Strand Leben, Phil, und der Tag der alles veränderte
Neues Kappi im Anmarsch... Tja, der Garten bezweckt was gutes für euch, Leute...
Langeweile plagt mich... Nicht wundern, kommen bestimmt wieder so ’ne interessanten Gespräche wie im letzten Kapitel, wo saku und Sasu im Fahrstuhl waren..
Und ja.. Das Finale Deutschland-Spanien hat auch Schuld... Nach dem 1. Tor für die Spanier hab ich mich schnell an Laptop gehockt.. Germany wird Loosen -.-,
Okay.. dann fang ich mal an...
Enjoy it...
P.S.: Alle die gerade irgendwie Sarah Connor, oder Celine Dion oder anderen Kitsch, der sollte den ausmachen... Das ist jetzt eher Partylaune, oder etwas lustiges!! XD
P.S.P.S.: Gomen, musste aber mal sein^^ xD 1. Wollt ich mal wieder ein auf Kultiviert machen und 2. Hört was ihr wollt, auch wenn Celine Dion wirklich nicht grad passend ist^^ xD
P.S.P.S.P.S.(xD): WICHTIG!! Könntet ihr vllt. Werbung bei euren Freunden für diese FF machen? Wäre echt nett!! Und noch was... Könntet ihr vielleicht: A Walk to Remember (Untertitel wurde vergessen) lesen?? Is ne neue FF von mir, und i-wie unterbemittelt -.-
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Knock...Knock...Knock...
Ich öffnete die Augen. Wer zur Hölle machte so einen Lärm, und das um 10 Uhr morgens? Wir hatten Sonntag! Oder?
Ich drehte mich um. Da lag Sasuke- schlafend. Er hatte einen Arm um mich gelegt, und unsere Gesichter waren gute 5 cm von einander entfernt.
Und das Klopfen hörte einfach nicht auf.
Langsam wurde auch Sasuke wach.
„Was ist das denn, ich dachte wir hätten endlich Ruhe!“, murmelte er, und guckte mich erschüttert an.
„Seit wa-... Ach so, stimmt ja...“ Er nahm seinen Arm von mir, und stand au, ging zur Tür. Ich stand ebenfalls auf. Als er die Tür öffnete, holte der Klopfer gerade zu einen neuen Klopf versuch aus, und damit landete eine Hand in Sasukes Gesicht.
Wer der Übeltäter war? Kein geringerer als sein großer Bruder Itachi.
„Hab ich euch geweckt?“, fragend guckte er erst zu Sasuke, welcher auf dem Boden saß, und dann zu mir.
„Nein, wir waren schon wach!“, zischte Sasuke, und hielt sich den Kopf fest. Ich ging zu ihm, und bückte mich zu ihm runter.
„Zeig mal her!“ Ich nahm seinen Arm, und guckte mir die Stelle an, wo Itachi rauf gehauen hatte.
„Ist nicht so schlimm!“ Sasuke nickte viel sagend, und wandt sich ab.
„Ihr habt das Frühstück verpasst! Ich hab euch aber was übrig gelassen! Wenn ihr aufgegessen habt, könntet ihr dann bitte zum Strand kommen? Wir wollen uns heute noch ausruhen, und die Woche besprechen! Okay?“ Ich nickte zur Antwort für uns beide. Itachi bückte sich und hob das Essen hoch , welches er unten abgestellt hatte. Danach drückte er mir dieses in die Hand, und ging. Ich ging rein und stellte das Essen ab, welches nicht gerade wenig war.
Sasuke saß auf der Couch, wo ich mich neben setzte.
„Ich hasse Itachi!“, zischte er, und schaltete den Fernseher an.
„Als ich ihn kennen gelernt hab, mochte ich ihn auch nicht, aber er ist doch eigentlich ganz nett!“
„Dann fang doch was mit ihm an!“ Komisch guckte ich ihn an. War er da etwa Eifersüchtig? Auf Itachi? Und vorallendingen: Wegen mir?!
„Guck nicht so... Das sieht Süß aus..“ Nun guckte ich ihn undefinierbar an, und lief rot an. Hatte er mir da gerade ein Kompliment gemacht? MIR?! Sakura Haruno? Das grenzte ja nahe zu an ein Weltwunder!
„Willst du mich verarschen?“
„Nein, ich fand den Fernseher Süß.. Wenn ich das sage, und dich dabei angucke, müsste ich dich ja wohl meinen!“
Ja, er meinte wohl wirklich mich. Aber seit wann machte er mir Komplimente?
Doch ich beschloss nicht tiefer auf das Thema ein zu gehen, sondern guckte auf den Fernseher. Das lief einer meiner Lieblingsfilme, ‚A Walk to Remember’, aber auf Englisch. Aber da ich den Film eh so gut wie Auswendig konnte, war das kein all zu großes Problem.
Sasuke wollte gerade um schalten, doch ich schlug ihm die Fernbedienung aus der Hand.
