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Future

Niemand weis, was morgen sein wird
von

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another Time / eine andere Zeit

Hey Leute^^

erst mal ein riesiges Sry, dass es so lange gedauert hat >///< Aber ich bin zurzeit total gestresst und habe auch viel weniger Zeit als Früher um an meinen FF's zu Arbeiten. Doch ich arbeite daran, auch wenn ich nicht mehr so häufig dazu komme wie früher ;-)

Also, hier ist das 4. Kapitel von Future^^

Ich wünsch euch viel vergnügen beim Lesen^^

Ach ja, noch ne kleine Zusatzinfo: Eigentlich ist das Kapitel fertig, aber ich weis nicht, ob ich es evtl. noch etwas verlängern werde^^° ist doch egal, kommt Zeit kommt Rat XD also, wie schin gesagt, ich wünsch euch viel vergnügen beim 4. Kapitel von Future^^
 

Kapitel 4: Another Time
 

In Konoha war wieder einmal ein wunderschöner Tag angebrochen und die ersten Menschen tummelten sich auf den Strassen. So auch ein junger Mann mit blonden Haaren und blauen Augen; Naruto Uzumaki. Er war am Vorabend gegen Mitternacht zusammen mit dem Sanin Jiraya von seiner Trainingsreise zurückgekehrt und war nun auf dem Weg zu Tsunade, um ihr Bericht zu erstatten, wobei er hoffte, dass er sie nicht schlafend auf dem Hokagepult vorfinden würde.
 

Bereits nach kurzem war der Blonde zusammen mit seinem Lehrmeister, Jiraya, welchen er unterwegs zum Hauptgebäude angetroffen hatte, vor dem Zimmer der Godaime angekommen.

„Naruto, bist du das?“ Der Blonde drehte sich verwundert um, als er seinen Namen hörte, worauf er eine ziemlich erstaunte Sakura erblickte. „Hey, Sakura-chan“, meinte er lächelnd. „Lange nicht gesehen“

„Du sagst es“, erwiderte die Rosahaarige darauf hin. Da bemerkte die junge Frau auch den legendären Sa-nin.

„Guten Tag, Jiraya-sama.“, grüsste Sakura den älteren Mann freundlich, welcher den Gruß genau so freundlich erwiderte. Doch als Naruto seinen Blick kurz auf seinen Sensei lenkte, konnte er wieder einmal dessen perverse Blicke sehen.

„Ero-Senin!“ und schon hatte der Blonde dem Grauhaarigen eine übergebraten.

„Hör gefälligst auf, Sakura-chan so anzustarren!“

„Da hast du mich wohl erwischt“

Sakura dagegen sah die beiden nur mit grossen Augen an. Sie hatte die Blicke des Sannin im Gegensatz zu Naruto nicht bemerkt und war ziemlich überrascht, als dieser dem Grauhaarigen so urplötzlich eine überbriet.
 

„Ero-Senin! Du siehst doch jeder Frau hinterher, egal wie alt oder wie jung sie auch sein mag.“, empörte sich der 18-Jährige.

„Na hör mal! Ich bin halt auch nur ein Mann! Genau wie du. Und du solltest zusehen, dass du dir endlich eine Freundin zulegst.“

Darauf sagte Naruto nichts. Ihn nervte es, dass der Alte jedem Rockzipfel hinterher sehen musste, und zu guter letzt musste der Sannin auch noch seine Beste Freundin so anstarren. Und an eine Freundin wollte er im Augenblick gar nicht denken, er hatte schließlich besseres zu tun: Er wollte Hokage werden. Um seinem Traum näher zu kommen war sein nächstes Ziel die Jo-nin Auswahlprüfung zu bestehen. Schliesslich war er ja ein ganzes Jahr auf Trainingsreise gewesen, und da konnte ziemlich viel passieren.
 

„Was ist denn das für ein Krach?“, konnte man nun eine sanfte Frauenstimme vernehmen, welche ziemlich verärgert klang. Naruto sah gespannt in die Richtung, aus der er die Stimme vernommen hatte. Nur wenige Augenblicke kam eine junge Frau mit blauen Haaren und weißen Augen hinter Sakura um die Ecke gelaufen: Es war Hinata Hyuuga.
 

„Sakura-san! Ich hab dich schon überall gesucht. Unsere Schicht im Krankenhaus beginnt doch in ein paar Minuten.“, redete die Blauhaarige auf die Rosahaarige ein.

