Bin im Dukeln ganz allein
und zeige keine Schwäsche!
Doch langsam schleicht die Angst um mich herum,
ich vertum!
Ich spüre ihre Nähe,
sie erdrückt mich!
Ich sehe in den Himmel
und sehe nicht mal Sterne!
keiner ist hier,
außer mir!
Doch dann begann es sacht zu regnen
und ich weinte mit ihm!
Der Wind wehte zwar nur schwach,
aber er trocknete meine Tränen!
Ich sah noch ein mal nach oben,
die Wolken haben sich verzogen!
Nun sah ich die Sterne
und die Angst war verflogen!