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Jin & Jan I Legende und Geschichte

xXx-Kai x Ray-xXx
von

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Sandkastenfreunde I

Als die Sonne durch die Fenster schien,

War Kai gleich wach. Ray schlief noch. Und wecken wollte er ihn noch nicht.

Er zu sich nach einer langen Katzenwäsche an und machte sich auf den Weg die anderen zu wecken.

„Bin mal gespannt wie die anderen geschlafen haben.“ fragte er sich mit einem Grinsen im Gesicht. Vor der Zimmertür seiner Kameraden angekommen, klopfte er.

Auf machte ihn wie nicht anders zu erwarten Kenny.

„Oh. Guten Morgen, Kai.“ dieser stand nun verwundert vor ihm. „Hätte dich so früh nicht erwartet. Dachte du kannst hier in deiner Heimat mal ordentlich ausschlafen. Was rede ich denn da, komm erst mal rein. Max und Tyson sind verwunderlicher Weise schon wach. Ich glaube der Boden ist nicht jeder Manns Geschmack.“

Während Kai sich ins Zimmer begab konnte er sich ein breites Grinsen im Gesicht nun wirklich nicht mehr verkneifen.

Kaum das er in dem Blickfeld von Ty landet bekommt er auch gleich dessen Kissen ins Gesicht.

„Was soll den der scheiß jetzt!?“ schrie Kai los.

„Was das soll? Was das soll? Kannst du dir das nicht denken mir deinem überdimensionalen Grinsen im Gesicht!? Ich konnte kaum an Auge zu bekommen. Und die Rückenschmerzen sind vom feinsten! Hättest du uns nicht sagen können das man hier auf dem Boden schlafen muss. Man hätte sich ja immer noch einen Schlafsack einpacken können!“ kam es vom Wut überlaufenem Tyson.

Max wollte sich erst nicht dazu äußern. Kenny sagte erst recht nichts dazu da er ja erst vor kurzen hier urlaub gemacht hatte.

Kai schmiss ihm das Kissen wieder zurück. „Hättest ja auch mal nachfragen können. Ich hab euch ja nicht gezwungen mitzukommen. Ihr seit doch freiwillig hier! Also hör auf dich zu beschweren! Jetzt beeilt euch das Frühstück wartet unten. Wir sehen uns dann da.“ und verließ das Zimmer.

Kenny schüttelt nur den Kopf.

„Wenn ich den jetzt noch mal was sagen darf. Damit ihr nicht gleich noch blöde Kommentare zum Essen ablässt. Hier gibt es meist nur Reis Gerichte. Fast Food werdet ihr hier nicht antreffen. Also bitte benehmt euch wenigstens und keine Angst ich hab euch, falls ihr nicht mit Stäbchen essen könnt, Besteck mitgebracht.“ grinste Kenny.

Max und Tyson sahen ihn nur fragend an.
 

Ray war in der Zeit wach geworden und ging seiner Katzenwäsche nach.

Er zog sich an und schaute aus dem Fenster. »Kai-chan ist sicher seine Freunde wecken. Heute ist es Also so weit… ich hab Angst.«

Ray wurde aus seinen Gedanken geholt als er die Tür aufspringen hörte. Er schreckte hoch und sah wie sein Bruder das Zimmer betrat und zu Fluchen schien.

„Diese Idioten! Es hab sie nicht drum gebeten mit nach China zu kommen! Ohne Kenny oder mich finden die noch nicht mal den Weg nach Japan. Na gut Max kann ich das zutrauen der kann wenigstens English und hat eine bessere Chance hier durch seine chinesisch Kenntnis. Aber Tyson…. Von dem wollen wir erst gar nicht reden….. Das…“ erst jetzt war ihm die Anwesenheit seines Bruders richtig bewusst. Dieser starrte ihn verwirrt an. Oder eher geschockt.

„Na klasse. Und der muss mich jetzt sicher jetzt für ganz bekloppt halten.“ Kai holte tief Luft und versuchte sich wieder zu beruhigen. Was er nicht wusste das Ray ein Teil des Einzelgesprächs versucht hat zu verstehen.

»Ist alles in Ordnung Oni-chan?« fragte er ruhig.

Kai sah ihn gleich mit einem kleinem Lächeln an. »Es ist alles in Ordnung! Ich bin nur etwas Nervös. Ich hab unsere Eltern schon lange nicht mehr gesehen.«

»Ich hoffe das alles wieder so wird wie früher… nur anders.«

»Wie anders?«

»Na dass du auch raus kannst und nicht wieder im Tempel verweilen musst.«

»Das glaub ich nicht Brüderchen. Es sind viele Jahre her. Und von heut auf Morgen ändert sich ein Verhältnis nicht.«

»Aber ich bin sicher das Mutter und Vater sich freuen werden dich zu sehen. Zu wissen das es ihren zweiten Kind gut geht, ist doch was schönes.«

»Wir werden sehen. Steh jetzt auf und zieh dich an. Wir wollen jetzt Frühstücken gehen. Ich hab schon lange keine Stäbchen mehr in der Hand gehabt.« grinst Kai.

