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Das Wiedersehen

3 years after
von

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Kapitel 1: Ein stürmischer Morgen

Kapitel 1: Ein stürmischer Morgen
 

Sakura wurde von einem Regentropfen geweckt, der auf ihrer Wange landete. Das Fenster ihres Zimmers war durch einen starken Windstoß aufgesprungen und immer noch wehte der Sturm herein. Sakura stand auf um das Fenster zu schließen.

"Was ist das nur für ein Wetter? Sowas hab ich noch nie erlebt. Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl." Trotz dieses Gefühls zog sie sich an und verließ ihre Wohnung, denn sie hatte sich mit Tsunade verabredet.
 

Zur selben Zeit am Eingangstor von Konoha.

"Wir können dich nicht passieren lassen. Für Abtrünnige ist hier kein Platz", sagte die Wache zu einem jungen Ninja, dessen schwarzes Haar im Wind wehte.

"Glaubt ihr zwei Würmer wirklich, dass ihr mich daran hindern könnt?", erwiderte er.

"Du hast uns vor 5 Jahren verraten, indem du zu Orochimaru gegangen bist. Du bist hier nicht mehr erwünscht, Sasuke Uchiha!", sagte die 2. Wache.

Sasuke war von den Wachen nicht sonderlich beeindruckt und ging auf sie zu.

"Bleib stehen!" Die Wachen brachten sich in Kampfposition. Doch Sasuke ging einfach weiter. "Wer nicht hören will muss fühlen!", rief eine der Wachen und warf einen brennenden Wurfstern auf den Uchiha-Sprößling. Der jedoch machte keinerlei Versuche dem Geschoss auszuweichen. Kurz bevor der Wurfstern ihn treffen konnte, wurde dieser abgefangen. "Was zum…?!", rief eine der Wachen.

Der Wurfstern wurde von Kimimaro, einem anderen Oto-Nin, aufgehalten.

"Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid?! Was fällt euch ein Sasuke-sama anzugreifen?! Ihr Ratten seid es nicht wert, dass er seine Künste gegen euch einsetzt." In seiner Stimme war deutlich Empörtheit zu erkennen. "Schon gut Kimimaro.", versuchte Sasuke ihn zu beruhigen. "Aber…", er wurde von Sasuke zur Seite geschoben. "Ich werde den beiden mal eine kleine Lektion erteilen." Wie er diesen Satz gesprochen hatte, verschwand er und tauchte Millisekunden später hinter den Wachen auf und mit einer einzigen Handbewegung streckte er sie nieder. "Die werden uns nicht mehr stören.", sagte Sasuke. "Komm, Kimimaro! Wir haben noch etwas vor."

"Ja Sasuke-sama." Kimimaro war ein treuer Anhänger von Sasuke geworden. Er bewunderte seine Stärke und sein ganzes Auftreten. In gewissem Sinne schätzte er Sasuke sogar mehr als Orochimaru. Und so folgte er ihm auf dem Fuße.
 

"Oh Mann, oh Mann!!! Ich bin schon wieder zu spät!", japste Naruto luftschnappend, als er durch die Straßen von Konoha rannte.

"Tsunade-sama wird mich umbringen!" Und so rannte er weiter ohne auf seine Umgebung zu achten, was zur Folge hatte, dass er mit jemandem zusammenstieß.

"Autsch. Tut mir leid! Ich hab nicht aufgepasst.", sagte Naruto aufblickend. "Hmm. Du kommst mir irgendwie bekannt vor.", meinte Naruto, als er seinem Gegenüber ins Gesicht sah. "Lass mich raten. Du bist mal wieder zu spät dran Naruto, oder?", sagte er. "Hey! Woher kennst du….Moment! Sasuke?!" Naruto kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Sasuke hatte sich so verändert. Seine Gesichtszüge waren strenger geworden und seine Haare länger. Er konnte es nicht vermeiden, dass Sasuke ihn an Orochimaru erinnerte. "Wie lange willst du noch da unten sitzen?", sagte Sasuke mit einem leicht spöttischen Unterton. Daraufhin sprang Naruto auf und packte Sasuke am Kragen. "Was fällt dir eigentlich ein Sasuke?! Wie konntest du uns nur verraten?! Ich bin schwer von dir enttäuscht!" Naruto wollte ausholen um Sasuke zu schlagen, doch seine Faust wurde aufgehalten. "Wage es ja nicht Sasuke-sama zu berühren! Deine bloße Absicht ist eine Beleidigung für ihn!", sagte Kimimaro gereizt.

"Was zum…? Sasuke-sama?" Naruto war noch wütender als vorher. "Lass das Kimimaro!", sagte Sasuke mit bestimmendem Ton und sofort ließ der Angesprochene von Naruto ab.

