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Flüstern

Psychohorror. Ino ist ANBU und in Ibikis Einheit...
von

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Noch etwas grün. Warúi.

Hallöchen, vielen Dank an little_sei und Lilian-Evans für eure Kommentare! Hoffe, dass euch das Kapitel gefällt.^^
 

Kapitel 1
 

-Noch etwas Grün.

Warúi-
 

1. Tag.

„Gut, dass Sie da sind, wir haben Sie bereits erwartet.“

„Verzeiht die Verspätung, wir wurden unterwegs vom Unwetter aufgehalten.“

„Das dachten wir uns schon. Kommen Sie, der junge Herr ist ungeduldig und wünscht so schnell wie möglich Neuigkeiten zu erfahren. Folgt mir bitte, ich werde euch sofort zu ihnen bringen. Anschließend wünscht der junge Herr Sie umgehend zu sprechen.“

Ino Yamanaka nickte und ging dem jungen Hausdiener hinterher. Er mochte nicht älter als zwanzig Jahre alt sein. Sie war ziemlich gut wenn es darum ging, Leute auf ihr Alter einzuschätzen. Auch ihre Beobachtungsgabe war sehr gut und unter Ibikis strenger Schule noch weiter verfeinert worden. Ein feines Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie fühlte sich sehr gut gewappnet für alles was kommen würde.

Ein weiterer Blick auf ihren Führer durch das alten Anwesen des Feudalherren verriet ihr mehr über ihn. Der junge Diener war eine treue, aber auch einfältige Seele, erpicht darauf, alles für seinen Herrn zu tun und ihm gut zu dienen. Neugierde zählte eindeutig auch zu seinen Eigenschaften, dass merkte sie an den verstohlenen Blicken, mit denen er sie immer wieder heimlich maß.

Er führte sie eine enge, steile Treppe in den Keller hinab. Holzwände wichen dunklem Mauerstein und die Luft wurde feucht und muffig. Oft schienen diese Räume nicht benutzt zu werden, oder zumindest war die Luftzufuhr miserabel. Hier war es sogar zu feucht um etwas zu lagern, es würde innerhalb kürzester Zeit dahinmodern.

„Wir haben sie in getrennten Räumen untergebracht. Der Junge ist im rechten Teil des Unterkellers, die Frau im linken Teil des Kellers. Welchen der beiden wünschen Sie zuerst zu verhören?“

„Die Frau.“, sagte Ino ohne Zögern.

„Gut, dann hier entlang. Sie und der Junge stehen unter ständiger Beobachtung. Jeweils zwei Krieger der Leibwache des jungen Herrn sind in ihrer Nähe postiert. Die Gefangenen bekommen zwei Mal am Tag eine ordentliche Malzeit und es gab schon zahlreiche Versuche, sie einem Verhör zu unterziehen, doch es ist bisher noch nicht gelungen, den Aufenthaltsort von Makoto Mino, dem Bruder des jungen ehrenwerten Herrn heraus zu bekommen. Es gibt jedoch ernsthafte Anzeichen dass Eile geboten ist. Wie es scheint, haben die beiden Gefangenen noch mindestens einen weiteren Komplizen.“

Ino kannte die Fakten bereits, unterließ aber einen Kommentar, auf den der neugierige Diener sicherlich gehofft hatte. Ihr war nicht ganz wohl bei der Sache. Sie war als einzige aus Ibikis ANBU-Einheit hierher geschickt worden, nur Choji war zu ihrer Begleitung mitgekommen und bezog gerade im Gästehaus die Zimmer… Oder aber er war bereits dabei, der Küche seine Aufwartung zu machen. Es war das erste Mal, dass sie auf eine solche Mission ohne einen erfahrenen Jonin geschickt wurde. Aufgeregt wie ein kleines Mädchen war sie zusammen mit ihrem langjährigen Kameraden Choji Akimichi zwischen den schweren Torflügeln von Konohas Stadtmauer gestartet, und, durch das Unwetter aufgehalten, waren sie nun endlich am Zielort angekommen. An dem Ort, an dem Inos erster Auftrag ohne Aufsicht stattfinden sollte. Eine angenehm prickelnde Vorfreude machte sich bei diesem Gedanken in ihr breit.

