Zum Inhalt der Seite

Nightdancer

- Killerin aus Liebe I -
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The importance

So, Leute!

Ich habe die erste Woche meiner Ausbildungsstelle schon hinter mir und endlich mal einige Stunden für mich zu Verfügung.

Bevor es morgen wieder losgeht… Na ja, so ist nun mal das Leben ^-^

Dieses Kappi widme ich Karma - meiner lieben süßen Karma die mir immer so schöne und lustige Kommentare hinterlässt und sie immer pünktlich zum morgendlichen Frühstück um 6 Uhr liefert, bevor ich zur Arbeit muss.

Viel Freude beim lesen, meine Süße und natürlich auch allen anderen…
 

Kapitel 15:The importance
 

Die Gesichtsform der verheirateten Frau waren in einer ovalen Form gehalten und wiesen einen makellosen Teint auf. Die braunen Augen starrten weit aufgerissen, leblos zur Decke über uns während ihr Mund im stummen Entsetzen einige Zentimeter geöffnet war…
 

„F-Frau Shirota… Oh Gott!“ Die Angestellte schlug sich am ganzen Leib zitternd die Hände vor das Gesicht während mein Kumpel und ich schon zu der am Boden liegenden Frau geeilt waren.

„Keine Chance mehr, ich fühle nichts.“ Murmelte nun Kyusuke, der erst am rechten Handgelenk und dann am Hals nach dem Puls suchte.

„Wie lange liegt sie schon da?“ Fragte ich mich nun mit einem dumpfen Gefühl in der Magengegend sodass mein Kumpel langsam den Kopf schüttelte.

„Ich kann nichts genaueres sagen aber du weißt hoffentlich was du zu tun hast…?“

Ja, und ob ich das wusste… Leider!

Seufzend zog ich mein Handy aus der hinteren Hosentasche und stellte die Verbindung zum Polizeipräsidium her.

„Madoka? Hallo, ich bin‘s. - Sag Todai bescheid, er soll in den Stadtbezirk Nihombashi kommen, im Viertel Hamacho im 4. Block haben wir eine Leiche.

Die Nummer des Hauses ist 56. Sag auch Dr. Seno bescheid damit er mit Dave gleich kommen kann, okay? Danke…“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Es dauerte nur eine Viertelstunde bis die allgemeine Kripo-Tokyo im Keller des Hauses ankam:

„Der Namen der Toden lautet Chiho Shirota, 38 Jahre alt. Sie ist die Ehefrau von Mamoru Shirota, der eine Baufirma nicht weit von hier in Yaesu leitet.“ Berichtete nun Kommissar Kuroba seinem Vorgesetzten sodass dieser mit ernster Miene nickte.

„Die genaue Todeszeit?“

„Die Daten der Spurensicherung müssen noch ins Labor zu Dr. Seno geschickt werden aber wir haben die Aussagen von drei Zeugen die, die Leiche der Frau gefunden haben.“

„Wer sind diese Zeugen?“ Auf Todais Nachhackung wandte sich Kuroba mit einem Kopfrucken an die Bedienstete, die noch immer mit verschreckter Miene inmitten des Raumes stand.

„Einmal Frau Yume Hamamoto. Sie ist seit fast 2 Jahren bei den Shirotas als Dienstmädchen angestellt. Gegen zehn Uhr am Morgen kamen zwei fremde Herrschaften um Frau Shirota zu sprechen. Sie bat diese ins Haus und während die beiden im Flur warteten, begab sie sich nach hier unten und klopfte an die Tür des Raumes. Doch ihre Arbeitgeberin öffnete nicht, also ging sie wieder nach oben und erstattete den beiden Besuchern Bericht. Doch diese hechteten wenige Sekunden später in den Raum nach unten und nur einige Augenblicke später fanden sie die Tote am Boden liegen.“

„Ich höre nur immer zwei Besucher… Wer sind denn die beiden ominösen Herrschaften?“ Verlangte nun der Inspektor zu wissen sodass der Kommissar sich etwas nervös am Kopf kratzte.