"Kimimaro? Ist der dein kleines Schoßhündchen?", höhnte Naruto. "Wir gehen, Kimimaro." "Ja Sasuke-sama!" Beide liefen ungerührt an Naruto vorbei.

"Es geht nicht um mich Sasuke! Nur dass du's weißt. Seit du weggegangen bist habe ich Sakura nicht mehr lächeln sehen und daran bist du schuld! Du elender Mistkerl!!!", schrie Naruto ihnen hinterher.

"Was meint er damit? Wer ist diese Sakura?", fragte Kimimaro. "Das braucht dich nicht zu interessieren.", erwiderte Sasuke schroff.

Naruto blieb allein zurück. "Was ist nur mit dir passiert, Sasuke?"

Kapitel 2: Das Angebot

Kapitel 2: Das Angebot
 

"Ist soweit alles klar Sakura?", fragte Tsunade. "Ja. Ich mache mich sofort auf den Weg.", antwortete Sakura.

Während sie den Flur zum Ausgang des Hauptquartiers entlang lief, kamen ihr zwei junge Männer entgegen. Einer der beiden, Sasuke, würdigte sie keines Blickes, während der andere sie kurz anschaute. Sakura blieb unwillkürlich stehen.

"War das gerade eben Sasuke?!", dachte sie und wirkte wie vom Blitz getroffen. Sie drehte sich nach ihnen um und ohne es wirklich zu realisieren, folgte sie den beiden.
 

Durch das Klopfen an der Tür wurde Tsunade aus der Arbeit gerissen.

"Herein.", sagte sie mit freundlicher Stimme, doch als sie sah, wer da hereinkam verzog sich ihre Miene sofort. "Was willst du hier, Sasuke?!", fragte sie schroff.

"Oh! Sind wir heute mit dem falschen Fuß aufgestanden, ehrenwerte Hokage?", meinte Sasuke mit einem hämischen Grinsen. "Ich hab keine Lust irgendwelche Späßchen mit dir zu treiben. Also sag schon! Was willst du oder besser gesagt, was will Orochimaru?" Es war deutlich zu erkennen, dass Tsunade von diesem Besuch nicht begeistert war. "Er will ihnen einen Vorschlag unterbreiten. An seinem Ziel, Konoha neu zu strukturieren, hat sich nichts geändert. Aber er ist bereit dazu alle Bewohner zu verschonen, wenn sie ihm absolute Treue schwören.", sagte Sasuke. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich darauf eingehe, Sasuke? Es scheint, als hätte dich Orochimaru wirklich auf seine Seite gezogen. Ich bin sehr enttäuscht von dir."

"Denken Sie was sie wollen. Aber ich würde ihnen raten den Vorschlag anzunehmen. Wollten Sie die Bewohner des Dorfes nicht beschützen? Ich glaube nicht, dass ihre Entscheidung dazu beiträgt.", erwiderte Sasuke.

"Ich werde meine Meinung nicht ändern, also kannst du mein Büro jetzt verlassen."

"Tja. Tut mir sehr leid. Wenn Sie nicht wollen, ist es ihr Problem. Komm, Kimimaro! Unser Auftrag ist beendet."
 

Sakura hatte das ganze Gespräch mitgehört. Als die Tür plötzlich aufging zuckte sie zusammen. Sie blickte Sasuke hinterher, der sich anschickte das Gebäude zu verlassen.

"Ich kann nicht glauben, dass er sich so verändert hat." Ihr standen Tränen in den Augen. "Du kannst ruhig hereinkommen Sakura". Sakura erschrak kurz, denn sie hatte gar nicht mehr an Tsunade gedacht.

Mit hängendem Kopf betrat sie das Büro. "Was ist nur mit Sasuke passiert. Es kann doch nicht sein, dass sich ein Mensch so verändern kann!"

"Das ist der Einfluss von Orochimaru. Es tut mir so leid für dich Sakura.", tröstete Tsunade sie. Jetzt konnte Sakura ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Tsunade nahm sie in den Arm. "Schon gut, Kleine. Wein dich aus."
 

Naruto hatte gerade eben das Hauptquartier betreten und rannte in Richtung von Tsunades Büro. Ein paar Meter vorher blieb er jedoch stehen, denn er sah wie Tsunade die weinende Sakura im Arm hielt.

Tsunade bemerkte Naruto. "Komm her, Naruto.", forderte sie ihn auf.

Langsam betrat er das Zimmer.

"War er hier?", fragte Naruto. "Du weißt….? Ja war er.", antwortete die Hokage.

"Damit hat sich dein Auftrag erledigt. Ich wollte dich eigentlich nach Oto schicken, um zu sehen was aus Sasuke geworden ist, aber…."

"Wie geht's dir Sakura?", fragte Naruto mitfühlend. Sakura löste sich aus Tsunades' Umarmung und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

"Wieder besser. Danke." Sie versuchte zu lächeln.

