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small and afraid

Dick/ Bruce halt ne!^^
von

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Käpt'n mein Käpt'n

up, da bin ich wieder ^^ Am liebsten würde ich zwei FF schreiben, in der einen passiert noch so viel vor dem Treffen mit Bruce, das Dick Zeit genug hat sich von seiner Abhängigkeit zu lösen. Und Bruce nicht schwul ist, also trauriges Ende. Aber sein wir doch ehrlich wer will so was lesen, geschweige denn schreiben ???? jedoch denke ich, ich werde noch ein paar Seelische Abgründe mit einbauen,denn ich mein Bruce muss ja irgendwie verrückt sein....

O.K. genug gelabert jetzt geht’s weiter ^^.
 


 

Dick schlurfte stumm hinter Alfred her, also beschloss dieser, das Schweigen zu brechen. "Master Bruce wird uns heute Abend nicht die Ehre erweisen, es gab einen Unvorhergesehenen Notruf!"

"Was, wieso wurde ich nicht informiert? Ist Robin"...

"Dick beruhigen sie sich“, „würden ihre Fähigkeiten gebraucht, würde Batman es sich von niemanden nehmen lassen, sie wieder mit auf Nächtliche Patrouille zu nehmen".

Dick fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen, und vergas daneben, dass er ja eigentlich vor Bruce fliehen wollte.
 

Der Abend verlief ruhig. Alfred servierte Huhn auf Teriyaki Sauce und ließ sich nicht von den Jungs überreden mit ihnen gemeinsam zu essen.

Sie redeten über dies und das, als Tim zu einem entscheidenden Thema kam.

"Du, Superman war übrigens hier". "Der hat nach dir gesucht, er dachte wohl, dass du immer noch hier bei uns Wohnst". "Deshalb hat er dich nach der Sache in Metropolis auch hier vermutet".

"WAS FÜR NE SACHE"????? Dick hatte sich binnen weniger Sekunden der Magen umgedreht. Hat er euch irgendetwas erzählt.

Seine Augen weiteten sich panisch, Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Er wollte auf keinen Fall das Tim ihn für unnormal hielt.

Tim sah ihn verwundert an. "Was hast du denn?" "Er und Bruce haben sich Unterhalten".

Dick wurde heiß und kalt zugleich, er fühlte sich auf einmal krank. Was wenn Clark, Bruce alles erzählt hat, was wenn Bruce ihn jetzt für seltsam, eklig oder einfach nur für vergeben hielt.

Das könnte er nicht ertragen.

"Was ist denn mit dir los?" "Du wirkst schon wieder so blass."

"Konntest du hören über was sie gesprochen haben?"

"Jupp habe ich und das war echt gruselig".

"GRUSELIG?" "definier das Bitte?" Dick war angespannter denn je.

"Na gruselig halt, das Gespräch fing in etwa so an ","weißt du, wo Dick ist?" "Nö!"

"Weißt du, wo er sein könnte"?? "Nö!"

"Gibt es jemanden der es weiß"??? "NÖ!"

Und irgendwie so, und dann haben sie sich kurz ganz feindselig angestarrt.

"UND DANN!"

"Was dann?" Dick sah Tim erwartungsvoll an.

Tim senkte verräterisch die Stimme. "Dann haben sie auf einmal angefangen Smalltalk zu führen!" "Aber das war kein Gespräch sag ich dir." "Die sind wie Katzen kurz vor dem Sprung umeinander geschlichen."

"Ww.. was für Smalltalk?" Die Aufregung in Dick ließ sich nicht besänftigen. So viel Aufregung kann nicht gut fürs Herz sein.

"Na so was wie“, „Wie geht es LOISE"? Und daraufhin ein böser Blick von Clark, "sag mal hatte Bruce mal was mit der?"

"Ni..Nicht das ich wüsste!" Dick musste den Fluss von Informationen beschleunigen.

"Haben sie einmal über mich geredet?" Nö!!!!

"Das ist es ja, zuerst fragt Superman nach dir und dann!" "Fällt nicht einmal dein Name."

"Doch warte, am Ende als sie sich verabschiedet haben"

"Da meinte Bruce wenn du ihn findest informierst du mich!"

Und diesmal Superman "Nö!"

Dick hob eine Augenbraue, „Ich bin mir sicher dass sie beide ausschließlich das Wort NEIN benutzt haben."

Dick musste fast lächeln.

"Nein,Nö, ist doch das selbe." Wenn Tim schmollte, sah er wirklich aus wie ein kleines Kind.

"Gab es noch weiteren Ärger mit den beiden?" "Na ja was verstehst du unter Ärger?"

"Wenn du meinst, Das seitdem Funkstille herrscht." "Die Typen von der "Justice League" motzen auch schon deswegen." "Mal ist Wonderwomen hier aufgetaucht, und hat Batman nen Vortrag über Verantwortung und Kooperation gehalten".

