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Kätzchen und Tiger

HP/DM
von

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Krankenflügel

Uuuuund weiter gehts!

An dieser Stelle noch schnell ein großes DANKESCHÖN an meine lieben Kommischreibsler!

*knuddel*
 

Mit wachsender Genugtuung beobachtete Draco seinen Erzfeind, der alle Mühe hatte seine Gesichtszüge unter Kontrolle zu bekommen. Die Augen waren weit aufgerissen und die Gefühle des Schwarzhaarigen spiegelten sich offen darin wieder. Angst, Verzweiflung und ein Hauch von Trotz.
 

„Aber Madame Pomfrey, Ich kann nicht hier bleiben!“, stellte der Gryffindor fest.

Die Krankenschwester hatte sich mit verschränkten Armen vor ihm aufgebaut und ihre Miene machte klar, dass sie da ganz anderer Meinung war. „Dürfte ich wissen, warum?“
 

Feixend verfolgte der Slytherin, wie der Schwarzhaarige den Kopf senkte und sich auf die Unterlippe biss.

„Schiss Potter?“, fragte er mit einem angriffslustigen Blitzen in den Augen.

Es war doch einfach köstlich seinen Feind so zu sehen.
 

Das Gesicht des Gryffindors verdunkelte sich, doch er ignorierte den Blonden geflissentlich. „Es geht einfach nicht!“, erklärte er Madame Pomfrey inbrünstig. „Fragen Sie Professor Dumbeldore, der kann Ihnen bestätigen, dass das keine gute...“

Ein abfälliges Schnauben seitens Draco ließen ihn verstummen.
 

„Muss sich der arme kleine Potter wieder hinter dem großen Dumbeldore verstecken?“

Hohn umgab jede einzelne Silbe, die der Slytherin von sich gab.

Der Gryffindor ballte seine Hände zu Fäusten und redete weiter auf die Krankenschwester ein. „Bitte
 

„Das ist mein letztes Wort, Mr. Potter! Sie werden diese Nacht in meinem Krankenflügel verbringen. Egal, wer oder was kommen mag. Sie bleiben hier!“
 

Ein feistes Grinsen machte sich auf Draco’s Gesicht breit. Eine Nacht! Eine ganze Nacht, in der er seinen Lieblingsfeind Nummer 1 triezen konnte bis zum Umfallen. Konnte es denn noch besser kommen?

Er rieb sich die Hände, in Gedanken längst dabei seine teuflischen Pläne auszuhecken, als er ein leises „Ich würde gerne sehen, wie Sie das Voldi klar machen würden.“ zu Hören glaubte. Doch er schob den Satz als Hirngespinst beiseite. Niemand – noch nicht einmal Potter! - würde den größten Schwarzmagier aller Zeiten mit einem Spitznamen betitulieren! Das war doch lächerlich!
 

„Gib es zu, Potter, du hast Angst! Ich könnte schließlich sonst was mit dir anstellen...“

Draco ließ eine bedeutsame Pause, deren dramatischer Effekt jedoch von einem leisen Lachen zunichte gemacht wurde.

„Klar, Malfoy, das wird es sein!“, kam es sarkastisch von dem Schwarzhaarigen zurück.

Der Gryffindor lag, die Beine angezogen und Draco den Rücken zugewandt, in seinem Bett. Er hatte sich seine Decke bis zum Kinn hochgezogen, obwohl es nicht gerade kühl in dem großen Saal war.
 

„Als hätte ich nichts besseres zu tun, als mir den Kopf über dich zu zerbrechen. Wie kann man bloß so egozentrisch sein?“
 

Draco ging beinahe an die Decke. „Egozentrisch?“, knurrte er mit gefährlich leiser Stimme, die jeden in die Flucht schlug – ausgenommen seine Eltern und Blaise, die sich davon nicht beeindrucken ließen, und Pansy, die einfach nicht intelligent genug war, um einen Avada Kedavra zu erkennen, wenn er direkt auf sie zielte.
 

Er bekam keine Antwort.
 