"Erinnerst du dich noch an das, was ich dir versprochen habe? Das ich Sasuke zurückhole? Ich habe das Versprechen noch nicht gehalten.", sagte Naruto.

"Was meinst du damit, Naruto?", fragte Sakura. Naruto drehte sich zu Tsunade um.

"Ich nehme den Auftrag an ehrenwerte Hokage."

Tsunade musste unwillkürlich lächeln. "Einverstanden. Sakura? Schreib bitte die Auftragsbescheinigung für Naruto."

Sakura nickte und verließ den Raum. "Sag mal, Naruto. Das machst du nicht nur für Sakura, oder?", fragte Tsunade. "Wie meinen Sie das?", erwiderte Naruto.

"Du vermisst Sasuke auch, nicht wahr?" "Also…ich nein….ich." Naruto war die Frage sichtlich peinlich. "Naja. Immerhin ist er mein bester Freund, oder war es einmal."

Tsunade musste wieder lächeln. "Geh jetzt zu Sakura und dann mach dich auf den Weg nach Oto." "Alles klar Chef!" rief Naruto und lief los.
 

"Sie hat also abgelehnt." Orochimaru lehnte entspannt an einer Wand seines Quartiers. "Ja.", erwiderte Sasuke. "Wie ich vermutet habe. Aber bald ist es soweit. Wir werden Konoha mit einer riesigen Armee angreifen und sie werden uns nichts entgegenzusetzen haben.", sagte Orochimaru triumphierend. "Wir werden es einnehmen und ich werde diese Stadt regieren wie noch kein anderer vor mir."

"Daran habe ich keinen Zweifel.", sagte Sasuke und stand auf. "Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich gern entfernen. Es sei denn du hast noch einen Auftrag für mich." "Nein das war es für heute. Du kannst gehen.", antwortete Orochimaru. Sasuke nickte ihm kurz zu und verließ dann das Quartier.

Am Ausgang wartete bereits Kimimaro. "Haben wir neue Instruktionen erhalten?", fragte er. "Nein. Du kannst jetzt nach Hause gehen. Wir sehen uns dann morgen früh."

"Eine Frage hätte ich da noch. Ich weiß, das es mich nichts angeht, aber… Diese Frau, die uns in Konoha auf dem Gang entgegenkam. War das diese Sakura?"

Sasuke holte kurz tief Luft. "Ja. Sie und Naruto waren gemeinsam mit mir in einem Team." "Warum hast du sie dann nicht einmal angesehen Sasuke-sama?"

"Du bist zu neugierig Kimimaro." Sasuke lief an ihm vorbei. "Entschuldige bitte Sasuke-sama. Also dann bis morgen." Sasuke hob nur kurz seine Hand und war dann auch schon verschwunden. "Ich glaube nicht, dass dir dieses Mädchen so egal ist.", dachte Kimimaro und machte sich ebenfalls auf den Heimweg.
 

Sasuke warf die Tür hinter sich ins Schloss und seinen Mantel auf den Stuhl. Er legte sich auf sein Bett und war in Gedanken versunken. "3 Jahre. Eine halbe Ewigkeit. Sie hat sich ganz schön verändert. Sakura…." Und mit diesem Gedanken schlief er ein.

Kapitel 3: Schreckensnachricht

Kapitel 3: Schreckensnachricht
 

"Das ist also Oto.", sagte Naruto, der eben erst dort angekommen war. "Merkwürdig. Ich sehe gar keine Wachen, Ich werd trotzdem mal vorsichtig sein." Er schlich sich an das Eingangstor heran und steckte seinen Kopf durch das Tor, doch keiner war zu sehen. Naruto beschloss sich erst einmal ein Versteck zu suchen.

Am nächsten Morgen wurde er von einer ins Schloss fallenden Tür geweckt. Er blickte verschlafen von dem Baum herunter, auf dem er sich versteckt hatte.

"Sasuke! Glückstreffer! Ich werde ihm folgen.", sagte Naruto zu sich selbst.
 

"Da bist du ja. Guten Morgen.", sagte Kimimaro, als er Sasuke kommen sah.

"Morgen.", erwiderte Sasuke. "Was haben wir heute vor Sasuke-sama?", fragte der Oto-Nin. Bevor der Uchihasprößling antworten konnte, kroch eine Schlange an ihm hoch. "Ich denke, wir werden es gleich erfahren.", meinte er und beide machten sich auf den Weg zu Orochimaru.

Kurz darauf trafen sie bei dem San-Nin ein. "Du wolltest uns sehen?", fragte Sasuke.

"Ja. Setzt euch. Ich habe euch etwas wichtiges zu sagen. Wir greifen Konoha in zwei Wochen an."

