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DC in the Future

was sich so alles ändert nach 10 Jahren
von

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10 Jahre nach Conan oder wie die Tochter so der Vater

Hallöchen hier bin ich mal wieder!!! ^^ Ich versuch es mal mit einer Conan-FF!! Ich hoffe sie gefällt euch *lächel*

die FF spielt in der Zukunft wie der titel schon sagt *rofl*

Ich hab sie schon im Emf und viele sind von dieser begeistert also versuch ich es auch mal hier!!!!
 

Ich wünsch euch viel viel spaß!!!!!!!!!
 

Eure Toni
 

- 10 Jahre nach Conan oder wie die Tochter so der Vater -
 

Rii-chan!" hörte man eine weibliche Stimme aus einem großen Haus rufen.

" Rii-chan!" Im Garten des Hauses lief eine junge Frau. Sie hatte braune lange Haare, die zusammengeflochten über eine Schulter hing ( sie hat nicht so eine beule am kopf :D ), blaue Augen und sie trug ein weißes schulterfreies Oberteil, das mit kleinen Blumen bestickt war, und eine Jeans.

" Rii-chan!" rief die junge Frau erneut. " Wo steckt sie bloß wieder? Immer das selbe..." seufzte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
 

~ ° ~ Ran Kudo / 27 J. / Hausfrau, arbeitet gelegentlich in der Anwaltskanzlei KISAKI ~ ° ~
 

Während Ran nach ihrer Tochter suchte, sah man in einem Baum ein Schatten. Es grinste.

" Langsam mache ich mir wirklich Sorgen." Murmelte Ran. Als Ran noch mal nach ihrer Tochter rufen wollte, fiel ein Buch vom Baum und kaum eine Sekunde später hörte man eine Stimme rufen. " Ja ich hab's." Gleich darauf sprang ein Zwerg mit einer Maske vom Baum runter. " AHH!" schrie Ran und fiel auf dem Boden.. " Es ist die Maske." Der Zwerg nahm die Maske ab und hinter der Maske kam das Gesicht eines kleines Mädchens vor. " Hahaha, Opa Yosuke' s Maske, die er aus Afrika gekauft hatte, war es. Es war doch einfacher als gedacht." Meinte das kleine Mädchen gut gelaunt.

Sie hatte braune kinnlange Haare, blaue Augen und sie trug weißes T-Shirt mit einer Sonnenblume drauf und eine dunkelblaue Radlerhose.

" Rei Kudo..." sagte Ran mit einem säuerlichen Ton.
 

~ ° ~ Rei Kudo " Rii-chan" / 6 J. / Grundschülerin, Tochter von Shinichi und Ran Kudo ~ ° ~
 

Die kleine Rei schaute verwundert zu ihrer Mutter, die noch immer auf dem Boden saß. " Oh... Entschuldige, Mama. Das wollte ich nicht. Weißt du was? Ich hab Opa Yosuke' s Rätsel gelöst. Ran stand wieder auf, aber sie war in der Hocke. Sie stupste Rei leicht an die Nase. " Mach das ja nie wieder. Ich hab mich ganz schön erschreckt." Sie strich über Rei' s Kopf und schmunzelte. " Du bist genauso wie dein Vater." " Ich weiß." Sie streckte leicht die Zunge raus.

Mutter und Tochter schauten sie gegenseitig an und fingen dann an zu lachen.
 

" Wer lacht denn da?" Fragte eine dunkle Männerstimme. Ran und Rei drehten sich um.

" Opa!" Rei lief zu den Mann, der einen lila Anzug trug.

" Hallo mein Mäusezähnchen!" begrüßte Kogoro seine Enkelin und nahm sie auf seine Arme.
 

~ ° ~ Kogoro Mouri / 48 J. / Privatdetektiv ~ ° ~
 

" Hallo Opa Kogoro!" begrüßte Rei ihn mit einem zuckersüßem Lächeln zurück. " Da ist sogar Oma! Hallo Oma Eri!!!" sagte Rei, als eine Frau mit Brille kam. Sie trug eine schwarze Bluse und einen knielangen Rock. " Hallo Rii-chan, meine Kleine." Begrüßte sie ihre kleine Enkelin.
 

~ ° ~ Eri Kisaki ( Ist zwar wieder mit Kogoro verheiratet, aber hat ihren Mädchennamen behalten) / 46 J. / Rechanwältin ~ ° ~
 

" Sag mal, was hast du da für eine komische Maske?" fragte sie Rei.

" Ach, die. Die ist von Opa Yosuke. Er hat die aus Afrika."

" Ah." Sagte Eri nur.

" Dieses hässliche Ding?" Meinte Kogoro und hob eine Augenbraun in die Höhe.

" Ist zwar nicht schön, aber.. wisst ihr was? Die Maske war die Lösung von Opa Yosuke' s Rätsel, die er mit immer schickt."

Eri strich Rei über den Kopf. " Du bist ja ein cleveres Mädchen!"

Kogoro hob seine Nase in die Luft. " Tja, sie kommt ganz nach ihrem Opa, dem Meisterdetektiv Kogoro Mouri."

" Das bezweifle ich stark..." meinte Eri und nahm Rei von Kogoro weg.

" Mama sagt immer, dass ich genauso bin wie Papa!"

" Dem stimmte ich eher zu als das, was dein Opa gerade hier behauptet." Sie setzte die kleine Rei auf den Boden ab, dabei schielte Eri fies zu Kogoro, dem das sofort auffiel.

" Suchst du etwa Streit?" Er schaute grimmig zu seine Frau.

" Nana, wer wird sich hier streiten?" Versuchte Ran zu schlichten, die dazu kam.

" Hallo Ran!" Begrüßte ihre Mutter sie und gab ihr ein Küsschen auf der linken und dann auf der rechten Wange.

" Hallo Mama." Begrüßte diese sie zurück.

" Hallo Mausebein!"

" Hallo Paps!" Sie gab ihren Vater einen Kuss auf die Wange.

" Wenn wir gerade von Shinichi sprechen. Wo ist er eigentlich?" Fragte Eri.

" Hatte er wieder einen wichtigen Fall?"

" Nein, Papa ist bei Professor Agasa. Er wollte die Transposer abholen, um die er dem Professor gebeten hat." Antworte Rei die Frage. Ran lies ihre Hand auf Rei' s Kopf sinken, die an das Bein ihrer Mutter hing.

" Shinichi müsste gleich zurück kommen." Sagte Ran.
 

Plötzlich machte es BOOM aus Agasa' s Haus und gleich darauf stieg Rauch auf. Sofort eilten Ran, Rei, Eri und Kogoro auf zu Agasa' s Haus, das ein großes Loch an der Hauswand hatte. Aus den Steinhaufen und Staub, kamen ein junger braunhaariger und sehr gutaussehnender Mann und ein älterer Herr mit weißes Haaren und Vollbart hustend hervor.
 

~ ° ~ Shinichi Kudo / 27 J. / Privatdetektiv ~ ° ~
 

" *hust hust* ... Sie und ihre Erfindungen, Professor." Er klopfte sich den Staub weg und stand auf.

" Oh man, wie siehst hier denn aus?" Fragte Rei.
 

~ ° ~ Professor Agasa / 60 J (ist er soo alt?? Kein plan!) / Nachbar von Shinichi, Ran und Rei, Erfinder ~ ° ~
 

" Ich weiß es auch nicht, wie das passieren konnte, Shinichi. Ich hab doch nur den roten Knopf gedrückt."

Antwortete der Professor. Shinichi half ihm auf.

" Geht es Ihnen gut, Professor?" Fragte Rei, die plötzlich neben Shinichi stand.

" Ja, Rei-chan! Mir geht es gut!" antwortete Agasa und strich ihr über den Kopf..

" Shinichi!" rief Ran und lief zu ihrem Mann. " Alles in Ordnung?" Sie klopfte ihm den restlichen Staub von seinen Klamotten weg.

" Ja, Ran. Mach dir keine Sorge." Antwortete er.

" Was ist denn passiert?" Fragte Eri.

