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Lost Memories - I don't remember

Tala X Ray
von

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Lasset die Spiele beginnen!

Nihao!

So, hier das viermal so lange Kapitel als Dankeschön! Verdammt, ich hätte nie gedacht, dass ich mit einer meiner FFs mal 5oo Kommentare einsacke >___< Ihr seid zu gut zu mir ;^;

Und das 5ooste Kommentar war von~ CrossPatchKitty; Kätzchen, dir scheint nicht zu reichen, dass die FF dir gewidmet ist, huh? XD *darüber echt erstmal lachen musste*

Arghz, an diesem Pitel hab ich mich lange gequält @___@

Aber ich freu mich; bald taucht Kai wieder auf und ich kann Aggressionen abbauen >3 *eg*

Allerdings habe ich auch schlechtere Neuigkeiten; jetzt in der Vorweihnachtszeit kann ich euch nicht versprechen, dass ich das mit dem jeden Mittwoch wirklich einhalten kann, da ich vor den Ferien noch einiges an Arbeiten und sowas hab und... noch kaum Geschenke besorgt hab @____________@ Weihnachtsstress ist eine Plage >o<

Aber für Weihnachten habe ich mir schon eine hübsche Kleinigkeit überlegt ^_~

Jetzt mal viel Spaß mit diesem Kapitel mit Überlänge XD"

Zai jian, Ta-chan
 

Lasset die Spiele beginnen!
 

Seufzend starrte Ray aus dem Fenster. Er konnte kaum glauben, dass er mit den anderen Demolition Boys zusammen in einem Bus saß und einen Berg hinauf fuhr, um zu Roberts Schloss zu gelangen.

Der vergangene Monat war unglaublich schnell verstrichen, das Team hatte eigentlich jeden Tag mit Trainieren verbracht. Über die Ereignisse zwischen Bryan und Lee, beziehungsweise das eisige Verhalten zwischen Lee und Ray, schwiegen sie sich tot. Sie alle wussten, dass es auf kurz oder lang Probleme auf diesem Turnier in Deutschland geben würde. Es würde sich gar nicht vermeiden lassen.

„Ray, komm, wir sind da“, riss Ians Stimme ihn aus seinen Überlegungen.

Nickend stand der Schwarzhaarige auf und verließ mit Ian zusammen den Bus, die anderen waren bereits draußen. Gemeinsam traten die Demolition Boys auf das Schloss zu.

„Das toppt sogar eure Villa“, grinste Ray leise, als sie davor zum stehen kamen.

„Ach, ist wie mit 'nem Porsche, nur 'ne...“, fing Tala an zu meckern.

„Eine was, Iwanov?!“, erklang eine harsche Stimme hinter der kleinen Gruppe.

Verlegen räusperte sich der Rothaarige und ging nicht weiter darauf ein. Man musste mit dem Gastgeber auch nicht am ersten Tag Streit anfangen... Robert, Johnny, Enrico, Oliver und Tyson standen hinter den Demolition Boys und waren scheinbar gerade selbst erst angekommen; im Schlepptau hatten sie die All Stars. Verwundert starrte Ray Tyson an, als dieser auf ihn zutrat und ihn umarmte.

„Ty, was machst du denn hier?“, fragte der Chinese.

„Ich gehöre zu den Majestics, Ray... Sag mal, wie geht es dir?“, fragte Tyson flüsternd in Rays Ohr.

„Mir... mir geht es sehr gut, wirklich, mir geht es inzwischen wieder gut“, antwortete Ray lächelnd.

„Ray! Wie geht es dir? Ich will alles hören, besonders was dich nach Russland verschlagen hat, ausführlich! Nachher bei einer Tasse Tee, was meinst du?“, meinte Robert lächelnd und umarmte den Chinesen.

„Gern doch, Rob“, entgegnete Ray, als er schon wieder in die nächste Umarmung gezogen wurde.

„Ray-chan, du siehst atemberaubend aus, eine einzige Verführung, wie immer eben“, grinste Enrico.

„Alter Charmeur. Was ist, lässt dich Olli nicht mehr ran, oder wie?“, fragte der Schwarzhaarige frech.

„Pfoten da weg, Rici! Wenn deine Hand noch einen Zentimeter tiefer wandert, dann lässt Olli dich wirklich nicht mehr ran!“, erklang Olivers knurrende Stimme, eher er sich zwischen die beiden drängelte.

„Oh, Schatz, du weißt doch, ich liebe dich“, schnurrte der Blonde beschwichtigend.

Kaum, dass sich Ray aus der Umarmung befreien konnte, stand er auch schon Max gegenüber. Während die restlichen All Stars sich auf einen freundschaftlichen Händedruck beschränkten, umarmte der Blonde seinen ehemaligen Teamkollegen stürmisch, vergrub sein Gesicht in den langen Haaren.

„Ich hab dich vermisst, Ray-chan. Und dir geht es wirklich gut? Ganz sicher?“, wollte Max wissen.

„Ja, Maxie, mir geht es gut, wirklich“, versicherte der Schwarzhaarige dem Amerikaner.

Als sich alle soweit begrüßt hatten, folgten die Gäste den Europäern in das Schloss. Max hakte sich zwischen Ray und Tyson ein und freute sich ungemein seine Freunde wieder zu sehen.

„Sag mal, was machst du eigentlich hier?“, fragte der Blonde.

„Ich gehöre zu den Majestics. Robert hat mich angerufen und gefragt, ob ich nicht in ihr Team einsteigen wollte. Immerhin haben nun sowohl die Demolition Boys als auch die All Stars fünf Teammitglieder und so war das die beste Lösung für uns alle. Ich bin froh, in einem Team mit Freunden zu sein und nicht mit mir unbekannten neuen Bladern. Wir sind ein gutes Team“, grinste der Blauhaarige.

