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Dunkel wars

von

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Dunkel wars doch ziemliche helle,

im Mondlicht saßen sie zu zweit,

eingehüllt in warme Felle,

teilten sie die Zweisamkeit
 

In inniger Umarmung eng umschlungen,

beschienen von der Sternen Glanz,

liebkosten sie mit ihren Zungen,

ihre Leiber gar und ganz
 

Erst als die Morgenröte stieg empor,

fand ihr Liebesspiel ein Ende,

langsam wanden beide sich hervor,

aus des anderen Arm und Hände
 

Von der Sonne Strahlen wohl gewärmt,

schliefen seelig sie zusammen,

beide hatten sie noch lang geschwärmt,

bis auch der Tag bald vergangen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Daemion
2009-10-19T16:50:07+00:00 19.10.2009 18:50
Süß! :D Schlichtweg süß! Normalerweise nehme ich dieses "S-Wort" ungern in den Mund- ich bin fast schon dagegen allergisch! Doch das Gedicht erinnert mich an das Gefühl eines Herbstmorgens in der Dämmerung, an eine Holzhütte, den Geruch von Blättern und alter Sommerwärme... an besagtes Paar, dass hinaussieht in den stillen, morgendlichen Wald, vollkommen in Frieden mit sich und allem, was sie umschließt! :-)
Von:  Silbery
2007-03-22T16:10:01+00:00 22.03.2007 17:10
*lächel*
ich kann halbbluttochter in ihrem kommentar nicht rechtgeben, wie die erste gemeinsame nacht klingt es nicht, aber wie ein gemeinsamer zauber, durch beider tat vollendet ... meiner meinung nach halt *lächel*
Von:  _Symphonie_
2007-02-07T16:11:50+00:00 07.02.2007 17:11
*lächel*
Klingt nach dem Zauber der ersten gemeinsamen Nacht...


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