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Am Anfang des Nichts

ShinichixRan/HeijixKazuha/ etwas AixShinichi/SonokoxMakoto
von

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Der erste Stein ist gefallen

Vorwort: Und hier ist der Anfang vom Ende...*lol*
 

Chapter 2:

„Der erste Stein ist gefallen“
 

Die Schneehügel waren perfekt. Steil und glatt und vor allem leer. Es war aber auch kein Wunder, denn in dieser Gegend wohnte eigentlich niemand. Selbst zum nächsten Supermarkt brauchte man mit dem Auto mindestens über eine Stunde. Aber diese Einöde hatte den Vorteil, dass man genügend Platz hatte, um sich auszutoben. Und den brauchten Heiji und Kazuha allemal. Während der junge Detektiv aus Osaka vergeblich versuchte das Mädchen abzuschütteln, um gegen Kudo einen neuen Wettstreit auszufechten, klebte sie geradezu an seinen Fersen. Sie konnte es noch immer nicht fassen, dass Heiji sich mit Kudo in ein Zimmer einquartiert hatte, statt mit ihr in einem der zahlreichen Zimmer zu wohnen. „Ich bin dir wohl zu lästig, was?“ schnaubte sie gegen die kalte Winterluft „Wenn ich ehrlich bin…Im Moment bis de die lästigste Person auf der Welt! Hör auf mich zu verfolgen!“ Kazuha entflammte aufs Neue „Du liebst Kudo mehr als mich, nich wahr?“ Diese Bemerkung kam so überraschend und unerwartet, dass Heiji sogleich das Gleichgewicht verlor und mit einem rasanten Tempo den Hügel nun herunterrollte. In Schnee eingepackt, wie in einen kalten Mantel riss er den Kopf leicht angerötet in die Höhe „Spinnst de jetzt total?!“ „Is doch so..“
 

Shinichi verdrehte die Augen und versuchte schnell in eine andere Richtung zu sehen, in der Hoffnung er würde in diese Sache nicht noch mehr hineingezogen werden, als er es sowieso schon war. Stattdessen beobachtete er lieber wie Ran elegant und energievoll den Berg herunterraste, ohne auch nur ansatzweise das Gleichgewicht zu verlieren. Sie war wirklich gut und sogleich spürte er, wie wieder eine kleine Hitze in seinen Kopf stieg. Sonoko hingegen machte noch interessantere Figuren, als Heiji vorhin, kurz bevor er mit dem Gesicht im Schnee lag. Aber irgendwie hatte er das kommen sehen. Nicht das Sonoko nicht Skifahren konnte. Es war vielmehr die Tatsache, dass ein recht junger und attraktiver Skilehrer, der wohl auch ein bekannter von Heiji war und in ihrer Skihütte wohnte, vor Ort war. Typisch Sonoko eben. Sobald ein gut aussehnender Mann vor ihr erschien, war ihr eigentlicher Freund, Makoto vergessen. Und so was nannte sich Beziehung?
 

Rans Stimme riss ihn aus seinen Gedanken „Was ist los? Schon müde geworden?“ Der junge Oberschüler drehte sich zu ihr herum „Baron…Idiot. Natürlich nicht, aber für heute hab ich genug. Die Sonne geht schon langsam unter.“ Die Abendsonne senkte sich bereits und tauchte die weiße Schneelandschaft in ein kräftiges Orange. Ran betrachtete das Schauspiel eine Weile fasziniert und rückte unbemerkt ein wenig näher an Shinichi heran. Wie oft hatte sie davon geträumt, endlich mal wieder mit ihm zusammen einen Sonnenuntergang zu betrachten. Vielleicht war es ein naiver, kindlicher Traum, aber dafür war es ein schöner. Shinichi blushte leicht, als er ihren Körper an seinem spürte. Es war ein schönes Gefühl und erwärmte seinen Körper trotz der klirrenden Kälte. Heimlich hoffte er, dass es für immer so bleiben könnte, dieses Gefühl der Zufriedenheit und Wärme. Doch im selben Moment spürte er einen bohrend, stechenden Schmerz in seiner Brust. Nur kurz, aber so intensiv, dass es ihm den Atem raubte. Irgendetwas lag in der Luft und das versprach nichts Gutes.
 

