner!!! Hör auf so etwas zu denken!!! Niemand hat das Recht dazu dich so zu verletzen!! Auch wenn du ein Zauberer bist #, entgegnete Harry, leicht entsetzt über die Worte des anderen.
# Woher willst du das wissen?? Und jetzt sag schon wer du bist sonst unterhalte ich mich nicht mehr mit dir #
# Zuerst einmal ich bin so was wie deine innere Stimme, Kleiner. Ich weis sehr wohl das man ein Kind nicht vergewaltigen darf auch wenn es magische Fähigkeiten besitzt. Ich bin auch ein Zauberer!! Genau wie du!!# Dieses Mal musste Harry die Belustigung in seiner Stimme unterdrücken. Es war schon seltsam. Tom Riddle war wirklich ein Slytherin. Obwohl er erst vor wenigen Minuten vergewaltigt worden war, hatte er seinen Stolz nicht verloren.
Tom entgegnete nichts. Scheinbar hatte er eingesehen das er es aufgeben konnte ´seiner inneren Stimme´ zu widersprechen.
Harry richtete sich langsam wieder auf. Während er mit Tom geredet hatte war er in die Hocke gesunken um den Kontakt leichter erhalten zu können.
Es wurde Zeit das er in seine Zeit zurückkehrte.
Doch vorher wollte er den Kleinen noch etwas aufmuntern.
Suchend blickte er sich in dem verlies um. Hier schien es kalt und feucht zu sein. Harry konnte es nur an dem kleinen und an den Wänden erahnen. Schließlich konnte er in dieser Gestalt keine äußeren Eindrücke aufnehmen.
Das ´Klima´ hier war optimal für einige Schlangenarten.
Bestimmt gab es hier unten welche. Auf einmal konnte Harry ein Zischen hören. Langsam bewegte er sich darauf zu um nachzusehen wie viele Schlangen es waren.
Eilig zählte er sie durch. Es waren ca. 5 Stück.
# Hey Kleiner!!! Es tut mir leid aber ich muss wieder weg!!! Aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Geh doch mal dort rüber in die Ecke. Die Ecke gegenüber deiner Nische!!! Hab keine Angst vor dem was du sehen wirst!! Sie sind noch ganz klein und werden dir nichts tun, wenn du mit ihnen redest. Ich bin sicher du schaffst das!!! Bye#
Harry wartete gar nicht auf die Antwort des Kleinen. Er hätte es auch gar nicht mehr gekonnt denn er spürte das die Erinnerung hier zu Ende war.
Traurig tauchte er wieder aus dem Denkarium von Dumbledore auf.
Es war irgendwie seltsam das ihm jetzt alle Sachen des ehemaligen Professors gehörten.....
Er grübelte noch kurz darüber nach wie die vergangene, jüngere Voldemords wohl reagiert hatte. Es interessierte ihn wirklich sehr.
Doch er konnte nicht ändern das er es nicht wusste und so wand er sich wieder seinen Aufzeichnungen zu und setzte sie fort.
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Ich hoffe ihr habt mein Geschreibsel überlebt!!! Tut mir echt leid wenn viele Fehler drin sind, aber es ist spät und ich bin wirklich müde^^
Wäre echt lieb wenn ihr mir en Kommi dalassen würdet und sagen wie ihr die Fic gefunden hab!!!!
*Steffi noch mal knuddel *
Bye
mystiklady_8