" Ich wollte nur die Transposer abholen, um die ich dem Professor gebeten habe. Er wollte mir unbedingt eine "seiner genialen" Erfindungen zeigen, die mir vielleicht nützlich sein könnte. Und als er einen Knopf drückte, dann wurde es plötzlich hell und dann explodierte es halt. Und das ist das Ergebnis seine Erfindung seht ihr ja." Er zeigte auf das Loch.

" Ich kann mir das nicht erklären. Vielleicht ein Kurzschluss oder so." Agasa putze seine Brille.
 

" Was ist denn hier passiert?" fragte eine junge Frauenstimme. Alle drehten sich dorthin, woher die Stimme kam. Es stand vor Ihnen eine junge Frau mit Brille, die dunkelblonde und schulterlange Haare hatte, blaue Augen ( glaub ich zumindest. Das haben die meisten bei Conan ist mir so aufgefallen) und sie trug eine Jeans Capri, ein weißes Top und eine ebenfalls weiße ärmellose Bluse. Auf ihre Schulter hatte sie eine schwere Seitentasche hängen.
 

~ ° ~ Shiho Miyano ( das ist ihr richtiger Name. Sie ist auch bekannt als Ai Haibara oder Codename: Sherry) / 28 J. / Professorin an der Uni, Fachgebiet: Physik, Chemie und Biologie; wohnt bei Professor Agasa ~ ° ~
 

" Ah, Shiho-nee-chan!!!" Sagte Rei fröhlich und rannte auf Shiho / Ai zu. " Hallo Shiho-nee-chan!" begrüßte Rei sie mit einem strahlenden Lächeln und umarmte sie an den Beinen ( Rei ist ja klein. So groß wie Conan sag ich mal!!). Beinah hätte sie Shiho umgehauen. " Hey! Nicht so stürmisch." Sagte sie. " Entschuldige!" Sagte Rei lächelnd. Shiho strich ihr über den Kopf und lächelte zurück. " Jetzt möchte ich gerne wissen, was passiert ist. Ist etwa wieder eine Erfindung von Professor Agasa in die Luft gegangen?" " Du liegst richtig mit deiner Vermutung." Sagte Ran. " Das war wieder klar. Oh man, was das wieder für ein großes Loch ist..." Meinte Shiho, als sie sich den Schaden genauer ansah.

" Kann man nichts ändern, dann helfen Shinichi und ich dem Professor halt." Meinte Kogoro.

" Seit wann bist du so tüchtig, Kogoro?" Fragte Eri und schaute wieder fies grinsend zu ihm.

" Du willst unbedingt Streit haben oder wie?"

" Jetzt beruhigt euch mal wieder. Machen wir uns lieber an die Arbeit, Kogoro!" Versuchte Shinichi zwischen seine Schwiegereltern zu schlichten.

" Aber was ist den mit den Kuchen, den Mama gemacht hat?" Fragte Rei, die immer noch bei Shiho war.

" Den Essen wir später, wenn Papa und Opa denn Dreck hier weggeräumt haben!" Antwortete ihre Mutter.

" Nein. Das können dich auch gut später machen." Rei machte einen Schmollmund.

" Aber ..."

" Das können wir genauso gut später machen." Sagte Shinichi und nahm seine kleine Tochter auf den Arm. " Stimmt' s, Rii-chan?" Er hatte ihr diesen Spitznamen gegeben. " Jaaaaa!" Sagte sie fröhlich und klatschte fröhlich in die Hände. Ihr Vater nahm sie auf seine Schulter. " Jetzt gibt es erst mal Mama' s leckeren Zitronenkuchen!" Und gingen vor.

" Aber vorher musst du dich umziehen, Papa!" Meinte Rei. " Sonst esse ich dein Stück mit."

" Soll ich dich runterschmeißen?"

" Nein." Sagte sie mit einer fast weinerlichen Stimme.

Shinichi lachte. " Gut. Wehe du isst mein Stück."

" Okay!" Sagte sie laut und hob ihre kleine Ärmchen hoch.

" Sie will nur ihren Kopf." Ran seufzte und lächelte dann. " Wollt ihr auch kommen? Ihr seid gerne eingeladen!" fragte sie Agasa und Shiho.

" Gerne." Antwortete er. " Muss mich nur kurz umziehen."

" Danke, ich muss nur meine Tasche ins Haus bringen, dann komm ich mit dem Professor."

Ran, Kogoro und Eri gingen zurück ins Haus.

Gewitter - ich hab Angst

Hi Leute!!
 

Sorry, dass ihr so lange auf ner Fortsetzung warten musstet, aber ich werde jetzt weidaaa schreiben!!!
 

Vielen vielen dank für die lieben Kommentare und ich werde weiterschreiben!! Wird auch sowieso ne lange lange story ^^
 

Ich wünsch euch viel viel Spaß beim dem Teil!!
 

Später find ich es voll kawaii ^^ mehr verrate ich net weidaaaaaaaaaa ^^
 

Also bis denne eure Toni ^.~
 


 


 

DC in the Future - Part 2
 

Als Shinichi umgezogen, er trug jetzt ein dunkelblaues Hemd mit kurzen Ärmel und einer beige Hose, zur Terrasse ging, kamen ihm auch Ran und Eri mit den Kaffee entgegen. " Ich bin mal so hilfsbereit." Sagte er und nahm Eri das Tablett ab." Oma Eri muss sich ja nach so einem harten Fall schonen." Eri zog ihm ans Ohr. " Wird hier bloß nicht frech!" Sie ging zur Terrasse. Shinichi lachte. " Du hättest mir ruhig auch das Tablett abnehmen können." Meinte Ran leicht beleidigt. " Leider habe ich nur 2 Hände, meine Schöne. Sonst hätte ich es gerne gemacht." Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ran errötete ein wenig. " Außerdem schadet dir ein wenig Arbeit nicht." Sagte er und begann wieder zu lachen. Ran schaute ihn böse an. " Wie charmant du doch bist. Sei froh, dass ich das Tablett trage." " Das bin ich." Antwortete er dazu.
 

Von draußen hörte man ein lautes Klatschen und Rei' s Stimme, die sagte: " Nein, Opa! Es sind noch nicht alle da!" Sie hatte Kogoro auf die Finger geschlagen, weil er naschen wollte. Natürlich zog er seine Hand zurück und er pustete darauf ( Mensch, ganz schön Kraft hat die kleine Rii-chan! :D :D ). " Ist ja gut, Mausezähnchen Wir warten." Maulte Kogoro und schüttelte mit seine Hand in der Luft. " Ahh, tut das weh!!" murmelte er leise. " Tja, wenn Opa Kogoro nicht hören will, dann muss er halt eben fühlen. Nicht wahr, Rii-chan?" Meinte Eri grinsend, als sie sich neben ihren Mann setzte. " Du willst unbedingt mit mir streiten, was?" Kogoro stütze seine Kopf mit seinen Arm. " Wie kommst du nur darauf?" fragte sie unschuldig. Rei fand das ganze lustig und fing an zu kichern.
 

" Was ist denn so lustig, dass du hier kicherst?" fragte Ran, die gerade das Tablett abstellte. Shinichi war hinter Rei. " Das ist ein kleiner Kichersack." Meinte er und begann darauf Rei zu kitzeln. " Nicht wahr?" Er kitzelte sie weiter.