„Ja ich weis. Aber ich musste noch kurz etwas für Tsunade-sama erledigen. Du weißt ja, dass ich in der Zeit, wo Shizune abwesend ist ihr zur Hand gehen muss.“, erwähnte Sakura, worauf Hinata ein kurzes Nicken von sich gab. Die beiden Neuankömmlinge hatte sie noch gar nicht bemerkt.
 

„Hallo Hinata. Lange nicht gesehen“, machte Naruto nun den ersten Schritt, worauf sich die junge Frau verwundert ihren Kopf nach hinten renkte und den blonden Chaosninja entdeckte.

„Naruto-kun“, hektisch drehte sich die Blauhaarige um.

„Gomenasai. Ich hab dich gar nicht bemerkt.“, entschuldigte sich die Hyuuga bei Naruto, der es ganz locker nahm:

„Keine Sorge. Ist schon ok.“, antwortete ihr der blonde Shinobi gut gelaunt.

„Wir haben uns schließlich auch eine ganze weile nicht mehr gesehen. Ich hab dich kaum wiedererkannt.“, meinte er zu der blauhaarige Kunoichi, welche darauf etwas rot anlief.
 

Jiraya, welcher diese Szene natürlich stillschweigen beobachtete, konnte es nicht fassen: da gab es doch tatsächlich eine Frau, die etwas für den Chaosninja aus Konoha empfand und eben erwähnter bemerkte es noch nicht einmal. Doch gab ihm das Schicksal keine Zeit mehr, um darüber nachzudenken, denn genau in diesem Augenblick kam ein lauter Schrei aus dem Büro der Hokage.

„WAS?!“

Und wie nicht schwer zu erkennen war, war es die Godaime höchstpersönlich gewesen, die so laut geschrien hatte, dass es mindestens das halbe Konoha gehört haben musste. Den Vieren, die vor der Bürotür der Hokage standen war sofort klar, dass etwas nicht stimmen musste. Die Vier Ninjas sahen sich an, nickten sich kurz zu, worauf sie an der Bürotür der Fünften Generation anklopften.
 

„Herein!“

„Tsunade-sama!“

„Tsunade!

„Tsunade-oba-chan!“

„Was ist…“, wollten die vier Shinobi wissen, kamen aber nicht dazu, ihre Frage zu ende zu formulieren. Sie hatten soeben die drei Shinobi gesehen, welche vor dem Pult der Hokage standen und wohl oder übel für den Wutausbruch der Godaime verantwortlich waren:
 

Es waren zwei junge Shinobi und eine mindestens genau so junge Kunoichi, zusammen mit einem Hund. Der eine der beiden Ninjas besaß dunkles, sehr langes, braunes Haar, welches er zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Seine weißen, pupillenlosen Augen ließen nichts, und absolut nichts durchdringen. Seinem Aussehen nach musste er aus dem Hyuuga-Clan stammen. Der andere hatte hingegen zu dem Hyuuga ganz blondes, verstrubeltes, kurzes Haar und mindestens genau so weisse Augen, welche aber im Gegensatz zu dem anderen Shinobi Pupillen besassen. Seine Stirnfransen wurden von einem roten Konoha-Stirnband gebändigt. Dann war da noch die Kunoichi: Sie hatte schulterlanges, hellbraunes Haar, welches sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Die Haarsträhnen vor ihren Ohren hatte sie ausgelassen. Auf ihren Wangen befanden sich verkehrte Dreiecke in der Farbe Kaminrot, ein Zeichen dafür, dass sie aus dem Inuzuka-Clan stammen musste. Ihr Hund war ein Husky, der es sich neben ihr auf dem Boden gemütlich gemacht hatte.
 

Die Shinobi hatten sich kurzerhand umgedreht, als sie das Klopfen gehört hatten und schenkten ihren Gegenübern einen verwunderten Blick. Und Jiraya konnte kaum glauben, wen er da sehen konnte:

„Yondaime-sama!“, kam es dem Sannin erstaunt über die Lippen. Doch der Blonde Shinobi entnervte sich sogleich bei seinen Teamkollegen darüber.

„Sagt mal, wie viele male bin ich heute eigentlich schon mit Yondaime verwechselt worden?“, meinte er sichtlich genervt und warf Heiji einen fragenden Blick zu.

„Was siehst du mich so an? Kann ich seit neuestem hellsehen?“, blaffte der Hyuuga genervt zurück, da es ihm nicht passte, dass gerade ausgerechnet er durch die Zeit reisen musste. Wie war der Hokage bloß auf diese Idee gekommen??