Frechheit! Sich einfach herauszunehmen ihn einen Egozentriker zu nennen. Ihn, den Slytherin, der auf der Liste der Gesprächsthemen aller pubertären Mädchen Hogwarts an erster Stelle stand, dem in jedem Gang hinterher gepfiffen wurde und dem niemand eine Antwort schuldig blieb! Schon gar nicht St. Potter! Alle, selbst diejenigen, die er verachtete hatten ihm wenigstens so viel Respekt zu zollen – und normalerweise war es nicht besonders schwer Potter eine patzige Antwort zu entlocken. Dieser Kerl schien doch normalerweise nichts lieber zu tun, als mit ihm aneinander zu geraten...
 

Der Blonde öffnete den Mund, um seiner Wut Ausdruck zu verleihen, doch es kam nur ein „Argh!!!“ dabei herum.

ER und EGOZENTRISCH???

Und jetzt ignorierte dieser dreiste Kerl ihn auch noch.

Ganz dicht war Potter ja noch nie gewesen, aber SO was?

Oh, das würde er so was von zurückbekommen!

Draco fühlte sich wie ein Stier, dem jemand mit einem roten Tuch vor der Nase herumgewedelt hatte.

Er biss sich auf die Unterlippe und atmete tief durch. Er durfte jetzt nicht die Kontrolle über sein Temperament verlieren. Noch nicht...
 

Verbissen starrte Draco seinen Erzfeind an. Sollte das Narbengesicht doch paranoid werden. So hatte der Slytherin zumindest ein Beschäftigung – fürs erste, bis es draußen dunkel werden würde. Auch wenn es ihm schwer fiel, er musste sich gedulden, warten, bis Madame Pomfrey ihnen eine gute Nacht wünschen und die Tür zum Krankenflügel absperren würde. Dann...– der Malfoyspross fuhr sich genießerisch mit der Zunge über die Lippen – ja dann würde er Potter die Hölle heiß machen, oh ja...!
 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
 

Draco blinzelte müde. Verdammt! Er war eingeschlafen. Dabei hatte er doch so viel vorgehabt.

Leise fluchend rieb er sich über die Augen. Es war dunkel; nur der Mond schien durch die großen Fenster.

„Verdammt, verdammt, verdammt!“, knurrte der Slytherin. Sein Einfallsreichtum für Schimpfworte litt genauso unter der fortgeschrittenen Stunde, wie sein Rücken. Missmutig streckte er sich.
 

Ein gedämpftes Stöhnen ließ ihn innehalten. Langsam drehte er sich um.

Im ersten Moment dachte er Potter sei wach, doch sein Atem ging ruhig und regelmäßig – er schlief wohl doch noch. Sein Erzfeind hatte das Gesicht in sein Kissen gepresst und die Finger tief in die Decke gekrallt.

Draco beugte sich überrascht vor. Zitterte der Gryffindor etwa?

Es konnte sich wohl kaum um eine Augentäuschung handeln. Unglauben machte sich in ihm breit.

Der Schwarzhaarige wälzte sich auf die rechte Seite und zog die Beine schützend näher an seinen Oberkörper heran. Im schwachen Mondlicht konnte Draco den qualvollen Ausdruck von Angst auf seinem Gesicht ausmachen.
 

Das konnte nicht der Potter sein, der ihn jeden Tag zu Weißglut reizte mit seinem Ich-fürchte-mich-vor-nichts-und-niemandem-Gehabe. Das war nicht der Junge, mit dem er sich jeden Tag zoffte und erst recht nicht derjenige, den er als seinen stärksten Gegner auserkoren hatte.
 

Der Schwarzhaarige wimmerte.
 

„Verdammt, Potter, mach nicht so ein Theater.“, knurrte Draco unsicher.

Was war hier los???

Wie erstarrt saß der Blonde auf dem Bett, seinen Feind nicht aus den Augen lassend, der sich wie in einem Alptraum gefangen immer heftiger hin und her warf.
 

Mit zunehmender Verwirrung bemerkte er, dass der Gryffindor nur noch ruckartig und flach atmete. Die Stirn glänzte vor Schweißperlen und auf seinen Wangen...

