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And you touched me...

Chap 49 on!
von

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Give me your smile

*reintaummel* *noch ganz benommen ist* 300 Kommis... was soll ich sagen? @___@

Danke!!!! <3333 Es ist für mich einfach unglaublich, dass die FF so gut ankommt. *___*

Für den 300. danke ich dieses Mal Mido-Chan... aber natürlich auch -_Suzuna_-, -BloodyAngel-, Black-Phoenix-franzi, bueno-kitty, chimikochan, Desert-Rose, dragoncat16, Fan4ever, Gewitterhex, Goofy_Nash, kaiaaaa, KaineHiwatari, Kureha-chan, Kyoko4ever, laola, Lindele, Nan-Ju, Painterin, Primrose1801, Racemaus, Shizu-Chan01, Somi, Suzame, sweetangle, Sweety22, Tua_Kinya, waliro, XxLynxX, denn ohne euch wären es ja niemals so viele.

Gibt natürlich wieder ein FanArt als Dankeschön. ^^

Kai: Du hast meinen Schal missbraucht! Ò__ó

Ly: *schultern zuck* ^^ Also viel Spaß mit Kais missbrauchtem Schal auf dem FA und dem Kapitel hier! ^___^

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Max reichte Naomi die Hand um ihr aus dem Becken zu helfen, während Kai daneben alleine aus dem Wasser stieg.

Ray pfiff vom Terrassengeländer hinunter: „Sexy, Nao! Solltest du öfters tragen!“

Sie sah an sich hinab und entdeckte den Grund für Rays Bemerkung: Ihr BH malte sich mehr als deutlich unter dem nassen, dünnen Stoff ihres Oberteils ab.

„Ja, würde ich“, sie zog mit angewidertem Gesicht das Hemd von ihrer Haut weg, „wenn es nicht so kleben würde.“

Kyko kam die Stufen hinunter und reichte den beiden je ein Handtuch, welche sie eben aus dem Haus geholt hatte: „Hier, bitte!“

Kai nahm es wortlos entgegen, während Naomi sich bedankte.

„Und außerdem“, Hilary blickte vielsagend auf Kenny, der neben ihr völlig apathisch am Geländer klammerte.

„Ach ja, Chef und seine Empfindlichkeit“, lachte Ray. „Aber war auf jeden Fall gerade eine gelungene Vorstellung, muss man schon sagen.“

„Ja, ist klar, du hast wieder deinen Spaß“, entgegnete Naomi spöttisch, während sie ihre tropfenden Haare etwas trocknete.

„Oh, den hatten wir alle“, grinste Max.

Da zupfte Tyson am Ärmel seines T-Shirts. Der Blonde blickte ihn fragend an, als sein Freund ängstlich auf ihren Teamleader deutete, und auch er nun diesen ansah: Kai dachte nicht daran das ihm eben gereichte Tuch zu benutzen, um nicht allzu tropfend durch das Gasthaus laufen zu müssen. Stattdessen sah er Beide die ganze Zeit finster an, während er das Handtuch in seiner Hand strangulierte.

„Ich glaube ihr solltet rennen, wenn ihr weiter leben wollt“, grinste Kyko bei dessen Anblick.

Tyson nickte: „So was in der Art kam mir auch gerade in den Sinn.“

„Okay, ich bin dabei“, schluckte Max in Konfrontation mit dem Gesichtsausdruck ihres Gegenübers.

Doch wiedererwarten ging der Russe nicht auf die beiden los, sondern warf Tyson das Handtuch ins Gesicht: „Ich denke gar nicht daran mich abzutrocknen. Ihr Beide könnt uns jetzt hinterher wischen.“

Er fasste Naomi am Arm, die sich gerade auf die Verandastufen gesetzt, ihr Handtuch neben sich abgelegt und die nassen Schuhe ausgezogen hatte, die sie nun perplex ergriff, zog sie hoch und ging mit ihr ins Haus.

Tyson, mit Kais Handtuch in der Hand, schielte Max von der Seite an: „Ist der eben irgendwie mit dem Kopf aufgeschlagen?“

Der Amerikaner legte den Kopf schief: „Scheint so.“

„Seid doch froh, wenn ihr nicht wieder Zusatzrunden laufen müsst“, kam es von Hilary.

„Das ist aber echt unheimlich, wenn Kai sich so verhält“, äußerte Tyson skeptisch.

„Wer weiß“, sagte Kyko, „ob ihr auch so glimpflich davon gekommen wärt, wenn Nao nicht mit im Pool gelandet wäre.“

„Ich hätte gedacht, er rastet dann noch mehr aus“, entgegnete Max.

„Tja, wer weiß, was euch noch blüht“, grinste Ray.

„Ich warte, dass hier wer den Flur trocken wischt!“, hörte man Kai plötzlich aus dem Haus rufen.

Tyson und Max, der sich kurzerhand Naomis noch relativ trockenes Handtuch schnappte, wetzten unter dem Gelächter der Anderen ins Haus.

„Die können aber echt von Glück reden, wenn ansonsten kein Echo mehr kommt“, sagte Kenny und gähnte.

Ray schmunzelte: „Na, da ist jemand müde.“

„Wann bin ich auch sonst mal so lange auf?“, fragte der Braunhaarige.

