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Nightdancer

- Killerin aus Liebe I -
von

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Look in my eyes

Nun geht es wieder etwas Beziehungstechnik weiter und obwohl dieses Kappi nicht gerade dazu beiträgt, die Story ins rollen zu bringen werden hier wichtige Voraspekte und Hintergrundmotive geschildert.

Wenigstens will ich es versuchen. Hoffentlich gelingt es mir ^^
 

Dieses Kapitel ist auch das letzte, bevor ich meine Lehrstelle antrete. Ab jetzt geht es dann nur noch alle 2. Wochen weiter.

Bleibt mir trotzdem treu, ja?
 

Kapitel 12: Look in my eyes
 

Es war ein klarer Vorteil für meine Nerven und auch für meinen Gemütszustand, dass ich mich mit Kyusuke wieder vertragen hatte.

Solche Streitereien trugen wir beide ständig aus und genau diese Art von stummer Versöhnung mithilfe gegenseitiger Verzeihung im Schweigen miteinander brachte uns dazu, wieder bei null anzufangen.

Anders ausgedrückt: Obwohl wir uns nie aussprachen taten wir danach so als wäre alles wieder in Butter.

Friede, Freude… Eierkuchen!

Wer hatte diesen dämlichen Spruch eigentlich erfunden? - Zumal mir nur 2 Tage später klar wurde, dass meine Nerven zwar positiv auf unsere Versöhnung ansprangen jedoch mein Schlafdefizit dafür in den Keller sank.
 

„Wach auf! Wach auf, los!“ Die ansteigende Lautstärke direkt neben meinem linken Ohr ließ mich dazu veranlassen mir die Bettdecke über den Kopf zu ziehen und mich murrend auf die andere Seite zu wälzen.

„Verschwinde…!“ Nuschelte ich mit kratziger Stimme und kniff meine Augen angestrengt zusammen.

Ich würde diesem Mistkerl nicht die Chance geben, mich richtig zu wecken.

„Hey, Suzuna! SUZU! Steh auf, sofort!!“

Doch es wurde nicht besser, es wurde sogar noch schlimmer:

Ein zusätzliches Gewicht ließ sich auf meiner Matratze nieder, die Federn knarrten leise und ein unbarmherziger Griff versuchte mir meine warme Decke wegzuziehen.

„Wach endlich auf, du Schlafmütze! Wir haben nachher einen Termin mit einem neuen Klienten, erinnerst du dich? Du wolltest schon vor einer Stunde in der Detektei sein.“

„Hau ab… Hau endlich ab!“ Giftete ich nun leise durch das warme Material und versuchte mit allem Mittel dem starken Ziehen seiner Hand anzukommen.

Warum musste dieser Kerl so vehement sein?!

„Das ist Hausfriedensbruch und morgendliche Ruhestörung!“

„Falsch! Wenn schon, wäre es Eindringen in fremder Leute Wohnung und Anzeichen von sexueller Belästigung, da ich auf deinem Bett sitze. Aber abgesehen davon, ist es halb 10 morgens und DU müsstest schon längst auf der Arbeit sein.“

„Kannst du nicht einfach verschwinden? Wie bist du überhaupt rein gekommen?“

„Entschuldige mal! Ich habe einen Zweitschlüssel und das schon seit über 4 Jahren. Nur damit wir uns richtig verstehen: Ich bins, Kyusuke, dein bester Kumpel.“

„Falsch, du bist die Ausgeburt des Bösen, die mir meinen Schlaf raubt. Verschwinde oder ich hetze meinen Killerhund auf dich.“

„Das einzige Tier was du vorzuweisen hast, ist eine dicke schwarze Katze.“

„Hey…! Kero ist nicht dick. - Kero fass!“ Ein leises Mauzen ertönte von meinen Füßen her und ich spürte, wie sich mein Mitbewohner nun auch langsam regte.

„Ich glaube kaum, dass dieses Ding mehr zustande bringt als ein paar Kratzspuren.“ Erklang es nun verächtlich von meinem Kumpel während er mich unerbittlich an der Schulter rüttelte.

„Nun steh endlich auf! Sonst…“

„Sonst… WAS?!“ Jetzt war ich aber mal gespannt.

