Zum Inhalt der Seite

small and afraid

Dick/ Bruce halt ne!^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Nacht der lebenden Flugtiere

Hi Leuz
 

Nun wie gesagt die Bat-FF ^^

Wie alle wissen gehören die Charaktere nicht mir und Bla,bla,bla.....

Ich muss sagen, dass es gar nicht so leicht war ein geeignetes Thema für meine FF zu finden, da Dick und Bruce zumal kein einfaches Pairing sind, da beide zusätzlich zu einer netten Kindheit auch viele Schicksalsschläge hinnehmen mussten. T.T

Das wird also keine FF in der, der Passive Partner in der Beziehung auf einmal die Charaktereigenschaften eines Hündchens bzw. Kleinkindes bekommt.

Also viel Spaß bei der FF. ^^
 


 

Blüdheaven. Hafenviertel. 22:16 Uhr
 

Er stand auf der Balustrade des Picadillybuildings, seine Silhouette zeichnete sich nur schwach in den Schatten ab. Der Mann Dick Grason, Nein das war er nicht mehr. Er kannte nur noch den Namen Nightwing. Dick Grason war nur Teil seiner schwachen Vergangenheit. Jedenfalls versuchte er sich dies jedes Mal einzureden. Doch war Dick nun mal der lästige Teil seiner Seele, der sich einfach nicht für immer in sein Unterbewusstsein verdrängen lassen wollte. Natürlich war er Dick Grason gewesen, er war es voll und ganz mit jedem Haar jedem Blick, jeder noch so kleinen Pulsierenden Ader in seinem Kopf, die zu platzen drohte, als er mit ansehen musste, wie seine Familie umkam, ermordet von einem Wahnsinnigen.

Und er war Dick Grason gewesen als er zum ersten Mal in seinem Leben die Hilflosigkeit spürte, den tiefen Schmerz und den unbändigen Zorn. Und dann kam ER.

Der Mann, der sein Leben für immer verändert hatte. Seit diesem Tag war er nur noch für ihn Dick Grason gewesen. Und er war es heute noch, selbst nachdem all die schlimmen Worte gesagt wurden, alle Vorhänge gefallen und alle Bindungen gebrochen. Wie es schien!

Er erinnerte sich an den Vormittag, an dem er seine Tasche gepackt und einfach gegangen war. Es war nicht wie in den Filmen, wo die Eltern mit Tränen in den Augen an der Türe standen. Keine Mutter, die ihn umarmte und erst recht kein Vater, der ihm die Hand schüttelte und ihm seinen Segen für ein neues Leben gab.

Alfred war der Einzige, der ihn verabschiedet hatte. Es war nicht so als wäre er geflohen, es war ein ganz normaler Samstagvormittag gewesen Bruce war zuhause in seinem Büro, im Garten oder in der Bat-höhle, doch es hatte keine Umarmung, keinen Segen oder Wangenkuss gegeben kein einziges Wort des Abschiedes.

Dick war einfach auf sein Motorrad gestiegen und in eine angemietete Wohnung gefahren er war nicht wütend nur ein Gefühl von Trauer und tiefen Verlust hatte er gespürt, zwei Tage lang.

Dann war es geschehen. Ein einfacher Taschendieb er kam um zwei Ecken mit seiner Beute. Dann wurde er von Dick geschnappt. Das Adrenalin in seinen Adern das Pochen in seinem Schädel, die Emotionen hatte ihn überrollt wie eine riesige rote Welle aus Wut und Frustration. Er hörte erst auf als ihn die umherstehenden Leute versuchten zurückzuhalten. Später in der Zeitung würde er erfahren das der Mann ganze drei Wochen im Koma zugebracht hatte, bevor die Ärzte Operieren konnten. Das Schicksal des Mannes und sein schlechtes Gewissen waren die Strafe für sein Versagen und durch seine Schwäche, die Unfähigkeit mit seinen Gefühlen klar zukommen sich einzugestehen, dass er den Mann hinter der Maske brauchte. Und es erfüllte ihn wiederum mit Wut und Trauer, doch er wusste das er von dieser Krankheit dieser blinden Abhängigkeit geheilt werden konnte. Er brauchte nur viel Zeit und einen neuen Namen, ein neues Zeichen, unter dem er fliegen konnte.

Dies war die Geburtsstunde von Nightwing, und die Beerdigung von Dick Grason. Doch für wie lange.

Er erinnerte sich auch an ihr erstes Gespräch nach all der Zeit. Danach hatte er sich gehasst. Nur noch Wut auf sich gefühlt, denn als sie sich so gegenüber saßen war er wieder fast, ohne es zu merken der Junge Dick gewesen. Er musste nur in Bruces blaue Augen sehen, seine Stimme hören schon war er wieder der hilflose Junge von damals. Und in der Nähe von Batman oder der von Bruce würde er das immer aufs Neue werden. Er dachte er müsse ihm und diesen Gefühlen der Schutzlosigkeit entfliehen. Doch nach einer Weile merkte er das nur Bruce ihm Schutz geben konnte und auch ein wenig Robin, Tim sein Freund und Bruder. Sein unglaubliches Sehnen nach Familie und Beständigkeit in seinem Leben, hatte ihn in diesen Teufelskreis gelockt. Nun gab es kein Entkommen mehr, und das wie er sich nach und nach sicher wurde, wollte er auch gar nicht.
 

Tja dat war also Kapi 1.^^

Ich wollte es eigentlich nicht so Kurz halten (sorry) aber für den Anfang reicht das erst mal ne!^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chaos
2007-03-09T02:17:01+00:00 09.03.2007 03:17
das hat Potential. udn mahc dir wegen den fehlern keine gedanken. Ich mache durch mine Legastenie auch so viele. Ich fidne das wichtgste bei einer geschichte ist der schreibsteil udn du hast einen guten ^^.
Von: abgemeldet
2007-03-01T10:20:44+00:00 01.03.2007 11:20
uii :D der anfang hört sich ja schonmal ganz gut an :) hoffe das nächste kapitel kommt bald!! *wartend in egge setz +.+
Von: abgemeldet
2007-02-28T11:35:15+00:00 28.02.2007 12:35
Hey, also es ist echt gut geschrieben, aber die Rechtschreibfehler ._." ich sag ja nix....*hust*
Von:  yoshi_in_black
2007-02-27T19:27:34+00:00 27.02.2007 20:27
Ist gut geworden Süße, ABER: du brauchst DRINGEND einen Beta-reader! Da sind einfach zu viele Fehler drin... Doch sonst ist es echt gut geworden!^^


Zurück