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L'objet dégoûtant

Kapitel 37 Upload am 04.10.2010 um 21:15 Uhr
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Von Finden und Empfinden

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Von Finden und Empfinden
 

Es war mal wieder einer dieser Tage, die ich einfach nicht gebraucht hätte, die ich am liebsten gar nicht angefangen hätte, hätte mir jemand die Wahl gestellt. Natürlich war ich völlig umsonst zur ersten Schulstunde aufgestanden, weil überraschenderweise die ersten vier ausgefallen waren – mein Geschichtskurs hatte ja auch nichts besseres zu tun als ein Projekt an diesem Tag zu planen und mich als Unbeteiligten nichts davon wissen zu lassen – und weil Saga den ganzen Morgen aus Scham kein Wort mit mir geredet hatte. Ich war am Vortag ziemlich spät erst wieder von Reita heimgekommen und er hatte sich schon in seinem Schlafzimmer eingeschlossen. Auf meine Versuche ihn endlich zum essen zu bringen hatte er nicht reagiert, heute Morgen war sein Verhalten noch seltsamer gewesen. Er war freiwillig aufgestanden, hatte sich angezogen und sich selbst Frühstück gemacht! Mir sogar auch! Ein Phänomen!!

Die Schule hatte ich auch nicht wirklich mit hellerer Miene hinter mich gebracht. Man hatte mich noch immer seltsam angeschaut und hinter meinem Rücken getuschelt von wegen ich sei eine Schwuchtel und mittlerweile war ich mir sicher, dass man mich an meinem Geburtstag mit den ganzen freundlichen Kommentaren und Gesten verarscht hatte.

Aber das war ja nicht mein Problem.

Ich war nur froh, dass ich jetzt endlich im Bus saß, auf dem Weg zu Saga nach Hause zurück und hatte nicht mal mehr eine Chance gehabt mich anständig von Reita zu verabschieden. Er hatte nach der Schule nicht mehr viel Zeit gehabt, weil er Tora versprochen hatte ihn zur Polizei zu begleiten, weil der dort eine Aussage als Zeuge machen musste wegen einer Schlägerei, die er mal vor ein paar Wochen beobachtet hatte. Na, die musste man an der Polizeistation wohl auch schon mehr als gut kennen…

Gelangweilt lief ich die Straße zu dem Gebäude entlang, in der sich Sagas Wohnung befand und kramte nach dem Schlüssel, den Saga mir freundlicherweise überlassen hatte, falls er mal nicht zuhause war, wenn ich rein wollte. Und bei Saga war es nichts Neues, dass er manchmal gern irgendwelche Ausflüge irgendwo hin machte und keiner eine Ahnung hatte, wo er mal wieder steckte. Aber es würde mich wohl nicht wundern, also schloss ich die Haustür des Gebäudes auf und machte mich über die Treppen auf den Weg in den dritten Stock, wo sich Sagas Wohnung befand. Und während ich so unterwegs war, konnte ich mir gut vorstellen, dass man in manchen Situationen wirklich lieber einen Aufzug gehabt hätte – beispielsweise wenn man getrunken hatte! Nachher fiel man noch hinten rüber und kullerte die komplette Treppe wieder rückwärts runter. Besonders breit war sie ja nicht!

Endlich oben angekommen hörte ich seltsamerweise keinen Mucks aus Sagas Wohnung, also schloss ich daraus, dass er nicht zuhause war. Bestätigen tat sich das spätestens dann, als ich im Flur stand und weder seine Jacke, noch seine Schuhe vorfand, die er momentan immer anzog.

Nur den Fernseher hatte er mal wieder angelassen – allerdings auf lautlos. Typisch, würde er seine Miete zahlen und nicht seine Eltern, würde er sicherlich nicht so nachlässig mit seinen Stromkosten umgehen…

Ich warf meinen Rucksack achtlos beiseite zwischen Wand und Schuhschrank, ehe ich mich auf den Weg in die Küche machte und dort im Kühlschrank nach etwas Essbarem suchte. Ich beschloss mir noch einmal diese Toastscheiben mit Ei zu machen – alles andere hätte meiner Meinung nach sowieso zu lang gedauert – und kaum war das erledigt, setzte ich mich ins Wohnzimmer auf mein provisorisches Bett, das nur aus einem Laken, einem Kopfkissen und zwei Wolldecken bestand, schaltete den Ton des Fernsehers wieder ein und zog mir die Nachrichten rein. Wieder irgendwelche bescheuerten Jugendlichen, die irgendwelche alten Leute überfallen hatten, wieder mal ein Erdbeben im Süden des Landes und wieder mal nichts wie Schwachsinn im Abendprogramm, wie mir der Teletext verriet.