Wenn sie allerdings die vielen Sicherheitsvorkehrungen betrachtete mit denen man die Gefangenen bedachte, wurde dieses Gefühl wieder getrübt. Und so nach und nach keimten Zweifel in ihr auf, dass es sich hierbei wirklich um gewöhnliche Kleinkriminelle handelte, die dieser C-Rang-Mission wert waren.Da wurde es ihr plötzlich ein wenig mulmig zumute. Aber sie würde sich erst einmal ein Bild von der Lage machen, und danach weitere Schritte überlegen.

Sie hielten nun vor einer schweren Eisentür an, die ein Wächter mit einem kleinen Schlüssel öffnete. Als sie hindurch getreten waren, verschloss er sie wieder hinter sich. Ein weiterer Wächter erwartete sie und führte sie zu einer weiteren schweren Tür, die mehrfach verriegelt war.

Ino ersparte sich einen Kommentar betreffs dieser heftigen Vorsichtsmaßnahmen, aber ihr Unwohlsein stieg unwillkürlich. So viel sie wusste war die Frau um die 80 Jahre alt – da schienen solche Maßnahmen doch ein wenig übertrieben. Ein wenig sehr übertrieben.

„Ich würde gerne alleine mit ihr sprechen.“, sagte Ino. Der Diener wirkte einen Moment, als wäre er enttäuscht, verbarg dies aber schnell und setzte eine dienstboteneigene, emotionslose Maske auf.

„Sehr wohl, die Dame. Aber gehen Sie bitte nicht zu dicht heran.“ Er verbeugte sich abrupt vor Ino und nickte dem Wächter zu, und dieser folgte ihm wieder zurück zur Tür und ließ ihn hinaus. Der Wächter blieb dort und wartete stumm.

Ino schlug das Herz ein wenig schneller. Vielleicht lag es an den Sicherheitsvorkehrungen und daran, dass sie nicht wusste, was sie erwartete. Vielleicht lag es daran, dass hier unten im Keller eines alten großen Anwesens ihr erster Auftrag auf sie wartete, nur noch wenige Schritte in diesem spärlich beleuchteten Gang entfernt.

Irgendwo tropfte Wasser von der feuchten Decke, jeder einzelne Aufschlag hallte durch die Mauern und leeren Gänge. Vor ihr lag der lange Gang, die dunklen Wände wurden nur von rußenden Pechfackeln beleuchtet. Und am Ende sah sie bereits die schwarzen Gitterstäbe der Zelle auf der rechten Seite.

Innerlich machte sie sich dazu bereit, alles Mögliche zu erwarten.

Sie ging darauf zu, vorbei an unzähligen finsteren Nischen und staubigen Ecken, und als sie die Zelle erreicht hatte, blieb sie vier Schritte vom Gitter entfernt stehen und hielt unbewusst die Luft an.

„Komm ruhig näher, kleine Krabbe.“

Die unangenehme, alte Stimme ließ Ino einen Schauer über den Rücken laufen. Es war eine beißende und raue Stimme, die klang als würden poröse Steine aufeinander reiben.

Die Frau stand mit dem Rücken zu ihr, die faltigen Hände mit den langen, spröden Fingernägeln hinter sich verschränkt.

Die Zelle war spartanisch eingerichtet. Es gab ein Bett und einen Nische mit einem Eimer, der als Nachttopfersatz fungierte. Keine Fackeln waren in der Zelle, eine weitere Sicherheitsmaßnahme.

Die alte Frau kicherte. „Gefällt dir, wie ich es mir eingerichtet habe?“, sagte sie, als hätte sie Inos Blicke genau verfolgt. Dann stand sie urplötzlich an den Gitterstäben, presste ihr Gesicht so weit wie möglich zwischen den Stangen hindurch und fauchte.

Ino wich überrascht zurück und stieß gegen die Wand hinter sich.

Darüber lachte die Alte gackernd, und ihre unnatürlich großen Augäpfel rollten in ihren Höhlen wild umher und wanderten auf und ab über Inos Körper. „So, so, eine kleine Krabbe haben sie zu mir geschickt. So was, so was. Haben sich vor Konoha in den Dreck geworfen und um Hilfe gefleht und gebettelt weil sie es nicht selbst hin bekommen haben, die kleinen Würmer, was? Ja, ja, das haben sie. Haben sie, nicht wahr? Ich hoffe sie zahlen wenigsten gut.“ Sie lachte, und dieses Geräusch ließ Ino frösteln, denn es klang unmenschlich.