„Sonst gebe ich dir einen Guten-Morgen-Kuss.“

Apokalypse!

Schockiert riss ich die Augen auf und fuhr so schnell hoch, dass ich mich in der Decke noch mehr verwickelte und einen Filmreifen Sturz aus dem Bett hinlegte.

„Das ging ja schnell.“ Kyusukes erheitertes Lachen klang in meinen Ohren wie Hohngelächter sodass ich spürte, wie mich die röte im ganzen Gesichte einnahm.

„Damit kann man dir also drohen, ja? Nur zu deiner Information: So schrecklich küsse ich auch nicht.“

„Erspar mir die tiefsinnigen Details.“ Knurrend wickelte ich mich aus meiner Decke und stolperte ungelenk ins angrenzende Bad.

„Soll ich dir beim duschen behilflich sein, tenshi [1]?“

„Verschwinde!“

Um meine eisige Stimme noch mehr zu unterstreichen warf ich eine halbleere Shampoofalsche nach ihm, sodass er nun - immer noch lachend - den Rückzug antrat.
 

Als ich eine viertel Stunde später wesentlich wacher und mit sauberem Körper in die Küche trat saß mein Kumpel schon in Allerseelenruhe am gedeckten Tisch und trank seinen zubereiteten Tee während er mit der anderen Hand in der heutigen Tageszeitung blätterte.

*Oh Gott! Das sieht so aus, als wären wir verheiratet!* Schoss es mir nun hysterisch durch den Kopf.

„Deine ungesunde Brühe ist in der Kanne neben dem Toaster.“ Informierte Kyusuke nun knapp sodass meine linke Augenbraue deutlich hoch zuckte.

*Okay… Und das hört sich definitiv so an, als wären wir verheiratet!*

Warum musste er außerdem immer auf meinem Kaffeekonsum herumhacken? - Es konnte ja nicht Jedermann so ein besserwisserischer Teesüffler sein! [2]

Mit mürrischer Miene schenkte ich mir das aufgebrühte Heißgetränk in eine Kanne und ließ mich dann auf dem gegenüberliegenden Stuhl nieder.

Wie ich schon erwähnte, bewohnte ich eine eher europäisch eingerichtete Küche, mit normal hohen Tischen und Stühlen während Kyusuke die typisch traditionellen niedrigen Esstische und Sitzkissen in seinen vier Wänden aufwies.

Auch sein Schlafzimmer beinhaltete einen japanischen Futon, sowie Schiebetüren die im ganzen Haus zu finden waren.

Ich war Japanerin durch und durch und hatte nichts gegen diesen Lebenstyl einzuwenden aber an dieses komische Hinknien während des Mahlzeiten würde ich mich wohl nie gewöhnen, besonders Teezeremonien - wo man stundenlang in dieser Position verbringen musste - waren wir zuwider.

„Hab ich was verpasst?“ Fragend ließ ich meine Pupillen über das reichhaltige Frühstücksangebot wandern:„ Seit wann bist in meiner Wohnung?“

„Schon eine ganze Weile. Ich habe dich vor 45 Minuten schon mal zu wecken versuchte aber da war es noch hoffnungsloser als gerade eben. Deswegen, hab ich bei dem Klienten angerufen und seinen Termin nach hinten gelegt, dann habe ich Frühstück gemacht und während der Kaffee durchlief hab ich dich dann geweckt.“

Aus ausdruckslosen Augen sah ich ihn auf diese tonlose Erklärung an.

Noch immer hatte er seine Iriden nicht von der Zeitung losgerissen, anscheinend war er konzentriert auf einen Artikel.

Er hatte also Frühstück gemacht, ja?

Er hatte den Termin mit unserem Klienten verschoben, ja?

Er war ein Schatz, ja? - Ja!

Und dafür hasste ich ihn umso mehr! Dieser Kerl…!

Warum konnte ich ihn nicht hassen? Wenigstens nur ein kleines bisschen, das würde alles leichter machen.

„Danke.“

„Nicht der Rede wert. Iss lieber, du hättest sowieso heute nichts mehr zu dir genommen wie ich dich kenne.“

Wortlos griff ich nach den hingelegten Essstäbchen und brach das Holz auseinander bevor ich mich meiner Schale mit Reis und etwas Gemüse widmete, dass er mir schon beides in zwei Schalen hingestellt hatte.

