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Zwei Männer und ein Baby

Kai und Ray kümmern sich eine Woche um ein kleines Kind
von

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Lektion 5: Ein schwerer Abschied

Soooo, hier ist auch schon das 5. Kapitel! Wahrscheinlich können sich einige anhand des Titels schon denken, wie viele hier noch folgen ;)
 

Aber bevor ich irgendwas anderes sage, lest ihr jetzt erstmal schön, kommentriert fleißig und viel Spaß!!
 

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„Ist dir schon mal aufgefallen, dass jeder Tag seit das Baby hier ist, mit einem Gespräch zwischen uns beiden begonnen hat, dass irgendwie zweideutig klang?“

„Ist mir nicht aufgefallen. Wirklich?“

„Ja, das mit der Schüssel, oder das mit der Steckdose… jetzt sag bloß, dass ist dir nicht aufgefallen?“

„Nein, wirklich nicht. Aber Ray…“

„Vielleicht sollten wir diese Tradition beibehalten. Du sagst wieder etwas, was total zweideutig klingt und am Ende klärt sich alles auf.“

„Ray kannst du…“

„Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich jetzt einfach wieder was sagen und du…“

„Ray, jetzt nimm doch bitte mal deine Hand da weg!“

„Siehst du, genau das mein ich! Sag nochmal so was!“

„Ich weiß ja nicht mal was ich sagen soll… Ray, lass das doch bitte.“

„Kai, spiel mit.“

„Ich will das nicht, das ist… komisch. Jetzt hör doch auf.“

„Werde ich nicht…~“

„Kannst du dieses anzügliche Grinsen bitte lassen? Was soll daran noch zweideutig sein? Das ist doch ganz offensichtlich so was von eindeutig!“

„Du könntest ja auch einfach mitspielen.“

„Ray, das kann ich nicht.“

„Aber du wolltest das doch so.“

„Ich wollte dass aber nicht SO… ich muss wohl gestern neben mir gestanden haben!“

„Du hast gesagt, ich darf das machen. Und jetzt halt still!“

„Ray, wenn uns einer sieht, das ist peinlich…“

„Wer soll uns denn sehen? Rayo schläft und die Rollladen sind unten.“

„Es könnte jemand hören!“

„Ich mach es auch ganz leise, versprochen…“

„Vielleicht fang ich ja an zu schreien!“

„Dann musst du dich beherrschen. Das kannst du doch sonst so gut.“

„Ray, zieh das wieder aus! Und hör auf zu grinsen!“

„Du willst also… das ich dich ausziehe~?“

„Lass dieses Hauchen! Und ja!“

„Mhm, ich weiß nicht, ob ich das wirklich will~“

„Ray, das hier hat nichts zu bedeuten, du sollst mir einfach nur diesen Partner Schlafanzug ausziehen! Ich will nicht so aussehen wie du!“ Ray zog eine Schnute und kniete sich aufs Bett. Schmollend und mit Hundeaugen blickte er den Russen an.

„Aber es ist so süß, wenn du genau das Gleiche trägst wie ich…“

„Manchmal hab ich das Gefühl du bist eher eine Frau als ein Mann.“

„Manchmal hab ich eher das Gefühl du bist ein Arsch…“

„Du musst sagen als…“

„…als ein Mistkerl.“

„Das ist gemein!“

„Du auch!“

„Hör auf zu schreien!“

„Ich schreie nicht!“

Die Streitereien wurden je durch das Blubbern und dem leisen Quengeln des Babys unterbrochen. Rayo war von der Unterhaltung wach geworden und blickte sich ein wenig verwirrt um. Wahrscheinlich versuchte er sich zu orientieren und als Ray zum Bett kam und ihn freundlich anlächelte, begann er glücklich zu quieken.