„Wie mag die kleine Krabbe wohl heißen?“

Ino erholte sich von ihrem ersten Schreck. „Mein Name ist Ino. Ich bin hier um ein paar Fragen an Sie zu stellen.“

„So so, ein paar Fragen will das kleine Ding an uns stellen. Will uns Sachen fragen, die sie gerne wüsste, um Geld zu kriegen, dieses kleine Biest. Was wir ihr wohl sagen werden?“

Diese merkwürdige Frau verunsicherte Ino. Sie hatte zwar nicht erwartet, einen verzweifelten Gefangenen vorzufinden, der ihr sofort sagen würde, wo Makoto steckte, aber so eine unheimliche, verrückte Hexe anzutreffen hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Darauf war sie nicht vorbereitet gewesen. Und dies schien die Alte ihr anzusehen.

„Graust es dich, mein kleines Küken? Eine Schönheit bist du, wirklich hübsch, wirklich, wirklich. Verdrehst den jungen Männern bestimmt die armen Köpfchen, was? Jaja, so eine bist du, ich seh es. Arrogant und eingebildet nach außen und doch innen drin so verletzlich wie eine arme, kleine Krabbe.“

Ino bließ mißbilligend die Luft zwischen den Zähnen aus, und beschloss, die Worte der Alten einfach zu ignorieren. „Ich werde Ihnen nun ein paar Fragen stellen und Sie werden versuchen, sie mir so gut wie möglich zu beantworten.“

„Zu freundlich, Kleine!“ Die Frau presste den Kopf so weit durch die Stangen, dass ihre faltige Haut zur Seite gedehnt wurde und ihre Augen noch größer zu werden schienen. Eine spitze Zunge leckte über die spröden Lippen. „Ein Anfänger! Es muss noch so viel lernen, das kleine Spätzchen. Haben dich Grünvogel allein losgeschickt um eine arme alte Frau zu verhören? Etwa ganz allein?“ Bei der letzten Frage verzerrte sich das Gesicht zu einem freudigen Lächeln.

Ino seufzte und mahnte sich innerlich zur Geduld. „Wie lautet Ihr Name?“

„Mein Name? Meinen Namen will das Vögelchen wissen. Komm näher dafür.“

Inos Augen verengten sich. „Was?“

„Ich sagte, komm näher, meine Liebe! Ich werde ihn nicht schreien, aber wenn du näher kommst, werde ich ihn dir zuflüstern.“

Ino zögerte. Ob die Alte ihr am Ende das Ohr abbeißen würde wenn sie dran kam? Zögerlich trat sie einen Schritt näher.

Ein begieriges Nicken kam als Antwort. „Noch näher, kleines Konoha-Vögelchen, noch näher.“

Ino musste schlucken, als sie diese großen Augäpfel sah und die begeisterte, rauhe Stimme erklang. Sie versuchte, sich ihre leise aufkeimende Angst nicht anmerken zu lassen. Ja, sie musste es sich eingestehen: Diese Alte hatte eine verstörende Ausstrahlung an sich. Noch verstörender, als sie im nächsten Moment die Augen schloss und genießerisch die Luft einsog. „Hmm, ich kann sie riechen…, deine Furcht.“

Ino blieb abrupt stehen, sie waren nun etwas weiter als Armeslänge voneinander entfernt. „Das muss reichen, näher komme ich nicht!“

Die Alte kicherte dünn. „So viel Furcht in einem einzigen, kleinen Früchtchen. Welch ein Jammer, und dabei fing es so mutig an und setzte immer so schön einen Fuß vor den anderen...“

Ino spannte sich ungeduldig. „Dein Name, wie lautet er?“

„Sag mir erst deinen Nachnamen, Ino-Krabbe!“, fauchte sie zurück. „Sag mir deinen Familiennamen!