„Na ja, bis die Anderen zurückkommen, können wir ja schon mal ein bisschen aufräumen und ein paar von den Sachen reinbringen.“, schlug Hilary vor, „Dann haben wir nachher und morgen beziehungsweise heute früh nicht mehr so viel zu tun.“

Die Anderen nickten zustimmend und so machten sich die Vier daran, schon mal wieder etwas Ordnung zu schaffen und einige Dinge vom Tisch ins Haus zu bringen.
 

Dort waren zwei gewisse Leute damit beschäftigt in Windeseile die Wasserspuren zu beseitigen, die Kai und Naomi auf dem Weg nach oben hinterließen. Als die beiden vor ihrem Zimmer standen und Kai gerade aufschließen wollte, hielten die anderen Zwei am anderen Ende des Flures jedoch inne. Das Paar vor der Zimmertür betrachtete dies argwöhnisch.

„Was wird das jetzt?“, fragte das blonde Mädchen irritiert.

Die zwei Freunde grinsten sich kurz an, bevor sie die Handtücher vor sich auf den Boden fallen ließen, sich danach bückten und in dieser Haltung die Tücher dann im Rennen den Gang entlang schoben, um so die Wasserspuren auf dem langen Gang zu beseitigen. Naomi ging erschrocken hinter Kai in Deckung, als sie auf sie zurasten und dann vor den Füßen des Teamleaders abbremsten. Während die Beiden ihn nun von unten breit angrinsten, zuckte Kais Augenbraue erneut gefährlich. Um die Fassung zu bewahren, drehte er sich wieder vollständig der Tür zu, öffnete diese und schob Naomi wortlos vor sich in den Raum, bevor er ihr folgte, das Licht einschaltete und die Zimmertür hinter sich zuschlug.

„Hey, will der uns jetzt verarschen?“, Tyson richtet sich entrüstet auf und stemmte die Hände in die Hüften. „Den bekommt man ja gar nicht mehr zum Meckern.“

Max erhob sich mit seinem Handtuch in der Hand: „Stimmt. Wird echt langweilig mit dem.“

Auch der Blauhaarige nahm seinen Pseudowischmopp wieder auf und schmollte: „Komm, wir gehen wieder zu den Anderen und rufen den Krisenfall aus: Hilfe, unser Teamkapitän wird zum gutmütigen Weichei!“

Der Amerikaner nickte und folgte seinem Freund wieder nach unten.
 

„Du ignorierst die Beiden einfach?“, Naomi war an der Tür stehen geblieben, während Kai seine und ihre Schuhe zum trocknen auf den Balkon verfrachtete.

Er zog die Balkontür wieder hinter sich zu, während ein fieses Grinsen auf sein Gesicht wanderte: „Ich lasse die Beiden erst mal im Glauben, mir wäre jetzt gleichgültig, wenn sie solche Sachen abziehen... zumindest bis wir wieder zu Hause sind.“

„Oh, weia, die Armen.“ Auf der einen Seite musste Naomi grinsen, auf der anderen Seite hatte sie aber auch Mitleid mit ihren Freunden, weil sie ahnte, wie sehr die Beiden noch dafür büßen würden.

Sie ging an den Schrank, um sich neue Anziehsachen herauszunehmen.

„Die Armen?“ Er verzog das Gesicht, bevor er sich das durchnässte T-Shirt auszog. „Du bist wegen den beiden selber im Wasser gelandet. Willst du dich dafür noch aufrichtig bei ihnen bedanken?“

„Nein“, antwortete sie und drehte sich um, „das war wirklich fies, weil das gar nicht abgesprochen war.“

Sie hielt sich erschrocken die Hände vor den Mund, als er sie nun durchdringend ansah.

„Ups!“, hörte man es leise von ihrer Seite.

„Was hast du gerade gesagt?“, fragte er skeptisch und machte einen bedrohlich wirkenden Schritt auf sie zu.

„Nichts! Bin duschen!“, rief sie panisch, ließ die Schranktür offen stehen und flüchtete ins Bad, wo sie die Tür hinter sich abschloss.

„Na warte!“ Kai blickte auf die geschlossene Tür: Auch wenn sie ihm für den Moment entkommen war, irgendwann musste sie wieder rauskommen.

Mit diesem Gedanken, ging er zurück und machte sich daran, auch sein T-Shirt und die nassen Socken zum Trocknen nach draußen zu verfrachten.

Er sah an sich hinab: „Na super, Kai, jetzt hast du immer noch eine triefende Hose und nicht trockenere Boxer an und bist selber auch noch pitschnass.“

Er seufzte, da er nicht daran gedacht hatte sich ein Handtuch aus dem Bad zu beschaffen, bevor Naomi in diesem verschwunden war, und es von daher selten sinnlos gewesen wäre, jetzt trockene Sachen anzuziehen. Also beschloss er in diesem Zustand auszuharren, bis seine Freundin nach hoffentlich nicht allzu langer Zeit wieder aus dem Badezimmer kommen würde. Er ging, erneut die Balkontür hinter sich schließend, zurück in den Wohnraum, schloss die Zimmertür ab, um ihr diesen Fluchtweg zu versperren, und lehnte sich dann wartend gegen den Türrahmen des Bades und lauschte dem Rauschen des Wassers, das von der Dusche ausging.

Nach geschlagenen zwanzig Minuten hörte man endlich das Schloss klacken. Nicht nur seine Haut war inzwischen luftgetrocknet, sondern auch Kais Hosen waren durch seine Körperwärme nur noch klammfeucht. Langsam öffnete sich ein Türspalt. Da er nach wie vor neben der Tür stand, konnte Kai zwar nicht sehen, dass Naomi zunächst nach ihm Ausschau hielt, bevor sie ihren Zufluchtsort verließ, es sich dafür aber denken. Also blieb er dort, wo auch sie ihn nicht sehen konnte, bis die Tür weiter aufging, der Lichtschalter im Nebenraum betätigt wurde und das blonde Mädchen heraustrat.