„Guten Morgen Sonnenschein“, sagte Ray lächelnd und hob den Kleinen aus dem Bett. Jetzt setzte auch Kai sich im Bett auf und betrachtete die beiden. Irgendwie war es süß, wie Ray sich um den kleinen Rayo kümmerte und irgendwie würde Kai das Bild des glücklichen Chinesen vermissen, wenn sie das Baby wieder abgeben mussten. Aber für Kai war dieser Tag noch so unglaublich lang hin, dass er sich darum noch gar keine Gedanken machen wollte.

„Kai?“ Ray riss ihn aus seinen Gedanken.

„Ja?“

„Kannst du ihm die Windeln wechseln und ihn anziehen? Ich würde derweil schon einmal das Frühstück machen.“

„Klar“, kam es sofort von Kai, der sich selbst über das wunderte, was er gerade gesagt hatte. Er, Kai Hiwatari, würde so einfach und freiwillig die Windeln eines Babys wechseln? Aber irgendwie hatte er sich daran gewöhnt und es machte ihm schon beinah gar nichts mehr aus. Er rollte sich aus dem Bett und ging zu Ray hinüber. Lächelnd nahm er diesem Rayo ab und blickte dem Baby ins Gesicht.

„Na dann wollen wir mal. Und wehe du pinkelst mich an!“ Ray lachte, machte sich auf den Weg zur Küche und Kai legte das Baby auf die Kommode. Er zog ihm den Schlafstrampler aus, öffnete die Windel und zog sie aus. Danach warf er sie in einen eigens für die Windeln vorgesehenen Mülleimer neben der Kommode, als er im Augenwinkel wahrnehme konnte, wie Rayo sich anstrengte, um ihn anzupinkeln. Noch im letzten Moment konnte der Russe ausweichen und grinste.

„Na na, heute nicht. Ich hab ja was gelernt“, zwinkerte er ihm zu, zog ihm die neue Windel und einen neuen Strampler an. Danach nahm er den Kleinen hoch.

„Na komm, wir gehen mal gucken was Mama Ray so macht.“ Er grinste bei dem Satz und Rayo schien es auch zu gefallen, denn er zappelte und strampelte und streckte seine kleinen Hände in Richtung Küche. Sofort machte sich Kai – immer noch im Partner Schlafanzug – auf den Weg in Küche. Dort stand Ray, hatte die Brötchen in den Ofen geschoben und war gerade dabei den Tisch zu decken.

„Da seid ihr ja“, sagte er lächelnd und nahm Kai den Kleinen Rayo ab. Dieser hörte gar nicht mehr auf sich zu freuen, zu quietschen und zu strampeln und Ray setzte sich kurz mit ihm an den Küchentisch. Kai blickte die beiden lächelnd an und holte einen Topf aus dem Schrank, bevor er sich die Milch griff und alles zusammen führte.

„Kai… bist du dir sicher…?“, fragte Ray leise und erinnerte sich an den zweiten Tag, als fast die halbe Wohnung explodiert wäre, aufgrund der Tatsache, dass Kai gerne einmal Milch warm machen wollte. Den Geruch konnte man immer noch wahrnehmen, wenn man nur ganz genau roch.

„Ich weiß ja jetzt wie es geht. Bleib sitzen und spiel mit dem Baby.“ Kai machte alles genau so wie er es am zweiten Tag gemacht hatte, jedoch wusste er jetzt ganz genau, wann er den Ofen ausstellen musste, wann die Milch tatsächlich so warm war, dass Rayo sie auch sofort trinken konnte und vor allem wusste er ganz genau – in diesem Moment blickte er sich um. Er blickte zu Ray und Rayo, die am Küchentisch saßen und Flugzeug spielten. Hierbei hob der Chinese das Baby immer wieder in die Luft und ließ es mit einem selbst gemachten Motorengeräusch wieder hinunter. Kai stand in der Küche, hatte einen Löffel in der Hand und wärmte Milch auf. Ja, jetzt wusste er es ganz genau… das war das, was er irgendwann auch einmal haben wollte. Mit Ray. Der Gedanke ließ ihn sofort erröten und er blickte zurück auf die Milch, die mittlerweile die perfekte Temperatur erreicht hatte. Er goss einen Teil davon in die Flasche und reichte sie Ray.