Nun, Draco konnte bloß hoffen, dass es Schweiß war. Es musste so sein! Potter so fertig zu sehen war eine Sache, ihn beim Flennen zu ertappen eine ganz andere.

Draco schluckte. Na toll! Und jetzt?
 

Er hatte sich so gefreut seinem Erzfeind so richtig eine rein zu würgen, aber das hier würde er wohl kaum toppen können. Da vermasselte ihm etwas oder jemand gründlich die Tour!
 

Die Lippen des Schwarzhaarigen bewegten sich leicht. Er lag verkrampft da und sein Körper wurde geschüttelt von Weinkrämpfen.

Super! Jetzt heulte Potter auch noch wie ein kleines Kind.

Unfähig sich zu Rühren saß Draco da und versuchte die Worte aufzuschnappen, die der Gryffindor von sich gab.
 

„Nicht ihn.“, hörte der Slytherin ihn stammeln. „Bitte tu das nicht... nimm mir... nicht auch noch ihn!“ Die weiteren Worte gingen in einem verzweifelten Schluchzen unter. Ohne Vorwarnung ruckte der schwarze Schopf herum und schlug um sich, als müsse er sich von jemandem losreißen.

Immer heftiger, immer verzweifelter wurden seine Bewegungen, bis sie schließlich in einem lauten Schrei gipfelten.
 

Der Gryffindor saß aufrecht im Bett und starrte mit einem Ausdruck von purem Schock an die Wand. Er keuchte, als habe er gerade das anstrengendeste Quidditchspiel seines Lebens hinter sich und schien völlig neben der Rolle.
 

Draco schluckte eine Bemerkung herunter und beobachtete stattdessen, wie sich der Schwarzhaarige die Tränen wegwischte und den Kopf erschöpft auf die Knie sacken ließ.
 

„Scheiße!“
 

Das Wort hing einen Moment im Raum, bevor es verhallte.

Die Verlorenheit, die darin mitschwang, veranlasste Draco die Lippen zusammen zu kneifen. //Ganz ruhig!//, redete er sich ein. //Das ist doch bloß Potter!//
 

Er räusperte sich.
 

Der schwarze Schopf schoss empor. Grüne Augen blickten ihn entsetzt an. Dann, ganz langsam, verschloss sich das blasse Gesicht des Gryffindors und der normale Ausdruck machte sich darauf breit. Es war, als habe jemand die Tore der Hölle geschlossen und ein Schild mit der Aufschrift „Himmel!“ an den Türknauf gehängt.
 

In Draco kochte Wut auf. Wollte Potter jetzt etwa so tun, als sei alles okay? Als sei nie etwas gewesen? Nicht mit ihm! Er wollte gefälligst erklärt haben, was hier abgelaufen war. Demonstrativ verschränkte der Slytherin die Arme vor der Brust.
 

Doch der Gryffindor hatte sich schon wieder abgewendet und sah nun aus einem der großen Fenster. Mit fahrigen Bewegungen wickelte er sich in seine Decke und fuhr sich mit dem Ärmel seines Pyjamas über die Wange.

Unerwarteter Weise begann er doch zu sprechen. „Bist du jetzt zufrieden, Malfoy?“

Die Stimme des Jungen, der lebt, wurde mit jedem Wort härter.

„Jetzt wo gesehen hast, was du immer sehen wolltest?“ Verbitterung umgab den Gryffindor wie eine Gewitterwolke.
 

Draco schwieg. Er wusste nicht, was er erwidern sollte. Ihm war unheimlich zu Mute. Innerhalb von ein paar Minuten hatte Potter sein gesamtes Weltbild auf den Kopf gestellt. Was sollte er da noch sagen? Am besten wär e es, einfach noch ein wenig abzuwarten, wie sich die Dinge entwickelten. Vielleicht würde er ja von selbst reden.

Doch von dem Gryffindor kam nichts mehr. Der Schwarzhaarige saß einfach nur da, stumm und in Gedanken versunken.
 