Er war wirklich lieb… total lieb. - Es war zum kotzen!

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich meinen Kater, der sich nun ebenfalls mit erfreuter Miene seinem gefüllten Napf widmete.

Kyusuke hatte das also auch getan.

„Findest du wirklich, dass Kero fett ist?“

„Hm?“ Endlich sah er von der Zeitung auf, einige Sekunden blinzelte er mich aus seinen grünen Augen verwirrt an, bevor er einen kurzen Seitenblick auf meinen Mitbewohner warf.

„Nein.“ Beantwortete er nun meine Frage:„ Das hab ich nur gesagt, um dich zu ärgern.“

„Ach so…“ Beruhigt kaute ich auf meinem Reis herum während mein Kumpel die Zeitung nun ganz zusammenfaltete und neben sich legte.

Er stützte die Ellenbogen auf die Tischplatte und bettete das Kinn in seine zusammen gefalteten Hände.

Ein intensiver Blick aus schimmernden, grünen Augen traf mich.

„Was ist?“ Obwohl ich mich unter seiner ernsten Musterung etwas unwohl fühlte dachte ich gar nicht daran, den Blick abzuwenden.„ Was starrst du so?“

„Du siehst müde aus, Suzu.”

„Willst du jetzt einen Orden für deine gute Beobachtungsgabe?“

„Gestern sahst du auch schon so müde aus.“

„Was du nicht sagst.“

„Mit jedem Tag scheint es schlimmer zu werden…“

„Sollte ich mich jetzt unter ständiger Musterung fühlen?“

„Suzu… Verflucht noch mal! Was ist denn los mit dir? Warum siehst du so aus, als würdest du jede Sekunde umkippen? Warum gehst du Abends nicht ins Bett?“

„Ich gehe ins Bett.“

Die Frage war nur, wie lange ich drin liegen bleiben konnte bis eine neue Mitteilung ankam.

„Wenn das wirklich der Fall wäre, würdest du nicht wie eine wandelnde Leiche aussehen.“

„Oh, vielen Dank auch. Ich finde dein Antlitz heute morgen auch beschaulich. - Es ist Vollmond zurzeit, das ist alles. Da schlafe ich eben nicht gut.“

Zum Glück war ich so umsichtig einen interessierten Blick über den Nachthimmel schweifen zu lassen, wenn ich auf einen meiner geheimen Missionen war.

Was sollte ich meinem Kumpel denn sonst auf die Nase binden?

Tut mir Leid, aber ich bin so müde, da ich die letzten Nächte ständig gegen Mitternacht aus dem Bett gerufen wurde, um Jemandem umzubringen?? Deswegen bin ich auch erst gegen Morgendämmerung nach hause gekommen und habe umgerechnet nun gerade mal 4 Stunden Schlaf??

Das konnte ich doch nicht sagen…!!

Ich hielt dieses Doppelleben seit meinem 15 Lebensjahr vor meinem besten Kumpel geheim und ich würde es weiterhin geheim halten.

Bis zu meinem Tod, wenn es nicht anders ging…

„Vollmond also, ja?“ Hackte Kyusuke nun ganz und gar nicht überzeugt nach doch ich sah ihm offen und ehrlich in die Augen.

„Glaub es mir oder lass es bleiben. Das ist nicht mein Problem. - Tut mir Leid, dass ich verschlafen habe, morgen bin ich pünktlich.“

„Darum geht es doch gar nicht…“

„Kyu, hör auf! Ich bin kein Kind mehr, okay?“ Nun wurde ich wirklich etwas biestig.

Ich hatte die letzten 3 Nächte insgesamt 3 Leichen gehabt und die letzte hang noch irgendwo zwischen Herz und Niere in meinem Empfindungen.

„Erwachsen scheinst du aber auch nicht zu sein. Jeder Mittelschüler kann auf seinen Schlafdefizit achten.“

*Das macht mir bestimmt keinen Spaß!* Schoss es mir nun gellend durch den Kopf sodass ich nun um Fassung bemühend nach Luft rang.