"Aber Meiser, war nicht erst die Rede von drei Tagen?", fragte Kimimaro erstaunt.

"Ja so war es erst gedacht, aber unsere Streitkräfte sind noch nicht vollständig mobilisiert.", antwortete Orochimaru.

"Achso. Ich verstehe. Es wäre fatal Konoha mit einer kleinen Armee angreifen zu wollen.", stimmte Kimimaro zu.
 

Naruto war geschockt. "Ein Angriff auf Konoha?!" Das ist schrecklich!", dachte er.

Der Jo-Nin hatte das ganze Gespräch mithören können.

"Ich muss die anderen warnen." Und sofort machte er sich auf den Rückweg.
 

"Also dann erst in zwei Wochen.", Kimimaro war merklich unruhiger geworden.

"Nein. Stimmt's oder hab ich Recht Orochimaru?", sagte Sasuke.

"Wie meinst du das?", fragte Kimimaro verwirrt. Orochimaru musste laut lachen.

"Es ist richtig was Sasuke sagt. Wir bleiben bei unserem eigentlichen Zeitplan von drei Tagen. Wir hatten nur eine kleine Ratte am Fenster, die uns belauscht hat."

"Naruto.", sagte Sasuke leise.

"Er wird sofort nach Konoha zurückkehren um die Menschen zu warnen. Nur denken sie jetzt, dass sie noch Zeit haben um sich vorzubereiten.", meinte der San-Nin.

"Dann haben wir also den Vorteil auf unserer Seite.", erwiderte Kimimaro.

"Genau. Kimimaro, sag den anderen im Dorf bescheid.", befahl Orochimaru und Kimimaro verließ den Raum.

"Glaubst du Tsunade fällt auf den Trick herein. Sie kennt dich immerhin schon eine ganze Weile?"

"Sie wird das Risiko nicht eingehen. Der Schutz der Einwohner ist für die kleine Prinzessin am wichtigsten." Nach dieser Antwort stand Orochimaru auf und lief an Sasuke vorbei. "Ich hoffe kleiner Sasuke, dass du mir keine Schwierigkeiten bereiten wirst."
 

Naruto war völlig außer Atem, als er Konoha abends erreichte. Er stürmte ohne Umwege in Tsunades Büro. Diese war mal wieder über ihrer Arbeit eingeschlafen, wurde jedoch durch Naruto geweckt.

"Tsunade-sama! Wachen Sie auf es ist dringend!", schrie er.

"Was ist denn los?" Sie musste laut gähnen.

"Oto…..Orochimaru…" Naruto brachte kaum ein Wort heraus.

"Jetzt beruhige dich erst einmal." Tsunade war verwundert, denn so hatte sie Naruto noch nie gesehen. "Jetzt noch mal von vorne und ganz langsam."

"Orochimaru. Er plant einen Angriff auf Konoha!"

"Was?! Wann?!", Tsunade war nun hellwach.

"Er sagte, er braucht mindestens zwei Wochen um alle seine Streitkräfte zu mobilisieren.", antwortete Naruto.

"Zwei Wochen?" Tsunade klang sehr nachdenklich. "Dann müssen wir uns schnell vorbereiten." Sie ließ nach Neji rufen, der für die Streitkräfte verantwortlich war.

Kurze Zeit später traf er ein. "Sie wollten mich sprechen?"

"Ja es ist wichtig. Ich habe gerade von Naruto erfahren, dass uns Orochimaru bald angreifen wird."

"Ist das wahr?!" Neji blickte zu Naruto, der daraufhin mit dem Kopf nickte.

"Leider. Ich bitte dich alle uns zur Verfügung stehenden Streitkräfte zu benachrichtigen. Sie sollen sich so schnell wie möglich in Konoha einfinden.", sagte Tsunade ernst. "Sofort!" Neji schaute Naruto noch einmal kurz an und eilte danach aus dem Zimmer.

Tsunade sah Naruto an, der immer noch völlig fertig war. "Ruh dich erst einmal aus. Ich danke dir für die Information, aber wenn du dich jetzt komplett verausgabst, ist keinem von uns geholfen." Der Jo-Nin nickte nur und machte sich auf den Heimweg.

Als er dort ankam fiel er sofort ins Bett und schlief ein.
 

"Naruto? Bist du da?" Es war Sakuras Stimme, die Naruto weckte. "Ja. Komm rein.", sagte Naruto schläfrig.

Sakura öffnete langsam die Tür. "Guten Morgen Sakura.", sagte er lächelnd.

"Morgen. Entschuldige bitte, dass ich dich geweckt habe. Aber ich wollte es von dir hören. Ist es wahr, was sie über Orochimaru erzählen?"

"Ja, leider."

