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The Lord of the Rings

Ariens Dream
von

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Elronds Entschluss und der Rat in Imladris

Elronds Entschluss und der Rat in Imladris

Der Herr von Imladris saß nun schweigend seinen Söhnen gegenüber. Gerade hatte er ihnen von seinem Entschluss erzählt, Arien mit der Entscheidung des Rates wieder zurück nach Lothlorien zu schicken. Elladan schien mit der Entscheidung seines Vaters einverstanden zu sein, nur der Gesichtsausdruck seines jüngsten Sohnes machte dem Dunkelhaarigen Sorgen. Elrohir hatte seinen Blick gesenkt, die Hände gefaltet, wobei er sie so stark aneinander presste, das seine Knöchel weiß hervor traten.

“Sprich deine Sorgen ruhig aus Elrohir, ich werde dir Gehör schenken.”

Der junge Elb schluckte hart. Er wusste von Arwen was nach der Begegnung zwischen Arien und Legolas geschehen war. Beide hatten sich auf stillschweigen geeinigt, um die Blonde nicht noch mehr zu belasten. Auch der Prinz hatte kein Wort über den Vorfall verloren. Nur der kleine Halbling hatte von Elrohir verlangt, ihn zu Arien zu führen. Er hatte seine Bitte nicht abgeschlagen, denn Elrohir war es sehr dringend vorgekommen, was der Hobbit mit seiner Schwester berreden wollte.

“Vater du weißt, dass ich großen Respekt vor dir habe und ich respektiere deine Entscheidungen. Meistens ohne ein Wort des Einwands, doch heute kann ich es nicht billigen. Du willst Arien allein nach Lothlorien zurückschicken? Wieso, nur um Galadriel und Celeborn die Abstimmung des Rates mitzuteilen? Dazu kannst du auch einen einfachen Diener oder Boten schicken. Wieso ausgerechnet meine Schwester?”

“Elrohir!”

Elladan schien entsetzt über die Worte seines Bruders zu sein, doch Elrond verstand seine Zweifel und sein Misstrauen. Noch nie hatte der Herr von Bruchtal seine Kinder freiwilling in solch eine Gefahr gebracht und jetzt riskierte er einfach so das Leben seiner jüngsten Tochter.

“Du musst wissen mein Sohn, diesen Entschluss habe ich nach langen Überlegungen gefällt. Deine Schwester ist die beste Kriegerin und ich brauche einen mutigen sowie erfahrenen Krieger...”

“Dann schicke mich oder Elladan, aber nicht Arien! Wenigstens nicht allein!”

“Wärst du denn einverstanden Elrohir, wenn sie jemand begleiten würde?”

“Nein selbst dann nicht, aber ich könnte es vielleicht akzeptieren!”

“Möchtest du deine Schwester begleiten?”

Elrohir starrte seinen Vater ungläubig an. Vor wenigen Augenblicken hatte er noch gewollt, dass Arien allein nach Lothlorien reiste und jetzt sollte er sie begleiten? Kam dieser Sinneswandel nur durch die wenigen Worte des Zweifels, die Elrohir ausgesprochen hatte?

“Ja ... ich möchte Arien begleiten.”

“So sei es. Nach der Ratssitzung werdet ihr gemeinsam aufbrechen und Galadriel den Entschluss überbringen. Wenn ihr mich nun entschuldigen würdet?”

Die Söhne Elronds verließen nun das Zimmer. Elrohir konnte sich den Sinneswandel seines Vaters nicht erklären. Wieso so plötzlich und auch noch zwei seiner Kinder in Gefahr bringen?

“Nun hast du Vater so weit gebracht, dich auch noch mitzuschicken Elrohir! Ist es das, was du wolltest? Arien kann auf sich selbst aufpassen, sie braucht dich nicht mehr!”

“Was?!”

“Willst du sie ewig beschützen?”

“Elladan, was willst du mir sagen?”