Da sie zuvor nicht mehr dazu gekommen war, mehr als eine Unterhose aus dem Schrank zu holen und ihre Anziehsachen völlig durchnässt im Bad über dem Wannenrand hingen, hatte sie kurzerhand ihren Schlafanzug angezogen, der tagsüber immer am Haken im Badezimmer vorzufinden war. Mit einem Handtuch trocknete sie sich die Haarspitzen, während sie verwundert durchs Zimmer blickte.

Da hörte sie hinter sich Kai, der sie bis dahin nur von hinten geräuschlos beobachtete hatte: „Suchst du mich?“

Im selben Moment stand er auch schon hinter ihr, legte einen Arm um ihre Taille und die Hand auf ihren Bauch, während sie vor Schreck in ihrer Handlung innehielt und wie erstarrt geradeaus blickte. Sie wollte wiederum die Flucht ergreifen, doch dieses Mal war er schneller, schnitt ihr den Weg ab und drängte sie zurück. Als ihr Rücken auf die Zimmerwand stieß und er seine Hände neben ihrem Kopf dagegen stützte, ließ sie perplex das Handtuch fallen.

Er sah sie durchdringend an: „Also, was sagtest du eben?“

„Ähm...“ Sie blickte an ihm vorbei, um etwas zu suchen, womit sie ihn ablenken konnte.

Ihr Blick viel auf den Fußboden, auf dem kreuz und quer eine Wasserspur verlief: „Du hast das halbe Zimmer unter Wasser gesetzt.“

Doch er ließ sich nicht vom Thema abbringen und fragte in scharfem Ton erneut: „Was sagtest du eben?“

Sie blickte ein wenig eingeschüchtert zurück. Er war zwar immer ein Stück größer als sie, doch in diesem Moment fühlte sie sich wirklich winzig neben ihm.

„Also?“, fragte er nochmals, als sie nicht antwortete.

„Ich... ähm...“ Sie blickte an seinem Oberkörper hinab: Kais gutes Äußeres ließ sie nicht gerade selbstsichrer werden.

Sie spürte nur, wie ihr urplötzlich unglaublich heiß wurde, als sie ihm wieder in die Augen sah, die sie immer noch direkt und festnagelnd anschauten.

„Tut mir leid“, wisperte sie zögerlich.

„Es tut dir leid?“, wieder dieses fiese Grinsen, das ihr bewusst machte, wer von beiden die Hosen an hatte.

Während sie unter ihren Freunden mehr im Gleichgewicht nebeneinander existierten und keiner eindeutig über den Anderen dominierte, so tat Kai es, wenn er mit ihr alleine war, umso mehr. Naomi liebte zwar seine einfühlsame Seite, doch genauso mochte sie es inzwischen auch, wenn er sich so verhielt. Warum konnte sie sich nicht genau erklären, doch aus irgendeinem Grund gefiel es ihr, wenn er ihr zeigte dass er die Oberhand hatte. Wahrscheinlich, weil er gerade dann jedes Mal noch mehr Selbstsicherheit ausstrahlt, als er es sonst ohnehin schon tat, und sie sich dann in ihrem Handeln ebenfalls sicherer fühlte.

Er konnte ihr nicht ernsthaft böse sein, weil sie erneut mit Max und Tyson unter einer Decke steckte, dennoch zeigte er bewusst diese Dominanz. Zum einen, weil es ihm selbst gefiel, ihr in solchen Momenten überlegen zu sein, und zum Anderen, weil er sich mehr als sicher war, dass auch sie dies nicht nur akzeptierte, sondern auch wollte. Andernfalls hätte sie sich längst auf irgendeine Art und Weise dagegen gewährt.

„Hast du ein Glück, dass ich dich liebe“, er fasste sie mit einer Hand bestimmend am Kinn und neigte ihren Kopf nach oben, „ansonsten wüsste ich nicht, was ich mit so einem bösen Mädchen wie dir gerade machen würde.“

Ein einnehmender Kuss seinerseits folgte, den sie widerstandslos hinnahm. Kaum hatte er seine Zunge energisch in ihren Mund geschoben, wurde daraus jedoch allmählich ein zärtlicher, leidenschaftlicher Kuss. Er zog sie ganz an sich heran, indem er nun beide Arme um sie legte, während sie ihre über seine Schultern und ihre Hände in seinen Nacken legte. Nach einigen Sekunden trennten sich ihre Lippen von einander. Er sah sie glücklich an.

„Gehen wir noch mal nach unten zu den Anderen?“, fragte sie mit ihrem sanften Lächeln.

Doch dann blickte er etwas abwesend zur Seite.

Sie sah ihn besorgt an: „Alles in Ordnung?“

Er seufzte: „Ja, aber müssen wir wieder runter?“

Naomi legte ihre linke Hand auf seine Wange, um seinen Kopf wieder ihr zuzudrehen. Kai blickte etwas missmutig drein, während bei ihr jedoch erneut ein Lächeln zu sehen war. Sie wusste, dass er, nach so vielen Stunden, keine Lust mehr auf die Gesellschaft der Anderen hatte und seine Ruhe wollte.