" Ah ... hahaha... Papa, hör auf!.... Hahaha... bitte!!!" flehte sie ihrem Vater. Er hörte kurz auf. " Nur unter der Bedingung, dass ich dein Stück Kuchen krieg." Rei drehte ihren Kopf zur Seite. " Keine Chance!" Darauf fing ihr Vater wieder an sie zu kitzeln. " Ah... hahaha. Nein! Hör auf!!" Er hörte wieder auf. " Okay, dann reicht auch ein Kuss. Krieg ich den?" Er beugte sich grinsend zu ihr runter und zeigte mit seinem Zeigefinger auf seine Wange. " Na gut." Sagte sie und gab ihm auch ein Kuss auf die Wange. Ran lächelte glücklich. Sie hatte wirklich ein schönes Leben, einen guten und lieben Ehemann, eine süße Tochter und vor allem geht es ihr, ihrer kleinen Familie und all die sie liebte glücklich waren. Sie war auch sehr glücklich, dass Shinichi sich sehr um seine Tochter kümmerte, obwohl er nicht sehr viel Zeit hatte. Er hatte viel zu tun, er half ja sehr oft der Polizei und war auch mit anderen wichtigen Geschäften und Aufträge beschäftigt, aber wenn er Zeit hatte, dann nutzte er diese Zeit mit seiner Familie zu verbringen und kümmerte sich rührend um Rei. Sie träumte ein wenig vor sich hin, als sie dann von Professor Agasa und Shiho aus ihren Gedanken gerissen wurde. " Hallo! Da sind wir." Sagte Professor Agasa. " Hallo!" Begrüßte Rei sie mit einem zuckersüßem Lächeln, die noch immer von ihrem Vater umarmt wurde.

" Vater und Tochter! Ein süßes Bild." Sagte der Professor. " Und diese Ähnlichkeit....Ich hoff, dass übt sich nicht auf dem Charakter." Meinte Shiho und setzte sich. Rei lachte nur darauf und Shinichi schaute Shiho etwas grimmig an, aber grinste dann. Er setzte sich zwischen Rei und Shiho.

" Du hast dich ganz schön verändert, Ai-chan!" Shiho wurde ein wenig rot. " Red nicht so ein Schwachsinn. Und nenn mich nicht so." sagte Shiho und lehnte sich zurück. " Wer ist denn Ai-chan?" Fragte Rei. " Etwa, Shiho-nee-chan?"

" Nein! Dein Vater red wieder Blödsinn." Sagte Shiho und schüttelte mit ihren Händen. " Ach so." sagte Rei und schaute erst misstrauisch, dann wieder normal, als Ran den Kuchen anschnitt. " Ja. Kuchen!!! Aber Opa kriegt als letztes."

" Was?" Kogoro schaute mit großen Augen Rei an.

" Wieso das, Rii-chan?" Fragte ihre Mutter.

Sie zeigte mit ihrem Finger auf ihn. " Da Opa Kogoro keine Lust mehr hatte zu warten und er eigentlich gleich vor der Glotze sitzen wollte, wegen der neue Show mit Yoko Okino ( heißt die so?), da wollte er sich schon ein stück schnappen. Beweis, am Kuchen ist der Rand etwas eingerissen. aber da hab ich ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Beweis, die leicht rötende Hand von Opa Kogoro. Er wird sowieso, wie er eben vorgeschlagen hatte, mit Papa die Steinhaufen vor dem Haus des Professors wegzuräumen. Das ist die daraus resultierende Strafe für den Versuch vom Kuchen zu naschen!"

Alle schauten Rei mit überraschendem Blick an, nur Shinichi nicht, der grinste.

" Rii-chan..." Fing Ran an und schaute verdutzt auf ihre Tochter.

" Eine sehr gute und ausführliche Begründung dafür. Tja, sie hat dich erwischt, mein Lieber." Eri schaute grinsend zu ihrem Mann, der pfeifend zur Seite schaute.

" Die kleine Rei-chan ist ja eine richtige kleine Detektivin." Sagte Agasa und schüttete sich Kaffee ein.

" Tja, meine Tochter eben." Sagte Shinichi und strich über Rei' s Haar, die gerade ein Schluck von ihrem Glas Saft nahm.
 

Der Nachmittag verlief entspannt weiter und später hatten Shinichi und auch KOGORO, der das vorgeschlagen hatte, den Professor geholfen die ganzen Steine wegzuräumen. " Puh, endlich fertig." Erschöpft sackte Kogoro zu Boden und wischte sich den Schweiß von der Stirn. " Da hast du recht." Stimmte ihn Shinichi zu, der seine Arme auf seine Oberschenkel stützte. Der Professor kam raus.

" Vielen Dank, ihr beiden. Morgen kommt der Maurer und macht das wieder in Ordnung."

" Keine Ursache, aber nächstes Mal zeigen Sie mir bitte keine Erfindungen mehr." Sagte Shinichi und ging mit Kogoro zurück nach Hause.

" Sag mal, hast du genauso einen Hunger wie ich, Shinichi?"

" Klar. Ich glaube, dass Ran mit den Abendessen fertig sein wird. Willst du auch?" Shinichi machte gerade die Tür auf.

" Gerne, sonst wird Eri noch kochen!" Die beiden Meisterdetektive begannen zu lachen, doch das verging schnell.

" Ich wusste nicht, dass ihr meine Kochkünste so sehr mögt?" Eri trug das Geschirr ins Esszimmer. " Äh....Hehehehe..."

Nach dem Abendessen gingen Eri und Kogoro nach Hause, es war schon halb 10. Ran war in der Küche und spülte ab, Rei half beim abtrocknen und Shinichi telefonierte gerade, weil er eben ein Anruf von einen neuen Klienten gab.

" So das ist der letzte Teller." Ran gab ihrer Tochter den Teller, die ihn nahm und abtrocknete. Rei gab die getrockneten Teller ihrer Mutter und Ran stellte sie im Schrank rein. " So, fertig."

Plötzlich wurde Rei von hinten gepackt und in die Luft gehoben. Es war Shinichi. " Und du musst jetzt ins Bett."

" Aber wieso?" " Du hast morgen Schule, meine Kleine. Na, komm. Du badest schnell, ziehst dich um, putzt dir die Beißerchen und ich bring dich ins Bett. Ist das ein Angebot?" " JA!" Antwortete Rei. Shinichi lies sie runter und Rei rannte schnell nach oben. Als Rei aus der Küche war, umarmte Ran ihren Shinichi von hinten und lehnte sich an seine Schulter.

Ihre Hände ruhten auf seinen Bauch und er legte seine Hände auf ihre drauf. Sie seufzte leicht. " Was hast du?" Fragte Shinichi. Seine Hände spielten mit Ihren. " Nichts... Ich bin nur glücklich." " Ach ja?" Sie nickte. " Ich habe einen lieben Ehemann, eine süße Tochter.... Was soll man sich mehr wünschen?" Er dreht sich zu Ran und schlang seine Arme um ihr Taille. Er drückte sie zu sich und küsste sie. " Es geht mir genauso. Ich habe eine schöne und liebevolle Frau und eine niedliche kleine Tochter...Was soll man sich mehr wünschen." Sie stupste ihn an seine Nase. " Du brauchst nicht wie ein Papagei alles wiederholen..." Shinichi nahm ihre Hand und küsste diese. " Wenn Rii-chan schläft, dann lass es uns ein wenig romantisch machen. In letzter Zeit waren wir so selten alleine." Er legte seine Stirn auf Ihre und küsste sie auf die Nasenspitze. " Hört sich gut an..." Gerade wollte sie sich noch einmal küssen, doch Rei rief von oben. " PAPA! ICH BIN FERTIG!"

" Na, los. Du hast es ihr versprochen." " Ich weiß. Ich bin doch kein Rabenvater." " Nein, dass bist du nicht." Sie küsste ihn noch mal, als Shinichi nach oben ging. Ran machte das Licht in der Küche aus und die machte die restlichen Lichter aus, als sie dann auch nach oben ging. " So, da wären wir." Sagte Shinichi, der Rei vom Bad bis in ihr Zimmer Huckepack getragen hatte. Er legte Rei ins Bett und deckte sie zu. " Und jetzt wird geschlafen... Gute Nacht, Rii-chan!" Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und strich über ihr Haar. Ran kam auch ins Zimmer rein und gab Rei auch einen Kuss auf die Stirn. " Schlaf schön und träum was schönes, Rii-chan." " Werd' ich." Murmelte Rei unter ihrer Decke und schloss die Augen. Ran und Shinichi schauten noch zum kleinen Bündel, dass wohl eingeschlafen war, und machten leise die Tür zu.