„Was sollte das?“
„Das ist einer meiner Lieblingsfilme, also lass den an!“
„Der ist auf Englisch!“ Er guckte mich angenervt an.
„Was erwartest du? Wir sind in Amerika!“, brüllte ich, und er kam meinem Gesicht näher.
„Ich hab kein Bock auf so ne Schnulzenkacke!“, zischte er.
„Musst ja nicht hin gucken!“, zischte ich zurück.
„ Du kannst aber auch darauf verzischten!“ Sein zischen wurde immer bedrohlicher.
„Wieso sollte ich?“
„Weil ich das sage!“
„Halt die Klap-“ Er küsste mich. Erschrocken erwiderte ich den Kuss, schubste ihn dann aber doch von mir. Er lies es zu, und stand auf, ging ins Badezimmer. Seinem Gesicht nach zu Urteilen dachte er wohl: „Scheiße! Was zur Hölle hab ich da gemacht?“
Als die Tür zu flog, fasste ich an meine Lippen. Da waren eben noch Sasuke’s drauf. Schon irgendwie erschreckend. Aber warum erwiderte ich den Kuss überhaupt?
Doch nicht weil ich mich so erschrak, oder etwa doch? Und warum schlug mein Herz da schneller, als sonst? Am vorherigen Abend war es genau so. Ich dachte in der letzten Zeit auch immer na ihn. Was war nur mit mir los?
Wir mochten uns zwar jetzt einiger maßen, aber... So fühlte ich mich nie bei meinen Freunden. Es war irgendwie angenehm, das Gefühl.
Es war eine Art Geborgenheit und Schutz. Doch irgendwo da, war auch etwas Abweisendes. Etwas, das mir sagte, das ich diesen Gefühlen nicht Vertrauen sollte, dass sie mich nur traurig machen würden. Es war eigenartig.
Ein zuknallen einer Tür riss mich aus meinen Gedanken. Sasuke hatte das Badezimmer verlassen, und hatte seine Badehose an.
„Mach hinne.. Wir sollen doch zum Strand!“
Ich seufzte, ging zu meinem immer noch nicht ausgepackten Koffer, suchte meinen Bikini raus, worauf hin ich ins Badezimmer ging.
Sasuke’s Gesicht nach zu Urteilen, war er genau so irritiert wie ich. Er konnte dies wahrscheinlich auch gerade nicht verstehen.
Schnell machte ich mich fertig, zog mir meinen Bikini an, zog mir eine kurze Hose drüber, und hatte kurz darauf auch meine Flip Flops an den Füßen.
Ich nahm mir mein Handy, und machte leise Musik an.
Als ich raus kam, saß Sasuke wieder vor dem Fernseher und guckte ‚ A Walk to Remember’. Er schien gerührt zu sein von den Film. Ich ging zu meinem Nachttisch, wo ich am Tag zuvor meinen Kaugummi-Vorrat verstaut hatte. Ich holte mir einen Kaugummi raus, und steckte mir einen rein.
„Kommst du Sasuke?“ Er seufzte, machte den Fernseher aus, und kam zur Tür, wo ich auf ihn wartete.
„Bis wo bist du gekommen, beim Film?“
„Da wo diese Jamie zusammen bricht.. Stirbt sie am Ende echt?“ Ich nickte.
„Ich hab da voll geheulte!“, grinste ich,
„Und das öfters! Ich hab’s auf DVD, musst du wissen!“
„Auch gut...“ Wir liefen langsam raus, liefen den Flur entlang, die Treppen runter, und gingen zum Strand, wo unsere Klasse schon war. Besser gesagt der Teil der Klasse, welcher 1 Woche im Hotel verbrachte.
Sofort kam Itachi zu uns, und wollte uns etwas erzählen, doch wir umgingen ihn, und Itachi guckte uns bedeppert nach.
Wir beide liefen schnurstracks zu Kakashi, welcher schon auf uns wartete.
„Was habt ihr denn so lange Gemacht? Doch nicht etwa das was ich denke, oder?“
„Nein!“, riefen wir zwei erschrocken.
„Wirklich?!“ Wir nickten. Hinter uns hörten wir unsere Klasse kichern. Die hatten gut lachen.
„Nun Gut, Spaß bei Seite! Ich und Itachi haben uns gedacht, das ihr ERST ein Volleyball Match macht, worauf hin ihr dann machen könnt was ihr wollt. Wie spät ist es jetzt?“
„Halb 11, Sensei!“, antwortete Lee.
„Okay... Rechnen wir mal das, dass Spiel eine Stunde geht... Also machen wir es so: Nach dem Spiel besprechen wir den Ablauf der nächsten Woche! Danach habt ihr Freizeit! Ist das was, oder ist das was?“ Kakashi grinste uns Siegessicher durch seine Maske an. Wir nickten alle zweifelnd.
„Okay! Volleyball Mannschaften! Sakura und Shin wählen!“ Verwundert guckten wir zu Kakashi, nickte dann aber doch.