Und lüg nicht! Ich würde es sofort erkennen!“

Hm, was ist das hier? Ein Verhör? Sicher nicht! Und was will sie mit meinem Familiennamen? Ob sie weiß, welches Jutsu in meiner Familie weitervererbt wird? Nicht gut, nicht gut. Dennoch, sie musste alles versuchen…

„Yamanaka. Mein Name ist Yamanaka Ino.“

Ein feines, zufriedenes Lächeln breitete sich auf den alten, verwitterten Zügen aus, und sie zog ihren Kopf wieder zwischen den Gitterstangen zurück. „Yamanaka, soso. Du kannst mich Ogen nennen. So nennt mich mein Enkel auch.“

„Ogen also.“ Innerlich entspannte sich Ino wieder. Jetzt fühlte sie sich wieder als Herrin der Lage. „Nun, Ogen, wie geht es Ihnen?“

Erst blinzelte sie, dann lachte die Alte quietschend auf, dass es Ino in den Ohren schmerzte. „Wie es uns geht, fragt das Vögelchen? Weil wir so alt sind, nehmen wir an, was? Weil wir alt sind geht es uns in einer feuchten, dunklen Zelle mit unhygienischen Zuständen eben, wie es uns geht. Oder aber war dies ein kleiner, heimlicher Versuch der kleinen Krabbe, eine Vertrauensbasis aufzubauen? Nicht leicht, wenn nichts über den anderen bekannt ist, was? Ja, ja, die Grundregeln der Befragung, ja, ja. Frag mich nach meinen Hobbies, kleine Krabbe, frag mich doch nach meinen Hobbies.“

Ino verzog innerlich das Gesicht und betrachtete ihr Gegenüber genauer. Diese Alte machte was sie wollte und spielte hier mit ihr wie die Katze mit der Maus. Dabei sollte es doch eigentlich umgekehrt sein. Sie wollte und konnte sich das nicht bieten lassen, aber sie hatte nichts gegen diese Frau in der Hand, sie wusste nichts über sie. Noch nicht. Nicht einmal ihr Erscheinungsbild verriet besonders viel über sie. Unauffällige, dunkle Kleidung ohne Wert, kein Schmuck, keine persönlichen Gegenstände, ein hagerer Körperbau, langes, dünnes Haar, das grau und strähnig ins Gesicht fiel, Ende.

„Was hat die kleine Krabbe wohl für Hobbies? Oh, nichts sagen, ich weiß… Ich rieche… Blumen, Rosen… nein, noch andere, viele… verschiedene… etwa ein Blumengeschäft, kleines Vöglein?“

Ino spürte, wie ihr tatsächlich der Schweiß ausbrach, diese Frau war …unheimlich.

Die Kunoichi nickte, um diese Information als nebensächlich abzutun. „Ja, meine Mutter hat einen Blumenladen, ich helfe ihr aus.“

„Ein Blumenladen also. Arbeitest wohl oft dort?“

„…“

„Jaja, sehr oft, ich sehe es. Deine Hände, du hast Finger, die mit Blumen umgehen können, nicht? Auch mit Blumen, die Dornen haben, die einem gleich in die Haut schlagen dass einem das Blut läuft?“

„Ogen,…!“

„Arbeitest du gerne dort? Oder hast du Sorge, dein Leben würde vergeudet an dir vorbei ziehen, wenn du dich nur dort aufhältst, zwischen den schönen, schönen Blumen wo dich niemand richtig sieht?“

„Ich mache es gerne. Aber was ist mit Ihnen, Ogen, was machen Sie gerne?“

Die Alte lächelte dünn. „Ich bin alt, kleine Krabbe, ich bin alt. Was soll ich schon noch großartig machen, außer in meinem Schaukelstuhl sitzen und Socken für meine Enkelkinderchen stricken?“

„Sind es denn viele Enkelkinder?“

„So viele, wie es eben sind, Vögelchen, wie es eben sind.“

„Der Junge, der andere Gefangene,… er ist Ihr Enkelkind, nicht wahr?“

Das Gesicht der Alten veränderte sich schlagartig. „Giftiges kleines Ding, hat es also gefunden, wonach es suchte, was? Hat es etwas gefunden, was mir gehört, etwas Persönliches, um mich in die Hand zu kriegen, um mich erforschen zu können!“ Dann erschlafften die ledrigen Züge plötzlich und wurden wieder weich. „Aber das soll uns nicht stören, denn es bedeutet nichts. Er ist nicht mein Enkelkind, soviel sollst du wissen, aber dicht bist du dran, kleines Vögelchen, so dicht dran, etwas in Erfahrung zu bringen.“

