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Lost Memories - I don't remember

Tala X Ray
von

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Zweite Chance

Nihao!

So, das hier ist schon mal länger für die 400 Kommis, ich denk vorraussichtlich... Danke ihr Lieben *Kekse und Lakritze verteil*

Zai jian, Ta-chan
 

Zweite Chance
 

„Tala! Beweg deinen faulen Hintern sofort aus dem Bett oder ich komm persönlich hoch und mach dir Beine, mein Lieber!“, rief Ray lauthals durch die Villa.

„Will nicht... kann ich nicht noch ein bisschen schlafen...? Bitte...?“, rief der Rotschopf zurück.

„Tala Iwanov! Heute kommt deine Familie aus dem Urlaub zurück, nicht meine. Also bist du derjenige von uns beiden, der am Herd stehen, aufräumen und vor allem sich mal aus den Federn erheben sollte!“, wies ihn der Chinese zurecht, der in das Zimmer gestürmt kam.

Mit einem ganz lieben und unschuldigen Blick schaute der Rotschopf ihn an, ergab sich dann doch und stand gähnen auf – um halb eins. Ray hingegen war schon seit drei Stunden wach, hatte die Villa wieder in einen ordentlichen Zustand gebracht – immerhin hatten die beiden in den vergangenen Tagen ganz schön rumgelungert und alles dort gelassen, wo sie gerade standen oder saßen – und war am kochen.

Inzwischen hatte sich der Schwarzhaarige nämlich wirklich gut eingelebt, er fühlte sich sehr wohl und gerade die Zeit zu zweit mit Tala war für ihn sehr erholend gewesen, war es doch immer recht laut gewesen mit dessen Familie. Außerdem hatte es Ray sehr geholfen sich einmal ganz auszusprechen. Deshalb wollte der Chinese nun auch etwas besonderes kochen, sozusagen um sich für alles zu bedanken. Aber nicht nur deswegen, sondern auch weil er endlich seinen Appetit wiedergefunden hatte. Er hatte ganz vergessen, wie viel Spaß es machen konnte mit jemandem zusammen etwas zu essen, was man selbst gekocht hat und sich mit sich dem anderen zu unterhalten und zu spaßen. Ohne Zwang oder irgendeine verdrängte Angst. Ja, er war sich sogar sicher, dass es ihm hier dauerhaft besser gehen würde. Dass es in seinem Leben endlich einmal bergauf gehen würde.

„Ah!“, erschrocken schrie der Chinese auf, als er auf das Bett geschubst wurde.

„Ich mag es nicht, wenn man mich nicht beachtet, Kleiner. Dafür wirst du jetzt büßen! Spüre meine Rache“, kicherte der Russe, stürzte sich auf Ray und kitzelte ihn an den Seiten.

Vor Lachen wand sich der Schwarzhaarige unter Tala und bettelte um Gnade. Schließlich war der Rotschopf dann doch so gnädig von seinem Opfer abzulassen, welches sich völlig außer Atem an ihn lehnte und noch immer leicht lachte. Dann knuffte er den Russen in die Seite.

„Du bist ein furchtbares Kleinkind, Tala. Nun steh schon auf und lass den Blödsinn. Also, was hast du gesagt? Ich war in Gedanken?“, wollte der Schwarzhaarige wissen.

„Ich habe gesagt... öhm... weiß ich nicht mehr...“, nuschelte Tala und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Dafür heimste er sich eine Kopfnuss ein, bevor der Chinese wieder aufstand und mit einem warnenden Blick hinaus ging. Lächelnd blickte ihm der Rothaarige hinterher. Er genoss es regelrecht zu beobachten, wie sein Kätzchen von Tag zu Tag mehr aufblühte und lebenslustiger wurde und er genoss jede Sekunde mit Ray. Dennoch konnte ihm der Schwarzhaarige auch eine Heidenangst machen, weshalb Tala nun endlich einmal endgültig aus dem Bett aufstand, selbiges machte, sich umzog und dann runter in die Küche hetzte, wo der Chinese noch fleißig am Kochen war. Und es roch köstlich.

Tala stellte sich hinter Ray, um diesem über die Schulter zu gucken und gab ein genießerisches Seufzen von sich, welches Ray wiederum erschreckte.