„Äh… Nun ja, Herr Inspektor… Das wären einmal Kyusuke Fuma und Suzuna Mihikoru.“

„Heiliger Strohsack! Und das sagen Sie jetzt erst?!“ Donnerte nun Todai aufgebracht sodass sein Untergebener sichtlich zusammenzuckte.

„I-Ich wollte nur nicht, dass Sie sich aufregen.“

„Ich darf mich aufregen soviel ich will! Wo ist dieses verfluchte Teufelsmädchen… WO?!“

„Reden Sie von mir?“ Erklang plötzlich meine Stimme direkt hinter den beiden sodass die beiden herumwirbelten.

Mit überraschter Miene betrat ich den Kellerraum, hinter mir folgte mein Kumpel der sich im gleichen Atemzug wie ich gerade seine Plastikhandschuhe von den Händen streifte.

„Wo wart ihr?!“ Todais Knurren klang genauso lächerlich wie Kyusukes Laute vorhin, doch diesen Gedankengang laut auszusprechen verkniff ich mir wohl lieber.

„Wir beide haben das Kellerfenster, links am Ende des Ganges überprüft.“ Erklärte ich nun während nun auch mein Kumpel berichtete:

„Soweit wir feststellen konnten, wurde weder die Scheibe noch die Vierriegelung beschädigt. Noch nicht mal auffällige Spuren oder Fingerabdrücke konnten wir am Griff oder der Fensterbank finden.“

„Das ist Aufgabe der Spurensicherung!“

Auf das empörte Argument des Inspektors runzelte ich etwas verärgert die Stirn:

„Wenn Sie auch solange brauchen um hier herzukommen.“

„Was fällt dir ein? - Es ist alltägliche Rushhour und es kann ja nicht jeder so ein Unglücksrabe wie du sein… Dauernd fallen dir irgendwelche Leichen vor die Füße!“

„Hey… Wenn schon, dann bitte setzen sie vor irgendwelche ein "euch", ja?“

Was konnte ich denn dafür? Immerhin waren wir angeheuert worden.

„Suzuna und ich hatten mit dem Ganzen hier eigentlich gar nichts zu tun, Herr Inspektor.“ Verteidigte sich nun auch Kyusuke entschlossen.„ Herr Shirota hat erst gestern unsere Detektei aufgesucht um unsere Dienste in Anspruch zu nehmen. Wir beide hatten mit unserem Besuch vorhin lediglich vor, einige Sätze mit seiner Ehefrau zu wechseln.“

„Wie darf ich das verstehen? In welchem Bezug ist Herr Shirota in eure Detektei gekommen? Wurde er erpresst oder bedroht??“

„Nein, nichts von alledem.“ Auf die Frage des Inspektors schüttelte ich langsam den Kopf:„ Herr Shirota suchten unseren Dienst aufgrund einiger vager Vermutungen… die seine Frau betreffen.“

Todai war nicht dumm, er würde genau wissen was ich damit sagen wollte.

Immerhin befand sich das Dienstmädchen noch immer im Raum und solche Informationen waren vertraulich zu behandeln.

„I-Ich werde Frau Hamamoto noch einmal ausführlich befragen.“ Klinkte sich nun auch Kuroba hastig ein, der sicherlich auch merkte, dass wir unter diesen Umständen keineswegs frei reden konnten.

„Tun Sie das.“ Sein Vorgesetzter nickte zustimmend, sodass er sich nun an die junge Frau wandte.

„Würden Sie so freundlich sein, mich nach oben zu begleiten?“ Auf seine Frage nickte sie stumm und wollte gerade den Raum verlassen als ich noch einmal das Wort an sie wandte.

„Frau Hamamoto? - Eine Frage: Wann haben Sie Frau Shirota das letzte Mal gesehen?“

„Das war heute morgen… Ja, gegen halb acht als ich ihr das Frühstück serviert habe. Ungewöhnlicherweise hatte die junge Dame keinen großen Appetit. Sie hat fast alles stehen lassen bevor sie sich hier runter begeben hat.“

„Ach so…? Nun ja, danke für Ihre Aussage.“

Abermals nickte sie und verließ nun zusammen mit dem Kommissar den Tatort.