" Wie süß sie doch ist..." Meinte Ran und wollte gerade gehen, als Shinichi sie plötzlich hoch hob. " Shi-Shinichi? Was soll das werden?" " Sieht man doch. Ich trag dich." Grinste er. " Das sehe ich auch. Und wieso?" Er gab ihr einen Kuss auf den Mund. " Ich hatte einfach Lust." Er wollte sie gerade leidenschaftlicher Küssen, als das Telefon klingelte. Er brummte. " Vielleicht ist es ja was wichtiges." Sagte Ran. " Ich hoffe es, der jetzt anruft. Sonst..." Er lies sie runter und ging die Treppe runter. Ran ging in der Zwischenzeit ins Schlafzimmer und zog sich um. Shinichi kam wieder hoch, nach seinem wichtigem Gespräch.

Er kam ins Zimmer rein und schaute zu Ran, die seelenruhig bei ihrer Kommode saß und sich kämmte. Sie hatte ein weißen und dünnes Nachkleid an, das Spagettiträger hatte. Ran bemerkte Shinichi nicht, der sich leise zur ihr schlich. Sie merkte ihn erst als sie seinen warmen Atem an ihren Nacken spürte und seine Lippen auf die Schulter. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute ihn verliebt an. " Wer war es denn?" Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. Er legte seine Arme um sie und erwiderte den kleinen Kuss. " Ein wichtiger Klient, mit dem ich morgen verabredet bin. Aber lassen wir das..." Er begann Ran' s Hals zu küssen und schob sanft einen Träger runter, damit er die freigewordene Schulter liebkosen konnte.

" Shinichi.... was ist, wenn jetzt Rei reinkommt?" Sie drehte sich zu Shinichi und hatte ihre Arme um seinen Nacken geschlungen. Er beugte sich wieder zu ihr runter. " Das wird sie nicht. Sie hat ja einen festen Schlaf." Er küsste sie. " Genauso wie ihre Mutter." Er lachte. " Du bist echt charmant." Ran machte ein Schmollmund. " Jetzt sei nicht beleidigt, meine Schöne." Er küsste sie wieder und hob sie hoch. Ran erwiderte den Kuss und knöpfte sein Hemd auf. Küssend gingen ins Bett, wo sie sich langsam fallen ließen.

Während das Liebesspiel der beiden weiterging ( ich erläutere nicht, was die da genau machen, dass kann man sich denken :brauen: ), bewölkte sich der Himmel und es wurde dunkler als vorher. Alles wurde bedeckt, der helle Mond und die Sterne.

Langsam begann es zu gräulen.
 

In der Nacht begann es wirklich stark zu gewittern, es donnerte stark und die Blitze waren sehr hell. Als es wieder so kräftig donnerte, zuckte die kleine Rei wieder zusammen. Sie war hellwach. Wie ihre Mutter Ran, hatte auch Rei Angst vor Gewittern. " Ich hab Angst." Murmelte Rei und schob die Decke über den Kopf. Sie zitterte am ganzen Körper und sie mussten mit den Tränen kämpfe. " Mama.... Papa...." Sie saß nun senkrecht aufs Bett und fing an zu heulen. Es donnerte wieder. Rei zuckte wieder zusammen, sie hielt sich krampfhaft an einem Tiger ( ist ein Plüschtier, kein echter), den ihr Vater auf den Sommerfest für sie gewonnen hatte. Sie drückte ihn ganz an sich. << Ich kann ja schlecht in Mama' s und Papa' s Schlafzimmer rein. Ich bin doch kein kleines Mädchen. Außerdem schlafen sie sicher schon...>> " Ahh." Schrie sie wieder und zuckte zusammen, als es wieder donnerte und blitzte. Sie wischte sich die Tränen und stand vorsichtig auf. Mit den Tiger im Arm, öffnete sie ihre Tür und lief durch den Flur. Es war wirklich dunkel im Flur. Ein wenig hatte sie Angst, aber wenn sie bei ihren Eltern sein würde, dann würde alles gut werde. Es donnerte und blitzte wieder. Sie zuckte wieder zusammen. " Ich hab Angst...."
 

Shinichi und Ran schliefen seelenruhig eng aneinandergekuschelt im Bett. Ran' s Kopf lag auf seiner Brust, Shinichi hatte seinen Arm um sie und merkten gar nichts vom Gewitter ( Tja, wenn man .... dann ist man ja müde. Oder?? :brauen: ).

Auf einmal ging die Tür auf, aber ganz langsam und knarrte ein wenig. Das Knarren wurde lauter, dass es Shinichi wach machte. Er hob seinen Kopf leicht und schaute zur Tür. Ran wurde auch wach und schaute hoch zu Shinichi, als sie sich ihre Augen rieb. " Was ist denn, Shinichi?" Sie schaute auch zur Tür, die immer weiter aufging und eine kleine ängstliche Rei kam zu Vorschein. " Rii-chan?" Sagte Shinichi.

Rei schniefte ein wenig und drückte an ihrem Tiger ( das sieht bestimmt voll kawaii aus). Ran stand auf ( sie hatte wieder ihr Nachkleid an :D ) und ging auf ihre Tochter zu. Sie mustere ihre Tochter an. " Was ist denn? Du zitterst ja am ganzen Körper und siehst verheult aus."

Als Rei gerade sagen wollte, was los war, blitzte es und donnerte es wieder. Rei zuckte wieder zusammen und fiel in die Arme ihrer Mutter. Sie fing wieder an zu weinen. " Ich hab Angst." " Shhh... Das brauchst du nicht." Versuchte sie Rei zu beruhigen und strich ihr über den Rücken. Rei beruhigte sich langsam und zog die Nase hoch. " Kann ich hier schlafen?" fragte sie schniefend. " Natürlich, Rii-chan." Sie hob ihre Tochter hoch und trug sie ins Bett. Rei lag zwischen ihren Vater und ihrer Mutter. " Hattest du Angst? Warum bist du nicht früher zu uns gekommen?" Fragte ihr Vater, der sie lieb anlächelte und eine Strähne vom Gesicht wegschob. " Ja. Ich wollte schon früher zu euch kommen, aber ich dachte, dass ihr sicher am schlafen wart und ich bin ja schon groß." Antwortete sie schniefend. " Red doch nicht so ein Blödsinn. Du kannst jederzeit zu uns kommen wenn was ist. Wir sind doch immer für dich da, Rii-chan." Sagte Ran und deckte sich und Rei zu. Rei nickte und fühlte sich nun viel besser. Jetzt war es ihr egal, ob es gewitterte oder nicht. " Nanu? Was hast du da im Arm?" fragte Shinichi, der das Plüschtier sah. " Das ist doch Conan!" sagte Rei und drückte ihren Tiger fest an sich. Shinichi und Ran fingen an zu lächeln. " So, jetzt wird aber geschlafen. Sonst bist du ja total müde, wenn du zur Schule gehst." Sagte Shinichi und drehte sich zu seinen Frauen. " Ja." Rei nickte. Sie kuschelte sich in die Decke rein und machte die Augen zu. Ihre Eltern legten jeweils einen Arm um die kleine Rei und schlossen auch langsam ihre Augen.

Rii-chans Freunde

So hier ist der 3. Teil!!! Hab zwar keine viele Kommis zum zweiten Teil bekommen aber ist auch net schlimm ^^
 

Vielleicht lest ihr sie trotzdem ohne ein Kommi abzugeben, das mach ich schließlich auch *lol*
 

So genug gelabert, ihr wollte ja die FF lesen und net meine gelaber!!!!!
 

Viel Spaß natürlich eure Toni-chan ^^
 


 

DC in the future - part 3
 

Rei spürte auf ihrem Gesicht ein warmen Atem.

" Rii-chan." Sagte eine Stimme sanft.

Sie kniff die Augen fester zu, murmelte etwas vor sich und zog die Decke über ihren Kopf.

" Rii-chan. Aufstehen!" sagte die Stimme erneut.

Rei brummte leicht auf, obwohl man das nicht als Brummen bezeichnen konnte, und machte langsam die Augen auf.

Sie sah direkt in das grinsende Gesicht ihres Vaters.

" Endlich wach? Guten Morgen, Rii-chan!"

Er erhob sich wieder, als er die ganze Zeit gebeugt über das Bett stand um Rei aufzuwecken, und knöpfte sich den letzten Knopf von seinem weißen Hemd zu. Sie saß nun auf dem Bett und streckte sich.