„Nun erschreck mich doch nicht so... kannst doch nicht einfach hinter mir stehen... Deck mal lieber den Tisch, damit du hier nicht so unnütz rumstehst!“, ordnete der Schwarzhaarige an.

Brav salutierend machte sich der Russe an die Arbeit. Er freute sich, dass seine Familie wiederkam, auch wenn sie nicht lange weggewesen waren. Und er freute sich, dass sich Ray scheinbar auch freute.
 

Der Tisch war gedeckt, der Salat stand schon gerichtet auf den Plätzen, Wein war eingeschenkt und es fehlte eigentlich nur noch der Rest der Familie... Ungeduldig zappelte Tala auf seinem Platz herum.

„Nun beruhig dich doch, die müssten jeden Moment kommen, wenn ich Ian am Telefon richtig verstanden habe“, seufzte der Schwarzhaarige und legte Tala beruhigend eine Hand auf die Schulter.

Schließlich ertönte, ehe der Rotschopf noch einen Einspruch starten konnte, das lang ersehnte Klicken, welches ankündigte, dass jemand die Eingangstüre aufschloss. Kurz danach erklangen laute Stimmen, die sich dem Speisesaal näherten. Als dann schließlich die gesamte Sippschaft in der Türe stand und sie lächelnd anblickte, war es endgültig um die Ruhe und den Frieden geschehen.

„Talaleinchen-Mausebeinchen! Schnuckiputzi, ich hab dich so vermisst, mein kleines Prinzchen!“, rief Tasha den Tränen nah, ließ ihren Koffer fallen und fiel dafür ihrem Sohn um den Hals.

Während Tala nahezu zu Tode geknuddelt wurde, begrüßte Ray den Rest der Familie. Sie wirkten alle recht heiter und erleichtert, das freute den Chinesen.

„Ray~! War Tala auch lieb zu dir?“, fragte Ian und sprang Ray um den Hals.

„Natürlich war er lieb zu mir“, lachte der Schwarzhaarige.

„Aber ich hoffe, nicht zu lieb“, raunte Bryan Ray in zweideutigem Ton ins Ohr.

Grinsend hatte der Grauhaarige den Chinesen von hinten umarmt und so entging ihm auch die rote Gesichtsfarbe, die dieser ohne es zu wollen annahm.

„Du bist wirklich verdammt versaut, Kuznetsov! Tala ist im Gegensatz zu dir ein anständiger Kerl, gell Tala?“, brummte der Schwarzhaarige.

„Was auch immer du sagst, Kätzchen“, stimmte der Rotschopf, dem Erstickungstod nah, einfach mal zu.

Schließlich hatten sich alle begrüßt, Tala weilte noch unter den Lebenden und alle hatten ordentlichen Hunger. Doch... eins fehlte noch. Und das fiel Ray ganz genau auf, als sich alle an den Tisch setzten, die Neuankömmlinge wirkten leicht angespannt und nervös. Deshalb ergriff er das Wort.

„Essen Sie mit, oder wollen Sie sich den ganzen Tag vor Tala verstecken, Mister Balkov?“

Ertappt blickten ihn Nadja, Bryan, Ian, Spenc, Andrej und Tasha an. Der Rotschopf neben ihm jedoch musterte ihn nur verwirrt und fragte sich, wie der Chinese nun darauf kam. Doch ein dezentes Räuspern ließ Tala schließlich aufschrecken. Dann trat auch Boris Balkov in das Esszimmer. Mit unsicherem Blick, der zwischen der Familie Iwanov herschwirrte, trat der Lilahaarige an den Esstisch.

Tala hatte einen ähnlich unsicheren Blick auf Ray gerichtet, nahezu Hilfe suchend. Es war etwas anderes seinen Patenonkel nun vor sich stehen zu sehen oder davon zu reden ihm zu verzeihen. Denn der einzig freie Platz war der neben dem Rotschopf und Boris sah ihn abwartend an, unsicher und auf Ablehnung gefasst. Doch Talas Blick ruhte noch immer auf Ray, welcher nun seine Hand ergriff und diese leicht drückte, den Rothaarigen anlächelte und leicht nickte, mit den Lippen ein „Hör auf dein Herz“ formte. So war es dann Tala, der den Stuhl leicht vorzog und dem Lilahaarigen in die Augen blickte. Doch der Blickeaustausch zwischen Tala und Ray blieb Boris bei weitem nicht verborgen und uch nicht die stummen Worte.