„Die White Tigers haben auch einen Blader mehr, oder eher eine Bladerin“, ergänzte Ray.

„Bladerin?!“, schaltete sich Emily in das Gespräch ein und eilte auf die andere Seite neben den Chinesen.

„Ja, Talas Schwester Nadja gehört seit einer Weile zum Team“, erklärte der Schwarzhaarige.

Ein knurriges Geräusch erklang aus Richtung der Orangehaarigen und Ray musste grinsen, als er die Eifersucht in den Augen der Amerikanerin bemerkte.

„Also, Johnny wird Spencer und Ian ihre Zimmer zeigen, Michael und Emily folgen bitte Enrico, Bryan und Tala gehen mit Oliver, Steve und Eddie, euch begleitet Tyson, und Max und Ray, euch bitte ich mir zu folgen, damit ihr alle eure Unterkünfte habt und eure Koffer auspacken könnt. Wenn ihr fertig seid, bitte ich euch in das Teezimmer zu kommen, das ist die dritte Tür von links im zweiten Gang des Südflügels des Schlosses, Stock drei“, erklärte Robert.

Nickend teilte sich die kleine Gruppe auf und jeder folgte dem, dem er folgen sollte. Grinsend nahm Ray zur Kenntnis, dass Talas Zimmer scheinbar sehr nah bei seinem lag, da Oliver, Bryan und Tala als letzte aus seinem Sichtfeld verschwanden.

„So, Ray, das ist dein Zimmer und Max, hier kannst du es dir bequem machen“, verkündete Robert lächelnd, als sie vor zwei Zimmern stehen blieben.

Summend betrat der Chinese sein Zimmer und blickte sich mit großen Augen um, es hatte viel Ähnlichkeit mit seinem Zimmer im Iwanov Manor, nur schien es noch größer zu sein.
 

Als alle ihre Koffer ausgepackt hatten, die Kleiderschränke gefüllt waren und die Zimmer genauestens unter die Lupe genommen waren, machten sich alle auf den Weg in das Teezimmer, oder zumindest auf die Suche danach. Roberts Beschreibung war etwas zu schnell gewesen, als dass sich auch nur einer etwas davon merken konnte.

Hilflos blickte sich Ray in dem langen, dunklen Gang um, in dem er stand. Er hatte sich scheinbar endgültig verlaufen, er hatte keine Ahnung in welchem Flügel oder gar Stockwerk er sich überhaupt befand. Mit einem frustrierten Seufzer wollte der Chinese gerade aufgeben, als er Stimmen in seiner Nähe hörte.

„Wo genau sind wir hier...?“, fragte Ian.

„Wenn ich mich nicht irre, im... Westflügel, zweiter Stock...“, brummte Tala.

„Blödsinn, Ostflügel, dritter Stock!“, widersprach Bryan.

„Was redet ihr beiden da?! Wir sind im Nordflügel im vierten Stock“, murrte Spencer.

Erleichtert eilte Ray auf seine Teamkameraden zu und grüßte sie.

„Bin ich froh, euch zu treffen... Ich dachte schon, ich verende hier völlig allein...“

„Kann es sein, dass ihr euch verlaufen habt?“, erklang Tysons amüsierte Stimme.

„Ty! Ja, das kann sogar verdammt gut sein. Kannst du uns den Weg vielleicht zeigen?“, bat ihn Ray.

„Ihr seid doch schon fast da. Südflügel, erster Stock... Also, folgt mir einfach“, forderte Tyson sie auf.

Die Demolition Boys folgten dem Japaner, wobei Ray sich bei diesem einhakte und sich von Tyson alles erzählen ließ, was in den vergangenen Wochen so passiert war.
 

Im Teezimmer saßen derweil schon alle anderen und warteten nur noch auf diese sechs. Sie alle hatten es sich gemütlich gemacht auf den Sofas und Sesseln und jeder hatte eine Tasse Tee in der Hand. Ärgerlich blickte Robert immer wieder auf die Uhr. Er hasste Unpünktlichkeit, aber Tyson schien sich wohl nie zu ändern. Nur, dass die Demolition Boys ebenso unpünktlich waren, war ein Ärgernis.

„Hallo, Rob, tut mir Leid, wir haben uns etwas verlaufen“, meinte Ray entschuldigend, als sie ankamen.

Unzufrieden brummte der Lilahaarige etwas, während sich die sechs setzten. Es wurde ruhiger, zuvor hatten alle noch ihre Gespräche geführt, und Robert erhob die Stimme.

„Nun, ich freue mich, dass ihr alle der Einladung nachgekommen seid. Die White Tigers werden erst später ankommen, da ihr Flug Verspätung hatte und mir Mariah nicht sagen konnte, wann genau sie hier ankommen werden. Der Grund für dieses Turnier ist, wie ihr euch wahrscheinlich schon denken könnt, die Trennung der Bladebreakers. Ich denke, dass ich mit gutem Gewissen sagen kann, dass wir bis jetzt immer ein freundschaftliches Klima zwischen den Teams hatten und nun, wo sich die Bladebreakers getrennt haben und unsere Teams eine leicht veränderte Zusammenstellung haben, hielt ich es für gut, wenn wir dies mit einem kleinen Freundschaftsturnier auf die Probe stellen. Zum Turnier an sich komme ich aber erst später, wenn die White Tigers auch anwesend sind. Viel mehr würde mich nun interessieren, weshalb sich die Bladebreakers überhaupt getrennt haben.“

Abwartend blickte der Lilahaarige von Tyson zu Max und dann zu Ray. Ebenso wie Enrico, Oliver, Johnny, Michael, Eddie, Steve und Emily. Verlegen räusperte sich der Chinese schließlich.