„Nein, müssen wir nicht.“ Sie hatte Verständnis und fühlte beim Anblick seiner warmen Augen nicht anders. „Ich will eigentlich auch viel lieber mit dir alleine sein. Aber danke für den schönen Abend, Kai.“

Diese Aussage sorgte dafür, dass auch seine Lippen wieder ein ihr vertrautes Lächeln zierten, bevor sie sich erneut auf ihre legten.
 

I smile, you laugh, I look away

I sigh, you ask me why, I say,

It's ok and I am just feeling down

Your hand on mine I hear the words...

If only love had found us first, our lives, they would be different
 

Wenig später traf ihr Rücken wieder auf die Wand hinter ihr, da er sie beim Küssen erneut ein wenig nach hinten gedrängt hatte. Sie ließ wieder von ihm ab, ließ ihre Hand von seiner Wange auf seine Schulter gleiten und blickte neben sich an der Mauer hinunter. Er folgte ihrem Blick kurz und sah dann wieder sie an. Er wusste, woran sie dachte: es war exakt die Stelle, an der er sie das erste Mal geküsst hatte. Hier hatten sie das erste Mal zueinander gefunden. Und das obwohl sie sich schon so lange kannten. Es hatte bei beiden so lange gedauert, bis sie an dieser Stelle gewesen waren. Was wäre wohl jetzt, hätten sie schon vor einem Jahr zueinander gefunden?
 

So I stand and wait

I am just a man
 

Where would we be now baby, if we found each other first?

Where would we be now baby?
 

Sie sah ihn wieder an. Ihre leuchtenden Augen fesselten ihn regelrecht – so wie sie es in letzter Zeit oft taten. Doch dieses Mal taten sie es noch intensiver. Er konnte nicht anders, als seine eigenen erneut zu schließen und sie wiederum zu küssen. Ihm war bewusst, dass er mehr wollte, doch wollte er sie nicht dazu drängen. Es war und sollte ihre Entscheidung bleiben. Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, sich, während des hingebungsvollen Kusses zwischen ihnen, mit ihr um hundertachtzig Grad zu drehen und anzutesten, wie sie reagieren würde, wenn er sie nun in die entgegengesetzte Richtung lenken würde. Doch wie er bald merken sollte, war es ihr gleichgültig wo er mit ihr hinwollte. Ihr ging es einzig und alleine darum, nicht von ihm ablassen zu müssen, weshalb sie sich abrupt an ihm hochzog und die Beine über seinen Hüften um ihn schlang, darauf bedacht nicht den Kontakt zwischen ihren Lippen zu unterbrechen. Nachdem er dies realisiert hatte, war ihm klar, dass sie sich in diesem Moment von ihm überall hinschieben oder jetzt eher hintragen lassen würde, weshalb er seine Arme fester um sie schloss, damit sie nicht abrutschte.
 

Zur gleichen Zeit war der Tisch auf der Terrasse so gut wie abgeräumt und Max und Tyson hatten von ihrem Erlebnis mit Kai im ersten Stock berichtet.

„Also ich kann euch nur sagen, ihr solltet abwarten“, sagte Hilary, während sie einige Gebäckkrümel vom Tisch wischte.

Ray, der gerade den Sonnenschirm geschlossen hatte, nickte: „Vielleicht führt er jetzt Strichliste und ihr bekommt am Ende des Monats eine Rechnung, die ihr in Extrarunden ableisten müsste.“

„Wehe“, moserte Tyson.

Kenny musste erneut gähnen: „Leute, seid mir nicht böse, aber ich bin echt total müde. Ich möchte ins Bett.“

„Kein Problem“, Hilary sah auf die Uhr, „es ist eh gleich halb drei. Wir sollten alle so langsam mal unsere Betten ansteuern.“

„Stimmt. Sonst liegen wir alle heute Nachmittag noch in den Federn“, stellte Ray fest.

Kenny nickte: „Aber danke für die tolle Party.“

„Gern geschehen.“, grinste Tyson.

Mit einem „Gute Nacht!“ trottete das Geburtstagskind erschöpft in Richtung Haus. Hilary tat es ihm wenig später gleich.

Kyko sah sich noch einmal um: „Hmm, die Dekoration und den Tisch können wir morgen wegräumen. Könnt ihr nur noch eben die Anlage reinbringen?“

Max nickte: „Klar, Honey.“

Und schon machte er sich mit Tyson daran, die Stereoanlage wieder reinzuschaffen, während Ray auch die anderen Stecker aus der kleinen Kabeltrommel zog und sie zur Sicherheit wieder in das Gebäude brachte. Das rothaarige Mädchen trug derweil das letzte Stück Geschirr hinterher: Die Bowlenschüssel, in der nur noch eine kleine rote Pfütze vorhanden war.

Sie traf im Flur wieder mit den drei Jungen zusammen: „Und gehen wir jetzt auch alle an den Kissen horchen?“

Max nickte: „Also ich bin ziemlich müde.“

Tyson stimmte dem zu.