„Schwesterherz... Wähle du zu erst!“ Ich nickte und nahm Sasuke.
„Ino!“ , wählte Shin. Ino war eine Supergute Volleyball Spielerin, doch meine Mannschaft sollte besser werden.
„Tenten!“
„Lee!“
„Naruto!“
„Sai!“
„Neji!“
„Hinata!“
„Temari!“
„Shikamaru!“, wählte er nun wieder. Und so ging es weiter, bis jeder seine Mannschaft hatte. Itachi machte unterdessen Fotos von uns. Wir gingen alle zum Volleyball Platz gingen, rief Itachi mich und seinen Bruder. Wir sollten stehen bleiben.
„Hier, Saku-chan!“ Er warf mir einen Ball zu. Ich nickte grinsend, und was für Sasuke für ein Gesicht machte, war mir nicht klar, aber was es auch war: Itachi machte ein Foto, schaute es sich an, und bekam einen Lachanfall. Also guckte entweder Ich total bescheuert, oder Sasuke’s Mimik war zum brüllen. Beides war möglich.
Schnell schnappte Sasuke nach meiner Hand, und zog mich weg.
Das Feld war schon voll, so das wir uns nur noch einreihen mussten.
Kakashi gab den Anpfiff und warf den Ball ins Feld. Shin’s Team bekam den Ball.
Doch sie spielten unkoordiniert. Schnell landete der Ball bei uns auf der Seite, und Sasuke katapultierte ihn regelrecht rüber.
1:0 für uns. Shikamaru machte die Angabe, und der Ball flog auf Hinata zu, welche sich nur scheu wegdrehte. Wir mussten wechseln, hatten aber Ball. (Hab lang nicht mehr gespielt... Weiß es nicht mehr so genau.. -.-,)
Ich machte die Angabe, und spielte zu Tenten, welche zu Naruto passte. Dieser passte zu Neji, welcher zu Sasuke passte, welcher einen Schmetterball aufs andere Feld abfeuerte.
2:0
Und so ging es dann eine Weile weiter. Wir spielten koordinierter, und im Team, was unsere Gegner nicht machten, und so gewannen wir das Ding.
34:9
Danach setzten wir uns alle in den Sand, um den Tagesablauf genau zu Verfolgen:
„Okay! So sieht die Woche aus:
Morgen geht’s in die Stadt. Also geht es schon Früh los! Also wird früh aufgestanden!“ Er guckte mich und Sasuke an. Wir nickten nur, und guckten uns danach grinsend an.
„Dienstag habt ihr einen freien Tag, wo ihr machen könnt was ihr wollt. Ihr könnt die Umgebung erkunden und und und! Und ihr könnt so lange schlafen wir ihr wollt!“ Wieder guckte er zu mir und Sasuke. Kakashi hatte uns gerade echt im Visier!
„Mittwoch bleibt erst mal geheim was wir da machen! Freut euch also schön! Ausschlafen könnt ihr da auch nicht!“ Nun packten Sasuke und ich vor lachen weg.
Nach dem wir uns wieder einbekommen hatten, erzählte Kakashi weiter.
„Donnerstag werden wir ein Kunstmuseum besuchen gehen, wo Fälschungen der Mona-Lisa drinne hängen. Also es wird sehr lustig! Danach könnt ihr in der Stadt für ein paar Stunden machen was ihr wollt. Ausschlafen ist gestattet!“ Langsam nervte es aber, wie er uns runter machte.
„Freitag werden wir den ganzen Tag am Strand sein. Samstag werden wir einen Wellness Tag für die Damen machen! Und am Sonntag geht es in den Wald! Irgendwelche Fragen?“ Narutos und Lees Hände schnellten nach oben. Kakashi rollte genervt seine Augen, und nahm Naruto zu erst dran.
„Was machen wir am Mittwoch noch mal?“
„Na da fahren wir in einen Ver- Halt! Guter Trick, Naruto! Aber nicht gut genug!“
„Och menno...“, murmelte Naruto, woraufhin wir alle anfingen zu Grinsen.
„Lee?“
„Müssen wir in den Wald?“
„Noch Fragen?“ Kakashi guckte uns fragend an. Doch als ein einheitliches Kopfschütteln von uns kam, seufzte er.
„Na dann los! Tut was ihr nicht lassen könnt!“ Und weg waren wir.
(So Anmerkung: Nachspielzeit.. Aus für Deutschland... Wir werden nicht Gewinnen L {Habens auch nicht xD})
Sasuke und ich liefen langsam neben einander her. Er guckte ab und zu aufs Wasser. Es gab hohe Wellen.
„Kannst du Surfen?“, fragte er mich interessiert und blieb stehen, guckte aber weiterhin aufs Wasser und die hohen Wellen.
„Als wir mal an der Küste von Japan waren, hat mein Vater es mir mal gezeigt.. Ich kann es einiger maßen... Und du?“
„Lass uns einen Stand mit Surfbrettern suchen!“, rief er, nahm meine Hand in seine, und rannte los.