"Hat sie sich wieder an ihn rangeschmissen?" In selbem Moment hätte sich Dick lieber auf die Zunge gebissen.

"Wieso fragst du?"

"Ähm, ich kann das Weib halt nicht ausstehen!"

"O.K.,wenn du so fragst“, „ja hat sie!" "Doch Bruce war mal wieder unnahbar!"

"Hmmm sag mal Tim, wieso hat mich Superman eigentlich nicht gefunden?"

"Ansonsten findet er jeden den er will, oder die Liga die müssten mich nur mit ihrem Satelliten anpeilen".

"Gute Frage". "Vielleicht weiß Bruce was“.

"Ja vielleicht".

*SCHWEIGEN*

"Tim? „Ja!"

"Sag mahl dieser Notruf, wieso hat Batman uns nicht mitgenommen?"

"Er meinte es wäre was persönliches!"

"Na dann". Dick runzelte die Stirn. Was Persönliches.

Beide standen auf und gingen in verschiedene Richtungen, Tim versprach ihm, dass sie später gemeinsam noch den neusten Spiderman Film im Fernsehen glotzen würden. Hach ja, wieso stehen die alle so auf Superheldenfilme, wenn’s im richtigen Leben doch auch schon genügend von denen gibt.

Dick ging in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Er hatte sich vorgenommen schon mal etwas vor zu schlafen. Er wollte das große Wiedersehen schließlich nicht verpennen.

Dick drehte sich zur Seite und blickte zu gegenüberliegenden Wand, zum Fenster hinaus.

Es schüttete in Strömen. Sein Blick wanderte weiter zu dem Bilderrahmen der neben dem Fenster hang. Er fasste kein Bild, sondern ein Gedicht, was Bruce in jedes der Zimmer seiner Schützlinge hängte. Dick wusste nicht wie, aber mit dem Verschenken dieser Gedichte machte Bruce sie zu einem Teil seiner Familie.

Er bereute das er es nicht mit nach Metropolis genommen hatte. Vielleicht hätte das Lesen dieser Ferse ihn eher daran erinnert, wessen Eigentum er war. So hätte er Clark dies alles ersparen können. Er begann die Strophen ab zu lesen, bis er die Augen schloss und den Schluss aus seinem Gedächtnis rezitierte. Kurz darauf war er eingeschlafen.
 


 


 

Walt Whitman (1819-1892)
 

O Käpt'n Mein Käpt'n

O Käpt'n mein Käpt'n Die schwere Fahrt ist aus,

Das Schiff hat jedem Sturm getrotzt, nun kehren wir stolz nach Haus
 

Der Hafen grüßt mit Glockenschall und tausend Freudenschrein,

Vor aller Augen rauschen wir auf sicherem Kiel herein;
 

Aber Herz, ach Herz

Ach Tropfen blutig rot,

Wo auf dem Deck mein Käpt'n liegt,

Gefallen, kalt und tot.
 

O Käpt'n mein Käpt'n Steh auf und hör den Schall,

Steh auf - dir gilt der Flaggenschuß, dir gilt das Jauchzen all,

Die Sträuße dir, die Kränze dir, und weit entlang am Strand

Das Menschenmeer, Gesichtermeer, dir freudig zugewandt.
 

Hier, Käpt'n liebster Vater

Hier ist mein Arm als Halt

Es ist nur Traum, dass du hier liegst,

Gefallen, tot und kalt.
 

Mein Käpt'n gibt nicht Antwort, seine Lippen sind bleich und still,

Mein Vater fühlt nicht meinen Arm, hat nicht mehr Kraft noch Willen,
 

Das Schiff liegt heil vor Anker nun, die Reise ist nun aus,

Von schwerer Fahrt das Siegerschiff kam im Triumph nach Haus.
 

Jauchzt, ihr Gestade Glocken dröhnt

Ich aber knie in Not,

Wo auf dem Deck mein Käpt'n liegt,

Gefallen, kalt und tot.
 

Ja das wars. Sorry kurz T.T _ Wer Batman 2 Husch“ gelesen hat,weiß,dass dies Batmans Lieblings Gedicht ist ^^ Er liest es als Abschiedsgruß und Grabbeigabe seines verstorbenen besten Freundes.
 

Busserl DesertRose.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Chaos
2007-06-09T22:05:15+00:00 10.06.2007 00:05
oh nein es hat meinen komentar gefressen böses mex. na ja ich hate egshciben das ich gespannt bin wies weietrgeht udn ob Bruce wohl shcon rausgefuden hat was zwischen Dick dun clark war dn ob sie iregdwan zusamen kommen ^^. Ich hätte nur einen verbesserungsvorschlag udn zwar ob du die wörtlicherede in anfürungszeichen setzen köntest? so sieht man so schekhct wer was sagt ^^. so das were es erst mal von mir. machs gut


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