„Geht mir genauso. Kai wird uns auch sicher morgen nicht mit dem Training verschonen“, Ray ging die ersten Stufen der Treppe hinauf, nachdem Kyko die Terrassentür abgeschlossen hatte, „und es sieht auch nicht danach aus, als kämen unsere zwei Turteltauben heute noch mal wieder.“
 

An seinem Bett angekommen, kniete Kai sich vom Fußende aus auf ebene jenes, rutschte noch ein Stück höher und beugte sich dann nach vorne, um sie abzulegen. Nachdem sie ihre Beine und den Klammergriff von ihm gelöst hatte, trennten sich auch ihre Münder langsam wieder voneinander. Er blieb jedoch mit dem Kopf dicht über ihrem Gesicht in dieser Position und sah sie schweigend an. Auch Naomi sprach kein Wort, sondern begann mit den Augen über sein Gesicht zu schweifen, während ihre Hände zu diesem wanderten und sie mit den Daumen sachte über seine Wangenknochen fuhr, bevor er seinen Mund erneut auf ihren senkte. Im selben Moment spürte sie, wie seine rechte Hand über die Außenseite ihres linken Oberschenkels bis in ihr kurzes Hosenbein wanderte, um dann wieder von Kai zurückgezogen zu werden und nach ihrem Hosenbund zu greifen. Er beendete den Kuss und brachte sich wieder in eine aufrechte Position, um auch mit der zweiten Hand das Kleidungsstück fassen zu können und es ihr auszuziehen.

Während er dies langsam tat und sie ihn dabei beobachtete, spürte sie zugleich, wie sie etwas nervös wurde. Ihr war klar, was er vorhatte und sie wollte es. Aber sie war sich nicht sicher, ob sie es jetzt schon wollte. Dennoch ließ sie ihn weitermachen.

Als er die Hose auf den Boden befördert, sich wieder in seine Ausgangsposition begeben hatte und ihr wiederum tief in die Augen sah, konnte er dort die Unsicherheit, die in ihr hausierte, ausmachen. Er wusste inzwischen von ihr, dass sie mit ihrem ersten Freund nicht mal ansatzweise soweit gegangen war. Und auch er hatte es bis jetzt gelassen, doch er wollte nun einfach wissen, wie weit sie ihn einstweilen gehen lassen würde.

Zärtlich strich er mit einer Hand über ihre Wange: „Wenn du das nicht willst und ich dir zu weit gehe, sag es, okay?!“

Sie nickte etwas zögerlich. Er küsste sie zum wiederholten Male kurz, um ihr ein Gefühl von Sicherheit zu geben, während er seine Hand wieder von ihrem Gesicht löste und auf ihrer Hüfte platzierte, von wo aus sie sich wenig später weiter aufwärts auf die Reise machte und dabei Naomis Oberteil immer weiter hochschob, bis es letztendlich an dem Punkt angekommen war, wo Kai sie leicht mit sich hochzog, um es ihr ganz auszuziehen und sie wieder behutsam zurück auf das Bett sinken zu lassen, während er das Kleidungsstück einfach von der Bettkante rutschen ließ. Diesmal war es sein Mund, der auf Erkundungstour ging und sich von ihrem Hals abwärts zu ihren Brüsten bewegte. Er konnte immer deutlicher ihren Atem hören, desto weiter er ging.

Als sie merkte, dass auch seine Hand wieder mitmischen wollte, indem sie sich erneut an ihrer Körperseite positionierte und gefühlvoll mit den Fingerspitzen über ihre Haut strich, musste sie kurz schlucken. Sie fühlte nämlich auch, dass sie immer angespannter wurde. Alleine schon seinen nackten Oberkörper unmittelbar auf ihrem zu spüren, ließ eine Hitze in ihr aufkommen, die unvorstellbar war. Dazu kamen noch seine zärtlichen aber bestimmenden Berührungen. Und immer noch war sie schrecklich unsicher. Als er seine Hand nun auch noch tief in ihren Slip schob, hatte sie das Gefühl, ihre Lungen würden versagen. Krampfhaft klammerten sich ihre Hände links und rechts neben ihr an den Bettbezug. Er hob seinen Kopf an und blickte in ihr Gesicht, das ihm deutlich zeigte, wie extrem unsicher sie war. Er fand sogar, dass ihr Blick etwas ängstliches hatte. Und auch ihre angespannte Haltung blieb ihm nicht verborgen.

„Nao, entspann dich! Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn ich aufhören soll, sag es mir“, sagte er sanft, um sie zu beruhigen.

Aber sie sagte keinen Mucks. Doch als er seine Finger noch etwas weiter schob und sie wenig später kurz mit schmerzlichem Gesichtsausdruck zusammenzuckte, wusste er, dass er aufhören musste, wenn er ihr nicht ernsthaft wehtun wollte. Sie war einfach noch zu unsicher und dadurch viel zu verkrampft, als dass es in Ordnung gewesen wäre, wenn er weitergemacht hatte. Er zog seine Hand also wieder langsam zurück und stütze sie erneut neben seine Freundin.

„Ich glaube, wir lassen das lieber noch.“ Doch obwohl er dies weder enttäuscht noch zornig, sonder lieb und gefühlvoll gesagt hatte, rollte sie sich Millisekunden später plötzlich unter ihm auf die Seite und ganz klein zusammen, wobei sie ihr Gesicht im Kissen und unter ihren Händen vergrub, bevor sie anfing zu weinen.

Er sah sie bestürzt an, weil er zwar mit einer ähnlichen, aber nicht mit so einer heftigen Reaktion gerechnet hatte: „Hey, Nao...“

„Ich mache schon wieder alles kaputt“, schluchzte sie.

Er versuchte sich wieder zu fassen und legte sich hinter sie, hielt den Oberkörper aber leicht aufrecht, um über sie hinweg und damit auf ihr verdecktes Gesicht sehen zu können.

