Wahlen, Machos und das perfekte Outfit
yeah kap 7 is feddihsc ich wollte nochma allen voll fett danken das euch die fic so gut gefällt echt ma... find ich so lieb von euch vorallem das ihr mich so mutiviert (sry falls des falsch geschrieben is) also viel spaß beimlesen
H*E*L despa-fan
P.S diesma mach ich das kap was länger ^^
~ Was bisher geschah~
Nachdem die Beiden gelernt hatten, erzählte Kamui, Yuzu was in seinem Leben passiert war. Dadurch verstand sie viel besser, was seine kalte und herzlose Art verursacht hatte... ~
Nachdem ich ihn verabschiedet hatte, wischte ich mir die Tränen vom Gesicht und ging schlafen.
Doch am nächsten Tag in der Schule sollte mich eine Überraschung erwarten....
Wir hatten gerade im Klassenverband Unterricht, als unser Lehrer meinte: „Wir müssen für dieses Schuljahr noch eine bzw. einen neuen Klassensprecher wählen. Also ich bitte um Vorschläge.“ Es wurden fünf Leute vorgeschlagen. Dann erkundigte sich der Lehrer ob es noch weiter Vorschläge gäbe. Als er gerade die Zettel austeilen wollte ertönte neben mir eine Stimme: „Ich schlage Yuzuriha vor!“ Alle sahen in meine Richtung, zu Kamui. Ich habe mich in diesem Moment gefragt wer mehr geschockt war. Ich, weil er mich vorgeschlagen hatte, oder die Klasse, weil Kamui etwas gesagt hatte. „In Ordnung.!, meinte der Lehrer schlicht und schrieb meinen Namen an die Tafel. Dann teilte er die Zettel aus auf die wir die Person die wir wählen wollten schrieben sollten. Ich wusste nicht wen ich wählen sollte, deshalb enthielt ich mich. Dann zählte der Lehrer die Stimmen aus. Es interessierte mich nicht wer Klassensprecher wurde. Deshalb sah ich verträumt aus dem Fenster. Plötzlich riss mich eine Stimme unsanft in die Realität zurück: „Yuzuriha nimmst du die Wahl an?“ Ich starrte an die Tafel. Da waren hinter meinem Namen doch tatsächlich 20 Striche! Mir klappte der Kiefer runter und bevor ich reagieren konnte, antwortet Kamui für mich: „Ja nimmt sie!“ Und damit war es beschlossene Sache. Ich sah Kamui an und zischte leise zu ihm: „Du hattest schon bessere Ideen! Als Strafe kommst du heute Abend mit mir und den anderen in eine Karaokebar.!“ „Seh ich so aus als ob ich das tun würde!?“, fragte Kamui ironisch. Ich grinste und meinte: „Wer weiß sehen wir ja heute Abend! Wenn du nicht mitkommst hetz ich Inuki auf dich! Der schleckt dich ab, bis dein Gesicht aufweicht. Außerdem kann ich ja mal den Anderen erzählen wie nett du gestern warst!“ Kamui starrte mich an. „Das würdest du nicht tun!“, meinte er. „Willst du’s drauf anlegen?“, fragte ich. Damit war das Thema erledigt, und Kamui willigte, wenn auch unter Zwang ein. Zu Anfang der Pause, jedoch lief ich hoch auf das Schuldach um Kamui zu suchen. „Was ist?“, fragte er als er mich sah.
„Glaubst du echt ich würde so was fieses machen?“, entgegnete ich.
„Woher soll ich das wissen!?“, kam es von ihm.
„Ich sage den anderen nichts! Aber bitte komm mit, ja?“, bettelte ich.
Ich zog eine Hundeschnute und sah ihn lieb an.
Kamui gab sich geschlagen und seufzte: „Na gut! Aber singen werde ich nicht! Da kriegen mich keine 10 Pferde zu!“ >Pferde nicht aber ich schon!<, dachte ich grinsend. „Komm! Ich will das du mit mir Frühstückst!“; meinte ich gut gelaunt über meinen Sieg. Ich zog Kamui hinter mir her, ohne das er die Chance gehabt hätte etwas dagegen zu sagen.