Irgendwann hatte ich einfach angefangen schneller zu essen, um mir den Unsinn, der sich seltsamerweise auf alle Kanäle übertragen hatte und auf denen nun überall irgendwelche sinnlosen Talk- oder Gameshows liefen, nicht länger antun zu müssen und beschloss nachzusehen, ob Sakito vielleicht zuhause war – war ja nur drei Türen weiter. Er war nach der Pause gleich nach Hause gegangen, hatte sich krank gemeldet und lag nun sicherlich mit irgendwelcher Migräne auf dem Sofa. Aber den Anschein, als ob er krank wäre, hatte er irgendwie nicht gemacht… Sicherlich wieder wegen Ni~ya. Oder der Sache mit Saga…

Ich stand auf, stellte den Teller achtlos auf den Wohnzimmertisch, der sowieso schon mit jedem möglichen Scheiß voll gestellt war, dass es keinen Unterschied machte, ob nun ein Teller mehr mit Essensresten darauf rumstand oder nicht. Kurz schaltete ich den Fernseher noch aus und schaute nach, ob noch irgendwo sinnlos Licht brannte, ehe ich die Wohnung wieder verließ und dann drei Türen weiter an die Wohnungstür meines Kumpels klopfte.

Leise Töne von Rockmusik drangen durch die nicht gerade schalldichte Tür, woraus ich schloss, dass er tatsächlich daheim war. Also klopfte ich noch einmal etwas lauter, wartete einen Moment. Sakito brauchte ja meistens lang, um die Tür zu öffnen, aber dass er derart lang brauchte, um sich vom Wohnzimmer bis in den Flur und zur Haustür zu begeben…? Vielleicht ging es ihm ja wirklich nicht gut…?

Doch schon im nächsten Augenblick öffnete er die Tür und ich konnte sehen, dass er mal wieder geweint hatte. Der restliche Eyeliner unterm Auge war noch ein wenig verschmiert und die Augen selbst waren gerötet, ein paar Tränenspuren waren auf den mit Make-up bedeckten Wangen noch zu sehen. Wahrscheinlich hatte er sich nicht mal mehr die Mühe gemacht es zu verstecken.

„Was machst’ hier? Is’ Saga nich’ zuhause?“, nuschelte er, trat beiseite, um mich hereinzulassen.

„Nein“, antwortete ich, „aber hat wie immer den Fernseher noch laufen lassen… und ich hab grad keine Lust allein rumzuhängen.“

„Freut mich, dass wenigstens einer vorbeischaut“, lächelte er halbherzig, schloss die Tür hinter mir und bat mich ins Wohnzimmer, wo er kurz ein zweites Glas aus dem kleinen Schrank holte und sich wieder auf seinem mit einer dicken Wolldecke und sämtlichen Kissen voll gestopftes Sofa niederließ.

„Mach’s dir bequem… willst du auch Sake?“

Kurz nickte ich, ließ mich dann neben ihm auf dem Sofa nieder und schielte zum Fernseher, in dem gerade eine der Gameshows lief, die ich vorhin um meinen Verstand bemüht weggeschaltet hatte. Tat er sich das öfter an?

„Auf dass die Welt sich bald ihren Arsch abwischt“, grinste er, als er mit mir anstieß, „damit sie nich’ mehr ganz so beschissen is’…“

Ich lachte herzlich auf, trank dann einen Schluck und stellte das Glas auf den Tisch, lehnte mich in die weichen Sofakissen zurück. Den Spruch hatte er sicher von Reita!