Während wir rannten, bekam ich einen Lachanfall, und so zog mich Sasuke mit der Zeit.
Nach einer Weile rennen, fanden wir tatsächlich einen Stand, und man musste etwas Wertvolles von sich abgeben, welches Sasuke und mir recht gelegen kam.
Wir beide gaben unsere Schlüssel ab, und nahmen uns 2 Surfbretter. Nach kurzem Check, rannten wir ins kalte Wasser.
Wir befestigten unsere Füße an den Schnüren des Bretts, und legten uns drauf, worauf hin wir raus paddelten.
Als eine große Welle kam, tauchte ich mit meinem Brett unter. Sasuke versuchte aufzustehen, was ihm aber nicht gelang, so das er vom Brett flog. Als ich wieder auftauchte, grinste ich ihn fett an.
„Bist wohl ein bisschen eingerostet, was?“ Bedeppert guckte Sasuke mich an. Ich grinste nur.
„Sagt die, die ’n Tauchgang machte!“
„Hey! Ich hab es ja auch das letzte mal vor 5 Jahren gemacht!“
„Oh ha, das ist Mies..“ Wir waren wieder neben einander, und guckten uns an.
„Für wen? Für dich oder für mich?“, fragte ich ihn, und er schaute an sich hinab.
Ich schmunzelte
„Sasuke!“ Er guckte mich fragend an.
„Kakashi hat doch vorhin gesagt, wir fahren am Mittwoch in einen Ver... Was meinst du? Wo fahren wir hin?“ Er schien kurz nach zu denken.
„Vielleicht Verrücktenheim?“ Ich bespritzte ihn mit Wasser.
„Haha, sehr lustig! Noch andere Vorschläge?“ Wieder überlegte er , und diesmal überlegte ich mit.
Nach 5 Minuten einfaches rum sitzen im Wasser , guckten wir uns an, besser gesagt grinsten uns an, wie Honigkuchenpferde...
"EINEN VERGNÜGUNGSPARK!", riefen wir, und schon wurden wir von einer hohen Welle umgeworfen. Als wir auftauchten grinsten wir uns Siegessicher an.
"Woll'n wir Itachi mit unserem Wissen erpressen und Manipulieren?", grinste Sasuke mich fett an.
"Das ist Fies... Aber.." Auch ich grinste Fett,
"Gefällt mir!" Ich stemmte mich auf mein Brett, und setzte mich wieder drauf. Sasuke tat es mir gleich.
Woraufhin wir wieder zum Strand paddelten, um Itachi zu Erpressen, aber erst zu unseren Freunden zu gehen.
Wir schwiegen uns eigentlich die ganze Zeit an, wobei ich immer lachen musste, da Sasuke immer von Wellen erwischt wurde. Und wenn er wieder auftauchte zog er ein Gesicht, welches einem sagte: kriegst du ein Lachanfall, hast du dein Lachen zum letzten mal gehört! Also verkniff ich mir es einigermaßen. Wenn ich allerdings doch anfing zu lachen, stellte er sich auf sein Brett, sprang auf mich, und wir flogen beide ins Wasser, ich natürlich lachend, wodurch ich mich verschluckte, und Sasuke einen Lachanfall bekam- typische Kettenreaktion eben.
Tja und so ging es dann bis zum Ende vom Wasser bzw. Anfang vom Strand weiter.
Am Strand angekommen, gaben wir unsere Surfbretter zurück, und schlenderten langsam zu unserem Haufen zurück.
„- und ich schwör euch, dann ist Polen offen!“, hörten wir nur Ino plärren.
Ich setzte mich auf mein Handtuch neben Tenten und guckte Ino fragend an.
„Wann ist Polen offen?“ Sasuke setzte sich neben Naruto und hatte den selben Blick wie ich aufgesetzt.
„Wenn ich nich’ bald ’nen Freund krieg’!“ Ino guckte mich giftig an.
„Achso...!“, grinste ich und guckte zu Naruto, der gerade am Buddeln war. Ich nahm mir meine Cola raus, und trank gerade ein Schluck als Ino raushaute:
„Na du bist ja auch mit Sasuke zusammen, also hast du da gar kein Mitspracherecht!“ Und damit klebte meine Cola im Gesicht von Tenten, welche so laut anfing zu kreischen, wie ein halb Verhungertes Baby.
Sofort kam Neji zu ihr, trat Ino, strafte mich mit einem wütenden Blick, und wischte seiner Freundin dann das Trinken aus dem Gesicht.
„Was spuckst du dein Trinken au- AAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“, kreischte Ino plötzlich los, hielt sich den Kopf und fing an zu weinen.
Sasuke hatte ihr eine über gebraten.
„Merk dir eins, Barbie! 1. Sind die Kuh und ich nicht zusammen! 2. Hör auf die Kuh zu beleidigen, dass ist immerhin mein Job! Und 3....“ Er hielt einen dritten Finger hoch.