„Nun, ich denke, dass du recht hast, Robert. Unsere Teams hatten immer eine gewisse Freundschaft zueinander, nur war das Klima in unserem Team, den Bladebreakers, bei weitem nicht mehr so, wie es früher einmal war. Es... nun ja, die Beziehungen zwischen einander sind etwas zu verworren geworden, kann man sagen... Kai und ich, wir waren ein Paar, aber... nun ja, wir haben uns getrennt und wegen einiger... Komplikationen haben wir dann entschieden, dass es besser für uns alle ist, wenn sich unser Team trennen würde“, erklärte der Schwarzhaarige.

„Oh... habt ihr euch... nun ja, freundschaftlich getrennt? Du und Kai?“, wollte Olli mitfühlend wissen.

„Nein. Das kann man so ganz sicher nicht sagen“, meinte der Chinese leicht kühl.

„Heißt das, dass es... ein Fehler war... Kai und sein Team ebenfalls einzuladen?“, fragte Enrico.

„Kai und sein Team?!“, fragte Max erschrocken.

„Ja, ich habe ihn auch eingeladen, ich wusste ja nicht, dass... Er meinte, dass er und sein Team erst morgen kommen werden“, erklärte Robert leise.

„Es macht nichts, früher oder später würden Kai und ich uns sowieso wieder begegnen, das lässt sich gar nicht vermeiden. Es macht mir nichts aus“, meinte Ray mit einem aufgesetzten Lächeln.

„Nun denn, ich denke ihr seid alle noch recht geschafft vom Flug, ruht euch doch noch etwas aus“, schlug Robert vor, um das Thema zu beenden.
 

Alle hatten sich wieder in ihre Zimmer verzogen, nur Robert war sitzen geblieben und wartete darauf, dass Ray wiederkam. Die beiden wollten noch reden. Und tatsächlich kam der Schwarzhaarige nach wenigen Minuten wieder und ließ sich auf die Couch neben den Deutschen sinken.

„Du und Kai, ihr habt euch also getrennt?“, fragte der Lilahaarige brummig.

Mit einem stummen Nicken schmiegte sich der Chinese dicht an den Älteren, welcher beruhigend einen Arm um den Kleineren legte und ihm über den Oberarm streichelte.

„Wieso habt ihr euch getrennt?“, wollte der Deutsche wissen.

„Es hat halt nicht sollen sein...“, seufzte der Schwarzhaarige leise.

„Das ist keine Antwort, Raymond“, kommentierte Robert.

Ein leises, trockenes Lachen entrann Rays Kehle, ehe er leicht nickte.

„Da hast du Recht... Nun ja... er... hat mich... schlecht behandelt, geschlagen...“, wisperte Ray.

„Oh, Ray, das hättest du mir früher sagen sollen, dann hätte ich diesen Bastard nicht eingeladen!“

„Nein, das... das macht nichts, Rob, das habe ich doch vorhin schon gesagt...“

Trotz seiner Worte verließ eine einsame Träne die goldenen Augen und Robert musterte den Jüngeren besorgt. Die beiden hatten sich schon damals angefreundet, als die Bladebreakers das erste Mal in Deutschland gewesen waren, nur hatten ihre Teammitglieder scheinbar nie wirklich realisiert, wie nah sich die beiden standen. Ray schätzte Robert sehr, da der Deutsche ein guter Zuhörer war und wusste, wann es besser war, einfach nichts zu sagen und Robert schätzte den Chinesen seinerseits sehr, da der Schwarzhaarige ein ruhiger, freundlicher und zuvorkommender Mensch war, mit dem er sich einfach gut unterhalten konnte.
 

Während Ray sich mit Robert unterhielt lag Tala deprimiert auf seinem Bett und starrte die weiße Decke an. Da fiel ihm auch wieder ein, weshalb sie zuhause Deckenbilder über den Betten hatten... Genervt seufzte der Rotschopf, als es an der Türe klopfte. Irritiert blickte er zu Emily, welche sein Zimmer betrat.

„Emily? Hast du dich im Zimmer geirrt?“, fragte der Russe direkt.

„Nein, das habe ich nicht, Tala. Ich wollte mit dir reden“, meinte die Orangehaarige und trat näher.

Schwerfällig, hatte er doch gedöst, setzte Tala sich auf und klopfte auf den Platz neben sich. Mit einem eher milden Lächeln nahm die Amerikanerin neben dem Russen Platz und schwieg.

„Was ist, Emily?“, fragte der Rothaarige schließlich nach einer Weile.

„Ray... hat vorhin erwähnt, dass deine Schwester zu den White Tigers gehört...“

„Und du willst mich jetzt über sie ausfragen, huh?“

„So was in der Art, ja“, murmelte die Orangehaarige peinlich berührt.

Der Russe musste lachen, als ihm bewusst wurde, dass Emily eifersüchtig war. Ein freches Grinsen lag auf den Lippen des Rothaarigen, als er sich rücklings auf das Bett fallen ließ.

„Sie ist nett. Ich denke aber nicht, dass du dich von ihr bedroht fühlen musst, keine Angst. Obwohl... sie hat Mariah anfangs doch ganz schön heftig angebaggert... Aber du solltest dir da keine Sorgen machen. Ich glaube, Mariah hat ihr inzwischen verdeutlicht, dass es da nichts für sie gibt“, grinste der Rotschopf.