"Das heißt auch, dass Sasuke ihm folgen wird, nicht wahr?" In ihrer Stimme war deutlich ein trauriger Tonfall zu erkennen.

"Gut möglich. Er hat sich so verändert. Wie konnte er nur zu diesem Mistkerl überlaufen?!" Obwohl Naruto noch müde war, kochte in ihm schon die Wut.

"Vielleicht haben wir ihn nicht genug unterstützt.", schluchzte Sakura.

"Seine Entscheidung hatte nichts mit uns zu tun. Mach dir keine Gedanken.", munterte Naruto Sakura auf. Dann fügte er jedoch ernst hinzu: "Aber wenn Sasuke Konoha angreift müssen wir gegen ihn kämpfen, ob wir wollen oder nicht."

Kapitel 4: Beginn des Angriffs

Kapitel 4: Beginn des Angriff
 

Drei Tage waren inzwischen vergangen, seitdem Naruto aus Oto zurückgekehrte. Er war gerade zusammen mit Tsunade bei Neji, als sie plötzlich lautes Getöse vor dem Stadttor hörten. Alle drei rannten sofort zum Tor und konnten nicht glauben, was sie sahen. Mindestens 10000 Mann hatten sich vor Konoha postiert.

"Orochimaru hat uns reingelegt! Das darf doch nicht wahr sein!" Tsunades Stimme klang verzweifelt. "Neji! Bring alle Shinobi her, die du finden kannst und beeil dich!", schrie die Hokage. Neji nickte kurz und rannte dann so schnell er konnte durch Konoha.

"Oh Mann! Ich bin darauf reingefallen. Das ist alles meine Schuld!" Naruto machte sich Vorwürfe. Tsunade wollten ihn gerade beruhigen, als sich die Menge anfing zu bewegen. Sie machte Platz für Orochimaru, der sich an die Spitze seiner Armee stellte.

"Was willst du?!", schrie Tsunade. "Warum denn so unhöflich Prinzessin Tsunade? Ich würde sagen du kommst erst einmal von da oben runter, dann können wir normal miteinander reden.", forderte Orochimaru mit einem hämischen Grinsen.

Tsunade wusste, wozu ihr ehemaliger Teamgefährte fähig war und so ging sie widerwillig zum Stadttor. Naruto folgte ihr.

Als die beiden angekommen waren blickte sie ein grinsender Orochimaru an.

"Na? Wie hat dir unser kleiner Trick gefallen?"

"Unser? Sag bloß das große Genie Orochimaru braucht neuerdings Hilfe um Pläne zu schmieden?!", erwiderte Tsunade spöttisch.

"Ach weist du. Ich bin nicht mehr so egoistisch wie früher. Ich teile meine Lorbeeren gerne mit meinem bestem Ninja."

Naruto zuckte zusammen. "Du meinst Sasuke, oder?"

"Ganz genau der.", lachte der San-Nin. "Was hast du Mistkerl mit ihm gemacht?!" Naruto konnte seinen Zorn kaum noch in Zaum halten.

"Er hat nichts mit mir gemacht." Die Menge bewegte sich ein weiteres Mal und diesmal machten sie Platz für Sasuke. Seine weißer ärmelloser Mantel wehte bedrohlich im Wind und seine Augen zeigten keine Emotionen.

"Ich glaub das einfach nicht! Wie kannst du nur dein Heimatdorf angreifen, Sasuke!", schrie Naruto. "Ich muss dir nichts erklären.", antwortete Sasuke gelassen.

Kapitel 5: unerwartete Wendung

Kapitel 5: unerwartete Wendung
 

"Sasuke! Wie kannst….", Naruto wurde abrupt unterbrochen. "Tut mir wirklich Leid euer Gespräch beenden zu müssen..", sagte Orochimaru hämisch.

"Aber ich habe heute hier noch eine Menge vor!"

Daraufhin erhob er seinen rechten Arm und signalisierte seinen Shinobis, dass es Zeit für den Angriff sei. Die Armee des San-Nin stürmte auf Konoha zu, dessen Ninjas griffen ihrerseits ebenfalls an.

Naruto, der sich ohne Umschweife um Sasuke kümmern wollte, wurde von Kimimaro aufgehalten. "Bevor du zu Sasuke-sama kannst, musst du erstmal an mir vorbei!"

"Ich habe weder Zeit noch Lust mich mit dir zu beschäftigen!",schrie Naruto aufgebracht. "Tja. Ich lasse dir aber keine andere Wahl!"

Ob Naruto nun wollte oder nicht, Sasuke musste er fürs erste vergessen.

Besagter stand am Rande des Geschehens und betrachtete alles ungerührt. Er machte keinerlei Anstalten einzugreifen. Diejenigen Ninjas, die sich trotzdem auf irgendeine Weise zu ihm durchkämpften, streckte er mit einem Schlag nieder.
 

