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Der Weg zum Glück ist schwer

Tea & Yami
von

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Kapitel 40 Schokierende Narchicht

Ey Leute

Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.

Viel Spaß!

Tea sparte nicht mit Einzelheiten und schilderte alles was sie geträumt hatte. Yami war etwas erstaunt aber er ließ sich nichts anmerken. Er lächelte Tea zu. „Meinst du dieser Traum könnte wahr werden?“ „Weiß nicht genau, hättest du etwas dagegen?“, fragte Yami. „Na ja nicht direkt was dagegen“, antwortete Tea etwas unsicher. „Dir ist nur etwas komisch stimmt's?“ „Ja ich denke du hast Recht.“ „Man weiß ja nie genau ob Träume wahr werden“, meinte Yami lächelnd. Tea lächelte Yami an. „Du hast aber echt schöne Träume“, meinte Yami. Tea schwieg auf diese Aussage von Yami hatte sie keine Antwort.

Geschickt wechselte Yami das Thema. „Ich wollte mit dir noch mal über Yugi und Rebecca reden, ist das für dich okay?“ „Ja natürlich.“ Etwas enttäuscht über diesen Themawechsel war Tea schon aber sie lies sich nichts anmerken.

(Na ich glaube daran das dieser Traum einmal wahr wird) dachte Tea verträumt.

„Also dieser Mokuba behauptet das Rebecca mit ihm verlobt ist“, meinte Yami. „Ich will das einfach nicht glauben“, sagte Tea mit ein bisschen Unsicherheit in der Stimme. „Wir müssen das auf jeden Fall klären, bist du dabei?“ Fragend sah Yami Tea an. Sie nickte und schenkte Yami einen total süßen warmen Blick. Yami wurde leicht rosa, aber das fiel bei seiner leicht gebräunten Haut kaum auf.

Yugi und Rebecca kuschelten auf Rebeccas Bett miteinander. Nur Yugi war nicht so ganz bei der Sache. Rebecca bemerkte das natürlich und sprach Yugi darauf an. „Hey Yugi was hast du?“ „Weißt du es echt nicht?“, fragte Yugi. „Ich kann es mir denken“, meinte Rebecca und kuschelte sich etwas enger an Yugis Brust. „Die Sache mit der Verlobung gibt mir zu denken“ ,sagte Yugi. „Ich will bei dir bleiben Yugi, ich will nicht zu Mokuba“, schluchzte Rebecca. Yugi schloss sie sofort noch etwas fester in seine Arme. Rebecca vergrub ihr Gesicht in Yugis T-Shirt. Yugi strich ihr über das Haar und über den Rücken und flüsterte ihr beruhigende Worte zu. „Komm wir gehen schlafen“, meinte Yugi. „Könntest du heute bei mir schlafen?“, fragte Rebecca. „Natürlich wenn du möchtest.“ Rebecca nickte und schenkte Yugi ein total warmes Lächeln.

Yami und Tea saßen immer noch nebeneinander auf dem Sofa. „Tea ich bin froh das du mir und Yugi hilfst.“ „Ach das ist doch selbstverständlich“, meinte Tea lächelnd. „So selbstverständlich ist das gar nicht“, wehrte Yami ab. „Ich helfe euch beiden aber gerne“, sagte Tea und lächelte Yami an. „Du bist echt super Tea“, meinte Yami und nahm Tea zärtlich in seine Arme. Tea kuschelte sich an ihren Schwarm. Yami war warm, stark,selbstbewusst und freundlich. Sie bewunderte diesen Jungen total. Yami war für Tea etwas ganz besonderes und er steckte bei Tea ja nicht zu viel zurück.

Rebecca und Yugi hatten sich hingelegt aber Yugi konnte lange nicht schlafen. Diese Sache mit der Verlobung ging ihm immer noch im Kopf herum. Yugi dachte nach. Kampflos würde er Rebecca jedenfalls nicht aufgeben. Er würde darum kämpfen sie bei sich zu behalten. Yugi wusste genau das Yami ihm helfen würde.