„Mh... ich... mache mir halt Gedanken... Ich meine, immerhin sehen Mary und ich uns so selten und nun ist da ein anderes Mädchen mit im Team... was ist, wenn... wenn sie sich in deine Schwester verliebt? Oder gar schon verliebt hat? Oder, wenn ihr bewusst wird, dass eine Fernbeziehung nicht halten kann... Ich will sie halt einfach nicht verlieren...“, seufzte die Brillenträgerin traurig.

„Du solltest dir weniger Sorgen machen, Em. Wenn Mariah dich wirklich liebt, und daran hege ich eigentlich keinerlei Zweifel, dann wird sie dich sicherlich nicht verlassen und ich glaube auch nicht, dass meine Schwester sich wirklich in eure Beziehung einmischen wird“, versuchte Tala sie aufzumuntern.

„Es klingt fast so, als würdest du versuchen, dir selbst Mut zu machen“, kommentierte Emily.

„Mh... vielleicht... ein bisschen...“, brummte der Rotschopf.

„Wirklich? Und? Wer ist der oder die Glückliche?“, wollte die Orangehaarige wissen und ließ sich ebenfalls auf das Bett fallen, stützte den Kopf mit den Händen ab und blickte Tala erwartungsvoll an.

Eine gewisse Röte zeichnete sich auf Talas Gesicht ab, ehe er sich räusperte.

„Na ja... weißt du, ich bin in Ray verliebt... Aber sein werter Ex-Freund Lee scheint ihn immer noch zu lieben und... ich habe irgendwie Angst, dass Ray entdeckt, dass er noch Gefühle für Lee hat... wenn wir hier so lange zusammen wohnen werden, dass sie sich wieder näher kommen... und ich meine Chance dann verspielt habe, ehe ich sie überhaupt hatte...“, gestand der Rothaarige traurig.

„In Ray?! Mh... irgendwie scheint mit alle Welt in Ray verliebt zu sein, wenn ich mir das so anschaue... Aber... wieso sagst du es ihm denn nicht einfach? Ich meine, Ray weiß, dass Lee ihn noch liebt und Max hat es ihm ja auch gestanden, auch auf die Gefahr hin einen Korb zu kassieren. Warum bist dann ausgerechnet du so feige? Ich hatte dich immer für mutiger gehalten, Tala“, meinte die Orangehaarige.

„Das hat nichts mit Feigheit zu tun. Ich denke nur einfach, dass Ray momentan vor Verehrern der Kopf sowieso schon brummt und er einen guten Freund besser gebrauchen kann, als noch jemanden, der ihm den Hof macht, ganz einfach. Ich will ihn nicht mit meinen Gefühlen belasten“, brummte Tala.

„Das ist nicht nur unglaublich süß, sondern auch mindestens genauso dämlich, Tala. Schau dir das doch an, Max bemüht sich um ihn, Lee wird sich wahrscheinlich auch um ihn bemühen, was glaubst du, wie gut dann deine Chancen stehen, hm?“, forderte die Amerikanerin neugierig zu wissen.

„Das ist mir egal. Ich will einfach nur, dass er glücklich wird, egal ob mit mir oder ohne mich...“

„Wie großmütig und... ja, dämlich, verdammt“, brummte Emily.

Ihr Gespräch wurde unterbrochen, als es an der Türe klopfte. Verwundert blickten die beiden auf, als Tala ein „Herein!“ rief. Die Türe wurde aufgerissen und zwei Gestalten sprangen auf das Bett, gefolgt von einem eher gemächlicher gehenden Bryan, welcher das ganze nur grinsend beobachtete.

„Die White Tigers sind soeben eingetroffen und die beiden Damen haben euch gesucht. Da ich dich nirgends gefunden habe, Emily, hab ich Mariah einfach mal mit her gebracht... Das heißt, was macht ihr beiden eigentlich hier...?“, wollte der Violetthaarige wissen und zog eine Augenbraue hoch.

„Wolfsbruder! Ich hab dir ja so viel zu erzählen! China ist riesengroß! Marie hat mir Peking gezeigt und Hong Kong und ich war auf der chinesischen Mauer und du glaubst nicht wie groß die ist! Und das Dorf, das ist einfach toll, eine wunderschöne Landschaft, richtig malerisch und alle sind so nett und das war einfach unglaublich! Und wenn man davon absieht, dass Lee manchmal eine richtige Zicke ist, sind wir ein richtig tolles Team! Aw, ich hab ganz viele Fotos, die ich dir zeigen muss“, plapperte Nadja drauflos.

Die Brünette war ihrem Bruder sogleich um den Hals gefallen, hatte sie ihn doch sehr vermisst, immerhin waren die beiden noch nie so lange voneinander getrennt gewesen. Mit offenem Mund versuchte Tala den Worten seiner Schwester zu folgen, doch gelang es ihm nicht wirklich, da sie ein unglaubliches Tempo an den Tag legte, da merkte man, dass sie mit Tasha verwand war. Bryan grinste nur noch mehr, immerhin war es ihm vor wenigen Minuten ebenso ergangen. Aber er freute sich, dass es Nadja scheinbar bei den White Tigers gefallen hatte und sie ihren Spaß in China hatte.

„Milly-Mausie! Ich hab dich so vermisst“, wisperte Mariah, welche auf dem Schoß der Amerikanerin saß.

„Mausie?! Bin ich etwa Katzenfutter?“, fragte Emily grinsend und legte ihre Arme um ihre Lebensgefährtin.

„Sag mal, Mariah, wo steckt eigentlich dein Bruder...?“, fragte Bryan unschuldig.