„Hör’ auf zu plärren, sonst kleb’ ich dir noch eine, aber die ist ums zwanzig Fache schmerzhafter als die erste!“ Und weg war Ino.
„Alter Falter, was habt ihr denn mit Tenten gemacht??“ Kiba setzte sich auf Inos Polyester Handtuch, woraufhin er fast einen Lachanfall bekam.
Als Neji den Inuzuka allerdings giftig anstarrte, verkniff er sich den drang danach recht schnell zu Lachen.
(Anmerkung: Die Klasse sitzt zusammen, und sitzen wie ein wilder Haufen auf einander... Die Clique hat sich ja NOCH nicht vertragen!)
Doch da fiel mir was auf! Ich nahm mir eine Hand voll Sand und warf sie Sasuke ins Gesicht. Sasuke unterhielt sich allerdings gerade mit Shin über Eis, so das sein Mund plötzlich voller weichen Sand war.
Ich stand langsam auf, und ging ein paar Schritte zurück, musterte Sasuke allerdings sehr, sehr ängstlich.
Auch Sasuke stand auf.
„Sakura-chan...?!“, lächelte verschmitzt, und spuckte den Sand aus.
„J – a?“, lächelte ich ebenfalls, und ging weiter zurück, während Sasuke mir immer näher kam.
„Ich geb die 3 Sekunden...“ Und schon war ich weg, und das kreischend. Sasuke kam mir sofort hinter her gerannt.
Schnell rannte ich um eine Kurve, und knallte volle Breitseite gegen jemanden. Sasuke war genau so intelligent, und so flogen wir beide hin- ich unter ihm verstand sich.
Als er sich aufstemmte, und wir die Person anguckten, gegen welche wir rannten, lächelten wir nur noch unsicher. Es war ein dicker fetter Muskel Typ, dessen Muskeln sagten: Ihr seit Tod!
Sein Gesicht verminderte den Eindruck auch nicht gerade, so das Sasuke und ich langsam zurück krabbelten, aber immer noch sehr entschuldigend lächelten.
Nun bückte er sich runter, und Schweißperlen rannen mir und Sasuke über’s Gesicht.
„Das tut mir ja so was von Leid, geht es euch gut? Soll ich euch als Entschuldigung zum Eis einladen? Oh man, das tut mir so Leid! Sorry jetzt wirklich! Ich hab mich so erschrocken, ich dachte ich hätte euch verletzt, aber euch geht’s ja zum Glück gut! Oh man, müsst ihr mich so erschrecken? Kommt ich lade euch zu ’nem Eis ein, dann fühl ich mich wohl! Sagt nicht nein sonst bringe ich mich um!“ Mit 20 Meter langen Kinnladen starrten wir den Muskeltyp an.
Sasuke und ich guckten uns so an, als wollten wir sagen: Der hat so ’ne Muskeln, und dann die Stimme dreier Schlümpfe, mit über viel Helium drinne! Wie geht’s das denn?
„Okay, ich lad euch ein, ja?“ Sasuke und ich wandten uns wieder dem „normalen“ Typen zu, und nickten.
Er hob uns beide hoch, und das jeweils mit einem Arm, so das ich erschrocken kreischte.
Als er uns abstellte, klammerte ich mich sofort an Sasuke.
„Ich heiße übrigens Philipp, aber ihr nennt mich doch sicherlich Phil, oder? Ach ja seit ihr zusammen? Wenn ja, ihr passt prima zusammen! Wie heißt ihr eigentlich?“
Wie zur Hölle konnte er, als Mann, so verdammt schnell sprechen? Das konnten ja noch nicht mal Ino oder ich, und wir waren ja schon solche Talente was das schnell sprechen betraf!
„Ich bin Sakura... Und das ist mein KUMPEL Sasuke... Du beherrschst Japanisch?“ Ich ließ Sasuke los.
„Glaub ja! Aus welchem Land kommt ihr? Aus Deutschland?“ Nun hatten unsere Kinnläden die Länge von 40 Meter. Wie konnte man nur so Blöd sein?
“Hehehe... So in etwa... Wir kommen aus Japan...“, erklärte Sasuke mit einer Engelsgeduld.
„Das ist doch in Afrika oder?“ Er guckte uns fragend an. Sasuke und ich nickten daraufhin nur. So viel Dummheit und das in einer Person! Was hatte Gott nur gegen diesen Phil?
Phil lächelte und darauf gingen wir in eine Eisbar.
„Und ihr seit echt nicht zusammen? Ihr wärt’ echt ein süßes Paar!“, fing Phil das Thema zum 5. mal an.
„Weißt du?? Wir haben dich die ganze Zeit angelogen... Wir sind zusammen!“, posaunte es aus mir und Sasuke raus. Er nervte damit aber auch
„Das ist aber nicht sehr nett!“ Er schien beleidigt zu sein.
