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Harry Potter und das Herz der Drachen

von

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10. Sorgen

10. Sorgen
 

Die drei Heiler hatten hilflos mit ansehen müssen, wie sich der Schutzzauber auf Harry entlud.

• „Schnell!“ stieß Meister Mingus hervor. „Legen wir ihn auf das freie Bett.“

Als er Harry untersucht hatte, atmete er erleichtert auf und zu seine Kollegen sagte er:

• „Ich weis zwar nicht wieso, doch körperlich schein er in Ordnung zu sein, jetzt können wir erst mal nur warte.“

Er untersuchte daraufhin noch Ms. Tesla und stellte zufrieden fest, dass sie eingeschlafen war, woraufhin er das Zimmer verließ. Es war nicht so verlaufen, wie er es geplant hatte und wäre Harry nicht dabei gewesen hätte sich der Schutzzauber wahrscheinlich auf ihn oder seinen Kollegen entladen. Keiner von ihnen hatte erwartet, dass die Blockade so kompliziert und mächtig geschützt war. Es schien ein Wunder zu sein, dass Harry ohne körperliche Schäden davon gekommen war, jetzt konnte er nur hoffen, dass seinem Geist kein Schaden entstanden war. Er sollte so schnell wie möglich Ms. Tonks verständigen.
 

Als Harry den Blitz sah, schien für ihn die Zeit fast still zu stehen. Ganz langsam kam der dunkelrote Blitz auf seine Brust zu, doch einige Zentimeter davor, stieß er auf ein unsichtbares Hindernis. Die Luft flimmerte kurz an dieser Stelle, doch dann setzte der Blitz seinen Weg fort und traf auf Harry’s Brust. Einen brennende Hitze durchströmte seinen Körper der aber von seiner Brust aus eine lindernde Kühle folgte. Die Wucht des Aufschlages riß Harry vom Bett und schleuderte ihn durch das Zimmer. Als Harry gegen die Wand schlug wurde es schwarz vor seinen Augen.
 

Es war unerträglich heiß. Harry blickte sich um. Er befand sich in einer gigantischen Höhle und um ihn herum ergossen sich Ströme glühender Lava. Die Decke war so hoch, dass sie kaum zu erkennen war und einen künstlichen Himmel bildete. Es hingen bizarre Tropfsteine herunter und im Zentrum strahlte ein riesiger Kristall der sein Licht durch die zerklüfteten Felsen war, welche sich auf beiden Seiten des Weges entlang zogen.

Ein schmaler Grad führte durch die Lavaseen und obwohl die Hitze schier unerträglich war, machte Harry sich auf den Weg. Immer wieder fielen einzelne Tropfen von oben herab und ließen zischende Dampfschwanden emporsteigen. Manchmal fielen auch kleinere Steinbrocken in die Lava und diese spritzte bis auf den schmalen Pfad. Dennoch setzte Harry den weg fort, der zu einem Bergmassiv zu führte. Je weiter Harry ging um so wärmer schien es zu werden, die Luft die er atmete schien zu brennen und von seinen Schuhsolen begann bereits Rauch aufzusteigen. Endlich erreichte er einen steinernen Bogen und der weitere Weg lag in der Dunkelheit. Plötzlich schienen leise Stimmen von irgendwo zu ihm zu dringen und es konnte kaum etwas schlimmeres geben als diese Gluthölle. Mit einem weiteren Schritt trat Harry durch den Bogen.
 

******In der Zwischenzeit
 

Als Tonks nur wenig später bei Meister Mingus im Büro erschien, fand sie einen müde aussehenden alten Mann vor.

• „Sie wollten mich sprechen, ist etwas mit Filipulla passiert?“

Der Heiler überlegte, wie er es am besten erklären könnte, schließlich begann er:

• „Wie soll ich sage, wir haben in Erfahrung bringen können, wieso es ihrer Freundin in gewissen Abständen immer wieder schlechter ging. Man hatte ihr eine Gedächtnisblockade eingesetzt, die wir heute Abend erfolgreich gebrochen haben.“

Tonks nickte zum Verständnis, doch dann schaute sie überrascht auf und fragte:

• „Muss bei so etwas nicht ein Verwandter oder Vertrauter anwesend sein?“

• „Natürlich, damit haben sie vollkommen recht, doch wir sollten in das Krankenzimmer gehen, es lässt sich dort besser erklären.“

Jetzt war Tonks völlig verwirrt und blickte skeptisch in das Gesicht des Heilers.

• „Ich müsste nur noch dringend einem Freund eine Nachricht zukommen lassen, ich bin in 2 Minuten wieder hier!“

und ohne eine Antwort abzuwarten verschwand sie und lies einen grübelnden alten Mann zurück.