„Was...? Ähm... weiß nicht, ich glaube, der hat Ray gesucht“, entgegnete die Rosahaarige.

Nickend verließ der Violetthaarige die vier wieder und machte sich auf der Suche nach den beiden Schwarzhaarigen. Immerhin wollte er doch seinem besten Freund einen Gefallen tun und ihm einen Konkurrenten aus dem Weg räumen... den eigennützigen Teil vergaß er einfach mal kurz.
 

Während sich Bryan auf die Suche nach Lee machte, Tala, Mariah, Emily und Nadja in Talas Zimmer saßen und Lee bei Ray war, zeigte Enrico Ian, Kevin, Max, Eddie und Michael das Schloss und Oliver stand in der Küche und versuchte zu kochen. Versuchte, da Gary und Tyson bereits ganz schön Kohldampf hatten und die ganze Zeit über naschen wollten. Robert saß mit Spencer, Steve und Johnny in der Bibliothek und trank mit ihnen einen Kaffee.

Spenc genoss die Gesellschaft, sich endlich mal wieder richtig unterhalten zu können, über intellektuellere Themen. Steve ging es da genauso. Und Johnny wollte eigentlich einfach nur bei Robert sein...

Enrico hatte es da schon um einiges schwerer; Max, Ian und Kevin schienen sich wirklich blendend zu verstehen, sie alberten die ganze Zeit zusammen rum, ebenso wie Eddie und Michael. Der Blonde kam sich ein bisschen wie in einem Kindergarten vor...

Oliver hätte aber liebend gern mit ihm getauscht, war es doch schon sonst schwer genug zu kochen, wenn Tyson bei ihm in der Küche war, aber bei Gary und Tyson war sich der Grünhaarige sicher, dass sich zwei Seelenverwandte gefunden hatten...

Nur Lee und Ray saßen einfach da und schwiegen sich an. Lee hatte sich von Robert sofort nachdem er ausgepackt hatte, Rays Zimmer zeigen lassen. Und nun saßen sie nebeneinander auf dem Bett und schwiegen sich an. Ein unangenehmes Schweigen war es.

„Ray... können wir es denn nicht einfach noch mal versuchen...? Ich liebe dich, wirklich, das weißt du. Das... in Moskau, das war... dumm... sehr dumm, das weiß ich und ich weiß auch nicht, warum ich das getan habe, wirklich. Bitte, gib mir noch eine Chance“, flehte Lee schließlich.

Doch der andere Chinese blickte ihn nur unsicher an, schien am überlegen zu sein, was er nun sagen sollte, ohne Lee zu verletzten. Leider vielen ihm solche Worte nicht ein...

„Lee... bitte, lass mich doch einfach in Ruhe...“, flüsterte Ray.

„Nein. Nein, ich werde nicht aufgeben, ich werde um dich kämpfen, hörst du?!“, widersprach Lee.

„Dann... dann kämpfe halt, das ist mir egal. Aber sei dir nicht so sicher, dass du gewinnen wirst...“

„Wenn du das sagst...“, seufzte Lee leise und verließ das Zimmer wieder.

Kaum, dass er aus dem Raum war, sah er sich Bryan gegenüber und erschrak ungemein.

„Was ist, Miezekätzchen, bist du so schreckhaft?“, fragte Bryan amüsiert.

„Ach, leck mich...“, brummte der Chinese und schob sich an Bry vorbei.

„Sehr gerne, Miezekätzchen“, grinste der Russe und leckte sich über die Lippen.

Mit einem letzten giftigen Blick auf Bryan stolzierte der Schwarzhaarige davon. Schulterzuckend blickte ihm Bryan hinterher. Er verstand wirklich nicht, warum sich der Chinese seinem unwiderstehlichem Charme entzog. Auf Dauer gab es für Lee doch eh kein Entkommen, denn wenn Bry etwas wollte, dann bekam er das auch. Mit einem siegessicheren Grinsen auf den Lippen betrat Bryan Rays Zimmer.

„Ich hab doch gesagt, du sollst ge... Oh, hallo, Bryan...“

„Ray... Ich... finde, wir sollten reden. Seit der Sache, als die White Tigers bei uns zu Besuch waren, meidest du mich. Ich weiß nicht, was mit dir los ist und was das soll, aber ich will, dass wir das endlich aus der Welt schaffen, weil ich dich mag und ich will, dass wir auch weiterhin Freunde bleiben, okay?“

„Es... es ist nichts... Nur... Wieso hast du das gemacht?“, wollte der Chinese wissen.

„Ich weiß nicht, ich wollte es halt. Nicht jeder ist so unentschlossen wie du, Ray.“

„Was soll das jetzt heißen?“, forderte der Schwarzhaarige zu wissen.

„Oh, bitte. Du weißt doch gar nicht, was du willst. Willst du ihn denn? Willst du Lee? Oder doch lieber Max? Oder schlägt dein Herz tatsächlich noch für Hiwatari, hm? Und was war das vorhin mit Enrico? Oder gibt es da noch jemand anderen, dem dein Herz gehört? Was willst du, Ray? Wen willst du?“

„Bry... das... das ist nicht so einfach...“, seufzte der Schwarzhaarige.

„Ich kann mir vorstellen, dass das nicht so einfach ist. Aber eigentlich ist es auch nicht so kompliziert. Du musst doch nur auf dein Herz hören. Ich kann verstehen, dass du keinen verletzen willst, aber irgendwer wird dabei auf jeden Fall verletzt. Entscheide dich endlich, hör in dich rein und tu, was dir dein Herz sagt. Etwas anderes wäre keine richtige Lösung“, meinte der Violetthaarige.