“Lass sie allein gehen. Lass Arien endlich los Elrohir, du kannst nicht dein ganzes Leben an ihrer Seite bleiben.”

Elrohir wusste nicht, was er erwiedern sollte. Sein Bruder hatte ihn gerade auf das Schlimmste beleidigt und bloßgestellt. Warum ausgerechnet tat das Elladan, sein eigener Bruder? Verstand er denn Elrohirs Zweifel nicht ein kleines bisschen? Die Angst die er um Arien hatte ... um ganz Mittelerde?

“Ich werde mit ihr gehen! Ob es dir passt oder nicht! Ich bin nicht bereit meine Schwester so einfach sterben zu lassen. Wenn du es bist, meinetwegen, aber schließ mich nicht immer in deine Meinung mit ein! Ich kann für mich selbst sprechen!”

Wutenbrannt rauschte er an Elladan und Arwen vorbei, die ihnen gerade entgegen kam. Etwas verwirrt sah die Ältere hinter dem jungen Elb her. Momentan hatten alle wohl mit ihren Problemen zu kämpfen, sie eingeschlossen. Auch Elladan ging nun an ihr vorbei, ohne ein Wort zu sagen.
 

Arien war gerade auf den Weg zum Rat, als ihr Elrohir entgegen kam. Sie sah wie immer wunderschön aus. Der dunkle Stoff des Kleids betonte ihren blassen Teint und hob ihre natürlich Schönheit, brachte die braunen Augen zum leuchten. Der silberne Saum des Gewandes berührte leicht den Boden, wenn Arien ging. Elrohir sah wütend aus, wie Arien fand. Woher das wohl kam? Sie versuchte ihn aufzuhalten, doch er schlug ihre Hand nur abwehrend weg.

“Elrohir bleib stehen!”

Der Brünette ließ sich von ihren Worten nicht beeindrucken und lief einfach weiter. Arien jedoch kam das alles ziemlich seltsam vor und folgte ihrem Bruder. Sie hatte ihn nur einmal richtig wütend erlebt und da hatte Elladan sein Lieblingsbuch in den Brunnen fallen lassen, aber das war bereits Jahre her. Was also war in ihn gefahren?

“Elrohir bleib stehen!”

“Lass mich in Ruhe Arien! Ich bin dir doch nur im Weg!”

Erstaunt blieb die Blonde stehen. Wie meinte er das? Wie kam er nur auf einen solch dummen Gedanken? Seit wann ging Elrohir ihr im Weg um? Arien raffte ihr Kleid und schloss wenige Augenblicke später mit Elrohir wieder auf.

“Das musst du mir erklären Elrohir, dass verstehe ich nicht!”

“Es ist so wie ich gesagt habe, ich bin dir nur im Weg, also meide mich besser ...”

“Bleib jetzt endlich stehen und sieh mich an!”

Abrupt blieb der Schönling stehen, sodass Arien noch ein paar Schritte weiter ging, ehe sie sich zum Älteren umdrehte. Sein Blick fiel auf den Boden, er wollte Arien nicht in die Augen sehen. Er verdarb ihr doch die glorreiche Zukunft.

“Erklär es mir Elrohir ... denn ich verstehe deine Worte nicht.”

“Ich hatte eine Unterredung mit Vater und Elladan. Es ging um deinen Auftrag. Ich wollte nicht, dass du allein gehst. Vater erklärte stolz, dass du eine ausgezeichnete Kriegerin seist, leicht im Stande dich selbst zu verteidigen. Doch beharrte ich auf meinem Zweifel, dich nicht allein gehen zu lassen. Vater lenkte ein und schickte jetzt mich mit dir!”

“Aber das ist doch nicht schlimm Elrohir und deshalb bist du so wütend?”

“Nein, es war Elladans Aussage, als wir Vaters Gemächer verlassen hatten. Er meinte, du wärst alt genug, ich solle dich endlich los lassen, da ich schließlich nicht mein Leben lang an deiner Seite sein könne.”