Die Schlacht dauerte jetzt schon mehrere Stunden und auf keiner der beiden Seiten gab es auch nur einen Gedanken ans Aufgeben.

Naruto war immer noch mit Kimimaro beschäftigt. Der Blondschopf musste sich eingestehen, dass er sein Gegenüber unterschätzt hatte. Dieser verfügte nämlich über ein besonderes Kekkai Genkai. Er konnte beliebig Knochen aus seinem Körper sprießen lassen und sie als Waffen verwenden. Ebenso trug auch er ein Juin und konnte so sein Chakra um ein Vielfaches steigern. Beide Kontrahenten waren schon ziemlich erschöpft und so griff Kimimaro zu seinem letzten Trumpf. Er transformierte sich in den Zustand 2. Als Naruto ihn so sah erinnerte er sich wieder an seinen Kampf mit Sasuke damals im Tal des Endes. Auch Sasuke hatte sich in ein merkwürdiges Wesen verwandelt.

"Der Typ also auch.", flüsterte Naruto. Kimimaro stürzte sich auf Naruto. Dieser versuchte jedem Schlag auszuweichen, doch einer traf ihn so hart, das er gegen eine Felswand geschleudert wurde. Langsam rappelte er sich wieder auf und sah Kimimaro, der sich ihm näherte.

"OK Naruto! Dann ist es jetzt wohl Zeit für ein Rasengan, dass sich gewaschen hat!", sagte er zu sich selbst.

Zuerst schuf er ein paar dutzend Doppelgänger, mit denen sich der Oto-Nin erst einmal beschäftigen konnte und während das geschah formte Naruto seine Attacke.

Nachdem Kimimaro alle Duplikate beseitigt hatte blickte er auf den Konoh-Nin.

"Was soll das denn werden?! Ich hab echt keinen Bock mit dir Ball zu spielen!", sagte Kimimaro spöttisch.

"Denkt du nur was du willst!" Mit diesen Worten griff er Kimimaro an. Dieser lächelte schon siegessicher, da er Narutos Schlag ausweichen konnte. Doch sein Grinsen verzog sich schnell wieder, als er durch die Wucht der Attacke weggeschleudert wurde und bewusstlos liegen blieb.

"Ha! Unterschätz niemals einen zukünftigen Hokage!", rief Naruto triumphierend.

"So. Und jetzt zu dir Sasuke!"
 

Sasuke stand nach wie vor außerhalb und blickte ohne jede Regung auf das Schlachtfeld. Plötzlich sah er eine Gestalt auf sich zukommen.

Nach einem kurzen Moment erkannte er in ihr Orochimaru.

"Hast du keine Lust mehr zu kämpfen?", fragte der Uchiha.

"Ich gönne mir nur mal eine kurze Pause. Und ganz neben bei einen neuen Körper!", lachte die Schlange.

Sasuke zuckte unmerklich zusammen. "Es ist also so weit.", murmelte er unhörbar.

Er hatte sich mehr oder weniger damit abgefunden, Orochimaru seinen Körper zu überlassen.

Der San-Nin stellte sich Sasuke gegenüber. Er hatte gerade mit dem Ritual begonnen, als plötzlich Naruto und Sakura, die sich ebenfalls hat durchkämpfen können, angerannt kamen. Als die beiden sahen, was Orochimaru gerade vorhatte stürzte sich Naruto auf ihn und Sakura auf Sasuke.

Der San-Nin tobte vor Wut. "Ihr miesen kleinen Ratten! Wir könnt ihr es wagen mich zu stören!"

Sakura redete auf Sasuke ein, der still auf dem Boden hockte. "Sasuke hör mir zu. Du brauchst Orochimaru nicht. Wenn du auf diese Weise Macht bekommst gehst du den selben Weg wie Itachi, das darfst du nicht!"

Bei diesen Worte sah Sasuke erschrocken auf. Er erinnerte sich daran, wie ihm sein Vater einst gesagt hat, dass er dem Pfad seines Bruders nicht folgen solle. Plötzlich wurde ihm sein törichtes Verhalten vor Augen geführt. "Wie konnte ich nur so einfältig und naiv sein!", sagte er.

"Hey du Angsthase!" Sasuke blickte auf und sah in das lächelnde Gesicht von Naruto.

"Ich weiß, dass deine Rache für dich sehr wichtig ist, aber wie Sakura schon sagte: du brauchst die Kraft dieses Schlangendeppen nicht. Wir werden dir helfen. Und was du alleine nicht schaffst, dass schaffen wir dann zusammen [danke Xavier Naidoo *grins*]

Naruto hielt seinem Freund seine Hand hin und dieser ergriff sie ohne zu zögern.

Danach legte noch Sakura ihre Hand dazu.