„Mh... wahrscheinlich hast du vollkommen Recht“, murmelte der Chinese und stand auf.

„Ich hab vorhin was davon gehört, dass es bald Essen geben soll“, wechselte Bryan daraufhin das Thema.

„Okay, essen ist immer gut“, lachte der Schwarzhaarige.
 

Mit einem genervten Seufzen blickte sich Robert um. Noch nie war die Tafel in seinem Esszimmer so reich gedeckt und so voll gewesen. Und noch nie war das Essen von solch einem unglaublichen Lärm begleitet. Natürlich hatten sich alle Blader viel zu erzählen und jeder wollte zu allem seinen Senf dazugeben. Aber das sorgte nicht gerade für eine gesittete und leise Atmosphäre. Im Gegenteil, es wurde immer und immer lauter. Kevin erzählte lautstark, was für eine gute Bladerin Nadja doch sei und, dass die White Tigers mit ihr im Team natürlich die nächste Weltmeisterschaft quasi schon gewonnen hatten. Dagegen musste Tyson natürlich protestieren; kam ja nicht in Frage, dass dieser den Weltmeistertitel abgab. Zumindest kam das für den Japaner nicht in Frage.

„Himmel, könnt ihr nicht etwas leiser sein?!“, knurrte der Deutsche schließlich, als sie zum zweiten Gang kamen und die Lautstärke kein bisschen abgenommen hatte.

Sogleich verstummten alle Gäste und blickten ihren Gastgeber perplex an. Erleichtert atmete der Lilahaarige aus und genoss die Stille.

„Also. Jetzt wo die White Tigers auch anwesend sind, will ich ein paar Worte zum Turnier an sich sagen. Vorhin hat mich die Leaderin der Siwangtianshi angerufen und mir mitgeteilt, dass es in ihrem Team noch ein paar Schwierigkeiten gibt und Kai und ein weiteres Teammitglied erst später kommen wird. Des weiteren hat sie mir gesagt, dass Kai ausrichten lässt, dass wir bereits ohne das Team anfangen sollen. Laut seiner Aussage hätte keins unserer Teams gegen die Siwangtianshi eine Chance. Nun denn, wie auch immer. Wir werden morgen Nachmittag auslosen, welches Team gegen welches kämpfen wird. Dann werden je zwei Teams gegeneinander antreten. Bei diesen Kämpfen werden je zwei gegen zwei antreten. Beispielsweise, wenn die White Tigers gegen die Demolition Boys kämpfen müssen, dann werden Lee und Mariah gegen Bryan und Tala antreten, oder wie auch immer die Teams das dann untereinander regeln. Das bedeutet, es gibt zwei Kämpfe zwischen den Teams und bei Gleichstand werden die beiden Ersatzspieler gegeneinander antreten. Die beiden Teams, die ihren Kampf gewonnen haben, werden dann gegeneinander antreten und der Sieger wird dann wohl die große Ehre haben und gegen das neue, ach so unschlagbare Team von Kai antreten dürfen. Haben das jetzt alle soweit verstanden?“

„Zweierkämpfe?“, fragte Max nochmals nach.

„Ja, ich dachte mir, das könnte lustig werden“, grinste Robert.

„Oh, das wird es sicherlich...“, murmelte Ray und stellte sich die Umsetzung des ganzen vor.

Ärgerlich blickte Emily zu Nadja, welche sich sogleich demonstrativ bei Mariah einhakte. Die Eifersucht war nicht zu übersehen. Allgemein wurden abschätzige und musternde Blicke ausgetauscht; alle versuchten ihre potentiellen Gegner nochmals genau einzuschätzen.

„Nun, dann freu ich mich schon auf Morgen und mögen die besseren gewinnen“, meinte Tala grinsend und hob sein Rotweinglas.

Auch alle anderen hoben ihre Gläser und stießen an.

„Auf unsere Teams, unsere Freundschaft und darauf, dass wir auch weiterhin aufeinander zählen können!“, rief Tyson aus.

Die anderen stimmten dem Blauhaarigen lauthals zu und die Gläser klirrten freudig. Wieder begann das laute Geschwätz, nur rechneten sich dieses Mal alle ihre Chancen aus oder überlegten, wie sie ihr Team am besten einteilen sollten. Auch wurde über die „Siwangtianshi“ diskutiert. Am meisten verwunderte es, dass Kai nicht der Teamleader zu sein schien, sondern jemand anderes; ein Mädchen.

„Sag mal, klang die Leaderin nett? Wie heißt sie denn?“, wollte Nadja von Robert wissen.

„Ihr Name war... Natalja, wenn ich mich nicht irre und sie klang in meinen Ohren nach einem vernünftigen und netten Menschen, ja“, antwortete der Deutsche.

Nickend überlegte die Brünette, wie oder wer diese Natalja wohl war. Doch ihre Überlegungen wurden von Mariah unterbrochen, welche sie am Arm zog und daraufhin in ein Gespräch verwickelte.

Tala und Emily schienen sich auch blendend zu unterhalten, was Ray doch leicht verwunderte. Nur hatte er nicht viel Zeit sich zu wundern, da Robert ihn in ein Gespräch verwickelte.