Sanft legte er seine rechte Hand auf ihren Oberarm: „Du machst doch nichts kaputt.“

„Doch“, widersprach sie unter Tränen, weiterhin ihr Gesicht verbergend. „Du bist so erwachsen und machst immer alles perfekt. Und ich? Ich habe hiervor Angst und enttäusche dich deshalb. Ich werde dir nie gerecht werden, sondern immer ein dummes kleines Kind bleiben.“

„Nao, du musst mir nicht gerecht werden. Ich liebe dich so, wie du bist“, versuchte er sie zu besänftigen. „Und was glaubst du, wie viele mehrere Anläufe brauchen, weil sie zu nervös sind? Du bist da keine Ausnahme. Ich bin deswegen auch nicht enttäuscht. Es war meine Schuld, weil ich dich im Grunde doch dazu gedrängt habe.“

„Hast du nicht“, kam es leise von ihr.

Diesmal widersprach er ihr: „Doch, in gewisser Weise schon.“

Er strich ihr sanft mit den Fingerspitzen über die Wange, aber das änderte nicht viel daran, dass sie nach wie vor weinte.

„Und siehst du: Ich bin auch nicht perfekt. Wenn ich es wäre, würde ich solche Fehler nicht machen“, sagte er leise.

Naomi wusste, dass er dies ernst meinte, denn er gestand Fehler seinerseits generell nur, wenn dem wirklich so war. Und das auch nicht jedem gegenüber.

Er zweifelte an sich selbst: Wenn er an sein bisheriges Leben dachte, war er wirklich alles andere als perfekt. Und dann kam noch hinzu, dass es dort so viel gab, was sie nicht wusste, obwohl sie vielleicht sogar ein Recht darauf gehabt hätte, es zu erfahren. Doch sie fragte nicht danach, obwohl ihr klar war, dass es in seiner Vergangenheit einiges gab, was er ihr erzählen sollte. Er war ihr einerseits dankbar dafür, dass sie es nicht tat und ihn so nahm, wie er war, doch andererseits hatte er nun das Gefühl sie ungerecht zu behandeln. Er hatte ihr bisher so gut wie nichts aus seinem Leben anvertraut. Sie kannte genau wie die Anderen im Team gerade mal oberflächlich die Erfahrungen seiner Kindheit in der Abtei - Aber wirklich nur sehr oberflächlich. Ansonsten wusste sie absolut nichts tiefergehendes - Und trotzdem hatte er es beinahe gewagt, ihr das wohlmöglichst wertvollste zu nehmen, was sie einem Mann geben konnte.
 

And now I must confess that I am a sinking ship

And I'm anchored by the weight of my heart cause it’s filled with these feelings

But I keep my true thoughts locked.. beside my hearts black box

And it won't be found, it won’t survive through the smoke or the wreckage

So I crash and burn

I got a lot of things to learn
 

Unglücklich blickte er sie an: Hatte er so egoistisch sein müssen? Alles was er damit erreicht hatte war, dass der einzige Mensch, den er wirklich liebte, nun weinend, eingeschüchtert und ängstlich neben ihm lag und an sich zweifelte und sich die Schuld für das Ganze gab – und das völlig zu Unrecht. Genau wie noch vor drei Wochen, war er wieder zu sehr auf sich bezogen gewesen. Wann würde er endlich lernen, auch mal die Gefühle anderer über seine zu stellen, ohne vorher solche Fehler wie diesen hier zu machen?

Er lehnte sich über sie und küsste sie liebevoll auf die Wange, während er erst ihre eine und dann ihre andere Hand vor ihrem Gesicht wegzog.

„Es tut mit leid, Nao. Ich verspreche dir, dass ich das nie wieder tun werde.“ Vorsichtig strich er ihr eine Träne weg, ehe er mit der zweiten Hand langsam ihre Haare aus dem Nacken strich und diesen zärtlich küsste.

Er hatte in den letzten Tagen durch Zufall herausgefunden, dass sie dort besonders empfindsam war und es sie beruhigte, wenn er sie dort berührte. Und dem war auch diesmal so, wie er feststellte, als seine Fingerspitzen seinen Mund ablösten und sie sanft kraulten, während er erneut den Kopf hob um sie anzusehen: Ihr Atem wurde wieder ruhiger, das Schluchzen verstummte langsam und auch die Tränen trockneten ganz allmählich.

Er schwor sich in diesem Moment selbst, dass er mit ihr schlafen würde – aber nur dann wenn und sobald sie es wirklich von sich aus wollte.
 

Where would we be now baby, if we found each other first?

What would you do now darling, if I said these simple words?

I'll wait, I'll wait...As long as you want.

Where would we be now baby?
 

I'll wait, I'll wait

I'll wait, I'll wait
 

Während er weiter ihren Nacken liebkoste und dabei nun zunächst ihren Oberarm mit Küssen versah, um dann über ihre Schulter zu ihrem Hals zu wandern, versiegten ihre Tränen völlig und sie genoss seine warmen und liebevollen Berührungen, bevor sie sich langsam umdrehte und ihn ansah. Sie wollte etwas sagen, doch da Kai ahnte, dass sie sich nur wieder grundlos entschuldigen wollte, beendete er die Wanderung seines Mundes auf dem ihrigen. Sie verstand: Vielleicht sollte sie wirklich aufhören, immer für alles die Schuld bei sich zu suchen.