„Setz sich, sonst wird der Salat kalt“, meinte Tala in nahezu neutralem Ton, doch mit angedeutetem Lächeln.

Nicht nur Boris musterte den Blauäugigen kurz verwirrt, sondern auch die anderen.

„So, genug eigenartige Blicke ausgetauscht für heute! Ich hab Hunger und stand lang genug am Herd, also lasst es euch schmecken!“, forderte Ray schließlich alle Anwesenden auf.

„Aber... du weißt, dass Salat kalt gegessen wird, oder?“, fragte Spenc misstrauisch nach.

„Ich schon – nur Tala scheinbar nicht“, kicherte der Schwarzhaarige.

Während sie den Salat aßen und danach die Suppe, war es ungewöhnlich ruhig. Irgendwas schien den russischen Anwesenden auf dem Herzen zu liegen, das spürte Ray. Es war eine Situation, in der er sich sehr fehl am Platz fühlte, gehörte er doch nicht zur Familie. Oder war es eher einer der Momente, in denen er sich dort genau richtig fühlte, brauchten sie doch scheinbar jemanden, der sie dazu brachte zu sprechen?

„Also, wie war es denn nun... in Moskau?“, fragte Ray nahezu beiläufig.

Goldene Augen glitten von einem zum anderen und warteten auf eine Antwort. Schließlich war es Bryan, der seufzend den Löffel beiseite legte, den er eigentlich eh nicht mehr brauchte, war sein Teller doch schon leer.

„Nun, wir... haben uns ausgesprochen, ich denke es... war gut so.“

„Sich aussprechen ist gut, nicht Tala?“, fragte der Chinese und stieß dem Rotschopf in die Rippen.

Aufkeuchend nickte der Blauäugige und wusste sogleich, worauf Ray hinauswollte. Und er hatte ja recht.

„Aber... für gewöhnlich nimmt man seinen Gesprächspartner danach nicht mit nach Hause...? Immerhin sind Moskau und Sankt Petersburg auch nicht gerade einen Katzensprung voneinander entfernt...“

„Curiosity kills the cat, Ray“, meinte Nadja mahnend und blickte den Chinesen kurz an.

„Nein, ist schon in Ordnung, Nadjeshda. Wenn ich das, was Tasha und Ian mir in einem unglaublich schnellen Tempo erzählt haben, wirklich richtig verstanden habe, gehört Ray zu euch, zu den Demolition Boys und wohnt auch hier“, unterbrach Boris das brünette Mädchen.

Dieses nickte nur mit einem kaum erkennbaren Lächeln, hatte sie doch auf eine solche oder ähnliche Antwort gehofft. Wollte sie doch sowohl Boris wieder in ihre Familie zurück, als auch, dass Ray ein Teil ihrer Familie werden würde. War das dann so nicht ein guter Anfang dafür?

„Also, Ray, ich weiß nicht, wie viel du weißt, aber... ich habe einige... finanzielle Probleme seit Voltaire im Gefängnis sitzt und habe deshalb Andy um Hilfe gebeten. Ich will hier nicht länger als nötig zur Last fallen, aber die nächste Zeit werde ich hier wohnen“, erklärte der Lilahaarige freundlich.

Dieser freundliche Art brachte Ray dazu eine Augenbraue zu heben. Bis jetzt hatte er selbst nicht an den netten Boris geglaubt, nach all dem, was bei der Weltmeisterschaft geschehen war, doch wurde ihm jetzt erst klar, dass es diesen lieben Onkel Boris, mit dem Tala und Bryan und die anderen aufgewachsen sind, wirklich geben musste. Und der Chinese hoffte zu tiefst, dass es ihn immer noch gibt...
 

Danach wurde das Essen weitaus lockerer und sie unterhielten sich ausgelassen, Tasha ließ dauernd fallen, wie sehr sie sich freute, dass Ray einen so gesunden Appetit hätte und Boris und Tala redeten auch... richtig normal miteinander. Andrej beobachtete das mit großem Wohlwollen und großer Erleichterung.