„Wieso hast du dich eigentlich heute abgemeldet?“, fragte ich rein aus Neugierde heraus, als auch er das Glas beiseite gestellt hatte. Wirklich krank sah er nicht aus – nur halt verheult…

„Saga“, sagte er schlicht, „einfach nur Saga… diese Missgeburt…“

„Na“, machte ich mahnend, „nicht solche Kraftausdrücke, bitte…“

„Das war kein Kraftausdruck, so heißt seine Spezies!“

Ich brachte keine anständige Antwort darauf zusammen, denn von etwas anderem würde ich Sakito sowieso nicht überzeugen können. Eigentlich war Saga bemitleidenswert… nur das sah er nicht. Ich wunderte mich, was wohl Ni~ya dazu sagen würde? Seine Meinung hatte ich ja noch gar nicht eingeholt, ich hatte ihn auch heute in der Schule nicht gesehen. Vielleicht auch ein Grund, wieso Sakito gegangen war. Ob er überhaupt noch eine Chance bei Ni~ya sah oder ob er schon aufgegeben hatte…?

„Schon krass, wie man sich in seinem besten Freund täuschen kann, ne?“, lächelte er bitter, leerte sein Glas mit Sake in einem Zug und schaute mich danach fast schon kalt an.

Davon bekam man ja Gänsehaut!

Ich kam nicht umhin ihn mir einen Moment anzuschauen, in der er einfach auf den ebenfalls auf lautlos gestellten Fernseher starrte, in der gerade zwei Japaner eine Art Schlammschlacht in einem Labyrinth veranstalteten. Davon wurde man ja doof im Kopf! Aber viel mehr interessierte mich Sakitos undefinierbarer Blick. Trotz dass er verheulte Augen hatte und ziemlich blass war, schien er gerade über irgendwas Amüsantes nachzudenken, denn kaum merklich hatten sich seine Mundwinkel für einen kleinen Augenblick nach oben gebogen. Ob er an Ni~ya dachte?

Bald fielen mir wieder die vielen Tränenspuren ins Auge, bei denen er sich nicht einmal die Mühe gemacht hatte sie wegzuwischen, bevor er mich rein gelassen hatte.

„Das wievielte Mal war das schon?“, fragte ich nach einer Weile schließlich, in der ich einfach nur in seine traurigen Augen geschaut und dabei der Musik gelauscht hatte, die so gar nicht zur Stimmung passte. Sakitos Blick zog mich in einen Bann, dem ich nicht entkommen konnte. Nun konnte ich verstehen, wieso es Ni~ya derart schwer gefallen war, Sakito den Laufpass zu geben… diesen Augen würde niemand widerstehen können. Nicht einmal ich, wenn ich nicht vergeben wäre…

„Was meinst du?“, fragte er verwirrt, doch sein Gesichtsausdruck veränderte sich kaum.

„Wie oft du heute schon geweint hast…“

Schließlich ein blasses Lächeln auf seinen Lippen, ehe er den Blick abwendete und scheinbar sehr interessiert auf seine Fingernägel schaute, die sich in eines der Kissen auf seinen Beinen gekrallt hatten.

„Das dritte Mal…“

Das dritte Mal also. Wahrscheinlich aus vielen verschiedenen Gründen… und doch waren es in letzter Zeit immer wieder dieselben. Es war erschreckend, dass diese Ereignisse jemanden wie Sakito, von dem ich eigentlich immer gedacht hatte, dass er eine Abfuhr oder eine verlorene Freundschaft nach dem Ruf, den er einmal gehabt hatte, einfach wegstecken würde, als sei es nur eine Lappalie, so gut wie kalt lassen mussten… Und doch war ihm selbst die Freundschaft zu Saga so wichtig gewesen, dass er nun wegen dieser bitteren Enttäuschung innerhalb von nicht einmal vierundzwanzig Stunden schon dreimal Tränen vergossen hatte…

„Ich bin heute Nacht heulend wach geworden“, erzählte er mir, „und in der Schule wollte ich mit Saga reden, um wenigstens mal ein paar Gründe zu erfahren und so… aber er hat sich nicht getraut mich anzuschauen und mir vorgeworfen, dass ich an allem Schuld wäre und ihn ja quasi herausgefordert hätte…“

„Womit denn bitte herausgefordert? Wozu denn?“, wollte ich sogleich wissen, hob skeptisch beide Augenbrauen und trank mein Glas ebenfalls leer, stellte es beiseite.

„Ich hätte ihn vor ne Herausforderung gestellt mit meiner bloßen Existenz… weil man sich ja nur in mich verlieben könnte.“

Da konnte man ja nur genervt seufzen. Dass Saga auch immer die richtigen Worte für sowas finden musste…

„Saga hatte nicht das Recht sowas zu tun, das stimmt“, seufzte ich, legte dann völlig unbewusst eine Hand an Sakitos Wange und streichelte gedankenverloren über die Tränenspuren, wischte etwas von der verlaufenen Schminke beiseite.