So verging auch das Essen gemütlich und mit einer freundlichen Atmosphäre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  jack-pictures
2007-12-22T11:35:58+00:00 22.12.2007 12:35
Bald wird's richtig spannend.
Bin schon neugierig, wie Ray reagieren wird ^^
Von:  Gessilein
2007-12-19T22:35:19+00:00 19.12.2007 23:35
du musst unbedingt weitermachen,
fand das kapitel sehr toll und auch das es sooooo viel war
*knuff+
hdgdl gessi
Von: abgemeldet
2007-12-11T20:00:26+00:00 11.12.2007 21:00
oh.. *stille* *loooool* Nich wahr XDDD ICH?? -> *nie geglaubt hätte weil sie ja zZ so gut wie nie on is* Boah, Leute~, wenn ich weiterhin so viel glück hab, dann schaff ich auch den Getränkekundetest mit 48 Seiten *lool* *flausch* *freu*
*gg* Aja~ Tala, ja ne is klar Prosche nur ne nummer größer *nicnic* Ui, dein Ego scheint ja mächtig angekratzt zu sein, was??? *loool*
*rofl* Robert kann ich mir so richtig gut vorstellen ^^ kommt voll sympatisch rüber XDD un ich konnte den Typen nich riechen XDD durch deine FF rückt der grad mächtig in die höhe XDDD
Un seine Aussage, dass er alles wissen will - wie -wo- wann - mit wem (wie 2deutig XDD) --> is ja soooooo~ was von weiblich XDDD*genial find*
Olli & Rici --> Süüüüß ^3 voolll das typische ehepaar XDDD
Emi & Mao --> Jeah XDDD Eifersucht iwie hast du die beiden total sweet rübergebracht!! un ich bin sogar begeistert & das obwohl ich eig. ja eher SHONEN-Ai abvorzuge XDDD Aber Katzenfutter find ich auch genial XDDD Milly-Maus XDDD (*zu Mum schiel* Nennt sie auch immer Mausi XDDDD *das jezz so richtig witztig find*)
*rofl* Ich fühl mich sooo~ angespielt XDDDD *auf verlaufen in Schloss-chan deut* Ich schaffs auch mich überall zu verlaufen XDDD un diese Panikattacken *schwitz* XDDD
Maaaaaaa~ irwie hab ich mich so drauf gefreut, dass du mir die chance gibst, kai zu verurteilen ~.~° un dann sie die Koffer-chans nichmal pünktlich... *schmoll*
Aha, Bry-chan versucht sich als Berater.. und das sicher _ganz_ uneigennützig, was? XDDD will ja doch nur Lee XDDD
Bei den 2erteams hab ich die eingebung, dass Tala & Rei vs Kai & Rei's Sis stehen , was? =))

HDUUUUUUUUUUUUUUUUUUL kit
Von:  Robino
2007-12-06T17:51:37+00:00 06.12.2007 18:51
hey ho *g*
Hab mich auf das kappi ehct shcon voll gefreut XD

Fand eigendlich war es ein relativ ruiges kappi.Mir tut ray nur irg wie voll leid.ich meine so wie Bryan ihm ins gewissen redet ist shcon hart.

Hätte bei den Tala und co. nicht eigendlich die glocken klingeln müssen als Natalja erwähnt wurde.ich meine die müsten ja eigendlich shcon wissen das sie die Tochter von Boris ist.

Freu mich schon auf nächste kappi und hoffe das du trotz der weihnachts vorbereitungen und dem schulstress weiterhin posten kanst.Naja bei mir sind es nur noch zwei wochen bis zu dne ferien wie viele hast du noch vor dir?

So long! Rob
Von: abgemeldet
2007-12-06T00:44:04+00:00 06.12.2007 01:44
hey du! wie immer super! der arme ray ^^ alle welt ist in hin verschossen und er weiss nicht weiter...bry hat recht.
naja, im naechten kap gehts rund denk ich. freu mich drauf
bis bald
lg aus japan
Von:  Kai-RICK
2007-12-05T16:58:14+00:00 05.12.2007 17:58
jetzt ist der Beginn des Kampfes.
Kai und Ray stehen sich bald gegenüber.
bin gespannt wie es weitergeht.