„Aber guck doch mal Phil! Wir halten unsere Beziehung halt Geheim! Du bist der erste der davon erfährt!“, versuchte Sasuke uns zu retten.
„DANKE!“, rief er und umarmte uns, worauf hin ich Sasuke mit einem giftigen Blick strafte.
Als er uns wieder los ließ, guckte er uns wieder an.
„Ist es in Afrika cool?“ Sasuke und ich nickten.
„Wie seit ihr zusammen gekommen?“
Sasuke und ich guckten uns fragend an, worauf hin mir eine schlichte Geschichte einfiel:
„Ganz einfach! Wir sind seit unserem 2. Lebensjahr beste Freunde... Und aus der Freundschaft wurde Liebe... Wir sind seit 3 Jahren heimlich zusammen!“, lächelte ich, und löffelte mein Eis weiter.
„Könnt ihr euch Küssen?“ Nun verschluckte ich mich. Wie neugierig der war!
Aber Sasuke und ich küssten uns eh oft, zwar unabsichtlich aber immerhin. Also machte dieses eine mal ja wohl auch nichts aus, oder?
Sasuke und ich vergewisserten uns kurz das keiner unserer Freunde da war, und küssten uns schnell und flüchtig, worauf hin Phil klatschte, mir aber total schlecht wurde.
„Ich find euch toll!“ Wir nickten nur, aber eher sehr verschmitzt.
„Wir dich auch...“, grinste Sasuke nur.
(Kommt mir irgendwie vor wie Folge 101... Wo Naruto, Sakura und Sasuke Kakashi in die Ramenbar einladen... Wo Kakashi dann immer irgendwas sagt, und die 3 erschrocken sind.. So in etwa stell ich mir ihre Gesichter vor... x3)
„Phil, wir müssen langsam los... Zu... Zu.... Meinem Bruder! Er hat da was , was wir brauchen!“, grinste ich ihn zu, und kniff Sasuke leicht ins Bein damit er mir recht gab.
Phils Gesicht verzog sich zu einer traurigen Grimasse.
„Danke noch mal für das Eis, es war sehr lecker! Bye!“, rief Sasuke, denn wir rannte schnell weg, ohne das Phil noch was argumentieren konnte.
Wir beide rannten zu unserer Klasse, und fingen an zu lachen, als wir uns in den Sand fallen ließen.
Unsere Klasse musterte uns nur eigenartig. Und als wir wieder aufhörten zu lachen, durchbohrten ihre fragenden Blicke uns regelrecht, so das Sasuke und ich alles erzählten, unsere Kussszene aber wegließen.
Als die anderen das hörten, grinsten sie die ganze Zeit. Aber irgendwie konnte Phils nichts Checker Birne einem total Leid tun! Er war ein Herzensguter Mensch, und eigentlich ganz normal- abgesehen davon das er Strohdumm war, und die Stimme von Pitty Platsch hatte, besser gesagt von 3 Schlümpfen.
Und nach einer viertel Stunde erzählen und lachen, beschlossen Sasuke und ich langsam Itachi aufsuchen zu gehen.
Wir mussten ihn ja immerhin noch erpressen! Und das würde ein Spaß werden!
Wir verabschiedeten uns kurz, und machten uns auf die Suche nach Itachi Uchiha!
Wir schlenderten langsam zum Wasser, um da dann lang zu gehen, da der Sand ein bisschen ZU warm war.
Sasuke lief vor mir, und schaute im Meer nach Itachi. Ich war für den Strand zu ständig.
Und nach einer halben Stunde suchen, entdeckte ich Itachi auf der Terasse einer Bar.
Er trank gerade einen Cocktail, soweit ich das beurteilen konnte.
Ich stupste Sasuke an, und deutete dann auf Itachi, worauf hin wir zwei auch zu Itachi rannten.
Da er uns aber den Rücken zugewandt hatte, erschraken wir ihn, und er spuckte sein Getränk aus.
Sasuke und ich fingen an zu lachen, und setzten uns auf zwei freie Plätze gegenüber von Itachi. Dieser musterte uns nur komisch, besser gesagt: total Abschätzend.
„Was wollt ihr?“, murrte er. Da tauchten zwei hübsche Frauen neben uns auf, und guckten Itachi fragend an.
„Itachi? Who is THAT?“ Die Blondine unter den beiden, guckte mich giftig an.
„Wenn Blicke töten könnten, Sakura, dann könnten wir dich heute noch beerdigen!“, flüsterte Sasuke mir ins Ohr, wo ich deutlich raushörte, das er sein Lachen total verkneifen musste.
Ich knuffte ihn leicht in die Seite.
„I don’t know who she is!”, versuchte Itachi sich zu rechtfertigen., was ihm wohl nicht so ganz gelang.
„Itachi! Sakura is your Girlfriend, do you remember , Brother?“, fragte Sasuke grinsend, wobei ich mich wegpacken könnte.
Mir war im Moment egal, das ich und Itachi in dem Moment ein paar waren… Hauptsache Itachi hatte “Glück”.