Sakito lächelte – diesmal war es wirklich ein ehrliches Lächeln – ehe er meine Hand nahm, sie von seiner Wange zog und sich dann an mich lehnte. Dennoch schaute er mich dabei unentwegt an aus seinen traurigen Augen, es war wie ein stummer Hilfeschrei… und er tat mir Leid. Ich wollte ihm helfen…

„Dann ist hier wenigstens noch einer, der mich versteht“, wisperte er, lächelte ein bisschen.

Und dann tat er etwas, womit ich wohl nie in meinem ganzen Leben gerechnet hätte. Er hatte das schon oft getan – zum Abschied, zur Begrüßung, wenn er betrunken war, wenn er gute Laune hatte… aber immer nur kurz, freundschaftlich…

Und nun küsste er mich so fremd, dass ich einen Augenblick lang nicht einmal mehr wusste, ob es nun real war, oder nicht? Wusste er, was er da tat? Wusste er, wer ich war? Wer er war? War er denn noch bei Verstand…?

Ich konnte nicht einfach so abblocken! Das würde ihn verletzen, ihm das Gefühl geben, ich würde mich über ihn lustig machen und mein Mitgefühl nicht ernst meinen. Es würde ihn denken lassen, dass ich nichts für ihn übrig hatte, außer seine Bekanntschaft und dass ich wieder mal nur bei ihm vorbeigekommen war, um einen Schluck zu trinken und mir die Langeweile zu vertreiben.

Vielleicht war es aber auch einfach nur seine Art sich zu bedanken…? Ich wusste nicht, was ich tun sollte, doch egal, wofür ich mich entscheiden würde, würde es für mich selbst schwer sein, damit umzugehen. Dennoch, ich wollte ihn nicht verletzen, also schloss ich die Augen, ließ ihn gewähren und versuchte dabei nicht großartig so rüber zu kommen, dass es mich total anmachen würde, was er hier tat – schließlich war er ja keine Schlampe mehr, so, wie früher!

Zum Glück dauerte es nicht lang, bis er sich wieder von mir löste. Zuerst verstand ich seinen skeptischen und verwirrten Blick nicht, doch als meine Sinnesorgane wieder funktionstüchtig waren, fiel auch mir auf, dass es auf dem Flur verdächtig laut geworden war.

„Was ist das?“, fragte Sakito leise, drehte sich langsam um und stand vom Sofa auf, um in den Flur zu laufen.

Kannte ich diese Stimme nicht, die da gerade das gesamte Haus mit ihren Schreien erschütterte? Seltsam vertraut war sie ja schon, wie sie gerade mit den heftigsten Beleidigungen um sich warf. Aber wieso klangen diese Beleidigungen nicht wie normale Beleidigungen, sondern eher wie ein… Hilfeschrei?

Auch ich stand auf, folgte Sakito zur Tür, die er nun langsam öffnete und hinausspähte. Und im nächsten Moment sah ich nur, wie er die Augen erschrocken weitete und die Hand vor den Mund schlug, wie erstarrt zwischen Tür und Angel stand und scheinbar so verschreckt war, dass er nicht einmal merkte, wie ich ihm auf die Schulter tippte und die Tür weiter öffnete, sodass auch ich einen Blick auf das werfen konnte, was er so erschrocken anstarrte.

„Oh mein Gott…“

Saga wehrte sich verzweifelt gegen den Griff des schwarzblonden, der wohl versuchte ihn die Treppe hinaufzutragen und schrie sich die Seele aus dem Leib, während das Blut noch immer von seinem Kinn auf sein weißes Hemd und den Fußboden tropfte. Er hatte Schmerzen, das sah selbst ein Blinder, doch Tora schien das keinen Deut zu kümmern und so schleifte er ihn einfach weiter die letzten drei Treppenstufen herauf, verharrte dort einen Moment und ließ sich schließlich von Shou helfen, den ich zuvor gar nicht bemerkt hatte. Sie beide griffen dem blonden unter die Arme und versuchten ihn trotz seines Geschreis und den wüsten Schlägen wohl bis zu seiner Wohnung zu schleppen. Sakito und mich schienen sie noch nicht bemerkt zu haben…

„Seid ihr denn völlig wahnsinnig geworden?!“, brüllte Sakito neben mir plötzlich, „Ihr bringt ihn ja um mit eurer Grobheit! Was soll der Scheiß überhaupt? Was macht ihr hier?!“

Tora warf Sakito einen unberührten Blick zu, der bereits angefangen hatte zu weinen und sich nun endlich wieder rührte, ein paar Schritte auf den Flur trat.