Darauf richtete der Blonde seinen Blick auf die Kunoichi, doch diese schüttelte nur den Kopf und meinte:

„Gomen ne, Arashi-kun, aber ich glaube du wurdest heute schon so viel mit der vierten Generation verwechselt, dass ich das gar nicht mehr mitzählen konnte.“

„Wieso musste es auch ausgerechnet mich erwischen?!“, meinte der Blonde leise fluchend und schwenkte seinen Blick zu den Fenstern hinaus.

Seine Teamkameraden erwiderten nichts darauf, doch schoss ihnen der gleiche Gedanke durch den Kopf: Er hatte da halt einfach Pech gehabt.
 

Die Godaime stieß kaum merkbar einen leisen Seufzer aus. Wenn das hier so weitergehen würde, würden sie nie fertig werden. Und vor allem nicht, bevor die anderen Shinobi ankommen würden. Mit einem Blick wies sie die drei Jo-nin, welche direkt vor ihrem Pult standen, an, etwas zur Seite zu Rücken, was diese auch sogleich taten, womit Tsunade freien Blick auf die Vier Ninjas hatte, welche soeben in ihr Büro getreten waren.

„Naruto, Jiraiya, gut zu wissen, dass wir euch wieder zurück haben. Und, war das Training erfolgreich?“

„Und wie, du kannst mich gleich mal für die nächste Jo-nin – Prüfung anmelden, Oba-chan“, meinte Naruto grinsend. Er hatte vor zwei Jahren die Chu-nin Prüfung erfolgreich bestanden.

Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen der Blonden Hokage.

„Dann wird es dich sicher freuen zu hören, dass die nächsten Prüfungen bereits in zwei Monaten stattfinden werden.“, verkündete die Godaime nun, während sie mit ihrer Hand ihren Kopf abstützte.

„WIE?! In zwei Monaten schon???“, fragte der Blonde Chaosninja total überrumpelt. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.

„Dann kann ich mich gleich für die Prüfung in ein paar Jahren anmelden“, meinte Naruto für sich im Stillen.

„Keine Sorge.“, kam es nun von Tsunade, was niemand so recht verstand. Konnte sie seit neustem etwa Gedanken lesen?

„Ich kann dich ruhig noch in die Kandidatenliste eintragen, das ist kein Problem.“, meinte die Godaime, worauf auch schon ein Jubelschrei von Naruto zu hören war.
 

„Tsunade-sama, aber die Prüfung sollte doch erst in einem halben Jahr stattfinden.“, konnte man die sanfte Stimme Hinatas vernehmen.

„Ja, das war ursprünglich auch so vorgesehen, aber ich habe die Prüfung kurzfristig vorgezogen.“, meinte die Fünfte nachdenklich.

„Aber weshalb, Tsunde?“, meldete sich auch nun Jiraya zu Wort.

„Ich habe so die Ungute Vermutung, dass wir in nächster Zeit so einige Unannehmlichkeiten haben werden und dass die eher nicht zu unseren Gunsten ausgehen werden.“

„Tsunade-sama, ich verstehe nicht ganz. Meinen sie damit, dass wir kurz vor einem Krieg stehen?“, fragte Sakura die Godaime nun.

„Das glaube ich zwar eher nicht, aber wir sollten trotzdem vorsichtig sein, man weis ja nie.“, gab die Hokage zu bedenken, worauf die sieben Shinobi ein Nicken von sich gaben. Ja, in dem Punkt hatte sie recht. Man konnte nie wissen, was das Schicksal als nächstes für einen vorgesehen hatte…
 

Währenddessen war beim alten Trainingsplatz nicht wirklich viel los. Nur eine kühle Sommerbrise ging über den wie leergefegten Platz und wirbelte die staubtrockene Erde auf.

Plötzlich erschien eine große, hellblaue Chakrakugel in der Luft, welche sich nach und nach auflöste, so dass die Vier Insassen mit einem erschrockenen Aufschrei auf den Boden fielen.

„Kannst du denn nicht einmal richtig landen?“, fragte Seji Malina genervt, nachdem er sich aufgerichtet hatte. Die Braunhaarige saß im Gegensatz zu ihm noch auf dem Boden und rieb sich ihren schmerzenden Hintern. Doch auch sie erhob sich nun und schenkte dem Uchiha-Sprössling einen wütenden Blick.