Leicht genervt trottete er mir hinterher. Als er sah zu wem ich mit ihm gehen wollte, hielt er jedoch an und zog mich hinter eine Ecke. „Vergiss es! Ich gehe nicht zu IHNEN. Ich kann denen doch nicht mehr in die Augen gucken.“, sprach er. „Oh doch du kannst und wirst! Außer dem ist mein Essen da und ich muss ihnen sagen das du mitkommst!“, erhob ich Einspruch. „Dann tu das bitte ohne mich!“, flehte er. „Nö! Seh ich nicht ein!“, meinte ich und streckte Kamui grinsend die Zunge raus. Dann zog ich ihn wieder hinter mir her, rüber zu Kairi und den Anderen. „Ratet mal wer heute mit uns in die Karaokebar kommt!“, rief ich glücklich, während ich Kamui immer noch hinter mir her schleifte. „Echt!?“, riefen alle drei im Chor. Kamui grummelte ein unverständliches ja und das er es nicht freiwillig tat. Dann schnappte ich mir mein Pausenbrot und wollte gerade abbeißen als jemand mir mein Brot aus der Hand nahm. „Hey!“, rief ich empört. Vor mir stand ein Typ der mir allein von seiner Ausstrahlung schon sagte: „Hey ich bin ein Macho und ein Arschloch!“ „Gib Yuzu ihr Brot wieder, Seishirô!“, meinte Kamui ruhig. „Ach jetzt sie auch schon Yuzu.!“, erwiderte der Angesprochene. Ich sah wie Kamui seine Hand zu einer Faust bildete. Bevor er etwas tun konnte was er bereuen könnte, sprang ich zwischen die beiden und meinte zu diesem Seishirô: „Könntest du mit sagen wieso du mir mein Frühstück wegnimmst? Ich hätte das gerne wieder.“ Er lächelte mich schmierig an und sprach: „Es sah einfach zum anbeißen aus. Genauso wie du süßes Ding.“ Ich starrte Seishirô an und fing laut an zu lachen. Unter Tränen sprach ich: „Oh Mann! Das war die billigste Anmache die jemals jemand gebracht hat!“ Ich beruhigte mich und meinte wieder ernster: „Könnte ich jetzt bitte mein Frühstück wiederhaben? Ich habe Hunger und gleich ist die Pause zu Ende.“ Seishirô starrte mich an als hätte ich einen Frosch gefressen. Dann sah er mich böse an und meinte: „Warte nur ab! Du wirst dir bald noch wünschen, auf meine Anmachen einzugehen!“ Mit diesem Satz drehte er sich um und ging. Jedoch vergas er vorher nicht mein Brot auf den Boden zu schmeißen und darauf zu treten. „Ok wer will als erstes erklären was das gerade für ein Typ war?“, fragte ich und schaute wehleidig auf mein zerquetschtes Brot. Kairi meldete sich freiwillig und begann: „Das war Seishirô Sakurazuka. Er is in der 13c und hält sich für den totalen Weiberhelden. Ein paar Mädels rennen ihm auch hinterher aber das sind die, die eher unterbelichtet sind!“ „Und mir hat er den Krieg erklärt, frag mich nicht wieso!“, fügte Kamui hinzu. „Und wie es offensichtlich zu sehen ist, hat er ein Auge auf dich geworfen!“, ergänzten Arashi und Sorata. Ich gab ein genervtes „Na toll!“ von mir. Plötzlich knurrte mein Magen laut. „Sorry Leute! Ich hab Hunger.“, meinte ich verlegen. „Hier nimm das solange!“, sprach Kamui und hielt mir sein Brot unter die Nase. „Ich bin weg bis später!“, meinte er dann bevor ich Protest erheben konnte. Sorata lief ihm hinterher. Gut verständlich die beiden hatten sich sicher einiges zu sagen. „Ui Yuzu jetzt hasst du zwei Verehrer!“, rief Kairi. Ich starrte sie entgeistert an. „Stimmt allerdings! Kamui hat noch nie sein Essen geteilt. Weder bevor er so geworden ist und schon gar nicht danach.“, bestätigte Arashi. „Das heißt doch nichts!“, meinte ich. „Oh doch! Denn er kommt ja heute Abend auch nur mit, weil du mit ihm geredet hast!“, erläuterte Kairi. „Aber, aber...“, versuchte ich abzuwehren doch mir fiel nichts ein. „Naja ist ja auch egal! Ich denke wir dürfen uns auf heute Abend freuen!“, grinste Kairi fröhlich. Arashi nickte zustimmend und fügte hinzu: „Wie holen Kamui und dich um acht Uhr ab!“ „Find ich ja ganz toll.... was zieht man denn in eine Karaokebar an?“, fragte ich hilflos. „Kein Problem! Arashi und ich kommen nach der Schule mit dir und suchen dir ein super Outfit raus! Und wenn dazu was fehlt machen wir eine kurze Shoppingtour!“, rief Kairi begeistert. „Shoppen? So viel zeit haben wir nicht!“, klagte ich. „Doch heute haben wir nach der fünften Stunde frei!“, berichtete Arashi. Kairi und ich jubelten los. >Das wird der tollste Abend meines Lebens!<, dachte ich fröhlich. Jedoch bemerkten wir nicht wie wir von Seishirô beobachtet wurden. Während der dritten Stunde schob ich Kamui einen Zettel zu:
//Arashi, Kairi und Sorata sind heute um acht Uhr da um uns abzuholen! Sei dann am besten so um viertel vor bei mir ok? Ich finds toll das du echt mitkommst!//
Kamui antwortete:
//Ja mach ich! Ich kann immer noch nicht glauben das du mich dazu überredet hast!//
Ich kicherte als ich das las und fragte:
//Was hast du eigentlich noch mit Sorata besprochen?//
//Ich hab ihm einiges erklärt und wir haben über etwas geredet, dass dich nichts angeht!//, kam die Antwort von ihm. Damit war meine Neugierde geweckt. Ich schrieb die ganze Stunde weiter mit Kamui. Doch er wollte mir nicht verraten über was er mit Sorata noch geredet hatte. So ging auch diese lange Stunde um.