Saga schrie noch immer, spuckte Blut und hustete, weil seine Stimme ihn zu verlassen drohte. Die wildesten Beleidigungen und die wüstesten Beschimpfungen, doch Tora kümmerte es nicht – er schleifte ihn weiter, während Shou den blonden nur zögerlich anfasste, als würde er ihm nicht wehtun wollen.

Doch eines stand fest: Saga war bereits mehr als genug verletzt worden, denn blutige Lippen und eine sicherlich gebrochene Nase… die bekam man nicht von allein.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von: abgemeldet
2008-03-15T17:20:14+00:00 15.03.2008 18:20
(auch wenns was spät kommt aber mein kommi kommt immer xD) .. Oo

Ahh >< Knapp aber knackig ...
*luv uru*
... was soll ich noch sagen meine meinung zu der ff kennst du ja denk ich ^^~ *hug*
Von:  -Sanna
2008-03-10T05:31:04+00:00 10.03.2008 06:31
argh><ich hab noch keinen kommi geschriebn!
wie immer sehr geil><
bin aber auch etwas geschockt..omg..saki hat uru geküsst..oo"
und armes saga..
Von:  shoutenshirena
2008-03-09T15:37:36+00:00 09.03.2008 16:37
Q_Q
saga
>.<
muss ich sagen das ich den kleinen mag? (auch wenn er größer ist als ich XD)
mist,. . . aber mussten sie ihn gleich halb tot prüglen?
XD
*für saga chearleader outfit anzieh*
+anfeuer*
...
so mal ein sinnvoller kommi vn meiner seit:
*sabba* <- das war er x3
nein scherz mooooottooooo
dien schreibstily *O* ein traum hrhr

*vermistenanzeige für reirei aufgeb* x3

*nodnod*
schnell weiter schreiben
*_*
...
jedenfalls so lange du noch da bist und auch zeit hast XD
fühl dich nicht unterdruckt gesetzt von deinen fans XD
Von:  K-Cee
2008-03-04T20:49:05+00:00 04.03.2008 21:49
...wow.
Ö_ö schwere kost diesmal.. <3
Von:  Pho
2008-03-03T16:21:45+00:00 03.03.2008 17:21
Ich leibe diese FF **
Vom ersten Kapitel an ^_________^

aber zu diesem ´üitel...
@__________@
*geschockt desu*
*snief*
saga TT.TT

mouu du verstehst es wircklich einen zappeln zu lassen ><
Immer in den spannensten momenten aufhören xD
Nyooo...
*aufs nächste kapitel froi*

kaneko
Von: abgemeldet
2008-03-03T16:00:15+00:00 03.03.2008 17:00
Also ich find über deine Kommis kannst dich nun echt nicht beschweren
>-<
*brumms*
denn das sind wirklich unmengen
naja

Von:  samidare
2008-03-03T15:39:38+00:00 03.03.2008 16:39
wow. O_O
*grad nicht mehr sagen kann*
was geht denn jetzt ab?!?
weiterschreiben! *mit keksdose hinterherlauf*
Von:  _Tsukasa-chan_
2008-03-03T14:49:06+00:00 03.03.2008 15:49
wieso musst du jetzt gehen? *schnief* T-T
es ist doch gerade so spannend.
auch wenn ich das mit uru und sakito nicht wirklich verstehe.
naja falls ich es nicht mehr schaffe ein kommi für das neue kapitel zu schreiben bevor du weg bist, wünsch ich dir viel spaß in japan.^^
LG
Tsuka
Von: abgemeldet
2008-03-03T13:05:13+00:00 03.03.2008 14:05
an so ner spannenden stelle willt du einfach abhauern?
hoffentlich klärst du alles im Nnächsten kapi~

Von: abgemeldet
2008-03-03T08:13:31+00:00 03.03.2008 09:13
Betteln ist unter deiner Würde!


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