****

Nachdem die Sonne vollständig untergegangen war, beschlossen alle doch allmählich zur Skihütte zurückzugehen und zu Abend zu essen. Sonoko hatte ihren Flirtversuch sogar einmal mit Erfolg abgeschlossen und hatte den jungen Skilehrer, dessen Name Shisuke Itô war, tatsächlich dazu gebracht mit ihnen am Tisch zu setzen. Vielleicht machte es ihm auch einfach nichts aus, denn immerhin waren sie alle im selben Haus. „Jetzt sind wir alle glücklich.“ Verkündete die Braunhaarige Millionärstochter und brach in ein unmanierliches Lachen aus.
 

Shinichi warf währenddessen noch einen kurzen Blick auf Ran, die sich gerade anhören musste wie Kazuha ihr empört ihr Herz ausschüttete und dem Oberschüler einen leicht giftigen Blick zuwarf. Shinichi wich ihm nur aus und tat auf unschuldig. Immerhin war es doch nicht seine Idee gewesen, mit Heiji in einem Zimmer zu übernachten und er klebte ja auch nicht ständig an ihm. Er war völlig schuldenfrei. Plötzlich fiel sein Blick auf einen Mann, denn er bis jetzt noch nicht bemerkt hatte. Still und zurückgezogen stand er an der großen Glastür zum Garten und schaute nach draußen. Irgendwie hatte sein Blick etwas Trauriges an sich und doch war er frostig kalt.
 

„Was ist los, Kudo?“ Heiji beugte sich so nah heran, dass er schon fast auf Shinichis Schulter lag. „Halt bitte etwas Abstand…Kazuha hat sowieso schon vor mich zu töten, glaub ich.“ „Ahwas! Die soll mal nich so nen Wind machen! Aber sag mal…was schaust du so?“ Shinichi deutete mit einer kurzen Kopfbewegung in Richtung des Fremden „Wer ist das?“ Heiji blinzelte einmal kurz auf, ehe er den Mann ebenfalls bemerkte „Ah das! Keine Bange…das ist nur unser Gärtner Fumada. Er kümmert sich um die Gärten seit dieses Haus hier steht. Lass dich nicht von ihm stören. Er war immer schon so, schon als ich klein war! Er is´ in Ordnung.“ Wie üblich war der Osakajüngling voller Optimismus und klopfte Shinichi auf den Rücken. „Entspann dich!“ Shinichi schenkte ihm einen unbegeisterten Blick „Was wolltest du mir eigentlich so Interessantes erzählen?“ Heiji kaute eine Weile auf dem Bissen herum, den er sich gerade in den Mund geschoben hatte, ehe er antwortete. „Ahja…Das erzähle ich dir gleich im Zimmer. In unserer Männer-krimi-runde!“ „Hoi Hoi…Du bist ein Spinner.“ „Da kenne ich aber noch jemand anderen..“ Shinichi sah zu seiner linken Seite und fand wie üblich eine sarkastisch lächelnde Ai vor, die gerade ihr Abendessen beendet hatte. „Du kannst doch keine Ruhe finden, wenn nicht einmal eine Leiche seit einer Woche im Fluss herunter treibt…oder nicht? Mr. Meisterdetektiv.“ Der braunhaarige Oberschüler murrte nur leise etwas vor sich hin, bevor auch er sich einen Bissen Essen in den Mund schob, um diese Diskussion zu beenden.
 