“Das hat Elladan gesagt?”

Elrohir nickte nur, denn noch immer konnte er seine Wut nicht in Worte fassen.

“Hat er Recht Arien?”

“Niemals! Und wenn du bis zu dem Tag an dem ich sterbe an meiner Seite weilst, es wird mir nichts ausmachen Elrohir! Ich hab dich doch lieb!”

In schierer Verzweiflung, ihren Bruder verloren zu haben, schloss Arien ihn in ihre Arme, sich dabei fest an ihn drückend. Der Ältere zog sie noch etwas fester an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Es war Elrohir wirklich fern, Arien in irgendeiner Weise zu kränken, doch er wollte sie begleiten, für jetzt und alle Zeit. Ihr gemeinsames Schicksal war bereits in jungen Jahren besiegelt worden, als Elrohir als Ariens Weggefährte ausgewählt worden war. Der minimale Altersunterschied von nicht ganz siebenundzwanzig Jahren hatte ihre Verbindung als Ideal erscheinen lassen, was es auch war, wie Elrohir fand.
 

Von einem Balkon aus hatte Elrond die Unterhaltung seiner beiden Jüngsten verfolgt. Er war froh, dass die beiden darüber geredet hatten, jedoch waren diese Probleme klein, im Gegensatz zu denen, die sie jetzt gleich im Rat zu besprcchen hatten.
 

Elronds Blick wanderte noch einmal durch den versammelten Rat. Neben ihm hatten seine Söhne Elladan und Elrohir platz genommen, Arien wachte hinter seinem Stuhl, um Galadriel auch alles erzählen zu können, was während es Rates geschen war. Die Herrin von Lothlorien hatte darauf bestanden, dass ihre Enkeltochter wenigstens als Zuschauerin dem Rat beiwohnen durfte. So hatte Elrond zugestimmt. Zu der Linken seines Jüngsten saßen Frodo, Gandalf, Glorfindel, zwei Elben aus Düsterwald sowie ihr Prinz, Legolas, neben diesem sein Berater. Zur Rechten des Zwergenfürsten Gimlis saßen zwei seiner Anhänger und zwei Menschen aus Rohan. Zur Linken des kleinen Kriegers saß Boromir, Sohn des Truchsess von Gondor und ganz außen zur Rechten Elladans saß Aragorn, der sich bis jetzt sehr still verhalten hatte.

“Fremde aus fernen Ländern, langjährige Freunde ... ihr seid hergerufen worden, damit wir auf die Bedrohung Mordors reagieren. Mittelerde steht am Rande der Vernichtung! Niemand kann dem entgehen. Ihr müsst Euch verbünden oder ihr geht unter. Jedes Volk ist diesem Schicksal ausgeliefert auf Gedeih und Verderb. Hole den Ring heraus Frodo.”

Elrond hatte seine Worte wahrlich mit Bedacht gewählt. Die blauen Augen des Elben ruhten nun auf dem kleinen Hobbit, der den Ring aus seiner Tasche holte und ihn auf ein Podest in der Mitte des Rates plazierte, um anschließend seinen Platz neben Gandalf wieder einzunehmen. Ein Murmeln geht durch den Rat.

“Dann ist es also wahr!”

“Der Ring der Macht, dass Verhängnis der Menschen!”

Boromir von Gondor erhob sich von seinem Platz und richtete sich an den Rat.

“In einem Traum sah ich den östlichen Himmel sich verfinstern, doch stand im Westen noch ein bleiches Licht und eine Stimme rief “Das Ende steht bevor! Isildurs Fluch ist gefunden!”

Boromir hatte den Blick auf den Ring gerichtet und versucht nach diesem zu fassen. Elrond ermahnt den jungen Krieger.

“Boromir!”

Plötzlich erschüttern fremde, eigenartige Worte Imladris. Sie breiten Angst und Schrecken in den Herzen der Teilnehmer aus. Vor Schmerz fassen sich einige Elben an den Kopf oder schlossen gepeinigt die Augen.