Einige Sekunden vergingen bevor Todai nun wieder das Wort erhob:

„Habe ich dich richtig verstanden, Angel? Herr Shirota kam also in eure Detektei, weil er Verdacht auf Ehebruch bezüglich seiner Frau hegte?“

„Ganz Recht.“ Zustimmend nickte ich sodass sich der Inspektor nun an den Gerichtsmediziner wandte der mit seinem langen weißen Kittel vor der Leiche der jungen Frau kniete.

„Kennen Sie bereits die Todesursache?“ Erkundigte er sich nun sodass der Mann nickte.

„Ja. Sehr wahrscheinlich war es…“

„Zyankali!“ Ertönte es nun von mir und meinem Kumpel synchron sodass der Inspektor uns etwas mürrisch ansah.

„Wie war das?“

„Sieht mir ganz so aus, als hätte sie Zyankali eingenommen und wäre daran gestorben.“ Sprach ich nun nochmals sodass sich die Stirn des alten Mannes in tiefen Falten schlug.

„Habt ihr beide etwa an der Leiche herumgespielt? Das ist ja großartig…!“

„Für wen halten Sie uns eigentlich, Herr Inspektor? Wir sind doch keine Laien mehr.“ Entrüstete ich mich nun während auch mein Kumpel zustimmend schnaubte.

„Ich bitte Sie! Diese Art von Vergiftung sieht man doch schon von weitem. Es ist zwar normal, dass eine Leiche langsam blasser und blasser wird aber ihre Lippen und Fingernägel sind nicht lila oder so, sondern ganz rosa. Das beweist eindeutig, dass sie an einer Zyankalivergiftung gestorben ist.“

„Im Gegensatz zu anderen Giften legt Zyankali nämlich den Elektronentransport in den Zellen lahm und weil der Sauerstoff nicht mehr für die Energiegewinnung gebraucht wird, fließt sauerstoffreiches, also hellrotes Blut im gesamten Kreislaufsystem. Deswegen die umgekehrte Verfärbung.“ Erklärte ich nun und griff meinem Kumpel somit unter die Arme.

Für einige Sekunden hatten wir vergessen, dass wir beide eigentlich auf unter-schiedlichen Seiten standen.

Seit Beginn unserer Detektei klärten wir Fälle zusammen auf, im gegenseitigem Helfen und Verstehen. - Es war schwer diese Gewohnheit abzulegen und alleine zu arbeiten. Wie sollten wir dies bewerkstelligen?

„Wenn wir jetzt noch einen Bittermandelgeruch aus ihrem Mund feststellen, dann gibt es keinen Zweifel mehr an der Zyankalivergiftung.“ Erklang es nun von Kyusuke wie auf Kommando.

„Haben die beiden Recht?“ Wandte sich nun der Inspektor mit schlecht gelaunter Miene an den Gerichtsmediziner, dieser nickte zustimmend.

„Ja, vollkommen. Es ist tatsächlich ein Bittermandelgeruch festzustellen und auch ansonsten haben die beiden Recht. Sie starb an Zyankali.“

„Ein Giftmord also.“ Schloss nun Todai während Kyusuke nun einwandte:„ Ein seltsamer Giftmord.“

„Wieso?“

„Na, sehen Sie sich doch einmal in dem Raum um, Herr Inspektor. Zyankali ist ein Gift, Gift muss man verabreichen aber hier sehe ich weit und breit weder ein Getränk noch etwas zu Essen.“

„Da hast du Recht.“ Musste der Inspektor zustimmen und auch ich sah mich nun mit wachsamen Augen in dem kleinen Kellerraum um.

Diese Tatsache war mir vorhin schon aufgefallen, jedoch eher nebensächlich.