Rebecca lag eng an Yugi gekuschelt in ihrem Bett und atmete ruhig und gleichmäßig. Yugi schaute ihr ins Gesicht und strich ihr eine blonde Strähne aus der Stirn. Auf ihren Lippen lag ein Lächeln. Der Junge mit den schwarzen Haaren mit weinroten Spitzen und blonden Strähnen die ihm rechts und links ins Gesicht fielen, betrachtete das schlafende blonde Mädchen. Rebecca gehörte zu ihm und nicht zu Mokuba.

Plötzlich sah Yugi das Rebecca weinte, ihr liefen Tränen über die leicht geröteten Wangen. Sofort begann Yugi damit Rebecca zu wecken. „Hey meine Kleine wach auf“, flüsterte Yugi sanft. Rebecca regte sich und wachte langsam auf. Etwas verschlafen sah sie Yugi an. „Hey warum weinst du?“, wollte Yugi wissen. Rebecca wusste selbst nicht genau warum sie weinte. „Weiß nicht genau“, meinte sie und warf sich nach Schutz suchend in Yugis Arme. Bei Yugi fühlte sie sich geborgen, beschützt, mutig und stark. Yugi zog sie sehr eng an seinen Körper. „Hey Kleines, bleib bei mir ja?“ „Ja würde ich gerne aber.......“ Rebecca brach ab und vergrub ihr Gesicht an Yugis Brust. „Da ist noch die Sache mit der Verlobung stimmt's?“ „Ja hast recht.“ „Keine Sorge, wir werden das so regeln, das du bei mir bleiben kannst, natürlich nur wenn du das auch willst.“ „Natürlich will ich“, sagte Rebecca und schluchzte auf. „Hey alles wird gut meine Prinzessin“, sagte Yugi sehr sanft. Das blonde Mädchen drückte sich eng an Yugis Körper. So schlief Rebecca wieder ein. Yugi konnte lange nicht einschlafen.

Yami und Tea schliefen schon längst da am nächsten Tag ja Schule war. Yami schlief im Gästezimmer.

Am nächsten Morgen merkte Rebecca das Yugi gar nicht gut aussah. Sie sprach ihren Prinzen sofort darauf an. „Hey Yugi du siehst aber gar nicht gut aus.“ „Was ist mit dir los?“ „Ich musste die ganze Nacht nachdenken.“ „Über diese Verlobung?“ „Ja, ich will dich nicht Mokuba überlassen“, meinte Yugi sanft. „Ich will ja ach bei dir bleiben“, gestand Rebecca mit einem rosaschimmer auf den Wangen. „Ich werde dich nicht aufgeben, nicht ohne Kampf“, antwortete Yugi und lächelte Rebecca an. „Lass uns jetzt frühstücken, Yami und Tea werden sicher gleich hier sein“, meinte Yugi. Rebecca nickte nur und beide setzten sich an den Tisch um zu essen.

Zehn Minuten später kamen Yami und Tea. Yami fiel auch auf wie Yugi aussah. „Hey Yugi wie siehst du denn aus?“, fragte Yami etwas besorgt. „Yugi hat die ganze Nacht über diese Sache mit der Verlobung nachgedacht“, antwortete Rebecca für Yugi. Yami sah seinen Bruder fragend an. Yugi nickte nur. „Ist dir denn eine Lösung eingefallen?“ „Nein leider nicht, aber wir müssen es schaffen, das Rebecca bei mir bleiben kann“, sagte Yugi entschlossen. „Klar, wir sind doch ein Team“, sagte Yami und lächelte. „Wir regeln das nach den Theaterproben okay?“ „Ja alles klar großer Bruder“, meinte Yugi etwas erleichterter als vorher.