Ino trat einen Schritt vor. „Wo ist er? Wo habt ihr Makoto hingebracht?“

„Oh,“, sie trat einen Schritt zurück. „schon wieder so ungeschickt, der kleine Taumler, da waren wir gerade dabei eine amüsante Unterhaltung zu führen, und da platzt es heraus mit der plumpen Frage. Unsicher… Taumel… Taumel… GENUG! Genug für heute, komm wieder, wenn du nicht mehr grün hinter den Ohren bist!“

Ino zuckte überrascht zurück. Sie beleidigt mich! Und... Was soll das jetzt? Die weißt mich einfach zurück? Ich muss doch nicht um eine Audienz bitten… Einen Moment brauchte sie, dann hatte sie sich meisterlich wieder beruhigt. Sie verstand.

Die Alte hatte sich mit dem Rücken zu ihr auf das Bett gekauert und wippte mit dem Oberkörper vor und zurück.

Ino begriff, dass sie jetzt nichts mehr aus ihr herausholen würde, sie musste wiederkommen mit einem Plan.

Jetzt würde sie dem Jungen erst einmal einen Besuch abstatten.
 

~~~Ende Kapitel 1~~~
 

Warúi = schlecht, übel, böse
 

Ich überlege, ob ich die Kapitel vielleicht lieber halbieren soll, damit sie besser verständlich sind. Soll ich?

Kommentare und Meinungen sowie Verbesserungsvorschläge sind erwünscht! Ich mag die Story und würde gerne das Beste daraus machen.

vlG,

Beluga



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-10T15:07:52+00:00 10.08.2007 17:07
hey, das ist ja wahnsinig spannend! was für eine psychotante! ich muss schnell weiterlesen, hört sich aber alles schon recht gut an! auch, dass choji vielleicht eine rolle bekomt, frezt mich. choji ist cool!
lg kirschbanane
Von: abgemeldet
2007-04-12T17:11:42+00:00 12.04.2007 19:11
heyhey!^^
oh ha.... ne richtige schreckschraube...
schnell weitrschreiben, ja?
jetz wirds interressant...xD
ich muss schon sagen, mir gefällt die art und weise, wie du schreibst. ganz toll!
cucu, bis zum nächsten kapüü...^^
*blumenstaruß dalass* *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-04-12T11:25:09+00:00 12.04.2007 13:25
Wow,das war echt geil!!XD
Wenn ich INO wäre,würde ich dort niemenaden befragen,ohne mindestens 2 Meter Abstand zu den Gefangenen zu haben!!
Mutig,mutig,mutig diese Ino^^

Verbesserung??Hmm,du hast am Anfang hingeschrieben "Ohne Titel" als Titel fürs Kapitel.Vielleicht solltest du beim nächsten Mal einen Titel einfügen,weil das erweckt das Interesse^^
Sonst fand ich die Story und deinen Schreibstil echt super!!*.*

Kann ich vielleicht ne ENS kriegen,wenns weiter geht?*BITTE*

Schreib schnell weiter!!

Bye,Videl-chany
PS.*E-R-S-T-E*
Von: abgemeldet
2007-04-12T11:25:05+00:00 12.04.2007 13:25
Wow,das war echt geil!!XD
Wenn ich INO wäre,würde ich dort niemenaden befragen,ohne mindestens 2 Meter Abstand zu den Gefangenen zu haben!!
Mutig,mutig,mutig diese Ino^^

Verbesserung??Hmm,du hast am Anfang hingeschrieben "Ohne Titel" als Titel fürs Kapitel.Vielleicht solltest du beim nächsten Mal einen Titel einfügen,weil das erweckt das Interesse^^
Sonst fand ich die Story und deinen Schreibstil echt super!!*.*

Kann ich vielleicht ne ENS kriegen,wenns weiter geht?*BITTE*

Schreib schnell weiter!!

Bye,Videl-chany
PS.*E-R-S-T-E*


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