Nach dem Essen zwangen Tasha, Ian und Spenc Nadja und Bryan dazu ihnen beim Abräumen und Abwaschen zu helfen, Andrej und Tala verzogen sich in das Arbeitszimmer des Familienoberhauptes, da dieser seinem Sohn genauer erklären wollte, was geschehen war und Ray ging in den parkähnlichen Garten, um die frische Luft zu genießen. Obgleich es tatsächlich schon dunkel wurde, scheinbar hatten sie sehr lange gegessen und danach auch noch sehr lange geredet. Auch war es sehr frisch und der Chinese fröstelte leicht. Doch als ihm jemand eine Jacke anbot, drehte er sich erschrocken um.

„Mister Balkov? Was...?“, murmelte Ray verwirrt und musterte den Erwachsenen.

„Ich habe dich von meinem Zimmer aus gesehen und bei den Temperaturen habe ich mir gedacht, dass du vielleicht frierst... Ich wollte mit dir reden, Ray“, meinte der Lilahaarige.

Misstrauisch beäugte der Schwarzhaarige seinen Gegenüber, nahm die Jacke aber dennoch entgegen.

„Worüber wollen Sie mit mir reden?“, fragte der Chinese leise.

„Du. Es reicht, wenn du Boris zu mir sagst.“

„Gut, dann... Worüber willst du mit mir sprechen?“

„Eigentlich wollte ich mich viel mehr bei dir bedanken, Ray. Ich weiß zwar nicht, wie du es gemacht hast, aber ich denke, dass du Tala dazu gebracht hast... mir noch eine Chance zu geben.“

Verstehend nickte der Schwarzhaarige und lächelte leicht.

„Ich habe nicht viel getan, ich habe zu Tala nur gesagt, dass er auf sein Herz hören soll, wenn Sie... du einmal wirklich ein so wichtiger Teil seines Lebens warst, ob er es nicht eines Tages bereuen würde das geändert zu haben“, murmelte Ray und ging seinen Weg weiter, war sich jedoch sicher, Boris würde ihm folgen.

„Danke, Ray“, wiederholte Boris.

„Das habe ich nicht für dich getan. Allein für Tala, das ist sicher. Ich selbst bin mir nicht sicher, ob du wirklich eine zweite Chance verdient hast, ich habe auch keinen Grund dir eine zweite Chance zu geben, doch Tala ist es wichtig und ich will, dass er glücklich ist“, stellte der Schwarzhaarige fest.

Mit großen Augen musterte Boris den Kleineren, während sie weiterhin durch den Garten schritten.

„Dir scheint Tala also viel zu bedeuten...?“, fragte der Lilahaarige.

Kurz schwieg der Chinese und ließ sein Augenmerk über die Natur schweifen, als würde er nachdenken.

„Ja... sogar sehr viel... Deshalb merk dir eins: Sollte sich herausstellen, dass du diese zweite Chance nicht verdient hast, solltest du Tala irgendwie verletzen oder irgendetwas machen, was ihm schadet, dann hast du ein sehr, sehr großes Problem. Und zwar mit mir. Damit das klar ist“, warnte Ray in gefährlichem Ton.

Schmunzelnd nickte Boris und widersprach lieber einmal nicht. Irgendwie fand er das sogar recht niedlich, dass sich der Chinese scheinbar so sehr um Tala sorgte. Es freute ihn, dass der Rotschopf dem anderen scheinbar so viel bedeutete.

„Keine Angst, ich habe nicht vor es ein zweites Mal zu vergeigen. Sie sind meine Familie, sie waren für mich da und ich habe es nicht gemerkt. Das muss ich wieder gut machen und ich kann froh sein, dass sie noch immer für mich da sind. Das weiß ich, Ray, das weiß ich...“, entgegnete der Russe nach einiger Zeit des Schweigens.