Endlich hatte es zum Schulschluss geklingelt und wir konnten gehen.
Ich ging zusammen mit Kairi, Arashi und sogar Kamui zusammen nach hause. „Sagt mal... Wieso kommt ihr zwei eigentlich mit ihr wohnt doch ganz wo anders, oder?“, fragte Kamui an Kairi und Arashi gewandt. Er hatte also auch eine neugierige Seite. „Das ist ne Mädchensache! Uninteressant für dich!“, kicherte Kairi.
Endlich angekommen verabschiedeten wir uns von Kamui, und machten uns dann an meinen Kleiderschrank. „Wow! Das sind coole Klamotten! Mann, wenn diese dumme Schuluniform nicht wäre... ich glaube dann würde allen Typen die Augen raus fallen.“; staunte Kairi.
„Besonders unserem Kamui!“, fügte Arashi schmunzelt hinzu. „Übertreibt mal nicht! Ich kann auch ja mal was ausleihen wenn ihr wollt!“, meinte ich verlegen. „Das würdest du machen!?“, fragte mich Kairi. „Klar wieso nicht?“, kam die Antwort. „Du bist ein Schatz!“, rief Kairi und umarmte mich. „Na beruhig dich mal sind ja nur Klamotten!“, beruhigte Arashi sie. „Trotzdem es sind die geilsten die ich jemals gesehen habe!“, meinte Kairi. Naja ich musste schon zugeben das ich einen etwas extremen Kleidungsstil bevorzugte. „So jetzt suchen wir was für heuten Abend raus, was du dann anziehst!“, meinten Arashi und Kairi und zeigten dabei auf mich. Ich hielt mich einfach mal raus und lies die Beiden machen, denn irgendwo war ich gespannt zu sehen was sie fabrizieren würden.
Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen...
Sie hatten mir einen dunkelblauen, fast schwarzen Faltenrock ausgesucht, der für meinen Geschmack auch ziemlich knapp war. Auf den Rock sollte ich ein Oberteil, mit Ärmeln die den Oberarm bedeckten und am Rücken ähnlich wie eine Korsage zusammengebunden wurde, anziehen. Allerdings war das Oberteil nicht dunkelblau, sondern Hellblau und auf der Vorderseite war ein pinker Hello Kitty Kopf abgebildet. Da es ja noch sehr warm war, hatte Kairi die Idee, dass ich meine Schnürsandalen anziehen sollte. (Ich hoff ma ihr könnt euch das vorstellen) Als ich das Outfit so anhatte, kam ich mir erst total doof vor, doch als ich dann einen Blick in den Spiegel warf, gefiel es mir total gut. „Ihr dürft mich jetzt immer ankleiden.“, meinte ich. „Also gefällt es dir?“, fragte Kairi. „Na klar!“, antwortete ich lachend. „Wenn du magst kannst du dir auch was aussuchen für heute Abend.“, bot ich Kairi dann als Dankeschön an. Überglücklich quiekte sie und durchstöberte meine Kleiderschrank, jedoch ohne ihn zu verwüsten. Inuki hatte uns bei dem was wir taten die ganze zeit verwundert beobachtet. „So und ich schminke dich!“, wollte Arashi vorschlagen. „Darf ich erst schnell duschen?“, fragte ich. Ich bekam die Erlaubnis und hüfte schnell unter die Dusche. Als ich fertig war fing Arashi an mich zu schminken. Nach zehn Minuten war ich fertig. Ich drehte mich wie auf einem Laufsteg vor meinen Freundinnen und meinem Hund, um mich zu präsentieren. „Boar also wenn Kamui da nicht die Hormone verrückt spielen, dann is er nicht mehr zu retten!“; meinte Kairi begeistert. Nachdem ihr Arbeit getan war, gingen Arashi und Kairi nach hause denn sie wollten sich auch noch fertig machen.
Ich hatte noch eine halbe Stunde bis Kamui kommen würde, also setzte ich mich auf mein Sofa und las noch ein wenig.
ui und des wars scho... wenn ihr wissen wollt was kamui so zu dem outfit zu yuzu sagt... tha lest das nächste kap und net die komis vergessen!!!
bye despa-fan