Die vier machten sich auf den Weg zur Schule. Tea freute sich schon den ganzen Tag auf die Theaterprobe, denn inzwischen hatte sie richtig Spaß am spielen und auch keine Angst vor Yamis Nähe.

Es gab nicht mehr viele Szenen und deshalb sagte Frau Mimoko: „ Wir haben nur noch zwei Szenen zu proben.“ „Wollt ihr noch mal eine der anderen Szenen proben oder eine der zwei die noch übrig sind?“ Alle wollten lieber eine alte Szene spielen und so ging es los. Alle spielten mit Begeisterung.

Vor der Turnhalle warteten schon Yugi und Rebecca. Dem blonden Mädchen sah man an das sie geweint hatte. Auch Yugis Haltung verriet das Rebecca nicht gut drauf war. Er hielt das Mädchen fest und beschützend in seinen Armen. „Schon wider Mokuba?“, fragte Yami. Yugi nickte und sagte. „Dieses Mal kam ich fast zu spät.“ Rebecca schluchzte auf und vergrub ihr Gesicht in Yugis blauer Jacke die zur Schuluniform gehört.

Yami lächelt seinen jüngeren Bruder an. „Wir werden das jetzt klären“, meinte Yami nur. Seine Stimme klingt bestimmt und total selbstbewusst. „Also wollen wir?“, fragte er in die Runde. Alle nickten und so marschierten sie los. „Sag mal Rebecca wo müssen wir denn überhaupt nachfragen ob diese Verlobung existiert. „Bei meinem Großvater“, antwortet Rebecca mit zittriger Stimme. „Dann gehen wir jetzt dort hin“, meinte Yami bestimmt. „Okay los“, stimmt Yugi seinem Bruder zu. Sie gingen los Yugi und Rebecca führen diese Gruppe an.

Yamis Arm liegt um Teas Schulter. Sie lächelt ihn liebevoll und warm an. „Sag mal glaubst du wir können diese Verlobung auflösen falls sie existiert?“, fragte Tea etwas unsicher. „Ja ich bin mir ganz sicher das wir es schaffen“, sagte Yami mit einer total selbstbewussten Stimme. Tea nickt Yami nur zu. Sie weiß nicht genau was sie sagen soll. Tea weiß genau das Verlobungen schwer zu lösen sind.

Nach etwa zehn Minuten blieben Yugi und Rebecca stehen. Yami sah zu seinem Bruder und bemerkte das Rebecca bitterlich weinend in Yugis Armen hing. Das blonde Mädchen schien alle Kraft verlassen zu haben. Yugi strich ihr beruhigend über den Rücken und flüsterte ihr zärtliche Wörter zu. Yami trat zu seinem Bruder. „Hey ich glaube Rebecca schafft das hier nicht.“ „Ja das Gefühl habe ich allerdings auch.“ „Tea könntest du hier bei Rebecca bleiben?“, fragte Yami. „Natürlich.“ „Ich will aber mit“, sagte Rebecca plötzlich. „Bist du dir sicher Kleines?“, fragte Yugi. Rebecca nickte heftig, klammerte sich dann demonstrativ an Yugis Arm. „Okay Tea du kommst dann auch mit“, bestimmte Yami. „Gern.“

Alle gingen auf ein großes Haus zu. Keiner hätte gedacht was sie dort zu hören bekamen.

Rebeccas Großvater saß im Wohnzimmer.

Das blonde Mädchen fragte: „Sag mir bin ich verlobt?“ „Ja allerdings, seit deiner Geburt.“

„WAS?“, schrie Rebecca geschockt.
 

Eure Yukary



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TeaGardnerChan
2012-01-29T10:39:28+00:00 29.01.2012 11:39
Oh oh.
Wieso dann ausgerechnet mit Mokuba.
Also auf die Erklärung bin ich wirklich sehr gespannt.
Das verspricht spannung ^^
Von:  fahnm
2012-01-27T23:40:44+00:00 28.01.2012 00:40
Hammer Kapi^^


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