Meister Mingus machte sich immer noch schwere Vorwürfe, was hatte er sich nur dabei gedacht einen Minderjährigen als Vertrauten zuzulassen. Die Sache würde wahrscheinlich ein Nachspiel haben, doch er würde sich der Verantwortung stellen auch wenn es ihn sein Amt kosten würde.

Tonks war wirklich nach 2 Minuten wieder zurück und gemeinsam gingen sie die Treppen hinunter zu den Krankenzimmern. Als sie das Zimmer ihrer Freundin betrat schlief diese immer noch tief und fest. Doch dann fiel der Blick von Tonks auf das zweite Bett, nein, das konnte einfach nicht wahr sein. Das durfte einfach nicht wahr sein! Und zu Meister Mingus gewandt stieß sie hervor:

• “Was ist passiert, Harry sollte doch direkt vom Krankenhaus nach Hause verschwinden, was ist mit ihm?“

In diesem Augenblick klopfte es leise und Remus Lupin trat ein. Er grüßte und zu Tonks gewandt sagte er:

• “Ich fand deine Nachricht und eine Schwester sagte mir wo ich euch finden könnte. Ist etwas ...“

Sein Blick war von Fili’s Bett zu dem zweiten Bett geschwenkt und er hatte im selben Augenblick vergessen was er eben noch sagen wollte.

Meister Mingus zeigte auf einen kleinen Tisch mit einigen Stühlen, holte tief Luft und begann:

• „Der junge Mr. Potter kam heute am späten Nachmittag mit einer Vermutung zu mir, die sich bei sofortiger Überprüfung als richtig erwies. Als es zu einem erneuten Rückfall bei Ms. Tesla kam, begleitet er mich hierher und allein durch seine Anwesenheit, schien es Ms. Tesla besser zu gehen. Der junge Mann hat eine besondere Gabe.“

• „JA“ unterbrachen ihn Tonks und Remus gleichzeitig, „die Gabe sich in Schwierigkeiten zu bringen!“

• „So meinte ich das eigentlich nicht, als ich gesehen habe welchen Einfluss Mr. Potter auf Ms. Tesla hat, habe ich in Erwägung gezogen ihn als Vertrauten zuzulassen und er hat sofort zugestimmt.“

Remus runzelte die Stirn.

• „Das ist wieder typisch, den Helden spielen ohne über die Konsequenzen nachzudenken.“

• „Nein Mr. Lupin, ich glaube nicht, dass Mr. Potter unüberlegt gehandelt hat, ganz im Gegenteil. Ich bin mir sicher er war sich des Risikos wohl bewusst.“

Tonks hatte stumm zugehört, doch jetzt stöhnte sie,

• „ich versteh das nicht, wieso passiert so etwas immer Harry. Moody zerreißt mich in der Luft, wenn er davon erfährt. Was ich auch nicht verstehe, muss die Patientin der Auswahl eines Vertrauten nicht zustimmen?“

• „Sehen sie Ms. Tonks, das ist genau so etwas, was ich mit besonderer Gabe meinte. Ms. Tesla hatte mir nach ihrem Besuch heute Mittag erzählt, dass sie Mr. Potter bisher nur flüchtig kannte aber als er sie vorhin im Arm gehalten hat und sich die Beiden dann ansahen, hätte ich geschoren sie kennen sich schon seit Jahren. Ihre Freundin hat dem Angebot von Mr. Potter sofort zugestimmt.“

• „Und was ist dann passiert?“ mischte sich jetzt Remus wieder ein.

Meister Mingus erzählte den Beiden wie die Behandlung abgelaufen war und was am Ende passierte. Er beruhigte sie dahingehend, dass Harry keine körperlichen Schäden davon getragen hatte und das es Ms. Tesla besser ging. Bezüglich eines geistigen Schadens konnte er immer noch keine Aussage machen Am Ende sagte er,

• „es tut mir wirklich leid, wie das Ganze abgelaufen ist und glauben sie mir, ich werde jegliche Konsequenzen tragen.“

Tonks und Remus hatten schweigend zugehört und schauten jetzt abwechselnd zwischen den beiden Verletzten und Meister Mingus hin und her. Schließlich sagte Remus:

• „Lassen sie uns abwarten bis Harry wieder bei Bewusstsein ist. Es bringt nichts über etwas zu diskutieren was wir nicht genau wissen.“

• „Sehr gern, sie können hier bleiben, ich lasse Jemanden kommen der ihnen etwas Tee und Gebäck bringt.“ Damit verschwand er und lies Tonks und Remus zurück.