Die Räumlichkeit war fensterlos und aus soliden Backsteinmauern, einige Fitnessgeräte standen vor und neben uns.

Ein Laufband, eine Bank zum Gewichte stemmen und sogar ein großes Regal mit allerlei Springseilen und anderen Gymnastikgerätschaften waren vertreten. Jedoch fand sich nirgends ein Tablett oder ein Teller mit Essbarkeiten, oder gar einer Flasche Wasser.

*Sie muss regelmäßig trainiert haben, aber als erfahrene Sportlerin muss sie doch auch wissen wie wichtig es ist, den Wassergehalt im Körper aufrecht

zu erhalten.* Ging es mir nun durch den Kopf während sich der Inspektor wieder an meinen Kumpel wandte.

„Ihr beide seit also gegen zehn Uhr hier angekommen und seit einige Minuten später einfach hier heruntergebrannt, nachdem euch das Dienstmädchen berichtete hat, dass Frau Shirota nicht antworten würde. Hab ich das richtig zusammengefasst, Fuma?“

„Goldrichtig.“

„Dann frage ich mich, woher ihr beiden wusstet, das hier etwas faul ist. Immerhin würde nur eine vage Ahnung euer überstürztes Handeln erklären.“

„Es war reiner Instinkt. Mehr nicht.“ Gab nun Kyusuke schlicht zurück und auch ich nickte zustimmend.

„Instinkt?“ Echote Todai und sah uns beide so an, als wären wir vollkommen verrückt geworden.„ Ihr beide seit doch vollkommen bescheuert!“

„Das sehe ich nicht so, wir beide sind nur schon zulange in dieser Branche.“ Gab ich nun ruhig zurück sodass Todai merklich schnaubte.

„Wer hat eigentlich die Tür eingetreten?“

„Äh… das waren ich und Kyusuke.“ Erklärte ich nun etwas verlegen sodass der Inspektor einen abfälligen Laut von sich gab.

„Das sieht euch ähnlich.“

Unsicher verzog ich meine Lippen während mein Kumpel sich einfach abwandte und den Kellerraum verließ.

„Was hat Fuma denn jetzt vor?“ Auf die mürrische Nachhackung des Inspektors blinzelte ich ehrlich erstaunt.

„Keine Ahnung… ich frag ihn mal.“ Hastig wandte ich mich um, um meinem Kumpel nachzuhechten.

Auf der Hälfte der steinernen Stufen konnte ich ihn erreichen.

„Hey, Kyu! Wo willst du hin?“

„Ich will mich selbst noch einmal mit Frau Hamamoto unterhalten. Wir müssen davon ausgehen, dass der Täter von außen gekommen ist, deswegen ist es wichtig den Tagesablauf ab heute morgen genau zu wissen. Sowie die verstrichene Zeit, an dem sie sich vielleicht in einem anderen Stockwerk des Hauses aufgehalten hat um ihrer Arbeit nachzugehen.“

„Ja, das sehe ich auch so. Hast du ihre Information vorhin noch im Kopf? Frau Shirota hörte immer Musik über ihrem Mini-Disk-Player aber so ein Gerät haben wir am Tatort nicht gefunden.“

„Exakt und vielleicht gibt Sie mir auch Auskunft darüber, ob sie des Wissens bemächtigt ist, dass ein Ehebruch bezüglich der Toden ausgeht.“

„Dir?!“ Echote ich nun wieder perplex und blieb am letzten Treppenabsatz stehen.

„Natürlich, mir…“ Kyusuke drehte sich zu mir um und sein Gesicht war so ernst und verschlossen mir gegenüber wie noch nie.

Seine grünen Iriden die gegenüber meiner Person immer offen und freundlich gefunkelt hatten, wirkten nun hart und kalt.

Leuchtende Smaragde [1] stachen mir entgegen.