" Morgen, Papa!" Sie gähnte herzhaft und rieb sich die Augen.

" Wo ist denn Mama?" Sie gähnte noch einmal.

" Sie ist schon unten und macht Frühstück." Antwortete Shinichi und holte aus einer Schublade eine rote Krawatte raus. " Ich würde mal an deiner Stelle aufstehen." Meinte er. Verschlafen schaute Rei zu Uhr und schreckte auf.

" WAS?! Nach halb 8!" Mit einem Satz sprang sie aus dem Bett ihrer Eltern.

" Ich komme zu spät zur Schule!!!" Sie rannte zur Tür.

" Ich bring dich, Rii-chan!" sagte er, als er seine Krawatte zuband.

Rei lugte in das Zimmer rein, da sie nicht richtig verstanden hatte, was ihr Vater gerade eben sagte. " Ich bringe dich zur Schule, damit du nicht zu spät kommst." Ihr Gesichtausdruck erhellte sich. " Wirklich?"

" Ja, aber beeil dich trotzdem."

" Ja!" Sagte sie fröhlich und huschte schnell ins Bad. Als sie sich gewaschen hatte, eilte sie in ihr Zimmer und zog sie um.
 

5 Minuten später kam sie umgezogen, sie trug ihr Lieblingsoutfit (also was sie meistens imma trägt): ein dunkelblaues Kleid ohne Ärmel und einen roten schulterfreien Pulli, ging die Treppen hinunter Richtung Küche, wo ihre Eltern waren. Ran stellte gerade den Brotkorb auf den Tisch.

" Guten Morgen, Rii-chan!" Sie lächelte ihre Tochter lieb an.

" Morgen, Mama!" Sagte sie. Sie gab ihrer Mutter ein Kuss auf die Wange und setzte sich auf einem Stuhl. " Hast du gut geschlafen?" Fragte Ran.

Rei nahm sich ein Toast. " Ja, bei euch war es ganz schön warm. Nur Papas Geschnarche hat mich eins, zwei male geweckt." Sie legte ein Scheibe Käse drauf.

" Wie kannst du das überhaupt aushalten, Mama?" Sie nahm ein Biss von ihrem Brot. Ran musste sich ein Lachen verkneifen, als sie Shinichi' s leicht verfinsteres Gesicht sah.

" Ach, da gewöhnt nach der Zeit gewöhnt man sich das an." Sagte sie nur dazu, aber dann fingen Mutter und Tochter an zu lachen. " Ich schnarche überhaupt nicht!" Errötend nahm Shinichi einen Schluck Kaffee von seiner Tasse.

Die beiden Frauen lächelten sich nur an.

" Sag mal, Papa. Warum bringst du mich zur Schule?"

" Ich muss noch mal kurz zu Megure, bevor ich mich mit meinen neuen Klienten treffe. Und weil es fast auf den Weg zum Polizeipräsidiums. " antwortete er und nahm sich ein Bissen vom Croissant. Ran schaute zur Uhr.

" Oh, es ist viertel vor 8. Ihr müsst euch auf den Weg machen." Rei stand auf und nahm die Bento-Box, die am Herd schon für sie bereit stand.

" Danke für die Box, Mama. Bis später!"

Sie gab ihrer Mutter noch ein Kuss auf die Wange. " Und sei ja artig!"

" Das bin ich doch immer." Antworte sie grinsend.

Shinichi tätschelte auf Rei' s Kopf. " Na, los! Sonst kommst du zu spät. Bis später, Ran." Er gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund.

" Bis später." Sie erwiderte kurz zurück.

Rei nahm ihre Schultasche, zog sich ihre Sneakers an und verlies mit ihrem Vater das Haus. Mit dem Auto, fuhr er Rei zur Schule. " Bis später, Rii-chan!" Sagte er, als Rei ausstieg. " Ciao, Papa." Sie winkte ihm noch zu und rannte dann zu ihren Freunden, die vor dem Schultor standen.

" Guten Morgen!" begrüßte sie ihre Freunde.
 

" Guten Morgen. Du bist aber spät dran, Rii-chan!" Sagte ein schwarzhaariges Mädchen. Sie hatte lange Haare, braune Augen und sie trug türkisen dünnen Pulli mit Kapuze und schwarzen Faltenrock, der unten weiße Streifen hatte.
 

~ ° ~ Hikari Kishimoto / 6 J. / Grundschülerin, Rei' s allerbeste Freundin ~° ~
 

" Bestimmt musste sie gestern einen Fall lösen. Sie ist wie ihr Vater." Sagte ein kurzhaariges Mädchen mit dunkelbraunen Haaren. Sie hatte auch braune Augen und sie trug eine Orange Bluse mit kurzen Ärmel und eine kurze Jeans.
 

~ ° ~ Umi Takuru / 6. J / Grundschülerin, Rei' s allerbeste Freundin.
 

" Oder sie konnte wegen dem Gewitter von letzte Nacht nicht schlafen." Meinte ein braunhaarige Junge, der eine Brille trug. Er trug ein grünes Polohemd und eine braune kurz Hose.
 

~ ° ~ Kenji Tsurumaki / 6 J. / Grundschüler, Rei' s allerbester Freund ~ ° ~
 

" Äh...Hehehe...Kenji-kuns Theorie liegt schon eher." Sagte Rei, aber ein wenig peinlich war es ihr schon. " Wir sollten lieber reingehen, sonst kommen wir zu spät." Sie schob ihre Freund Richtung Schulhof.
 

Die Stunden vergingen wie im Fluge und um 14 Uhr ertönte die Schulglocke.
 

" Ah, endlich Schule aus!" Sagte Umi und verschränkte ihr Arme hinter den Kopf. Sie war wild und frech als die anderen Mädchen in ihrer Klasse.

" Da hast du recht." Meinte Rei und gähnte. " Ich wäre beinahe in Japanisch eingeschlafen."

" Aber, Rii-chan!" sagte Hikari.

" Stimmt doch." Gab Umi Rei recht.

" Sagt mal, wo ist denn Kenji-kun?" Rei schaute nach rechts und nach links.

" Kenji-kun ist schon weg. Er müsse schnell nach Hause, hat er gesagt." Antwortete Hikari auf Rei' s Frage.

" Ach so." Sie machte ein leichten Schmollmund.

Umi grinste fies und schaute Rei an. " Bist du etwa in Kenji-kun verliebt?"

Rei wurde rot. " Quatsch! Was erzählst du da?"

" Aha, aber warum wirst du so rot?" Umi' s Grinsen wurde immer breiter und Rei wurde immer röter.

" Ich.. äh...ähm." Rei wusste darauf keine Antwort, aber trotzdem war sie NICHT in Kenji verliebt.

" Umi, das ist echt gemein." Meinte Hikari.

" Wieso denn?"

Rei' s Gesichtsfarbe wurde wieder normal. " So, ich sag es dir noch einmal, Umi-chan!!! Ich bin NICHT in Kenji-kun verliebt!!!!!!!!!!!!!!" Sie drückte mit ihrem Kopf Umi' s runter. Umi hob ihre Hände abweichend vor ihr. " Ist ja schon gut! War doch nur ein Witz! Reg dich deshalb nicht gleich so auf!" " Okay!" Antwortete Rei und lächelte dann.

" Wir sehen uns dann morgen." Sagte sie noch und wollte nach rechts.

" Wo geht's du denn hin, Rii-chan?" Fragte Hikari Rei.

" Ich muss was erledigen! Bis dann!" Und weg war Rei.

" Bis morgen!" Sagten Hikari und Umi gleichzeitig und setzten dann ihren Weg fort.
 

" Sag mal, Umi-chan?"

" Mhm? Was denn?" Sie hatte wieder ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt und schaute zu Hikari.

" Warum musst du immer Rei ärgern?"

" Warum ich das tue, willst du wissen?"

Hikari nickte.

" Damit ........"

" Was damit?" Hikari wurde langsam neugieriger.

" Damit sie mal auf den Teppich bleibt." Antwortete Umi nur und lief an Hikari vorbei, die nun verdattert stehen blieb.