"Na bitte!", sagte Naruto "Team Nr. 7 wäre wieder komplett."

Kapitel 6: Ende gut alles gut?

Kapitel 6: Ende gut alles gut?
 

"Ich danke euch.", sagte Sasuke. "Nicht der Rede wert! Dazu sind Freunde schließlich da.", erwiderte Naruto mit einem seiner typischen verschmitzten Blicke.

Der Uchiha sah nun zu Orochimaru hinüber, der immer noch vor Wut kochte.

"Ich kümmere mich um ihn. Sakura, Naruto haltet euch bitte da raus."

Seine zwei Teammitglieder nickten.

"Aber wenn's zu brenzlig wird greifen wir ein.", sagte Naruto. Nachdem er das gesagt hatte kehrten er und Sakura ihm den Rücken zu und entfernten sich ein paar Meter von ihm.

"Habe ich dir nicht gesagt, du sollst mir keine Schwierigkeiten machen!?", brüllte der San-Nin. Er baute eine ungeheure Menge an Chakra auf. Es war so gigantisch, dass die zwei verfeindeten Gruppen ihren Kampf abrupt abbrachen und auf die neue Szenerie achteten.

"Was für ein unglaubliches Chakra!", sagte Neji. "Kein Wunder. er ist schließlich nicht umsonst einer der legendären drei Shinobis.", erwiderte Kakashi, der sich zu ihm stellte. "Ob Sasuke das schaffen kann?", fragte Kiba.

"Natürich! Er ist immerhin ein Uchiha.", antwortete Naruto zuversichtlich.

"Du glaubst also wirklich, dass das Überbleibsel des Uchiha Clans mich, den großartigsten aller Ninjas besiegen kann?! Hahaha!!", lachte Orochimaru überheblich.

"Hochmut kommt vor dem Fall, Orochimaru.", erwiderte Sasuke gelassen. Auch um ihn entstand jetzt eine Aura von unermesslichem Chakra.

Nun war der unvermeidliche Moment des kamfes zwischen Schüler und Meister gekommen. Beide rannten mit ungeheurer Geschwindigkeit aufeinander los und zwar so, dass es für die übrigen Anwesenden nahezu unmöglich war ihnen zu folgen.

"Nicht schlecht für einen 53-jährigen Ninjarentner!", sagte Sasuke um Orochimaru zu provozieren.

"Hüte deine Zunge! Wer hat dir denn all das beigebracht?! Ohne mich wärst du nichts!", schrie die Schlange. "Ich werde dir zeigen, was es heißt fertiggemacht zu werden." Mit diesen Worten stürzte sich der San-Nin auf Sasuke.

Besagter blieb ungerührt stehen. Kurz bevor ihn Orochimaru erreichen konnte, sammelte Sasuke all sein Chakra im Körper und wendete Chidori Nagashi an. Die Kraft dieser Attacke war so enorm, dass Orochimaru mit voller Wucht zurückgeschleudert wurde.

"Was für ein Angriff!", rief Kiba erstaunt aus.

"Das war kein normales Chidori…", sagte Kakashi völlig überwältigt. "Er schafft es Chidori an seinem ganzen Körper anzuwenden. Das ist einfach unglaublich!"

"Ich hab euch doch gesagt, dass Sasuke ihm haushoch überlegen ist.", erwiderte Naruto. Sakura war bereits den ganzen Kampf über still gewesen. Es war nicht so, dass sie Sasuke nicht vertraute, aber sie machte sich gleichzeitig schreckliche Sorgen um ihn.

Orochimaru richtete sich keuchend wieder auf und wischte sich Blut vom Mund.

"Du elender Dreckskerl! Was fällt dir ein!", schrie der San-Nin.

"Jetzt hast du es geschafft! Jetzt bin ich richtig wütend!"

Er stand auf und wischte sein Blut auf das Schlangenzeichen auf seinem linken Arm.

"Jetzt bist du fällig!!!!! Kuchiyose no Jutsu!"

Orochimaru lächelte schon siegessicher. Doch dieses Lächeln verschwand genauso schnell, wie es gekommen war. Denn seine Beschwörung hatte nicht funktioniert.

"Was zum Teufel ist hier los?!" Er schaute auf Sasuke, der ihn angrinste.

"Was ist so lustig?"

"Ach nichts weiter. Ich hab nur gerade daran gedacht, dass ich dich jetzt besiegen werden." Sasuke streifte seinen Mantel ab, bis sich in den Daumen und wischte nun seinerseits über das Schlangenzeichen.

"Kuchiyose no Jutsu!" Eine riesige Rauchwolke erschien und aus ihr tauchte nach ein paar Augenblicken der Schlangenkönig Manda auf.

"Ihr habt mich gerufen Sasuke-sama?"

"Ja. Ich habe eine Bitte. Du musst mir dabei helfen Orochimaru zu besiegen."