Remus stöhnte:

• „Oh Harry, wieso, wieso?“

• „Remus hör auf, hast du es nicht gemerkt wie Harry sich verändert. Er ist in den letzten Wochen viel erwachsener geworden als andere.“

• „Ach findest du, für mich sieht es immer noch wie einer seiner unüberlegten Ausflüge aus.“

• „Hast du ihn mal genau angesehen, hast du mal in seine Augen gesehen.“

• „Ich kenne die Augen, ich kenne die Augen schon länger als du, denn es sind die seiner Mutter.“

• „Nein Remus, das war vielleicht noch vor wenigen Monaten so aber auch seine Augen haben sich verändert!“

• „Ist wohl was, was nur Frauen sehen!“ erwiderte Remus inzwischen etwas gereizt.

Hinter den Beiden war plötzlich eine andere leise Stimme zu hören.

• „Harry, was ist passiert...?“

Tonks war aufgesprungen und zum Bett von Fili geeilt.

• „Fili, wie geht es dir?“

Fili schaute noch ein wenig verwirrt, doch schließlich sagte sie:

• „Als würde mir etwas in meinem Kopf fehlen und gleichzeitig als wäre eine große Last von mir genommen worden. Habt ihr Harry gesehen?“

Tonks deutete auf das zweite Bett und Fili setzte sich auf. Verstört blickte sie auf den bewegungslosen jungen Mann.

• „Was ist passiert?“ fragte sie leise und ihre Augen bekamen einen feuchten Glanz.

Tonks erzählte kurz, was sie von Meister Mingus erfahren hatten. Nur die Entladung des Schutzzaubers auf Harry behielt sie zunächst für sich.

• „Und?“ fragte Fili nachdem Tonks geendet hatte. „Ich kenn dich lange genug und so schnell kannst du mir nichts vormachen, irgend etwas verschweigt ihr mir. Harry liegt bestimmt nicht grundlos in dem Bett dort!“

Leise fügte Tonks hinzu:

• „Soweit wir wissen, hat Harry den Schutzzauber abbekommen, aber die Heiler können noch nichts sagen. Warum hast du eigentlich nicht abwarten können bis ich da war?“ und in diesen Wort schwang eine gewisse Betroffenheit mit.

• „Das ist schwer zu sagen, ich hatte wieder einen schlimmen Alptraum und plötzlich war Harry da. Er war einfach da, hat mich in den Arm genommen und ich fühlte mich besser. Ich kann es dir wirklich nicht erklären. Hast du ihm mal richtig in die Augen gesehen, sie strahlen soviel Kraft und Zuversicht aus, dass man seine eigenen Sorgen vergessen will und je länger man in dieses Grün blickt desto stärker wird es. Meister Mingus erklärte mir meine Situation und Harry hat sich sofort als Hilfe angeboten.

Und jetzt ist es meine Schuld,...“ begann sie leise zu schluchzen.

• „Was ist deine Schuld, meldete sich plötzlich eine bekannte Stimme aus dem Hintergrund.“

Harry hatte die Augen aufgeschlagen und fand sich in einem fremden Bett wieder. Keine Spur mehr von der Höhle, war es wieder nur ein Traum? Jetzt erkannte er auch die Stimmen, Tonks und Remus unterhielten sich leise mit Fili. Jetzt erinnerte Harry sich auch was passiert war.

Er setzte sich auf und fühlte sich abgesehen von einem starken Durstgefühl recht gut. Er hatte gerade noch Fili’s letzten Satz gehört als er sich dazu äußerte.

Drei Paar Augen waren sofort auf ihn gerichtet.

• „Harry!“ stießen alle Drei gleichzeitig hervor

• „JA“ sagte dieser mit einem Schmunzeln und war inzwischen schon aus dem Bett gesprungen. Da Tonks und Remus die beiden Stühle in Beschlag nahmen, setzte Harry sich kurzerhand auf den Bettrand von Fili.

• „Alles gut überstanden?“ fragte er sie.

• „Dank dir!“ und ohne ein weiteres Wort zog sie den überraschten Harry an sich und umarmte ihn.

Harry spürte förmlich, wie seine Ohren glühten. Jetzt hier vor Tonks und Remus war ihm das Ganze irgendwie peinlich. Die Rettung aus dieser Situation kam schließlich von Remus. Was Harry dabei allerdings nicht mitbekommen hatte, war dass vorher Tonks Remus etwas ins Ohr geflüstert hatte und sich beide sehr ein lautes Lachen verkneifen mussten.

• „Harry du kannst es einfach nicht lassen!“

Dieser drehte sich, nachdem Fili sich wieder von ihm gelöst hatte, zu den Beiden um und mit seiner besten Unschuldsmiene fragte er:

• „Was meinst du damit Remus, ich war hier nur Beisitzer!“

Remus verdrehte die Augen und wusste für einen Moment nicht, was er darauf erwidern sollte. Tonks zog es vor leise zu kichern, was ihr wiederum ein böses „TONKS!“ von Remus einbrachte.