lg K-R
Von: abgemeldet
2007-12-05T14:21:34+00:00 05.12.2007 15:21
Hi^^
< Sie alle wussten, dass es auf kurz oder lang Probleme auf diesem Turnier in Deutschland geben würde.> Sonst wäre es ja auch langweilig, nicht?^^
< grinste Ray leise> XDDD Wie kann man denn leise grinsen?^^
<„Ray-chan, du siehst atemberaubend aus, eine einzige Verführung, wie immer eben“, grinste Enrico.> lol noch ein Verehrer^^ Wie viele sind es mittlerweile???
< das ist die dritte Tür von links im zweiten Gang des Südflügels des Schlosses, Stock drei> Nur so für’s Protokoll: WO? @.@ Also, ich würde das auf keinen Fall finden ;D
<oder zumindest auf die Suche danach> Sag ich doch... wer soll sich so ne Beschreibung schon länger als zwei Nanosekunden merken können???
<„Heißt das, dass es... ein Fehler war... Kai und sein Team ebenfalls einzuladen?“, fragte Enrico.> JA verdammt -.-
< Mit einem stummen Nicken schmiegte sich der Chinese dicht an den Älteren, welcher beruhigend einen Arm um den Kleineren legte und ihm über den Oberarm streichelte.> Also irgendwie schmust der ziemlich schnell mit ziemlich vielen o.O
< wie nah sich die beiden standen.> Jepp, ist auch mir entgangen XD
<„Emily? Hast du dich im Zimmer geirrt?“, fragte der Russe direkt.> Das wollte ich auch fragen O.o Will die etwa etwas über ihre Konkurrentin bei Mao erfahren? XD
< Du solltest dir weniger Sorgen machen, Em.> Also dein Tala ist mir gegenüber den anderen Teams nicht kaltschnäuzig genug -.- Das ist das einzige, was ich an ihm auszusetzen habe...
Und auch, dass er ihr sofort alles erzählt... irgendwie gar nicht Tala-like...
< irgendwie scheint mit alle Welt in Ray verliebt zu sein> XDDDD Damit hat sie aber so was von recht XD
< Warum bist dann ausgerechnet du so feige? Ich hatte dich immer für mutiger gehalten, Tala> Dito^^
< Das ist nicht nur unglaublich süß, sondern auch mindestens genauso dämlich, Tala.> lol Die Unterhaltung ist gut, auch wenn ich mir lieber Bry bei Tala und als Gesprächspartner vorstelle^^
< Mausie?! Bin ich etwa Katzenfutter?> Joa, warum denn nicht^^
<„Sag mal, Mariah, wo steckt eigentlich dein Bruder...?“, fragte Bryan unschuldig.> Ach, der kann unschuldig sein? Man lernt halt nie aus ;DDD
< Immerhin wollte er doch seinem besten Freund einen Gefallen tun und ihm einen Konkurrenten aus dem Weg räumen...> Wie groooooooßmütig von ihm XDDD
<„Ach, leck mich...“, brummte der Chinese und schob sich an Bry vorbei.> Schlecht Wortwahl in Gegenwart von Bry, sehr schlechte XDDD
<„Sehr gerne, Miezekätzchen“, grinste der Russe und leckte sich über die Lippen.> Dann passiert nämlich so was -.- Das war so klar ;)
< seinem unwiderstehlichem Charme> Oh man, also Ego hat der aber echt genug abbekommen^^
< Laut seiner Aussage hätte keins unserer Teams gegen die Siwangtianshi eine Chance.> Joa, das hört sich nach Kai an (nach dem guten Kai^^)
< dass Kai nicht der Teamleader zu sein schien, sondern jemand anderes; ein Mädchen.> -.-
Also erst mal BRAVO, dass du so ein langes Kapitel geschafft hast^^
Sehr schön geworden ;)
LG cada :)
Von:  Angel_Blue
2007-12-05T14:04:36+00:00 05.12.2007 15:04
wie geil
das kapitel war einfach super einfach nur geil
ich freue mich schon auf nächsten mittwoch
mach wieter so
by Kuschelkatze
Von:  moonnight
2007-12-05T13:39:04+00:00 05.12.2007 14:39
mal wieder super und ich hoffe auch das es bald weiter geht

deine moonnight
Von:  Tainja
2007-12-05T12:57:59+00:00 05.12.2007 13:57
ach son langes kapitel ist klasse!!!^^ aggressionen abbauen? was für aggresionen denn? "armer" kai XDD und weihnachtskleinigkeiten sind gut^^
*seufz* so viele probleme die da aufeinander treffen, ohweh und... ah tot schweigen ist nicht gut, dass gibt so schnell explosionen >.< na mal sehen... das fast alle ray umarmen XDDD und enrico XDDD oliver ist auch cool, knurriger kleiner schnuffel.^^ max ist niedlich, ich mag ihn ja eh.^^ Emilys eifersucht ist herrlich XDDDDDDD und nen noch größeres zimmer.. klar bei einer noch größeren Villa XD ty ist bei dir so cool und lustig ^_~ finde ich super.(ich drück ihn ja für max die daumen ^^) interessant, das ty denen nichts erzählt hat... aber wohl auch besser so, da ray das erzählen soltle, wenn... das kai bald wieder an start ist, der wird die stimmung bestimmt drücken >.< die vorstellung sonner guten freundschaft zwischen rob und ray finde ich klasse.^^ und emily XDD die arme quellt sich ja mit eifersuchts gedanken XD ist lieb von tala sie dann zu beruihgen.^^ und em hat recht XDD alle lieben ray -> wär auch nen fast geeigneter titel gewesen XDD das em dann so auf tala ein hackt... aber sie hat ja recht udn meint es gut^^° stimmt auch, süß und dämmlich ist er, aber das passt zu tala hier in deiner fanfic XDDD udn brayn ist mir einer XDDDDD lee die zicke und em... zum vernaschen XD herrlich XDDD die katzies haben alle was besonderes.^^ bryan udn unschludig... ja klar!!! (ah an der stelle musste ich in die küche... und erst mal mittag verputzen^^ *satt und fett gefressen bin*) und ganz klar, er hat seine vorteile dabei gaaar nich im auge XDDD Johnny ist süß, nur da um bei rob sein zu können^^ niedlich. armer enrico XD er hat es auch nicht leicht, aber mindestens max ist doch auf ganz liebe art kindisch XD na und das mit lee und ray... oh weh oh weh~ nicht schön..... bryan ist allerdings so cool XDDD aber irgendwie auch fieso und eeetwas eingebildet, manchmal XD naja von sich überzeugt aufjeden... wie fast alle russen XDDD boris hat ja auch sowas in die richtung zu ray gesagt, aber... das herz ist manchmal einfach zu leise, aye? XDDD beim essen dann... alels zu laut für robert XD? der arme....kai...*knurr* der ist mir einer zum verprügeln, hier zumindest >.< (am anfang der srie fan dich auch XD) zweierkämpfe sidn super!^^ juhu! robert hat die stimmung damit auch gleich eh bissel verändert XD und nadja XDDDD gleich sehen ob es was zu angeln gibt XDDD das die sich alel so schön verstehen stellst du klasse da, total hyper super und auch das "chaos" am tisch beschreibst du gut^^ schööööööön! (solange kai nicht da ist XD)
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
p.s. sorry wenn ich mal wieder zu wirr bin XD


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