Stille lag drückend in der Luft. Unbehaglich suchte Draco nach einer bequemeren Position. Mit wachsendem Ungehaltenheit versuchte er die aufkommenden Gefühle zu unterdrücken. Mitleid und Unsicherheit? Ha! Sowas kannte ein Malfoy nicht! Punkt Ende Aus. Aber seine Familie war seit jeher ungemein lernfähig gewesen...
 

Wütend darüber, dass seine eigenen Gedanken und Gefühle sich dermaßen gegen ihn verschworen hatten, ballte er die Hände zu Fäusten. Er brauchte etwas, um sich abzureagieren! Jetzt sofort, sonst lief er noch Amok!
 

Und da saß doch das perfekt Opfer, direkt vor seiner Nase, und es war auch noch selbst Schuld.
 

Er setzte sein selbstgefälliges Malfoy-Grinsen auf. Jetzt musste er nur noch einen Grund finden... Einige Sekunden verstrichen. Die grauen Zellen des Slytherin liefen auf Hochtouren.

Dann knurrte er ungeduldig. Es musste doch auch ohne gehen. Ein Malfoy brauchte keinen Grund, Basta!
 

Draco erhob sich graziös und schritt auf seinen Erzfeind zu, der bei dem Geräusche der nackten Füße auf dem Steinboden zusammenzuckte.

„Hat der kleine Potty schlecht geschlafen?“, säuselte er mit herzallerliebster Stimme. Sein Opfer erstarrte. Draco stellte sich betont langsam hinter den Schwarzhaarigen. Das sollte dem Idioten eine Lehre sein, einem Malfoy nie wieder den Rücken zuzukehren.
 

Das unbeschreibbare Gefühl von Überlegenheit durchströmte den Blonden. Endlich hatte er das Geschehen wieder in der Hand. Potter würde schon sehen, was für Konsequenzen es mit sich brachte, wenn man sich mit einem Malfoy anlegte. Das feine Stechen seiner verwundeten Brust stachelte den Slyherin noch weiter an. Hier war sie, die Gelegenheit für seine Rache.
 

Er beugte sich vor und strich dem Schwarzhaarigen leicht über die Rücken. Mit Gewalt würde er hier wohl kaum weiterkommen, aber es gab so viel bessere Dinge. Vorfreude blitzte in seinem Gesicht auf, als der Gryffindor sich unter seiner Berührung versteifte.

„Dem sollte man doch wirklich Abhilfe schaffen.“, flüsterte Draco und ließ seine Hand in Richtung des Halses wandern. „Meinst du nicht?“
 

Ein ersticktes Einatmen war die Folge.

„Malfoy, was...?“ Potter wirbelte herum.
 

Ganz schlechte Idee, Dummkopf! Draco blickte in die weitaufgerissenen, grünen Augen und grinste unheimlich. Seine Zungenspitze strich lüstern über seine Lippe, als er sich über den Schwarzhaarigen schob und ihm somit jeden Fluchtweg abschnitt.
 

„Rache ist so zuckersüß.“, hauchte er und zog sich näher heran.
 

Plötzlich stockte er und sah an sich herunter zu seinem Bauchnabel, an den etwas ziemlich hartes gepresst wurde. Seine Augenbraue hob sich.

„Also wirklich, Potter!“, meinte er vorwurfsvoll. „Wer wird denn gleich alles mit dem Zauberstab lösen wollen?“
 

„Geh runter von mir!“, befahl der Gryffindor mit zitternder Stimme.
 

Draco ließ sich Zeit. Seine Augen wanderten genüsslich an dem schmalen Körper des Schwarzhaarigen empor, bei jedem der Knöpfe innehaltend, als müsse er sich ungeheuer beherrschen, sie nicht auf der Stelle auf zu reißen und...
 

Er beugte sich weiter vor, den Duck des Zauberstabes vollkommen außer Acht lassend, und ließ seinen heißen Atem über die gebräunte Haut seines Opfers streifen.
 

„Ich meine es ernst, Malfoy!“, brachte der Gryffindor zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.

„Oh und ich erst!“, gab der Blonde zurück, bevor er überwand den letzten Abstand überwand und mit seinen Lippen zarte Küsse auf dem Hals des anderen verteilte.
 