„Girlfriend?!“, riefen die beiden „Freundinnen“ von Itachi aus.
„Yes! Itachi is my Boyfriend! So… Why do you know the Girls, Itachi?”, spielte ich Sasuke’s kleines Schauspiel mit.
“Sakura! Shut up!“, zischte Itachi, sichtlich angekotzt.
„Sasuke!“, rief ich und fing theatralisch an zu weinen, worauf hin sowohl die Blondine als auch die Brünette weg gingen.
Als sie weg waren, bekamen Sasuke und ich einen Lachanfall, und Itachi fing an vor Wut an zu Brodeln.
„ABER SONST GEHT ES EUCH NOCH GUT, ODER WAS??? WAS HAB ICH EUCH GETAN DAS IHR MIR DIESE SCHÖNHEITEN WEGJAGEN MUSSTET??“, brüllte er uns an, woraufhin wir gerade auf unseren Stühlen saßen, und immer noch das größte Grinsen Amerikas im Gesicht zu sitzen hatten.
„Es tut uns aufrichtig leid!“, grinste Sasuke, und biss sich auf die Unterlippe, um nicht wieder einen lauten Lachanfall zu bekommen.
„Merk schon..“, murrte Itachi und bestellte einen weiteren Cocktail.
„Was wollt ihr von mir?“, fragte er kurz darauf, und ,musterte uns mit zickigen Blick.
„Dich bis Mittwoch erpressen!“, grinste ich, und bestellte mir eine kleine Cola, auf Itachi’s Kosten verstand sich.
Sofort guckte uns Itachi erschrocken an.
„In wie fern?“
„Wir wissen was wir am Mittwoch machen... Und wenn du nicht willst das es unsere Freunde erfahren, dann-“ Sasuke legte eine theatralische Pause ein, und hob seinen rechten Zeigefinger,
„wirst du bis Mittwoch nach unserer Pfeife tanzen! Ich glaube wir sind uns einig, oder?“
„Ein Moment! Wo fahren wir hin?“ Itachi ging auf Nummer sicher.
„Vergnügungspark!“, gab ich kurz und bündig von mich. Itachi zuckte unwillkürlich zusammen, und verriet sich somit. Wir hatten also wirklich recht!
„Woher-?“, fing er seine Frage an, merkte aber wohl, das es am logischsten war, jetzt nach zu denken und die Klappe zu halten.
„Und wie wollt ihr sicher gehen, das ich Kakashi gegenüber still bleibe?“ Itachi schnitt einen Punkt an, welchen ich noch gar nicht betrachtet hatte, Sasuke aber um so mehr.
„Weil wir Kakashi dann sagen würden das du Alkohol hier getrunken hast!“ Und damit hatten wir wohl die Verhandlung gewonnen!
Itachi nickte hoffnungslos, woraufhin Sasuke sich eine große Cola bestellte, und für uns noch eine große Portion Pommes.
„Es ist doch immer wieder schön, mit dir Verhandlungen zu machen, Nii-san!“, grinste Sasuke, als wir die Pommes fast aufgegessen hatten.
Itachi saß mittlerweile an seinem 5. Cocktail. Er trank die Dinger weg, wie Alkoholiker ihre Biere.
„Wir müssen dann mal wieder los... Wir gehen auf unser Zimmer, und schlafen morgen aus, ja? Danke!“
„Ihr müsst aber noch zum Essen kommen, Sakura!“, hörte ich ihn noch brüllen, doch Sasuke und ich rannten zu unseren Sachen, und grinsten dabei die ganze Zeit.
Nach einer kurzen Unterhaltung mit unseren Freunden, nahmen wir uns unsere Sachen und gingen ins Hotel zurück, da wir ja noch unsere Sachen auspacken mussten.
Und da es mittlerweile 17.00 Uhr war, ging ich noch mal schnell Duschen.
Als ich fertig war, zog ich mir meinen Bikini an, und meinen weichen, rosanen Bademantel drüber.
Ich nahm mir meinen Turban vom Kopf, und rubbelte meine Haare trocken, also so gut es ging.
Danach begutachtete ich mich im Badezimmer Spiegel, und sortierte meine Haare. Als ich damit fertig war, öffnete ich die Badezimmertür, und ging sofort zu meinem Bett, während Sasuke selber Duschen ging,
Durch das wilde rum rennen, und unser kennen lernen mit Phil war ich schon ein bisschen erschöpft.
Ich warf mich auf mein Bett, und kramte mein Handy aus meinem Nachttischschränkchen, und meine Kopfhörer.
Ich machte meine Musik an, machte meine Kopfhörer in meine Ohren, und lauschte dem Lied „We are in Heaven“. Und da Sasuke zum Glück die Balkontüren sperrangelweit geöffnet hatte, konnte ich relativ schnell einschlafen.
„Sakura!“, rief Tenten mich.