In diesem Moment öffnete sich die Tür und Meister Mingus trat in Begleitung einer Schwester, die ein Tablett mit Tee und etwas Gebäck trug, ein. Überrascht und sichtlich erleichtert blickte er in die inzwischen recht fröhliche Runde.

• „Wie ich sehen kann, geht es ihnen Beiden schon wesentlich besser. Wie fühlen sie sich?“

Nachdem Beide nochmals geschildert hatten, wie sich fühlten und Harry endlich auch etwas zu trinken bekommen hatte, einigte man sich, über den Zwischenfall Stillschweigen zu bewahren. Harry durfte das Krankenhaus verlassen, doch Meister Mingus bat ihn zuvor noch auf ein paar Worte unter vier Augen. Da es mittlerweile schon später Abend war, verabschiedete sich Harry von seinen Freunden, wobei es sich Fili nicht nehmen lies, Harry einen Abschiedskuss auf die Wange zu geben.

Als Harry zusammen mit Meister Mingus verschwunden war, prustete Tonks los.

• „Also Fili, du machst den armen Harry ganz verlegen, was soll das mit euch beiden werden?“

Dann wandte sie sich aber wieder Remus zu und fragte diesen:

• „Sag mal, hast du gewusst das Harry den Chef des Krankenhauses so gut kennt oder zumindest woher?“

• „Keine Ahnung, ich weis auch nur das Harry beim Überfall verletzt wurde und selbst wenn er deshalb noch mal im St. Mungo war, dürfte das wohl kaum ein Fall für Meister Mingus gewesen sein. Es sei denn, Harry hat uns etwas Wesentliches verschwiegen.“

• „Wir sollten ihn morgen mal danach fragen, vielleicht rückt er ja mit der Sprache raus. Wer holt Harry eigentlich ab?“

• „Das hab ich Mad Eye nicht gefragt, aber bei Harry’s Talent mach ich mir da keine Sorgen.“

• „Eben wegen seinem Talent mach ich mir Sorgen!“

Fili hatte zunächst noch zuhören wollen, aber dann viel sie in einen tiefen aber erholsamen Schlaf. Tonks und Remus hatten über ihrer Diskussion nicht bemerkt, dass Fili eingeschlafen waren und als es ihnen endlich auffiel, schauten sie sich betroffen an. Leise verließen sie das Krankenzimmer und dann das St. Mungo.

Harry saß in der Zwischenzeit im Büro von Meister Mingus.

• „Ihnen geht es wirklich gut Mr. Potter, ich kann es immer noch nicht glauben. Dürfte ich sie noch einmal untersuchen?“

Harry zog bereitwillig sein Shirt aus und der Blick des Heilers fiel auf den Dolch.

• „Ich sehe sie haben den Dolch dabei.“

Es war fast wie ein Reflex gewesen, dass Harry sich den Dolch seither jeden Morgen um den Hals gehängt hatte und diesen dann völlig vergessen hatte und obwohl der Dolch eine ganz normale Größe hatte, spürte Harry ihn nicht wirklich. Jetzt da Meister Mingus darauf zu sprechen kam, wurde es auch Harry bewusst.

Der Heiler untersuchte Harry gründlich konnte aber nichts feststellen.

• „Vielleicht hat der Dolch etwas damit zu tun, es spielt aber auch keine Rolle. Ich bin froh, dass es ihnen wieder besser geht und Mr. Potter, wenn irgendetwas sein sollte, ich stehe ihnen gern zur Verfügung.“

Harry schaute den alten Mann verdutzt an, irgendwie erinnerte er ihn ein wenig an Professor Dumbledoree und schließlich sagte er.

„Gern Meister Mingus, aber können sie mich nicht einfach Harry nennen, dieses ständige Mr. Potter das klingt so fremd.“

Dann verabschiedete sich Harry und apparierte nach Hause.

Als Harry in seinem Zimmer erschien, wartete Sniff schon auf ihn.

• „Wo bist du so lange gewesen? Deine Tante war hier und hat dich gesucht aber jetzt sind sie wohl schon ins Bett gegangen.“

Harry erzählte in Kurzfassung was passiert war und dann begab auch er sich ins Bett. Am Ende war es ein ereignisreicher Tag gewesen und auch wenn Harry es noch nicht wusste, der nächste würde es auch werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  smilingcat
2007-08-06T17:07:07+00:00 06.08.2007 19:07
hui... das is ja noch mal gut gegangen... schön das Harry wieder wohlauf ist...

lg
cat *maunz*


P.S: nicht wudnern, aber ich heb hier mal was deinen review-spiegel...schade das hier keiner was schreibt...


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