Sein Erzfeind keuchte auf und wand sich unter ihm hervor. „Zwing mich nicht, Malfoy!“ In den grünen Augen lag ein gehetzter Ausdruck.
 

Der Slytherin lachte leise. „Nenn mir einen Grund, warum ich ausgerechnet jetzt aufhören sollte.“ Ein schelmisches Grinsen lag auf seinen Lippen.
 

Ein roter Lichtstrahl verfehlte knapp sein Ohr.
 

„Spinnst du, Potter?“ Der Blonde wich einem zweiten Fluch aus und blickte geradewegs in nun recht entschlossene Augen.
 

„Nein!“, stellte der Gryffindor kühl fest und nur ein leichtes Zittern seiner rechten Hand verriet seine Anspannung. „Und jetzt geh sofort von mir runter!“
 

Der Slytherin stieß innerlich eine Tirade an Schimpfwörtern aus, doch nach außen hin ließ er sich nichts anmerken. So einfach wurde man einen Malfoy nicht los und zumindest eines würde er sich jetzt nicht nehmen lassen.
 

Mit einem widerwilligen Knurren schob er den auf ihn gerichteten Zauberstab beiseite und streckte sich, bis seine Lippen auf der Höhe von Potters Ohr waren.

Zufrieden bemerkte er den Schauer, der durch den schmalen Körper seines Feindes lief.
 

„Ich kriege immer, was ich will.“ Er pustete leicht in die Ohrmuschel des Schwarzhaarigen.

„Immer!“
 

Dann drehte er sich weg und stolzierte zu seinem Bett zurück, ohne seinen Erzfeind in irgendeiner Weise weiter zu beachten. Ein fieses Grinsen stahl sich auf die Lippen des Blonden. Es gab nichts besseres, um für Paranoia zu sorgen, als eine in den Raum gestellte Drohung. Menschliche Phantasie konnte ja so viel grausamer sein, als die Realität.

Außerdem: Ein Malfoy hatte immer das letzte Wort!
 

o><o
 

Muahahaha! *fies bin und es hier enden lass*

=P



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mello13
2008-05-02T14:58:19+00:00 02.05.2008 16:58
Huhu ^^

Und dahin ist er, mein Vorsatz. Nein, keine Sorge, nicht ganz. Das hier wird nur ein ungeplanter Zwischenkommi, den es eigentlich erst zum nächsten Kapp gegeben hätt. nyou...

>> Aber Madame Pomfrey, Ich kann nicht hier bleiben!“, stellte der Gryffindor fest. <<
Harry, Junge, was ist los mit dir?! Keine Angst vor Voldi, vorm verbotenen Wald, vor Spinnen und vor Schlagermusik, aber Angst vor Draco Malfoy?! Dabei kann er seine Animagusform noch nicht mal selbst aktivieren! ò.ó

>> „Fragen Sie Professor Dumbeldore, der kann Ihnen bestätigen, dass das keine gute...“
Ein abfälliges Schnauben seitens Draco ließen ihn verstummen. <<
Und hier passt die Charakterdarstellung auch schon wieder! Harry schreit bei jeder Gelegenheit nach Dumbi und Draco hält sich mal wieder für was Besseres.
Wenn du die kleinen Aussetzer noch weglässt, ist es nahezu perfekt! ^^

Die FF bringt mich kontinuierlich zum Grinsen. Das gibt Pluspunkte.
>> Es konnte sich wohl kaum um eine Augentäuschung handeln. << …
>>…Augentäuschung…<< … >>…Augentäuschung…<< … >>…Augentäuschung…<< XDD

>> Seine Zungenspitze strich lüstern über seine Lippe, als er sich über den Schwarzhaarigen schob und ihm somit jeden Fluchtweg abschnitt. <<
Was zum…?

Ich frage mich, was Harry geträumt hat. Oder vielleicht eine Vision?
Er verhält sich vielleicht ein klitzekleines bisschen sonderbar. Und Draco auch. Sie haben sich doch noch nicht ein einziges Mal geprügelt (wenigstens Körperkontakt), geschweige denn hätte Draco schon mal auf Harry gesessen. Wie dem auch sei, ich hätte gedacht, Harry wirft ihn einfach von sich runter. Aber dann wäre natürlich die Szene nicht so geworden, wie sie jetzt ist.