»Ok Kai-chan.« und grinste zurück.

Fertig angezogen machten sie sich auf den Weg in den Speisesaal.

Angekommen winkte ihnen auch gleich Kenny, von einem runden Tisch mit drehbarer Platte zu, zu. Sie setzten sich zu den Drein. Ray gab ein kurzes guten Morgen von sich und find an zu essen.

Kai griff ebenfalls nach Schale und Stäbchen und füllte sich was ein.

“Wenn Kenny uns kein Besteck mitgebracht hätte, wurden wir sicher mit den Händen essen.” magerte Tyson rum. Max nickte.

“Keine Angst die hätten sicher auch was leichtes zu Essen. Eine Diät währe bei dir eh nicht verkehrt.” kommentierte Kai.

“Was hat du gesagt? Ich glaube ich hab gerade nicht richtig aufgepasst.” Tyson wurde schon ein bisschen rot vor Wut. Der Streit wurde aber schnell vergessen als sich eine Kellnerin zu ihnen begab.

“Bitte keinen Streit. Den können sie außerhalb des Inns führen.” sie war ganz in rosa bekleidet. Passend zu ihren rose Haaren. Max und Tyson fanden das ihr Gesicht einer Katze ähnelte. Sie sah in die Runde und blieb bei Ray hängen.

“Das gibt es ja nicht!” »Ray wo warst du!? Das ganze Dorf sucht nach dir und der Älteste wollte auch nichts Preis geben. Was hast du dir nur dabei gedacht? Durch so eine Aktion bekommst du deinen Bruder auch nicht wieder. Ray wir alle vermissen ihn, nicht nur du. Und ich bin mir sicher das er es nicht so gewollt hätte.« meckerte sie ihn an. »Und wie sauer er erst auf uns währe, weil wir dich nicht aufhalten konnten. Mit deinem Bruder war nie zu spaßen wenn er sauer war.« Damit Tyson und Max auch was verstanden übersetzte er es ihnen leise. Ray stand auf und sah ihr in die Augen.

»Auch wenn du es mir nicht richtig glauben magst. Ich habe mein Ziel erreicht und meinen Bruder gefunden.« und sah zu Kai runter. Dieser sah zu ihr auf.

Die rose Haarige machte große Augen. Die sich aber langsam mit Tränen füllten. »Kai bist du das wirklich?«

»Und wie wirklich ich bin, Mariah. Mit einer Sache hast du recht ich bin sauer das ihr ihn nicht aufgehalten habt. Und…« ehe er weiter rummeckern konnte wurde er von einer heulenden Mariah umarmt.

»Das gibt es ja nicht! Ich kann es einfach nicht glauben. Wenn das die Anderen erfahren. Die werden vor Freude in die Luft springen.« quiekte sie rum.

Kai versuchte sich von ihr zu lösen. Was leider nicht seine Wirkung erzielte. Ray grinste wie ein Honigkuchenpferd. Und Tyson und Max glaubten nicht so richtig ihren Augen.

“Hätte nie gedacht das Kai so ein Sandkastenfreundeskreis hatte.” gab Max von sich. Tyson nickte.

“Ich auch nicht. Ein Grund mehr zu erfahren warum genau er wegging oder weggebracht wurde.”

»Jetzt lass mich los Mariah! Ich bekomme keine Luft mehr.« befall er ihr.

Sie gehorchte uns lies von ihm ab. »War ja klar. Deine Freunde dürfen dich nicht freudig in die Arme schließen, aber ich bin mir sicher das du Ray dafür schon über eine Stunde in einer hattest.« beschwerte sie sich. »na ist ja jetzt auch egal. Du bist wieder hier und das ist das wichtigste. Wisst ihr was ich mach heute früher Schluss und dann treffen wir uns mit den Anderen. Die werden mir nie glauben!« sagte sie während sie die Bestellungen aufschrieb und sich Richtung Küche begab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Angelheard
2008-11-23T17:57:54+00:00 23.11.2008 18:57
Find das Pitel gut und freu mich, dass es weiter geht.
Bin schon gespannt wie sich das Familientreffen entwickeln wird.
Gruß Angel
Von:  liane989
2008-10-20T20:21:39+00:00 20.10.2008 22:21
Armer Kai der muss ja was aushalten.
Der tut mir jetzt schon leid.



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