" Wie bitte?"

Umi drehte sich um. " Damit sie auf den Teppich bleibt und nicht arrogant wird, nur weil ich Vater ein berühmter und großartige Detektiv ist." Sie ging in ein Café, dass ihrer Eltern gehört, rein. " Bis morgen, Kari-chan ( Hikari' s Spitzname)!"

" Bis morgen." Sagte Hikari lächelnd.
 

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*doofe frage stell* Soll ich weidaaaaaaa schreiben *gggggggg*

Kreuzfahrttreffen - Teil 1

So da bin ich wiedaaaaaaaa! ^^
 

Danke danke erstmal für eure lieben Kommis!!! Es freut mich total, dass ihr Rii-chan mögt! *g* Sie ist ja auch soooooooo süß, aber ich denke, diesmal sollen Ran und Shinichi mal ne kleine Szene für sich haben *lalalalaaaaaaaaa*
 

Viel Spaß wie immer meine lieben Leser!
 

Eure Toni-chan ^.~
 

P.S.: Díesen Teil widme ich ganz speziel meiner lieben und süßen Conzi-chan, die in den nächsten 3 Wochen in den USA ist. T T Ich vermiss sie jaaaa so sehr.

So ich mach mal endlich weidaaaaaaaaa ^^
 

DC in the future - part 4
 

" Ach, du kennst ihn ja. Auftrag hier, Mordfall da. Das kennst du sicher ja." Ran telefonierte gerade, als sie auf der Terrasse saß und nebenbei in einer Zeitschrift blätterte. " Ja, genau.... Aber du musst sehen wie er sich rührend um Rei kümmert, wenn er mal Zeit für uns hat." Ran musste lächeln. " Einfach süß... Wie?...Ah, das ist eine gute Idee.... Nein, nein. Kein Problem. Da wird sich Shinichi sicher freuen ihn wieder zu sehen. War ja etwas länger her..."

Shinichi kam gerade wieder nach Hause mit einem Blumenstraßen in der Hand. In seiner Jackentasche war ein Stück Zettel zu sehen. Er wollte Ran überraschen. " Mal sehen was sie dazu sagt." Er musste grinsen und ging zur Terrasse, da er ihre Stimme hörte. << Mit wem telefoniert sie denn?">> " Da wird er wohl keine Wahl haben... Ja, okay.. Mhm... Okay, bis dann!" Sie legte das Telefon auf den Tisch.

" Mit wem hast du gerade telefoniert, mein Schatz?" Ran schreckte leicht auf, als Shinichi seinen Kopf auf ihre Schulter lehnte.

" Hast du mich erschreckt?" Sie drehte legte ihre Hand auf ihre Brust.

" Entschuldige." Er holte den Blumenstrauß, der aus weißen Lilien bestand, hervor.

" Ah, wie lieb von dir." Sie nahm den Strauß und küsste Shinichi auf den Mund. " Das wäre doch nicht nötig gewesen."

" Für meinen Engel ist nichts nötig." Sagte er sanft, beugte sich wieder zu ihr runter und küsste sie zärtlich, den sie auch erwiderte. Als sich ihre Lippen voneinander lösten und er noch ein kleinen Kuss haben wollte, fragte Ran ihn. " Wo musst du wieder hin?" " Bitte?" " Shinichi, jetzt spiel nicht den Dummen. Du musst wieder verreisen, hab ich recht?" " Nein, muss ich nicht. Wie kommst du darauf?" Ran stand auf und ging mit den Blumen in die Küche. Shinichi ihr Hinterher. In den Regalen suchte sie nach einer Vase. " Jetzt sag mir, wieso du glaubst, dass ich verreise?" Er hatte sich an den Türrahmen gelehnt.

" Wozu sollst du mir sonst die Blumen geschenkt haben?" Meinte sie. " Um dir eine Freude zu bereiten?" Meinte er und schaute genervt zu ihr rüber. << Mann, wie kommt sie bloß auf diese Schnapsidee? Okay, wenn ich wo verreisen muss, dann mach ich so was manchmal. Aber so oft fahr ich auch wieder nicht weg.>> Sie schaute kurz zu Shinichi. " Nicht?"

" Wenn ich es doch sage." " Okay." Sie kramte weiter und Shinichi seufzte. << Na endlich, hat sie mich verstanden.>> Sie hatte eine Vase gefunden. Sie ging zum Spülbecken und öffnete den Wasserhahn auf, um Wasser in die Vase zu füllen. " Was willst du dann?" Shinichi rutschte buchstäblich von Türrahmen. " Meine Güte, wie oft soll ich' s noch sagen?! Ich werde nicht verreisen und ich will nichts!!" Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und schaute zu ihm ungläubig rüber. " Jetzt schau mich so an." Ran sagte nichts. Er kam auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Hüfte. " Jetzt schau nicht so. Das steht dir nicht."

Ran musste lächeln. " So gefällst du mir viel, viel besser." Er küsste sie. Ran erwiderte. Der Kuss hielt für eine Weile, als sie sich dann voneinander lösten. Ran merkte, dass etwas in seine Jackentasche war. " Was hast du da in deiner Tasche, Shinichi?" " Mhm? Ach so, das." Er holte es raus. Es waren 2 Tickets. " Was sind das für Tickets?" Shinichi gab sie grinsend zu ihr. Sie schaute sich diese an und stockte. " Aber das sind doch Tickets für diese Mondschein-Kreuzfahrt." " Tja, ich hatte ja heute ein Treffen mit einem Klienten und als Dank hatte er mir diese 2 Tickets geschenkt." " Die sind doch für heute Abend?!" " Ist zwar kurzfristig, aber ich hoffe, dass du schon nichts vorhast." Sie küsste ihn. " Jetzt schon." Sie grinste und zog an seine Krawatte herunter, so dass sein Kopf automatisch nach unten steuerte. Sie küssten sich wieder, aber leidenschaftlich. Sie legte die Tickets auf den Tisch und schlang dann ihre Arme um seinen Nacken. Bevor sie ihn küsste, fragte sie ihn noch:

" Gib' s zu. Du hast ein Auftrag auf diesem Schiff und deshalb die Tickets bekommen. Stimmt' s?" Shinichi' s Gesichtsausdruck verriet ihn und sie musste schmunzeln. Sie zog ihn wieder zu sich runter, indem sie wieder an seine Krawatte zog. " Aber das können wir genauso gut später klären...." " Das sehe ich genauso...." Antworte er und küsste sie wieder leidenschaftlich. Seine Hand strich über ihren Rücken, runter zu ihrem Shirt, wo sich seine Hand nun darunter befand. Er hob es Stück für Stück, als plötzlich ...
 

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Ich bin mal so nett und bau mal einen Cliffhanger *fg*
 

Wollt ihr ne Fortsetzung???????? *wieder doof frag*

Kreuzfahrttreffen - Teil 2

SO ich mach mal weidaaaa *ggg* nach langer langer Zeit!!!
 

Hab zur Zeit schulstress -.- aber versuch tortzdem schnell zu schreiben!!!
 

Viel Spaß beim lesen!!!! Eure Toni-chan ^^
 


 

DC in the Future part 5
 

Seine Hand strich über ihren Rücken, runter zu ihrem Shirt, wo sich seine Hand nun darunter befand. Er hob es Stück für Stück, als plötzlich die Haustür aufging. " Bin wieder da!!" Rief Rei, die sich grad ihre Schuhe auszog und in ihre Pantoffeln reinschlüpfte. Hastig lösten sie sich voneinander. " Ah, da seid ihr ja." Sagte Rei, die gerade die Küchetür öffnete.