Einige Zeit verging so, bis er seinen Kopf wieder hob: „Alles wieder okay?“

Sie lächelte: „Fast.“

Er blickte sie fragend an, weil er eigentlich das Gefühl gehabt hätte, dass dem wieder so wäre.

Sie musste bei seinem leicht überraschten Gesichtsausdruck nun leicht grinsen: „Ich wäre dafür, dass du duschen gehst. Mir ist nämlich gerade aufgefallen, dass du vom Pool ganz schrecklich nach Chlor riechst.“

Kai roch seinem rechten Unterarm und verzog spöttisch das Gesicht, da sie Recht hatte.

„Ich glaube auch, ich sollte lieber mal das Bad aufsuchen.“ Er küsste sie nochmals, bevor er aufstand und, nach einem Abstecher zum Kleiderschrank, im Badezimmer verschwand.

Dort beeilte er sich, wie er es lange nicht mehr getan hatte, damit er sie nicht so lange alleine ließ. Doch obwohl er wirklich nicht lange gebraucht hatte, war es wohl doch zu lange für Naomi gewesen, wie er feststellte, als er frisch geduscht in seiner sauberen und vor allem völlig trocknen Trainingshose zum Bett zurückkehrte: Sie war in der Zwischenzeit unter die Bettdecke gekrochen und schlief dort nun seelenruhig. Zumindest reagierte sie nicht, als er sie leise ansprach. Aber er war froh darüber, denn er hatte auch einkleinwenig damit gerechnet, dass sie sich wieder ihren Schlafanzug geschnappt, ihn angezogen hätte und in ihr Bett gekrochen wäre. Doch sie lag nach wie vor in seinem Bett und auch die beiden Pyjamateile befanden sich noch dort, wo er sie kurz zuvor hatte hinfallen lassen. Daher wusste er, dass sie immer noch bei ihm sein wollte und er sie nicht durch sein Handeln dazu bewegt hatte, sich wieder etwas von ihm zu entfernen, wo sie sich gerade erst so nahe gekommen waren. Einwenig erleichtert und glücklich darüber, schaltete er das Licht im Raum aus, bevor er leise neben ihr unter die Decke stieg. Ohne die Augen zu öffnen, rutschte sie ihm zugewendet im Halbschlaf näher an ihn ran, woraufhin er seinen linken Arm unter ihren Kopf schob und den Anderen um sie legte.

Sie nahm den Duft seines Duschgels wahr und murmelte leise ein „Schon viel besser!“, bevor sie wieder in die Tiefen des Schlafes versank. Kai musste lächeln, beobachtete sie noch eine Weile und strich ihr sanft eine Haarsträhne hinter das Ohr, bevor auch er die Augen schloss und irgendwann einschlief.
 

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So, in der Hoffnung, dass es trotz mangelndem Szenarienwechsel gefallen hat, sage ich einfach mal: Bis dann! ^_^°



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von:  kyoko-hiwatari
2008-04-20T13:11:12+00:00 20.04.2008 15:11
(so ly, ich les jetzt mal alles weiter, weiß aber noch nich, wann ich diese kommis poste, weil ich nich weiß, wann ich mal wieder wifi hab ^^)

schöner titel ^^
und das kapitel war auch schön, yap, war nett ^^
ach, weißt du.. wenn’s um nao und kai geht, fällt mir so viel ein zu sagen =P

kyo-chan
Von:  -Llynya-
2008-01-27T14:41:14+00:00 27.01.2008 15:41
Am liebsten hätte ich in dem Kapi mit Nao getauscht... *_*
sie ist echt zu beneiden, Ray als bester Freund und dann noch zusammen mit Kai.... ^-^
Das mit der Strichliste war mal wieder ein breites Grinsen wert!
Freu mich schon darauf, wenn sie wieder in Tokyo sind, andererseits...
Kommt Kyko mit nach Tokyo oder was ist dann mit ihr und Max? o_ô
Von:  Fairytale_x3
2007-12-01T23:33:47+00:00 02.12.2007 00:33
tyson und max dürfen putzen das find ich mal geil!
wenn die wüssten das kai die sache nicht vergessen hat!
*lach*
wie gemein!!*gg*
mfg
dat
ny_girl!!^^
Von: abgemeldet
2007-11-24T13:17:02+00:00 24.11.2007 14:17
ach ich liebe deine ff
aber sie ist auch etwas traurig aber auch abwechslungs reich
wieter so
Von: abgemeldet
2007-09-10T19:46:25+00:00 10.09.2007 21:46
... achja , das war echt schön 8) ^^ und dafür das du erst nicht wußtest wie du es schreiben sollst, haste es voll toll gut hinbekommen ^.^ ... und ich bin noch ganz schreiblos *haha wort-witz* >___>'
ich fand 25. bis jetzt am besten xD schon allein desegen weils so lang ist x) und ^^.... es war besser als die szene mit max und kyko im keller *krkr*
Von: abgemeldet
2007-09-09T20:32:04+00:00 09.09.2007 22:32
Jetzt bin ich dran. x3 Alsooo..
Als Ray gesagt hat ''Du solltest sowas öfter tragen'' und Kenny dann rotgeworden ist, fand ich tolliq. 17 und wird immernoch rot, wenn's um Mädels geht, voll süß. xD Ausserdem find ich's toll, dass Nao sowas locker nimmt. Wie oft hat man schon in Animeserien und so Mädchen gesehen, die ausrasten und das als frauenfeindlich beschimpfen? Nee, nee.
Ich glaub Max ja, dass sie ALLE ihren Spaß hatten. Ich mein, Kai ja auch, obwohl er's nicht zum Ausdruck bringt. Das im Pool war doch so schön! Deshalb find ich's auch doof von Kai, dass er trotzdem so streng ist. Gefallen hat's im doch schließlich mit Nao im Wasser! Und ich bin mal gespannt, was der sich noch für Max und Tyson ausdenkt. Das Wischen kann's ja nicht gewesen sein, oder!? ^^
War ja klar, dass Nao sich hinterher selbst verplappert. Ich fand's aber zu geil, als sie aus dem Bad kam und dachte, Kai sei weg. Und dann: ''Suchst du mich?'' xD
Dass sie seine Dominanz mag finde ich irwie tolliq. Kann ich auch irgendwie verstehen. Und dass sie sich hinterher an ihm hochzieht und um ihn klammert, nur um den Kuss nicht zu unterbrechen finde ich voll schön. Voll romantisch. :D
Die Szene wo Kai sie auszieht und so.. Er geht so zärtlich mit ihr um. Das ist voll süß. Allerdings finde ich Nao sollte sagen, dass sie noch unsicher und nicht bereit ist. Kai verhält sich ja auch ruhig und verständnisvoll, als es ihm selber auffällt. Nao sollte nicht immer denken, sie würde alles kaputt machen. Wäre dem so, würde Kai nicht so liebevoll mit ihr umgehen!
Andereseits finde ich, dass Kai da aber auch überreagiert denkt. Ich finde, er ist gar nicht egoistisch. Gut, sie weiß vielleicht wenig über seine Kindheit und so.. Aber deshalb mit ihr Schlafen wollen ist doch nicht egoistisch. Wäre er das, würde er weiter machen, obwohl er merkt dass sie verkrampft ist und so.
Dass mit dem Duschen ist auch geil, und Nao grinst sich noch einen. xD
Ich finde es sehr schön, dass sie, während er duschen war, in seinem Bett geblieben ist und sich nicht wieder angezogen und in ihr Bett verkrochen hat. Das zeigt wirklich Vertrauen. <3