„Wenn du gekommen bist um auf meinen - sowieso nicht mehr strapazierfähigen - Nerven herumzutrampeln dann bitte ich dich höflich, hiermit zu gehen. Okay? Ich kann das heute Morgen wirklich nicht brauchen.“

„ Aber…“

„NEIN! KEIN ,ABER‘ !!“ Fiel ich ihm nun äußerst vehement und äußerst laut ins Wort, was ich jedoch sogleich bereute.

Meine aufgestauten Emotionen überschlugen sich, zusammen mit dem fehlenden Schlaf der letzten Tage und die aufkommenden Bilder der Mission vor wenigen Stunden kniff ich die Augen zusammen und vergrub mein Gesicht in den Händen.

Gott…

Da war Blut gewesen.

Überall Blut.

Warm und rot… es schien zu vibrieren.

Ich hasste diesen Job!

Ich hasste diesen verfluchten Job!

Besonders, wenn ich mir nicht aussuchen konnte, mit was ich töten würde.

Diese elenden Missionen wo einem ohne große Worte ein Dolch in die Hand gedrückt wurde.

Ein Dolch, mit dessen Klinge man ins Herz stoßen sollte.

Es war eine Entscheidung von oberster Stelle wie unsere Opfer sterben sollten.

Es hang immer von dessen vergehen ab.

Ein Tod durch die Kugel war schmerzlos und schnell vorbei.

Genauso wie ein angewandtes verstecktes Gift.

Jedoch kam es immer auf die Art des Giftes an, auf die Zusammensetzung.

Wenn man diese Sache richtig handhabte, konnte ein Mensch stundenlang leiden.

Oder eben auch, durch einen falsch gezückten Stoß ins Herz qualvoll verbluten.

Ich traf immer exakt, nach dem ersten Stich war bei mir alles vorbei.

Jedoch war der Lebenssanft nicht zum stillstehen verurteilt, er floss aus dem leblosen Körper wie Wasser aus einem geplatzten Schlauch.

Es tropfte auf die Kleidung, floss über deine Hände, spritzte in dein Gesicht.

Man hatte da Gefühl, dass es dich aufsaugen wollte.

Ich fühlte mich danach schmutzig und hörte nicht eher auf zu zittern bis ich unter dem warmen Wasserstrahl stand und es mir abwaschen konnte.

Über eine Flasche Shampoo und Bodylotion verbrauchte ich immer.

Ich wusste nicht wieso aber mir war es so, als ob ich es noch sehen konnte.

Ich konnte es sehen und riechen. - Es war immer da und ging nicht mehr ab.

„Suzu…“ Eine behutsame Stimme brachte mich zurück in die Gegenwart sodass ich aus verklärten Augen die Hände sinken ließ.

„Was?“ Flüsterte ich mit erstickter Stimme und spürte mit einem mal wie mir heiße Tränen die Wangen hinunterliefen.

Gott, nein! Jetzt weinte ich auch noch.

Ausgerechnet vor ihm!

„Kann es sein, dass du deine monatlichen Menstruationen hast?“

„WIE?!“

„Na ja, da seit ihr Frauen doch immer so empfindlich, wenn man euch kritisiert, oder?“ [3]

Einige Sekunden sah ich ihn aus wässrigen Augen fassungslos an, bevor ich anfangen musste zu lachen.

Meine Güte! Diese ganze Situation wart vielleicht… grotesk.

„Ja. Ja, das stimmt.“ Halb lachend und halb am heulen nickte ich zustimmend sodass er sich seufzend von seinem Platz erhob und sich neben mir an die Tischkante lehnte.

„Frauen…!“ Murmelte er leise und ich spürte, wie er mich mit sachtem Griff am Oberarm hochzog und seine Arme um mich schlang.

„Wein ruhig. Besser raus als rein.“

Das hätte er mir gar nicht zu sagen brauchen, denn ich tat es sowieso schon.

Normalerweise war ich keine geborene Heulsuse aber wenn bei mir erstmal der Damm gebrochen war, liefen meine Tränendrüsen auf Hochtouren und es konnte lange dauern bis ich mich beruhigte.

Außerdem war diese ganze Sache zu verlockend, als das ich ihr hätte widerstehen können.