" Was machst du denn so früh hier?" Fragte Shinichi, der in diesem Moment nicht erfreut über Rei war. " Wie so früh? Ich würde mal auf die Uhr schauen. Es ist nach 4." " Ach, wirklich? Ist mir gar nicht aufgefallen. Hehehe..." Ran sagte gar nichts, sie nahm die Vase. " Wow, was für schöne Blumen. Hast du die von Papa geschenkt gekriegt?" Shinichi und sowohl auch Ran wurden rot. " Habt ihr was?" Rei zog eine Augenbraue in die Luft. " Ach, nichts." Sagte Shinichi. " Ja, die Blumen habe ich von Papa bekommen....Jetzt fällt mir was ein. Was machen wir denn mit Rei?" sagte Ran. " Stimmt, daran hab ich auch nicht gedacht." Rei verstand gar nichts. " Was ist mit mir?" Fragte Rei und zeigte mit den Finger auf sich. " Vielleicht könnten wir ja den Professor und Shiho." " Meinst du das geht, Shinichi?" " Hallo?" meldete sie Rei kleinlaut. " Denk schon. Findest du nicht?" " Schon, aber sicher haben beide viel zu tun."

" Was ist mit deinen Eltern?" " Hallo?" Rei' s Kopf drehte sich zu ihrem Vater und dann wieder zu ihrer Mutter.

" Die sind weg." Shinichi überlegte. " Was meinst, wenn ich Ayumi frage?" " Keine Ahnung. Aber lass uns erst bei Professor Agasa und bei Shiho ver...." " HALLO?!!" Ran und Shinichi schauten zur kleinen Rei runter, die Luft holte. " Was ist denn, Rii-chan? Warum schreist du so?" Fragte ihre Mutter sie. " Ich will wissen, wovon ihr redet. Ich weiß nur, dass ihr über mich redet." Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust. " Entschuldige, Schatz! Das war nicht mit Absicht." " Ist schon gut, aber über was redet ihr denn nun?" " Deine Mutter und ich werden heute Abend ausgehen und wir überlegen nun wer auf dich aufpasst während wir weg sind." " Ach so, aber ich kann gut auf mich selber aufpasst." Shinichi legte eine Hand auf ihren Kopf und strich darüber. " Das weiß ich, aber wenn du beim Professor und Shiho bist, dann fühlen wir uns besser, als wenn du hier alleine zu Hause wärst." Er hockte sich zur ihr runter. " Das verstehst du doch, oder Rii-chan?" Er lächelte seine Tochter an.

Diese nickte dann. " Okay. Wenn ihr euch sicherer fühlt, dann bleib ich beim Prof und bei Shiho-nee-chan!" " Aber wir müssen erst fragen, ob das geht." Meldete sich Ran. " Gut. Ich mach mal meine Hausaufgaben." Somit rannte Rei mit ihrem Schulranzen nach oben. " Ich ruf mal kurz den Professor an." Sagte Shinichi. " Das Telefon ist immer noch auf der Terrasse."

" Ich weiß, ich weiß!"

Der Professor und Shiho hatten zugesagt, dass sie auf Rei aufpassen würden. Shinichi und Ran sagten, dass sie spätestens so gegen halb 12 zurückseien. Sonst würden sie sich schon melden. Ran und Shinichi machten sie fertig und fuhren dann so gegen halb 8 los zum Hafen.
 

" Und was machen wir, Shiho-nee-chan?" fragte Rei.

" Lass mich mal überlegen... Was hälst du von einem Spiel? Du darfst aussuchen."

" Supi!!! Dann will ich Karten spielen!"

" Okay. Möchten Sie auch mitspielen, Professor?" Fragte Shiho aus dem Wohnzimmer zur Küche, da der Professor sich etwas zu trinken holte. " Gerne!" Antwortete er und ging mit seinem Glas ins Wohnzimmer.

Shiho holte währenddessen die Karten.
 

" Darf ich der Dame bitten beim Aussteigen behilflich zu sein?" Fragte er mit einem übertriebenen Unterton, als er die Wagentür aufmachte und Ran die Hand reichte. " Das dürfen Sie, mein Herr." Ran konnte sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen.

" Wow! So toll, hab ich es mir gar nicht vorgestellt." Als Ran ausgestiegen war und das Schiff mit großen Augen betrachtete.

" Ich auch nicht." Meinte Shinichi, der auch das Schiff betrachtete. " Sag mal, woher weißt du überhaupt das mit dieser Mondscheinfahrt?" " In der Stadt findet man einige Plakate darüber und in paar Anzeigen, mein Lieber. Außerdem war eine Bekannte schon da und hat vorgeschwärmt wie wunderschön und romantisch es war." Antwortete Ran.

" Wollen wir?" Shinichi machte eine Geste, dass Ran sich beim ihm einhacken konnte und gingen dann gemeinsam zum Schiff, wo schon einige Leute zusehen waren.

" Darf ich Sie um die Tickets bitten, mein Herr?" Fragte ein Mann in weißen Anzug. Shinichi gab ihm die Karten.

" Vielen Dank. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend auf diesen Schiff." Sagte er, als Shinichi und Ran an ihm vorbei gingen.

Auf dem Deck schauten sie sich um und waren sichtlich erstaunt über Schiff und wie es Dekoriert war. Einfach traumhaft. Das beste war heute war wieder Vollmond und es war eine sternenklare Nacht. Genau das Richtige für Verliebte.

Als Shinichi sich kurz zur Seite drehte, merkte er wie ein Mann, den er kannte, auf ihn zu kam. Es war ein Mann in mittleren Alter, der trotzdem gut aussah. Er hatte schwarze kurze Haare, einen Ziegenbart und er trug einen braunen Anzug, einem grauen Hemd und einer gold-hellblauen Krawatte....

Kreuzfahrttreffen - Teil 3

So ich mache jetzt mal weiter ... hat ja ziemlich gedauert, was mir auch leid tut. Ich werde mir jetzt auch mühe geben und öfters meine FFs schreiben! ^^
 

Viel Spaß!!!
 

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" Guten Abend, Herr Soga." Sagte Shinichi, der seine Hand zu Herrn Soga ausstreckte.
 

~ ° ~ Hajime Soga / 41 J. / Leiter der Soga-Hamatshi Gruppe ~ ° ~
 

" Guten Abend, Herr Kudo. Es freut mich sehr Sie zu sehen." Die beiden Herren schüttelten sich die Hände.

" Es freut mich ebenfalls und vielen Dank für die Einladung."

" Das ist doch gar nichts, was Sie für mich tun. Oh, Sie haben ja eine bezaubernde Begleitung." Herr Soga musterte Ran, die ein weinrotes knielanges Kleid trug ( Genauere Beschreibung: Das weinrote Kleid betont Ran' s Figur sehr gut, hat einen Seitenschlitz und es ist ärmellos. So nebenbei unsere Shinichi trägt einen Anzug in beige, ein schwarzes Hemd und eine gold-schwarze Krawatte in seitlichen Karomuster) und nahm dann ihre Hand, um ihr einen Handkuss zugeben. Shinichi schaute mürrisch zu Herrn Soga, der sich langsam wieder erhob. " Sie sind sicher die Frau von Herrn Kudo." " Ja. Ich bin Ran Kudo." Sagte Ran lächelnd.

" Ihre Frau ist wirklich bezaubert, muss ich sagen."

" Vielen Dank, aber das Kompliment gebe ich gerne zurück. Ihre Frau ist auch sehr bezaubert." Sagte Shinichi, der dann leicht schluckte, als er Ran' s Blick sah.

" Das ist meine Frau Misato." Sagte Herr Soga und machte eine Geste. Neben ihn stand eine rothaarige Frau, die kurze Haare hatte und ein schwarzen Kleid mit einen tiefen Ausschnitt trug.
 

~ ° ~ Misato Soga / 29 J. / 2. Ehefrau von Herrn Soga ~ ° ~
 

" Guten Abend, Herr und Frau Kudo." Sagte Sie und schüttelte beiden die Hände.

" Sie können mich ruhig Ran nennen, Frau Soga."

" Einverstanden, Ran. Dann können Sie mich auch Misato nennen."

" Sehr gerne, Misato."

" Oh, das Schiff legt ab. Nach der Vorstellung würde ich vorschlagen, dass wir in den Speisesaal gehen." Sagte Herr Sago.

" Gerne." Sagte Shinichi und die 4 Personen gingen in den Speisesaal.
 

" ROYAL FLASH!" Rief Rei gutgelaunt, als sie ihre Karten auf den Tisch legte.