Ach jo, den Spruch ''Hilfe, unser Teamkapitän wird zum gutmütigen Weichei!'' ist zu geil. xD

Hoffe, das war Kommi genug für dieses Kappi. ;P
Herzallerliebste(xD) Grüße, da Nash. :D
Von:  Friday_Ocean
2007-09-02T15:37:48+00:00 02.09.2007 17:37
Deine Geschichte ist genial! Alle 25 Kapittel und dies war besonders schön!!! Das es keine Szenen wechsel gab hat mich gar nicht gestört! Es war einfach Klasse!

Ich hoffe es geht bald weiter! Ich kann es gar nicht mehr abwarten!!!

MFG _May-chan_
Von:  Arashi_Kishu
2007-09-01T16:22:57+00:00 01.09.2007 18:22
Hmmm, jaaa ich schreib auch nen Kommi, obwohl ich ja nit so der Beyblade-Fan bin. Aber ich find die Story voll sweet ^.^ Hoffe, das neue Kapitel kommt bald :3 Ja, du hast mich zum Fan deiner FF's gemacht ^.^ Nao und Kai sind einfach cute zusammen, hab da grad total mitgefiebert ^^
Weiteeeer ^^
Von: abgemeldet
2007-08-28T16:45:04+00:00 28.08.2007 18:45
*schwärm* das war so traumhaft
Wow...ich bin ehct sprachlos
*einen moment überlegt*
Das Kap....das muss man erst einmal verdauen...es hatte so lustig mit der ganzen Geschichte angefangne, dann wurde es romantisch und spannend...dann dieses kleine tief (weinende Nao) und dann der wunderschöne krönende Abschluss
*Schwärm*
Also die Dialoge waren der Hammer...wirklich
Ich hab so richtig mitgefiebert und mitgefühlt....
Und Kai war sooooo sweet...zu Nao, wirklich.
Und so verständnisvoll...traumhaft
also ich kann dich nur loben, dass Kap war einsame Spitze!!!!!!
SChreib also ganz schnell weiter, ja?
Und kannst du mir bitte bescheid sagen,w enn ein neues Kap on kommt? Bitte Danke *g*
bis denni
hdl de Sweety^^
Von:  Juih
2007-08-27T18:29:18+00:00 27.08.2007 20:29
ohooo... 0.0 ..
langsam gehts hier ganz schön zur sache xDD
war natürlich wie immer supi geschrieben und total spannendt! *augen gar nicht mehr vom pc lassen konnt*
aber ich hab da wat net verstanden...
und zwar folgenden satz:
Doch als er seine Hand noch etwas weiter schob und sie wenig später kurz mit schmerzlichem Gesichtsausdruck zusammenzuckte, wusste er, dass er aufhören musste, wenn er ihr nicht ernsthaft wehtun wollte.

ich mein xD es kann ja sein dat ich da was falsch verstanden hab.. aber xD müsste es nicht eigtl Finger heißen?? xDD
weil eine hand in der unterhose kann eigtl nicht weh tun.. aber ein Finger in der ______ (du weißt was ich meine xDD) kann es...
von da her war ich ein bissel irrtiert.. naja...

ALLES WAR SUPI!!!
ich freu mich dat ich diesesmal schon mit lesen fertig war bevor dat nexte Kapitel on ist ^^ und kann jez endlich mal wieder schreiben:
SCHREIB SCHNELL WEITER xDD

HDL
deine F4E!!




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