„Entschuldigung, dass ich nicht bedacht habe, dass der werte Herr Uchiha auf einem roten Teppich empfangen werden wollte!“, gab sie darauf giftig zurück, worüber die beiden anderen ziemlich bestürzt dreinschauten: Was war denn bloss in Malina gefahren?

Seji warf ihr jedoch einen mindestens genau so giftigen Blick zurück und meinte mit genervter Stimme:

„Sehr witzig!“

„Ich wäre einfach froh drum, wenn du mal deine klappe halten würdest ja? Denn erstens sind wir beide gleich stark, falls du das noch nicht vergessen hast und zweitens…“, die junge Frau schnappte kurz Luft, bevor sie weiterfuhr, „bin ich die einzige Person in unserem Team, die dieses Jutsu beherrscht. Also halt gefälligst den Rand, kapiert?!“, schrie sie dem Uchiha den letzten Teil des Satzes direkt ins Ohr. Es war schon ein wunder, dass dieser noch keinen Gehörschaden erlitten hatte, soviel wie die sich stritten. Und doch erbrachte es die gewünschte Wirkung: der Uchiha-Sprössling würde für mindestens zwei Stunden nicht mehr mit der jungen Frau kommunizieren, dessen war sie sich bewusst und genau das hatte die Braunhaarige vorgehabt zu erreichen.
 

„Entschuldige mal, aber kann es sein, dass wir uns „verbeamt“ haben?“, fragte Ryou nun, worauf die 18-jährige ihren Blick zu den Kagenköpfen, welche hoch über dem Dorf prangten, schwenkte. Doch bevor sie eine Antwort liefern konnte, übernahm Kaito das für sie.

„Nein, wir sind schon richtig. Wir sind einfach zu früh dran. Anhand des Sonnenstandes würde ich die Zeit auf ca. 11 Uhr schätzen. Das heißt, wir haben noch genug Zeit, um uns Tarngestalten zu überlegen.“

„Nicht schon wieder! So langsam können wir gleich genau so gut ein neues Leben anfangen.“, kam es genervt von dem braunhaarigen Nara. Von den anderen beiden war kein Mucks zu hören, sondern nur ein Nicken zu sehen; In diesem Punkt mussten sie ihrem Teamkollegen recht geben, denn so viele Tarngestalten wie sie in den Jahren als Ninjas angenommen hatten, wussten sie immer noch nicht recht, wie sie es schafften, immer unerkannt davonzukommen. Vielleicht einerseits, weil sie immer das aussehen von Leuten annahmen, welche schon längstens gestorben waren oder andererseits weil dieses Team vielleicht einfach zu gerissen war. Wer warf denn bitte schön schon einen Nara, einen Uchiha und eine Uzumaki in ein Team? Aber nach jeder erfolgreich erfüllten Mission der drei, brodelte die Gerüchteküche wieder heiß; Jedes Mal hieß es, dass die Konohakillerin wieder mal ihr Unwesen getrieben hatte.
 

„Wir verziehen uns in die Wälder bis 16 Uhr, verstanden? Ihr drei werdet, wie schon eben gesagt, eine Tarngestalt annehmen.“

„Und wieso du nicht?“, kam die kritische Frage von Seji, da ihm diese Situation wohl genau so wenig passte wie seinen Teamkameraden.

„Weil ich in dieser Zeit schon geboren bin und eh nicht viel verraten kann von meiner Herkunft. Aber wenn euch einige Menschen aus dieser Zeit in euerer wahren Gestalt sehen würden, könnte es ziemlich viele Probleme geben. Vor allem, sobald es um eure Herkunft und euere Kekei Genkais geht.“, beendete der grauhaarige Jo-nin seine Erklärung. Die anderen konnten sich so ziemlich lebhaft vorstellen, was Kaito mit diesen Problemen meinte. Also erwiderten sie nichts darauf, sondern machten sich blitzschnell aus dem Staub, wie es ihr Teamleiter nur wenige Augenblicke später ebenfalls tat.
 

Ende Kapitel 4 (evtl. XD)
 

Ich freu mich wie immer über kommis^^

Eure Yumi ^____________^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xxx
2007-10-24T15:09:54+00:00 24.10.2007 17:09
hi,
super kappi,
freu mich schon wie es weiter geht,
ich hoffe dein nächstes kappi kommt bald
freu mich total drauf, grins
Von:  Tonja
2007-10-18T14:00:17+00:00 18.10.2007 16:00
Hi,
das Kappi ist wirklich klasse.
Ich freue mich schon aufs nächste Kappi.
Bye Tonja


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