Shiho und Agasa schauten verdutzt zum Tisch.

" Äh... Rii-chan. Ich wüsste gar nicht, dass du so gut Pokern kannst." Meinte Shiho, die immer noch etwas überrascht war ( Die drei spielen Poker, aber nur zum Spaß ohne Einsatz).

" Ach, das war nur Glück." Meinte Rei, die immer noch strahlte.

" Du nennst 10 mal hintereinander Glück? Oh, es ist schon spät. Ich muss noch in den Keller!" Agasa stand auf und ging in den Keller.

" Shiho-nee-chan?"

" Was ist?"

Rei hielt ihre Hände auf den Bauch und sagte. " Ich habe Hunger." Als Bestätigung knurrte auch ihr Magen.

" Wirklich?" Dann knurrte auch Shiho' s Magen. Rei musste kichern und nach einer Weile lachten beide.

" Ich mach uns was zu Essen. Was hälst du von Pfannekuchen?"

" Oh ja!" rief Rei freudig.
 

" ... Und dann hab ich statt den Ball den Schläger geworfen und dieser ist dann genau in das Loch gefallen. Ich sagte zu meinem

Freund: " Das nenne ich einen One Hole, mein Freund!" ." erzählte Herr Soga seine lustige Golfstory am Tisch. Seine Frau, Shinichi und Ran lachten. Die 4 Personen saßen gemütlich im Restaurant des Schiffes, während das Schiff schon seit 2 Stunden unterwegs war. " Oh, wie schön diese Aussicht doch ist." Sagte Ran, als sie zum Fenster anschaute. Der Tisch war an der Fensterseite und hatte einen herrlichen Blick auf leuchtende Tokyo bei Nacht.

" Eine wirkliche wunderschöne Aussicht." Bestätigte auch Frau Soga, die auch hin und weg war.

" Die Stadt sieht aus wie leuchtende Edelsteine." Meinte Herr Soga dazu und wendete seinen Blick zu Shinichi, der sich ein Stück vom Steak in den Mund nahm und kaute. " Wegen dieser Sache, Herr Kudo. Es wird so laufen wie besprochen."

Als sein Mund wieder leer war, antworte er. " Sicher, Herr Soga. Sie brauchen sich keine weitere Gedanken zu machen. Ich werde schon um mich alles kümmern... Ach, da fällt mir ein. Sie müssten mir noch eine Dokumente geben, die ich brauche. Kopien genügen auch." " Sich, sicher. Es wird kein Problem sein. Sagen Sie einfach meiner Sekretärin bescheid, was Sie brauchen." " Das ist gut." Herr Soga hob sein Glas Wein in die Höhe und Shinichi tat es ihm nach. " Auf einen guten Erfolg."

Sie stießen an. " Wenn Sie sich um diese Sache kümmern, Herr Kudo, dann wird es sicher ein Erfolg."

" Zuviel der Ehre, Herr Soga." Sagte Shinichi bescheiden und trank einen Schluck von seinem Glas.
 

Nach dem Abendessen, lehnte sich Ran an die Reling und genoss den Wind, indem sie ihre Augen schloss.

Plötzlich wurde sie von hinten von Shinichi umarmt, der sie sanft auf ihre Schulter küsste. " Da bist du ja wieder, Shinichi." Ran lächelte und lehnte sich zurück, während Shinichi seinen Kopf auf ihre Schulter ruhte. " Entschuldige, dass du warten musstest, aber ich musste noch was mit Herrn Soga besprechen." " Ach so. Ist doch nicht schlimm, deine Arbeit geht halt vor." Meinte Ran nur und legte ihre Hand auf seine Wange. Er nahm ihre Hand und küsste diese. " Vielleicht, aber vor meiner Arbeit, stehen du und Rii-chan an erster Stelle..." Sie musste schmunzeln bei diesem süßen Satz und drehte sich zu ihm, um ihre Arme um seinen Nacken zu schlingen. " Du und Rii-chan, ihr beide seid bei mir auch an erste Stelle." Sagte sie sanft.

Shinichi lächelte sie darauf an, beugte sich zu ihr runter und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen, die auch sofort seinen Kuss erwiderten.

Von weitem hörte man eine Uhr schlagen, die 12 Uhr schlug. " Oh, schon so spät?" sagte Ran, als sie sich von seinen Lippen löste. " Stimmt. Ist mir gar nicht aufgefallen." stimmte Shinichi ihr zu du fügte hinzu. " Am besten wir machen uns auf dem Weg nach Hause. Findest du nicht?" Ran nickte. " Mhm. Und außerdem sollten dem Professor und Shiho-san als Babysitter für heute entlasten." " Ich hole mal unsere Jacken." Shinichi gab ihr kleinen Kuss, als er dann die Jacken holen ging.
 

Shiho kam ins Wohnzimmer, als sie von der Küche 2 Tassen Tee holte. " Rii-chan?..."

Sie schaute auf das kleine Mädchen, das seelenruhig auf der Couch schlief. Shiho musste lächeln. Rei sah so total süß aus, wenn sie schlief. Mit den Kissen in ihren Armen, drehte sie sich zurück.

Shiho ging auf die kleine Rei zu, hob sie vorsichtig hoch und trug sie auf ihren Armen. Zufällig kam Agasa vom Keller.

" Ich bring sie nach Hause. Bin gleich wieder da." Sagte Shiho zum Professor.

" Ist gut." Sagte Agasa und ging in die Küche.

Shiho war eben an das Tor der Kudo' s angekommen, als sie auf Shinichi und Ran traf.

" Oh hallo Shiho-san!" Sagte Ran.

" Hallo."

" Ist sie eingeschlafen?" Fragte Shinichi lächeln, als er auf seine kleine Tochter blickte, die immer seelenruhig in Shiho' s Armen schlief.

" Sieht man doch!" Antwortete sie. " Sie wollte eigentlich auf euch warten, aber sie ist einfach eingeschlafen."

" Wie süß von ihr." Schmunzelte Ran und nahm Rei zu sich auf ihre Arme. " Danke noch mal, dass du und Professor Agasa

auf Rei aufgepasst habt, Shiho-san. Ich hoffe, es gab keine Probleme mit ihr."

" Nein, Ran-san. Sie war ganz lieb und wir hatten einen schönen Abend gehabt." Antwortete Shiho lächelnd.

" Ich hab doch gesagt, du siehst süß aus, wenn du lächelst, Ai-chan! Grinste Shinichi.

Shiho errötete. " Hör auf mich so zu nennen, Kudo!" Sie war ganz rot im Gesicht.

" Wieso denn?" neckte er sie weiter.

" Schluss ihr beiden. Ihr weckt noch Rii-chan!" mischte sich Ran.

" Du hast recht, Ran-san."

" Entschuldige, Schatz."

Shiho drehte sich um. " Ich werde mal. Gute Nacht." Und ging zurück ins Agasa' s Haus.

" Wieso muss du Shiho-san immer ärgern, Shinichi?" Fragte sie ihm mit einem leicht säuerlichen Unterton.

" Mach ich doch gar nicht." Versuchte er zublocken.

" Ach, und wieso ...." Sie stoppte, da Rei leicht zu zittern begann und sich mehr an ihre Mutter klammerte.

" Ich denke, wir sollten lieber reingehen. Rii-chan zittert schon." Meinte Shinichi.

Ran nickte und beide gingen mit Rei in den Arm ins Haus.

Zusammen gingen sie in Rei' s Zimmer, wo die Kleine von ihrer Mutter ins Bett gelegt und zugedeckt wurde.

" Nacht, mein kleiner Schatz." Flüsterte sie leise und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Mit Shinichi verließ sie leise das Zimmer.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-03-31T17:41:41+00:00 31.03.2006 19:41
Echt super! I love das erste Kapitel!^^
Von:  Natsue_Akagie
2004-04-30T12:36:24+00:00 30.04.2004 14:36
Sie ist wierklich klasse. Da hast du was tolles prodoziert.
Von: abgemeldet
2003-09-13T19:30:56+00:00 13.09.2003 21:30
Weitetr bittte und ich bin die erste ^__^


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