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Auf zum größten Film deines Lebens

(Eine etwas andere Herr der Ringe Set Story)
von

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Eine unheimliche Begegnung

Titel: Auf zum größten Film deines Lebens (Eine etwas andere Herr der Ringe Set Story)

Untertitel: Eine unheimliche Begegnung

Teil: 1/?

Autor1: Calzone

Autor2: Bonnetti

Fandom: Herr der Ringe RPS

Rating: PG

Inhalt: Peter Jackson hat zum Dreh eines der größten Kinofilme eingeladen. Noch wissen die Schauspieler nicht, was sie erwartet, jedoch sind sie sich sicher, dass es wohl etwas Großes sein muss, dass seine Schatten voraus wirft.

Warnungen: [slash]

Pairing: Überraschung

Archiv: ja

Disclaimer: Jede der in der Geschichte vorkommende Person gehört selbstverständlich nur sich selber. Alles ist rein erfunden – aus Spaß am Schreiben. Allerdings haben wir versucht, so weit wie möglich, was die Personen angeht, authentisch zu bleiben und Mitarbeitern so weit wie möglich die richtigen Namen zu geben.
 

Das was an diesem Tag seinen Anfang nahm, sollte wohl zu einem der größten Erfolge in der Kinogeschichte werden. Jedoch mag es für, die von denen diese Geschichte handelt, mehr gewesen sein. Denn sie gewannen etwas, was für sie mehr als wichtig war … Erfahrung und vor allem nie mehr endende Freundschaft … denn das was sie erlebten … das schweißt zusammen. Doch lasst uns von Anfang an anfangen und uns erst einmal in ein Flugzeug begeben, welches sich so eben auf den Weg nach Neuseeland, am anderen Ende der Welt gemacht hatte … begleitet uns also zum ersten Teil unserer Geschichte … dem Flugzeug hoch über den Wolken.
 

Kaum war das Flugzeug gestartet, breitete sich in Dom eine gewisse Unruhe aus, immerhin hatte er vor ein paar Wochen einen Vertrag unterschrieben, der in dem Sinne sein gesamtes Leben verändern würde. Er würde die nächsten Monate, wenn nicht sogar Jahre auf einer Insel voller Schafe und einiger Menschen verbringen und sich als ein Hobbit, zu dem er eigentlich noch nicht wirklich eine Beziehung besaß, durchschlagen. Mittlerweile fragte er sich wahrhaftig, worauf er sich eingelassen hatte.
 

Er war jedoch nicht der einzige, dem diese Gedanken durch den Kopf gingen. Nicht allzu weit entfernt saß inzwischen ein Schotte, welcher bei dem Zwischenstopp des Flugzeuges eingestiegen war. Er schien in einer Art Buch zu blättern und kaute offenbar leicht nervös auf einem Kaugummi herum.
 

"Würden Sie bitte das Kaugummi ausspucken und weg packen, ihre Kaubewegungen stören mich bei meiner Ruhe." Verkündete mit einem mal eine ältliche Stimme neben dem Schotten, wobei ihn alte, jedoch sehr klug wirkende Augen ihn betrachteten, während der Mann seine Erstauflage von Lord of the Rings vorsichtig auf seinen Schoß legte.
 

Abwehrend hob der Mann die Hände und packte das Kaugummi zur Seite. "Verzeihung ..." Sein Blick fiel auf das Buch und dann zurück auf den Mann. "Mr Lee ..."
 

"Namen scheinen Sie ja zu kennen, junger Freund und ich weiß gewiss auch wen Sie spielen ... einen Hobbit ... wenn auch ich nicht weiß welchen. Aber von Ihrer Art gewiss einen von diesen zwei Spaßvögeln, Meriadoc Brandybock oder Peregrin Tuk."
 

Billy hob die Augenbrauen und betrachtete Christopher überrascht. "Sie ... fliegen also auch wegen dem Dreh nach Neuseeland? Werden Sie auch eine Rolle übernehmen oder sind Sie nur als ... Berater dabei?"
 

"Auch weise, alte Männer wie ich, werden in so einem Film gebraucht, mein lieber junger Freund, vorausgesetzt, Sie haben auch einen Namen."
 

"Oh ... Verzeihung .... Boyd ... Billy Boyd." Billy hielt ihm eine Hand hin und grinste.
 

Doch Christopher ergriff diese Hand nicht, betrachtete Billy stattdessen nickte er nur leicht. "Billy Boyd also ...dann habe ich es mit Peregrin Tuk zu tun?"
 

Billys Blick wanderte zu seiner Hand und er ließ diese sinken, während er langsam nickte. "Ja ... ich denke schon."
 

"Mit anderen Worten also mit einem der zwei Hobbits, die mir so zu sagen, die Vorräte weg futtern."
 

"Bitte was?" Irritiert hob Billy den Blick wieder.
 

"Sie werden es verstehen, wenn Sie es lesen." Lächelnd holte Christopher aus dem Fach vor ihm sein Manuskript des Zweiten Teils hervor, um es mit gekonnter Leichtigkeit die letzten Seiten, wo es um den Sturm gegen Isengard ging, aufzuschlagen.
 

"Ich ... gelesen habe ich das Skript ... zumindest den Teil, der mich betrifft ... mich und den anderen Hobbit."
 

"Aber Sie wissen, dass Isengard Sarumans Bereich ist ..."
 

"Sie ... spielen Saruman?" Billy rutschte fast instinktiv etwas zur Seite.
 

"Wer Dracula erfolgreich spielte, für den wird Saruman eine interessante, nicht abzulehnende Rolle sein. Außerdem wollte ich mich schon immer mit Ian duellieren."
 

"Sch-schön ..."
 

"Sie sollten sich die Bücher zu gemühte führen."
 

"Ich ... verzichte danke, das Skript reicht mir im Moment völlig."
 

"So schwere Kost, dabei hat Mister Jackson doch sehr interessante Passagen eingebracht. Wenn ich auch Einiges gerne etwas ausführlicher gehabt hätte, aber es ist ja in dem Sinne sein Film."
 

"Sie können es ihm ja vorschlagen ... vielleicht haben Sie ja Glück."
 

"Erst einmal möchte ich in Neuseeland landen. Sie scheinen wohl etwas nervös zu sein. Für Sie wird das Ganze ja noch einschneidender sein, immerhin werden Sie eine lange Zeit mit Fremden verbringen."
 

"Beim Film ist jeder sich erst einmal fremd ... das was mir Sorge bereitet ist viel mehr wer die anderen sein werden und ob wir uns gut verstehen."
 

"Hier im Flugzeug können Sie bereits einige besichtigen ... Sir Ian McKellen und Sir Ian Holm dort vorne rechts. Ein mir noch nicht wirklich Bekannter da nur zwei Reihen vor uns, namens Dominic Monaghan und ebenso ein Neuling dort drüben ... ein gewisser Orlando Bloom."
 

Interessiert streckte Billy den Kopf, um die anderen zu betrachten. "Sie scheinen sich ja gut auszukennen."
 

"Ich informiere mich grundsätzlich gut, um mich ausreichend abzusichern. In Neuseeland treffen wir übrigens auf eine Unmenge an Kiwis, die bereits einige Erfahrungen mit Kampf-Serien gesammelt haben."
 

"Das ... ist schön."
 

"So bald wir eine ausreichende Flughöhe haben, können Sie sich ja mit den Neulingen zusammen schließen."
 

"Ich hoffe nur, dieser Flug wird bald ein Ende haben ..." Billy seufzte leise und schloss die Augen.



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