***
 

Der Mond strahlte in einem ungewöhnlich kalten Licht durch das große vergitterte Fenster des Zimmers. Shinichi kam es vor als wäre er in einem Gefängnis eingesperrt und als Heiji schließlich die Tür hinter sich mit einem leisen Quietschen schloss, verstärkte sich dieses Gefühl um einiges. „Warum ist hier eigentlich alles so vergittert…Sind wir im Tower von London, oder was?“

Der braungebrannte Osakajunge ließ sich plump aufs Bett fallen und zog sich mit dem jeweils anderen Fuß die Hausschuhe aus. „Ah was…Es ist halt alles etwas gesichert. Wir benutzen diese Hütte selten und da will man doch nich das irgendsonen Einbrecher hier einsteigt und was mitgehen lässt, oder?“ Kudo zuckte nur kurz mit den Schultern. Stimmt. So machte es Sinn, aber trotzdem waren ihm diese Sicherheitsvorkehrungen doch etwas zuviel. „Wie auch immer….erzähl mir lieber, was du mir den lieben langen Tag schon verheimlichst.“ Heiji setzte sich wieder halb auf und setzte ein Grinsen auf. Er liebte es Shinichi ein wenig zappeln zu lassen. „Ah das…naja…“ „Wenn nicht, dann nicht…“ Der Detektiv des Ostens drehte sich auf seinem Bett herum und gähnte lang und herzhaft „J..Jetzt warte doch mal. Ich erzähl´s ja schon!“ Shinichi schmunzelte heimlich. Es war doch immer wieder einfach Heiji aus der Reserve zu locken. Umgekehrte Psychologie, wie bei einem Kleinkind. Er setzte sich ebenfalls auf.
 

„Nun?“ „Also pass auf…es geht um dieses Haus. Denn das ist kein x beliebiges Haus, nein…hier fand vor 15 Jahren ein nich aufgeklärtes Verbrechen statt!“ Kudo wurde hellhörig „Ein unaufgeklärter Mordfall?“ „Ja! Vor 15 Jahren musst de wissen, stand hier ein anderes Haus, welches auf unerklärliche Weise bis auf nen bisschen Asche abbrannte. Dabei kam die gesamte dreiköpfige Familie, die dort gelebt hatte, ums Leben! Mein Vater untersuchte damals den Fall und konnte nur feststellen, dass der Brand wohl gelegt worden is´.“ Shinichi verzog das Gesicht, aber nicht so wie Heiji es sich eigentlich vorstellt hatte. Er hatte erwartet, dass sein Mitstreiter vor Tatendrang nicht mehr auf der Stelle sitzen könnte, aber stattdessen warf er ihm einen Blick entgegen, als hätte er nicht alle Tassen im Schrank. „Was is´? Das ist die Wahrheit!“ Heiji setzte einen Schmollmund auf. „Das ist es auch nicht. Das es wahr ist, will ich auch gar nicht anzweifeln, aber….warum zum Henker habt ihr dann ein neues Haus genau auf den Platz gestellt, wo der Friedhof dreier Menschen ist?“ Der Detektiv des Westens lachte leise auf „Ah Mann. Was is´ los? Bist de etwa abergläubisch? Warum sollten wir hier kein Haus bauen? Die Gegend ist herrlich, keiner der stört und zudem stand das verbrannte Haus einige Meter weiter weg. Also mach dir mal net ins Hemd. Das Einzige, was hier gruselig ist, sind die Mädels im Nebenzimmer, die sicherlich Gemeinheiten über uns austauschen!“ Und es verging keine Minute, dass Heiji aufstand und forsch an der Wand lauschte, um seine Theorie auch genügend zu untermauern.
 