Halt suchend schlang ich meine Arme um seine Taille und drückte meine Stirn in seine warme Halsbeuge.

Nur in solchen Situationen war es mir gestattet ihm so nah zu sein, alles andere wäre töricht gewesen.

Ich wollte ihn nicht auf dem Gewissen haben… nicht ihn…

„Psst! Nun beruhige dich mal wieder.“ Flüsterte er mir nun mit leiser Stimme zu während er mir wunderbar sanft durchs Haar strich.

Sah er es denn nicht? Sah er denn nicht wer ich war?

Was für ein schlechter Mensch ich war?

Warum sah er mir immer wieder in die Augen, wenn er es doch nicht sah?

Die Augen waren der Spiegel der menschlichen Seele. Warum sah er es nicht?

WARUM?!

Unbemerkt von mir hielt er sich plötzlich mit der linken freien Hand sein herausgezogenes Handy ans Ohr.

„Ja, guten Tag Herr Shirota. Hier spricht noch einmal Kyusuke Fuma. - Könnten wir ihren Termin auf heute Vormittag verlegen? Ja… Ähm, wissen Sie. Wir haben leichte Komplikationen.“
 

War er ein Schatz? Ja, das war er und ich hatte ihn verdammt noch mal nicht verdient!
 

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[1] japanisch = Engel

[2] Nichts gegen Teetrinker, ich liebe Tee. Nur Suzuna eben nicht…

[3] Oh Mann! Typisch Mann!! ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-29T12:47:49+00:00 29.10.2007 13:47
Das ist echt sehr ergreifend^^....okay moment, alles ist gut^^... Ich find die Geschi so toll =)... muss unbedingt weiter lesen^^...
Und achja wegen deinem Punkt [3] Typisch Mann/Junge! Das ist nicht wahr, nicht jeder Mann ist so *zwinker*
*Knuddel und gaaaa~aaaaanz viele viele Küsschen geb* =)
~<Subway>~

PS: Ich hab sobald du weg warst gestern, dich vermisst also hab ich deinen Schal angezogen und habe ihn bis heute vor der Arbeit nicht mehr ausgezogen und mein Vater gemeint ich habe sie nicht mehr alle xD...
Im Moment habe ich ihn auch an!^^ Bin so alleine musst wieder zum Kuscheln kommen^^
Von: abgemeldet
2007-08-01T18:35:58+00:00 01.08.2007 20:35
Hey!
tolle FF
bin mal gespannt wie es weiter geht,
kannst du mir dann pls eine ENS schicken?

lg
mitsuki
Von: Karma
2007-07-31T20:55:25+00:00 31.07.2007 22:55
*reinrenn*
*stehenbleib*
*tief lufthol*
ERSTÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!
*rumschrei*

Ach, Kyu ist ja wirklich süss!!! Arme Suzuna, ich kann verstehen, dass sie sich mies fühlt. Und dieser herzallerliebste, gottverdammte Idiot macht mit seiner Anwesenheit dann gleich auch alles noch nen ganzen Tacken schlimmer. Echt, das ist unfair!!! Arme Suzu!!! *aus mitleid heul*

Nyo, aber was den Hochladerhythmus angeht: Mach Dir mal keinen Kopf, ich bleib Dir auf jeden Fall treu. Ich mag die Story viel zu gerne, als dass ich aufhören würde, sie zu lesen, nur weil das mit den Kappis länger dauert. Ausserdem bin ich auch so ziemlich die Letzte, die sich darüber beschweren sollte. Ich komm ja schliesslich manchmal auch wochenlang niccht nach (siehe 'Klassentreffen' *schäm*) mit dem Schreiben und Hochladen.

Bevor ich's vergesse: Ich wünsche Dir viel Spass bei Deiner Ausbildung. Hoffentlich gefällt Dir Dein Job und Du kommst gut klar. Alles Gute, Süsse!!! *motivations-knuddeli geb*

So, man liest sich auf jeden Fall!!! Bin doch Dein treuer Fan!!! *zwinker*

Karma

P.S.: Hab 'Runaway 25' schon mal hochgeladen, weil Du so nett drum gebeten hast. Hoffentlich gefällt's Dir!! K


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