Ray nickte nur leicht und ging weiter, gedanklich noch immer bei Tala. Ja, scheinbar bedeutete ihm der Russe sogar einiges. Mehr, als er selbst bis jetzt eigentlich gedacht hatte... Genug, für einen besten Freund.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Gessilein
2007-11-08T03:56:35+00:00 08.11.2007 04:56
ja ray,
gibs ihnen,
zeigs ihnen....
*gg*
war wieder ein super kapitel ^^
Von: lunalinn
2007-11-02T13:11:19+00:00 02.11.2007 14:11
Ich werde Boris glaub ich nie mögen...keine Ahnung...hab ne Abneigung gegen ihn, die sich nicht vertreiben lässt...wie auch immer, das tut nichts zur Sache, dass das Kapi wieder sehr gut war ^^
Hm...Ray und Tala könnten sich noch ein biiiischen näher kommen *lach*
Ich mag Bryan ^^
Vielleicht weil ich ähnlich versaut bin XD
nya cucu ^^
Von:  knoedelchen
2007-10-28T18:50:17+00:00 28.10.2007 19:50
Nya~ bald ist schon der nächste mittwoch...schande über mich x___xVVV
Aber ich liebe es *____________*V Dich, deinen Schreibstil, deine FFs, insbesondere Lost Memories...*lachz* xDDD

ähem....ich weiß nicht mehr was ich schreiben wollte, aber alles liebe erstmal noch und pass auf dich auf ;)
hab dich lieb, dein schmumo~

Von:  Robino
2007-10-28T13:55:47+00:00 28.10.2007 14:55
Lieber spät als nie *g*
I love it XDDD

Ich find diese ff jedesmal aufs neue einfach nur klasse.
Mir hat das kappi recht gut gefallen.
Vorallem wie Ray Boris warnt seine zweite Changse nicht noch einmal zu vergeigen.
Und anscheinend scheint Ray solansam klar zu werden das Tala ein sehr guter freund schon ist.

Freu mich riesig auf Mittwoch.
So long! Rob
Von:  Tainja
2007-10-27T20:21:14+00:00 27.10.2007 22:21
Ray die hausfrau... auch ne interessante vorstellung... süß.^^ XD "Spüre meine Rache!" Süß die zwei. sehr süß^^ und lustig wie ray tala da son bissel rumkommandiert XD Tashas aufgebot der spitznamen ist auch klasse und diue überlegung von ray vll gerade gut vor ort zu sein trifft offensichtlich zu^^ das tala jetzt dann erst so erfährt das boris da wohnen soll.. naja durch das einladen an den essentisch hat er ihn ja schon verzihene, irgendwie...... Boris frage *gggg* da wird sich ray wohl etwas bewusst... er ist aber auch schnuffig.
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von: abgemeldet
2007-10-25T19:23:52+00:00 25.10.2007 21:23
Det war ja richtig lang*michfreuen tu^^ Schokolade geb*
Mach schön weiter so, det Kapi war ja so wat von geil!!!
Und absolut niedlich^////^ Ray hat sich ja schon ganz schön eingelebt. Die Beiden sind einfach nur zu süß.
Das Kätzchen hat Charakter. Ich bin immer wieder prositiv überrascht. Ich finde es schön das Boris noch eine 2.Chancse bekommt diesmal wird er es nicht vergeigen.^^ ....das hoff ich jedenfalls für ihn...Sonst wird das Kätzchen noch zu einem Tiger*grins*
Aber was mir auch aufgefallen ist.....der Sohn von Boris und Ray haben nicht zufällig was miteinander zu tun?
*grins* aber was Bryen da schon wieder von sich gibt....klingt ja schon fast nach Eifersucht*lach*
Ian war übrigens meeeeeega knuffig da wo er Ray angesprungen hat^.^ total sweet.
Bin total gespannt auf dat nächste Kap,freuen mich schon sehr.>.< Kaum noch erwarten kann.
*knuddel*mfg
Von:  Vava
2007-10-25T13:31:47+00:00 25.10.2007 15:31
hui ^^
tolli
freu mich schon auf das nächste kappi ^^
byby murky
Von: abgemeldet
2007-10-24T23:07:12+00:00 25.10.2007 01:07
hey!
wie immer klasse!
mehr gibs da eingentlich nicht zu sagen..
doch, schoen das es ray wieder besser geht! endlich etwas bergauf..
naja,
ld
mach weiter so!
Von:  jack-pictures
2007-10-24T15:55:31+00:00 24.10.2007 17:55
Ui, da hat Boris aber was nettes gemacht ^^
War auf alle Fälle wieder lesenswert ^^b
Von:  Kai-RICK
2007-10-24T15:36:54+00:00 24.10.2007 17:36
Klasse Kapi

haste echt gut geschrieben.
Boris ist gut, ist auch nicht oft.
Konnte mir bist jetzt nicht vorstellen.

Freue mich schon auf das nächste Kapi



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