Manda blickte auf den San-Nin.

"Was zur Hölle soll das Manda. Warum bist du nicht erschienen als ich dich beschwört habe! Du Mistvieh!", schrie er.

"Du bist ein Schwächling Orochimaru. Du wärst nicht dazu in der Lage mich zu kontrollieren."

"Und du glaubst, dass der Uchihasprößling dir die Menschenopfer bringen wird, die du verlangst."

"Das muss Sasuke-sama nicht. Ich bin sein Diener und verlange nichts von ihm."

"Was!?", sagte Tsunade überrascht. "Manda unterwirft sich jemandem. Ich dachte das wäre nicht möglich."

"Tja. Wunder gibt es immer wieder.", erwiderte Jiraiya.

"Genug geplaudert Manda. Jetzt machen wir ihn fertig!", sagte Sasuke. Der Schlangenkönig nickte.

Sasuke kniete sich auf Mandas Kopf und legte seine Handflächen auf. "Bist du bereit Manda?" Wieder nickte die Schlange.

"Also…Chidori Nagashi!!" Aus Mandas Maul schossen tausende von grellen Lichtblitzen, die Orochimaru frontal trafen.

Nachdem sich der Rauch langsam gelegt hat konnten die Anwesenden erkennen, dass Orochimaru am Boden lag und sich nicht mehr rührte. Und sie sahen Sasuke, der immer noch auf Manda stand. Als Orochimarus Gefolgsleute sahen, dass ihr Anführer geschlagen war entstand unter ihnen Panik und sie rannten in alle Himmelsrichtungen davon. Ein paar der Konoha-Ninjas wollten sie verfolgen, doch Tsunade hielt sie mit einem Handzeichen zurück.

"Ich danke dir Manda. Jetzt kannst du dich zurückziehen."

Der Schlangenkönig verschwand kurz darauf. Der Schwarzhaarige blickte ruhig in die Gegend, bis ein Ruf ihn aus seinen Gedanken riss.

"Sasuke!", rief eine Stimme und der Uchiha erkannte sofort, dass es Sakura war. Sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn mit Tränen in den Augen.

"Endlich bist du wieder bei uns…bei mir." Sasuke legte zärtlich seine Hand auf ihren Kopf und strich ihr durchs Haar.

"Respekt Kumpel!", rief Naruto. "Ich hab doch gewusst, dass du noch ein Ass im Ärmel hast!", lachte der Blondschopf.

"Coole Nummer!" er klopfte Sasuke auf die Schulter.

"Danke Naruto."

Der Kampf mit Orochimaru war also beendet und alles ist wieder in seinen geregeten Bahnen, oder…?



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-04-18T15:11:37+00:00 18.04.2007 17:11
Wow,das war echt genial!!!!!!!!!!XD
Man,du machsts echt spannend mit deinem "oder..."
Ich will unbedingt wissen,weis jetzt weitergeht!!!
Das heißt (Trommelwirbel bitte)...GENAU!!!Das heißt:SCHNELL WEITERSCHREIBEN!!!!

Byebye,Videl-chany
Von: abgemeldet
2007-04-13T14:54:51+00:00 13.04.2007 16:54
Das war echt voll süüüüüüüüüüüüüüüüüß!!!!!!!!!!!!
Echt super Kapi!!
Bin voll aufs nächste gespannt^^

SCHREIB SCHNELL WEITER!!XDD
Bye,Videl-chany
Von: abgemeldet
2007-04-13T14:48:15+00:00 13.04.2007 16:48
Sasuke,du bist ein wahrer Mistkerl!!XDD
Cooles Kapi,les gleich weiter^^
Von: abgemeldet
2007-04-13T14:45:20+00:00 13.04.2007 16:45
Das war echt fies von Orochimaru...echt fies!!
Super Kapi,dein Schreibstil ist auch voll cool^^
Von: abgemeldet
2007-04-13T14:40:32+00:00 13.04.2007 16:40
Das war echt cool!!Das Ende ,wo Kimamaru so "mitfühlend" und "sensibel" ist fand ich echt schön^^
'n süßes Kapi^^

bye,Videl-chany
PS.Danke für die ENS^^
Von: abgemeldet
2007-04-12T11:15:48+00:00 12.04.2007 13:15
Ja,ich finds echt cool^^
Naruto find ich echt so putzig,wenn er zu spät kommt!!XDD
Und Sasuke benimmt sich wie immer!!
Schön ausformuliert!!*.*
Bin echt gespannt,was passiert wenn Sasuke auf Sakura trifft!!
DESHALB: Schnell weiter schreiben!!

Krieg ich vielleicht ne ENS ,wenns weiter geht??*B-I-T-T-E*

Bye,Videl-chany
PS.*erste*


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