Ai versuchte konzentriert ein Buch zu lesen, überflog aber bereits zum zehnten Mal dieselbe Seite, ohne auch nur ein einziges Wort davon verstanden zu haben. Wie sollte man sich auch konzentrieren können, wenn dieses Mädchen einfach nicht für eine Sekunde den Mund halten konnte? Langsam bereute sie es, diese Fahrt auf sich genommen zu haben. „Mädchen! Lasst uns Wahrheit oder Pflicht spielen!“ Sonoko strotzte vor neuer Energie und hatte jetzt ganz sicherlich keine Lust ins Bett zu gehen. Und die Tatsache, dass die Jungs in einem anderen Raum waren als sie, kam ihr gerade recht! Immerhin wollte sie nicht als fast einzige Singlefrau an der Wand horchen, wie die verträumten Pärchen Lieblichkeiten austauschten, während sie auf dem Trockenen saß. Obwohl sie es Ran schon irgendwie gönnte. Die Ärmste hatte erst ne Ewigkeit auf ihren Ehemann gewartet und jetzt wo er da war, stand er dermaßen auf dem Schlauch, dass er in hundert Jahren nicht zu Potte kommen würde. Aber da konnte nachgeholfen werden, nicht wahr? Die drei Mädchen rutschten in einen kleinen Kreis zusammen, während Ai sich ignorierend die Decke über den Kopf, sodass Ran nicht einmal auf die Idee kam, sie zu fragen, ob sie denn noch mitspielen wollte. Es gab immerhin Dinge in ihrem Leben, die nicht jeder wissen musste. Nicht wissen durfte, wenn er nicht in den Fängen der Angst und des Terrors enden wollte. Und diese naiven Mädchen sollten nicht dort hineingezogen werden. Zudem hatte sie auch keine Lust auf dieses dämliche Partyspielchen.
 

Sonoko schien ihre Abwesenheit sowieso recht zu sein. Denn kleine Mädchen hatten nichts in so einem Spiel für leidenschaftliche und attraktive Frauen zu suchen. Das war schon kein Spiel mehr, das war Leben und Ernst in einem! „Nun gut…Ich als Spielleiterin wähle mein erstes Opfer!“ verkündete sie sogleich und warf einen düsterbösen Blick in Richtung Ran, die weniger begeistert dreinschaute. „Nun gut, meine beste liebste Freundin. Was hätten wir denn gerne? Wahrheit oder Pflicht?“ Ran schluckte. Beide Möglichkeiten waren bei Sonoko mehr als gefährlich. Sie hatte viele Dinge, sehr viele Dinge die sie niemandem erzählen konnte und wollte. Es gab aber sicherlich genauso viele Dinge, die sie niemals tun wollte. Sie steckte in einer Zickmühle. Währendessen lauschte Kazuha interessiert auf. Sie hasste es über ihre eigenen Gefühle und Empfindungen zu reden, aber wenn es um andere ging, wollte sie sich gerne inspirieren lassen. Besonders von Ran, ihrem Vorbild. Da konnte man sicherlich etwas lernen, was nicht in einem Modemagazin stand „A…also ich nehme…Wahr..heit?“ diese Antwort kam so zaghaft, dass Sonoko sogleich Grinsen musste. „Soso…Wahrheit? Na dann erzähl mal…Was würdest du denn mit Shinichi anfangen, wenn ihr alleine wärt?“ Ran lief augenblicklich knallrot an und sie begann nervös zu stottern „Wi…wie meinst… du das? Wa…was stellst du dir überhaupt vor?!“ Sofort kassierte sie einen spielerischen Knuff in die Seite „Als ob du das nicht wüsstet~“ „I…ich entscheide mich um: Ich nehme Pflicht! Und lass Shinichi aus dem Spiel!“ Sonoko murrte unzufrieden. Wie sollte man da Spaß bei dem Spiel haben, wenn man nicht einmal ihren Ehemann mit einbeziehen konnte? Da konnte man es doch gleich bleiben lassen! Oder gab es ein anderes prickelndes Thema? Ja! Es gab noch etwas, womit sie ihre Freundin herausfordern konnte. Eine kleine Schwäche, die sie persönlich sehr niedlich fand. „Nun gut…dann gehst du, meine liebe Ran, nur mit einer Kerze einmal um unsere kleine, liebevolle, totenstille und düstere Skihütte des Todes! Was hälst du denn von der Idee?“
 