„Hast du deine Worte vorhin vergessen, Suzuna? Wir beide sind Gegner und ab sofort auf uns allein gestellt.“

„Warum? Auf einmal, einfach so??“

„Ja, ab jetzt. Denn ich werde diesen Wettstreit gewinnen.“

„Seit wann nimmst du so etwas so verbissen? So kenne ich dich gar nicht!“

„Ich gehe nur mit der nötigen Ernsthaftigkeit an diese Sache heran. Denn der Ausgang dieses Falles ist von meinem persönlichen Interesse abhängig… dieser Ausgang ist mir sehr wichtig. Ich muss einfach gewinnen.“

Seine Tonlage wurde immer leiser, fast wehmütig bevor er mir ein aufrichtiges Lächeln schenkte.

„Wenn du denkst, dass ich dich so sang und klanglos diesem Amerikaner überlasse hast du dich geschnitten. Ich gebe nicht das Wichtigste her, was ich besitze… Niemals und schon gar nicht freiwillig.“

Zu geschockt und bewegt von seinen Worten starrte ich ihn nur sprachlos an, sodass er sich nun wieder abwandte und den Gang zurück ins Haus lief.

*Kyu…?* Verstört griff ich mir an meine linke Brust, mein Herz schlug viel zu schnell und schmerzvoll ungleichmäßig. *Warum denn nur…? Warum?*

****************************************************************

[1] Smaragde sind doch die grünen Steine, oder? *am Kopf kratz*
 

Irgendwie ist das Ende dieses Kappi so dramatisch… dabei hab ich doch in letzter Zeit gar kein Titanic gekuckt ^^

Na ja, ich werde mich bemühen, dass es bald weitergeht, sonst bringt ihr mich noch um… Bis dann!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-11-01T20:59:23+00:00 01.11.2007 21:59
Also zu diesem Kappi, ich find gut wie immer^^... Ja, dein Schreibstil ist immer noch total supi^^....ehm, lass mich überlegen, achja irgendwie wirds grade sau spannend und ich platze bald, aber ich kann ja erst morgen weiter lesen leider =(...naja mach weiter so. J.K. Rowling is nix dagegen xD.
*knuddel und ganz lieben dicken supi dupi kuss geb* Ich liebe dich Schatz! =D
~<Subway>~
Von: Karma
2007-08-06T19:35:54+00:00 06.08.2007 21:35
Heute leider nur Zweite beim Kommischreiben. *heul*
Aber dafür krieg ich ne Widmung! *froi* *wie blöde rumtanz*

So, nun aber zum Kappi: Wieder sehr schön und sehr spannend. Bin schon sehr neugierig, wie das mit den Beiden (und mit ihrem Fall *hehehe*) weitergeht. Du machst es immer unglaublich spannend und fesselst mich damit total.

Das 'Teufelsmädchen' von Todai fand ich richtig klasse! Ich hab mich weggeschmissen vor Lachen!! *noch immer auf dem boden kuller*

Nyo, aber eine kleine Sache hab ich zu bemängeln: Opale sind nicht grün. Ich glaub, Du meintest eher Jade oder Smaragde.

Opale findest Du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Opal
Hier gibt's Smaragde:
http://de.wikipedia.org/wiki/Smaragd
Und hier Jade:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jade_%28Gestein%29

Hoffe, ich komm nicht zu altklug rüber, aber da Du ja wissen wolltest, ob das richtig ist, dachte ich, ich erklär's Dir (das klingt so besserwisserisch, dass ich mich richtig schäme *gomen nasai* [Ist das so richtig? Für Japanisch bist Du schliesslich die Expertin]).

Nyo, man liest sich!!

Karma

P.S.: 'Runaway 32' ist on und Kappi 33 wartet derzeit auf Freischaltung. Wünsch Dir viel Spass beim Lesen!!! K

Von: abgemeldet
2007-08-06T19:17:31+00:00 06.08.2007 21:17
tolles Kappi
ok, das schreibe ich eigentlich fast immer, was^^
bin eben keine große Kommi Schreiberin
umbringen werd ich dich auf jedenfall nicht, sonst kannst du ja nicht weiter schreiben =)

lg
mitsuki


Zurück