“Ash nazg durbatuluk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrakatuluk agh burzum-ishi krimpatul.”

“Niemals zuvor hat jemand gewagt Worte in jener Sprache in Imladris auszusprechen!” ermahnte Elrond Gandalf.

“Und dennoch bitte ich nicht um Entschuldigung Herr Elrond! Denn die schwarze Sprache von Mordor wird vielleicht bald in allen Winkeln des Westens vernommen werden. Der Ring ist durch und durch böse!”

Boromir schüttelte bei den Worten des Zauberers nur seinen Kopf und lachte

“Er ist ein Geschenk! Ein Geschenk an die Wiedersacher Mordors. Warum sollen wir ihn nicht einsetzen? Lange hat mein Vater, der Truchsess von Gondor die Mächte von Mordor abgewehrt, bei dem Blute unseres Volkes, eure Länder werden wir zu verteidigen wissen! Gebt Gondor die mächtige Waffe des Feindes ... lasst sie uns gegen ihn verwenden!”

“Du kannst ihn nicht einsetzen!” unterbrach Aragorn Boromir. “Niemand kann das! Denn der Eine Ring gehorcht nur Sauron allein. Er ist es der ihn beherrscht!”

“Ein Waldläufer versteht nichts von solchen Dingen!”

“Er ist kein einfacher Waldläufer. Das ist Aragorn Arathorns Sohn ... du bist ihm zur Treue verpflichtet!” sprach Legolas ruhig.

“Aragorn ... das also ist Isildurs Erbe ...”

“... und er sit der Thronerbe von Gondor.”

//Setz dich, Legolas// bat Aragorn seinen blonden Feund.

“Gondor hat keinen König ... Gondor braucht keinen König.” entschied Boromir.

“Aragorn hat Recht, wir dürfen ihn nicht einsetzen.” stimmte Gandalf zu.

“Es gibt nur einen Weg. Der Ring muss vernichtet werden.”

“Worauf warten wir dann noch?”

Gimli hatte bis zu diesem Zeitpunkt geschwiegen und erhob sich nun, seine Axt schwingend und auf den Ring herabsausend. Jedoch zerbrach dabei die mächtige Streitaxt und Gimli wurde durch die Wucht des Aufpralls nach hinten geschleudert.

“Der Ring kann nicht zerstört werden Gimli, Gloins Sohn, jedenfalls von keiner Kraft, die wir hier besitzen. In den Feuern des Schicksalsberges erschaffen, kann er nur dort vernichtet werden. Man muss ihn tief nach Mordor hinein bringen und in die feurige Kluft zurückwerfen aus der er stammt ... Einer von Euch muss das tun.”

“Man kann nicht einfach nach Mordor spazieren, seine schwarzen Tore werden von schlimmeren bewacht als Orks. Das Böse dort schläft niemals” erklärte Boromir. “Das große Auge ist stets wachsam. Nichts weiter als karges Ödland übersät mit Feuer, Asche und Staub. Selbst die Luft die man atmet ist wie giftiger Dampf. Nicht mit zehntausend Männern könnt ihr das schaffen. Das ist Wahnsinn!”

“Habt Ihr nicht gehört was Herr Elrond gesagt hat, der Ring muss zerstört werden!”

“Und ihr haltet Euch wohlr für den, der das tun soll?”

“Und wenn es misslingt was dann? Was geschieht, wenn Sauron sich das zurücknimmt, was ihm gehört?” widersprach Boromir erneut.

“Eher will ich sterben, als das ich den Ring in den Händen eines Elben sehe! ... Niemand traut einem Elben!” sprach Gimli erbost.

Ein heftiger Streit brach zwischen den Ratsmitgliedern aus. Arien verfolgte das nun mit großem Unglauben. Wie konnten sie jetzt in einer solchen Situation nur streiten? Auch der Ringträger schien es mit Entsetzen zu verfolgen, denn wie auch Arien schien er das Schicksal der anderen im Glanz des Ringes zu sehen.