Ran wurde etwas blass. Wenn es eines auf der Welt gab, wovor sie sich fürchtete, dann waren das Geister und Dämonen, die man meistens nachts an genau solchen Orten wie hier vorfinden konnte. Und sie hatte ganz und gar nicht die Lust, sich von so einem Geist verspeisen zu lassen. „I..ich…“ „Entweder das…oder wir kehren zu unserem heiß geliebten Ehemann zurück!“ Sonokos Augenbrauen zuckten frech und fordernd auf. Sie hatte keine Wahl. Sie musste gehen. „G..gut ich gehe…“ stammelte die braunhaarige Oberschülerin und setzte sich langsam und mit zitternden Knien auf, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte „Ich komm mit, ok?“ Kazuha schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln, welches Ran sofort erwiderte. „Kazuha…danke!“ Sonoko verschränkte die Arme hinterm Kopf „Na fein…dann komme ich auch mit. Will hier ja nicht alleine versauern!“
 

****

Alles lag im Stillen. Umhüllt von Dunkelheit. Nur das milde und fast erstickende Licht der kleinen Kerze schuf einen kleinen, fast unerkennbaren Lichtkegel. Jeder Schritt hallte in den Raum und die Dielen unter ihren Füßen knarrten so schrill, dass sie fast schon wie ein leiser Aufschrei klangen, der verzweifelt nach seinem Leben flehte. Die Luft schien ungeheuer schwer zu sein und stockte den Atem. Ran umklammerte Sonokos und Kazuhas Arm so fest sie nur konnte. Aber sie war nicht die Einzigem, der es mulmig in der Bauchgegend war. Auch die anderen beiden Mädchen überspielten lediglich ihre Angst, die tief in ihren Seelen verankert war. „Vielleicht war das doch eine blöde Idee…“ ging es Sonoko durch den Kopf. Und vielleicht sollten sie lieber umkehren? Immerhin waren sie ja noch nicht einmal außerhalb des Hauses und ihre Knie schlotterten ja jetzt schon. Draußen war es sicherlich noch gruseliger. Aber irgendwie hatte diese Atmosphäre etwas so spannendes und prickelndes. Zudem hatten sie dir Tür schon fast erreicht. Die paar Meter würden sie wohl noch schaffen, nicht wahr? Kazuha war die Erste, die nach dem Türknauf griff, der schwarz und morsch aus der Tür ragte. Sie schluckte. Langsam warf sie einen Blick zu den anderen beiden Mädchen. Sonoko nickte stumm, während Ran die zähne zusammenbiss. Wäre Shinichi hier, dann würde sie nicht so ein kleiner Feigling sein. Kazuha lenkte ihren Blick wieder auf die Tür und griff schließlich nach dem Knauf.
 

„Vielleicht lassen wir es doch lieber…“ murmelte sie leise vor sich her. „Gu..Gute Idee!“ Eine großartige Idee, wenn es nach Ran ging, doch Sonoko sah das wieder einmal anders „Jetzt stellt euch nicht so an…ist doch nichts, was euch beißt!“ und schon griff sie selbst nach dem Knauf doch im selben Moment, wo sie ihn berührte, fuhr ihr ein Schauer über den Rücken. Die Kerze fiel aus ihren Händen. Erlosch auf dem kalten Boden. Ein Schrei, ein furchtbarer, schriller Schrei durchbrach die Stille und öffnete den Vorhang zu einem grausigen Schauspiel.
 

****
 

Schlusswörtchen:

Ich hoffe das war gut so...XD

Ab dem nächsten kapi wirds rund gehen~

Hoffe ihr habt noch Spaß am Lesen

Schreibt mir doch, wenn euch was missfällt oder ihr nen Vorschlag oder Wunsch habt, oder einfach nur was schreiben wollt...freu mich über jedes Kommi
 

*wink*



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