>> „Ich kriege immer, was ich will.“ Er pustete leicht in die Ohrmuschel des Schwarzhaarigen.
„Immer!“ <<
Wäh! Also das ist ja mal total unangenehm! *schauder*
Armer Harry. Er hat wohl einen schlechten Tag.

>> Menschliche Phantasie konnte ja so viel grausamer sein, als die Realität. <<
Das kommt mir sehr, seeehr bekannt vor. Nya, vielleicht ist es nur Zufall und selbst wenn nicht, ist es nicht so schlimm. (Innere Stimme: Warum erwähnst du es dann??)

Grüßli Luna138


Von:  Sunny
2007-05-19T11:00:21+00:00 19.05.2007 13:00
"Rache ist so Zuckersüß" Jep, da stimme ich Draco vollkommen zu^^
Da hat er sich aber auch etwas vorgenommen, was nicht einfach ist.
Freu mich aufs nächste Chap.
Von:  Angel_of_sorrow
2007-05-18T16:05:49+00:00 18.05.2007 18:05
mennou...
harry is so ein spielverderber.... *grml*
aber trotz allem...
... to~lles pitel!!
*-*
nur musstest du wieder so fies aufhören.. das ist...
..unerhört!!!!
naja... freu mich schon wenns weiter geht^^

*knufflz*
angel
Von: abgemeldet
2007-05-18T15:47:05+00:00 18.05.2007 17:47
boah so assig^^
*lach* draco is so geil^^
armer Harry, der kann einem leid tun
schreib ganz shcnell weiter
Von:  AngelHB
2007-05-18T15:21:58+00:00 18.05.2007 17:21
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon ghespnnnt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  Chiron
2007-05-18T14:01:44+00:00 18.05.2007 16:01
Hey..
Schönes Kapi..
Draco ist echt ein kleines Monster..^^
Ich bin schon mal neugierig, wie der Rest dieser Nacht aussieht, und wie es Harry dabei gehen wird..^^
Von:  -Black-Pearl-
2007-05-18T12:08:31+00:00 18.05.2007 14:08
tolles pitel!! *___*
aber wieso hast du ausgerechnet da aufgehört?? ;____;
Menno!aber schreib ganz schnell weiter ja?
*knuffel*
-Pearl-
Von:  Yukikomi
2007-05-18T12:03:59+00:00 18.05.2007 14:03
Hi^^
also ist dir wieder ein mal super gelungen,der Arme Harry,das der sich so bloß stellt vor Draco.was passiert wohl jetzt? Schreib schnell weiter^^
Bye
Yuki
Von: abgemeldet
2007-05-18T11:36:13+00:00 18.05.2007 13:36
Kawaii, und hot muahahaha ^^
Also das Kapitel ist echt mal klasse, ich will unbedingt wissen wovon harry geträumt hat *muahaha*
Wirklich klasse Kapitel, hat mir seeeehr gut gefallen, und deine umschreibungen sind vorbildlich!
lg
schuschu
Von:  Mara_Black
2007-05-18T07:57:28+00:00 18.05.2007 09:57
Ersteeeeeeeeeeee!

Hey Quasselstrippe! (oh, nein halt, das bin ja ich^^)

Wow! Tolles Kapitel! Wirklich super! Du verbesserst dich immer mehr, wenn ich da an deinen Schreibstil vor zwei Jahren denke ^.~
*grusel*
Das Beste ist natürlich, dass ich als deine Beta immer alles zur erst lesen kann.
*allen anderen mal die Zunge rausstreckt*
XP
Ich hoffe doch mal ganz stark, du schreibst weiter, denn ich will unbedingt wissen was noch alles passiert.
^^
Bis gleich in der Pause, du armes krankes Huhn (wo wir gerade dabei sind: Gesundheit, aber auch!)

Sicerely your best friend

Wasserfall ^^


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