“Ich nehme den Ring! ... Ich nehme den Ring! ... Ich bringe den Ring nach Mordor ... obwohl ich den Weg nicht weiß” sprach Frodo.

Gandalf schloss verzweifelt die Augen. Nie hatte er gewollt, dass Frodo nun auch diese Bürde auf sich nehmen würde.

“Ich werde dir helfen diese Bürde zu tragen Frodo Beutlin. Solange sie dir auferlegt sein mag.”

“Sollte ich dich durch mein Leben oder meinen Tod schützen können, werde ich es tun” waren Aragorns Worte. “Du hast mein Schwert!”

“Und du hast meinen Bogen!”

“Und meine Axt!”

“Du bestimmst unser Schicksal kleiner Mann. Und wenn dies der Wille des Rates ist, wird Gondor sich anschließen!”

Plötzlich sprang Sam aus dem Busch hinter Gandalfs Stuhl und rannte zu seinem Herrn.

“Hey! Damit das klar ist, ohne mich geht Herr Frodo nirgends hin!”

“Nein für wahr, es ist kaum möglich euch zu trennen, selbst wenn er zu einer geheimen Ratssitzung eingeladen ist und du nicht.”

Nun tauchten auch noch Merry und Pippin auf, die im Atrium gewartet hatten.

“Hey wir kommen auch mit! Oder ihr werdet uns in einem Sack verschnürt heimschicken müssen!”

“Wie dem auch sei” mischte sich Pip ein. “Man braucht Leute mit Verstand für diese Abenteuer ... was auch immer ... Geschichte!”

“Dann wirst du gewiss nicht ausgewählt Pip!” konnterte Merry.

“Neun Gefährten! So sei es. Ihr bildet die Gemeinschaft des Ringes!”

“Großartig und wo solls hingehen?”

Alle wandten ihren Blick ungläubig zu Peregrin. Hatte er nicht zugehört? Arien jedoch zauberte er nur ein leichtes Lächeln auf die Lippen und die Blonde verließ mit ihren Brüdern den Rat. Sie suchte die Halle auf, in der Narisl aufgebewahrt wurde. Ihr war einst auferlegt worden, diese Bruchstücke wieder schmieden zu lassen und die fertigsten Waffenschmiede unter den Elben zu finden. Doch ihr Schicksal war nun ein anderes. Sie würde in diesen Ringkrieg ziehen, egal zu welchem Ende es sie geleiten würde.
 

“Warum fürchtest du die Vergangenheit? Du bist Isildurs Erbe, nicht Isildur selbst. Du bist nicht an sein Schicksal gebunden” sprach die ältere Elbenfürstin, während sie auf Aragorn zuging.

Noch immer stand dieser vor den Bruchstücken Narsils. Es war sein Schicksal, seine Aufgabe die Neuschmiedung Narsils in Auftrag zu geben und somit sein Schicksal als König der Menschen einzusehen. Doch er war nicht bereit dafür.

“Das gleiche Blut fließt durch meine Venen. Die gleiche Schwäche ...”

Arwen stand nun hinter dem Waldläufer.

“Deine Zeit wird kommen. Du wirst dem gleichen Bösen gegenüber stehen und du wirst es besiegen” Arwen hatte soviel Hoffnung in der Stimme //Der Schatten hat noch keine Macht. Weder über dich, noch über mich.//

Vertrauensvoll nahm sie seine Hand in die Ihrige und führte ihren Geliebten weg von diesem Ort voll schrecklicher Erinnerungen. Er sollte sich noch ein wenig ausruhen, bevor er sich auf diese lange schreckliche Reise begab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  zero000
2007-02-24T17:12:21+00:00 24.02.2007 18:12
Juhu war wie immer toll!!
Schreib schnell weiter.
Bin ja mal gespant wies weiter geht. ^^


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