„Oh man, mach mir nicht immer so eine Angst!“ Fragend guckte ich sie an. Was zur Hölle meinte sie? Hatten wir nicht noch Streit?
„Ich bin so Froh das wir uns durch DIESES Lied wieder vertragen haben!“ Ich nickte nur ungläubig. Was meinte sie? Und vor allendingen! Warum roch es so stark nach Krankenhaus? Lag ich etwa in einem?
„Was ist passiert?“, fragte ich dennoch nach.
„Du bist zusammen gebrochen! Nach dem Lied „Gomen Nasai“... Wir haben uns doch vertragen... Doch dann..“
„Was „Doch dann“???“, harkte ich genauer nach.
„Du bist zusammen gebrochen!“, flüsterte Naruto, welchen ich gerade erst bemerkte.
Sein Gesicht war Tränen Übersäht.
„Was ist los?“ Ich guckte mich um, suchte jemanden.
„Wo zur Hölle ist Sasuke?“, quietschte ich, und machte mich schon mal auf das schlimmste gefasst. Doch keiner Antwortete mir.
„WO IST SASUKE?“, kreischte ich, und mir rannen Tränen über die Wangen.
„Er wurde überfahren!“, quängelte Naruto,
„SASUKE UCHIHA IST TOD!“, brüllte er dazu.
„Nein... Nein...! Das ist nicht wahr.. Das darf nicht wahr sein! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“, kreischte ich, und schlug die Augen auf.
Sasuke saß aufrecht neben mir, und musterte mich komisch. Ich umarmte ihn allerdings.
//Kaum zu glauben das er mir so wichtig ist!//, schoss es mir durch den Kopf.
„Was hast du denn? Es ist 7 Uhr Morgens und du kreischst dir hier einen ab!“, brüllte Sasuke nur, und schob mich weg.
„Ein Glück, du lebst noch!“, flüsterte ich, und begutachtete Sasuke sorgfältig.
„Du hattest ’nen Albtraum du Huhn!“, grinste Sasuke. Er schien darüber amüsiert zu sein.
Sofort war meine Sorge wie weggeblasen, denn ich streckte ihm die Zunge raus. Doch dann...
Jemand klopfte an unserer Tür. Es gab wohl SCHON Frühstück.
Kein Wunder! Wir wollten ja heute in die Stadt gehen.
Ich schaute an mir herab. Ich war immer noch im Bademantel, und nach kurzem Blick zu Sasuke trug er das selbe. Er war wohl auch total erschöpft.
Na ja wenigstens hatten wir unseren Schlaf.
Sasuke lief langsam zur Tür, und öffnete diese. Dort stand jemand, den er schnell rein ließ.
Shin.
„Morgen, ihr Schlafmützen! Wo wart ihr beim Abendbrot? Schon am schlafen?“
Ich gähnte und nickte meinem Bruder zur Antwort, woraufhin ich aufstand, und mich ins Bad begab, um mich fertig zu machen.
Nach gründlichen Zähne Putzen, band ich mir meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, zog mir meinen weißen Minirock an, und ein leicht rosanes Top, und weiße Sandaletten.
Danach ging ich zu meinen Bruder raus, da Sasuke sich ja auch noch fertig machen musste, wobei das eine viertel Stunde weniger Zeit in Anspruch nahm als bei mir.
Dementsprechend war es fast 8.00 Uhr.
Langsam gingen wir runter in den Essensaal, wo unsere ganze Klasse schon drinne saß, und aß.
„Ah, die Schlafmützen speisen mal wieder mit uns! Was für eine Ehre!“, begrüßte Kakashi uns mit sarkastischen lächeln. Sasuke und ich grummelten etwas, und setzten uns an den Tisch von Naruto, welcher gar nichts aß, was uns nicht wunderte. Der schien ’ne regelrechte Panik vor dem Saal zu haben, was auch kein Wunder seit dem Vorfall war.
Als wir schnell etwas frühstückten machten wir uns Lunchpakete, welche aus einfachen Brötchen bestanden, 2-3 Trinkpäckchen und einen Apfel.
Das fanden wir schon sehr Komfortabel. Natürlich im ironischen Sinne.
Danach gab es auch nur noch ein paar Instruktionen was den Tag angelang, aber dann gingen wir raus zu dem Reisebus, mit welchen wir zwei Tage zuvor hier her gefahren waren.
Und somit begann der erste schlimme Tag, in meinem jungen Leben!
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Ich weiß Leute, mein Kapitel ist zu kurz, es tut mir auch aufrichtig Leid...
Aber es wäre nie so kurz geworden, wär ich nicht auf Klassenfahrt gewesen...
Ich sitze ja immer 2 Wochen an ’nem Kappi wenn das mal hoch kommt....
So... Meiner Klassenfahrt habt ihr diese Ideen zu verdanken...
Okay... Es geht dann bald weiter, und dann schlimmer oder harmloser als in Sakura’s Traum!
Ich schreib bald weiter!
Bye Bye!