„Mach du“, sagte diese, drückte Kai das Baby in die Arme und lächelte. „Papa Kai“, sagte er zwinkerte und holte dann die Brötchen aus dem Ofen.
 

Nachdem alle drei das Frühstück beendet hatten, setzten sie sich mit Rayo auf den Boden. Kai hatte ihn an die Schulter genommen und klopfte ihm sanft mit der Hand auf den Rücken, dass er ein Bäuerchen machen konnte.

„Ich würde ja ein Handtuch über die Schulter legen“, sagte Ray und begutachtete das Ganze. Er wusste wie schnell Kai ausflippen würde, wenn das Baby ihn wieder vollkotzen würde und er wollte das am letzten Tag doch vermeiden.

„Ach Unsinn“, sagte der Russe und in diesem Moment machte der Kleine ein lautes Bäuerchen. Dabei – und wie sollte es auch anders sein – entfleuchte ihm ein wenig seines Frühstücks und er hatte Kai damit besudelt. Gerade als Ray schon beschwichtigend die Hände hob und Kai beruhigen wollte, holte dieser Rayo nach vorn und bewegte ihn auf und ab, sodass dieser quietschte.

„Ist doch nicht so schlimm.“

„Was ist denn mit dir los?“

„Ich weiß auch nicht, es stört mich eben einfach nicht mehr.“

„Kann es sein, dass du den Kleinen lieb hast?“

„Nie im Leben!“

„Hör doch auf so zu protestieren, das sieht doch jeder!“

„Hab ich nicht!“

„Kai, ich würde damit aufhören…“

„Womit?“

„Das Baby so auf und ab zu schaukeln.“

„Aber es gefällt ihm, siehst du? Er quietscht!“

„Ja, aber er hat gerade gegessen und…“

„Er hat doch sein Bäuerchen gemacht.“

„Ich will ja nur nicht, dass du dich gleich wieder aufregst, wenn-“ In diesem Moment blickte Rayo erst ziemlich komisch drein und im nächsten Moment kam alles an Frühstück wieder raus. Kai hatte ihn gerade in der Höhe gehalten, dass er alles abbekommen musste und so stand er da, das Baby immer noch haltend, zwinkerte kurz und blickte dann abwechselnd Rayo und Ray an.

„Ganz ruhig Kai…“ Doch dieser gab kein Wort von sich, was Ray noch mehr Angst machte, als hätte er jetzt einfach losgeschrien.

„Reg dich nicht auf…“ Kai sah Rayo an und seine Mundwinkel zuckten. Es wusste keiner was als nächstes kommen würde, doch niemand hätte das Folgende auch nur erahnen können. Es war Stille, Totenstille und auf einmal begann Kai laut loszulachen. Er hielt das Baby immer noch, lachte und Rayo stimmte mit ein. Ray saß völlig verdattert daneben und beobachtete das Schauspiel.

„Jetzt ist er völlig durchgedreht“, sagte er leise zu sich und schüttelte den Kopf.

„Ist doch alles halb so schlimm. Na komm Rayo, wir gehen ins Badezimmer und machen uns sauber.“ Ray blieb allein im Wohnzimmer zurück und blickte Kai und Rayo hinterher. Er saß im Schneidersitz auf dem Boden, neben ihm ein kleiner Kotzehaufen und er hatte nichts Besseres zu tun als zu lächeln, von einem Ohr zum anderen.

„Kai scheint seine Lektionen gut begriffen zu haben“, sagte er sich selbst, setzte sich auf und begann die Überbleibsel dieser Aktion zu beseitigen.
 

Kai hatte erst den kleinen Rayo und dann sich schnell abgeduscht. Er ging zurück ins Schlafzimmer, wo er einen neuen Strampler für den Kleinen holte. Irgendwie hatte er gedacht er wäre in seinem eigenen Zimmer, öffnete die Schranktür und blickte auf Klamotten, die ihm gar nicht gehörten. Und da waren sie, sie starrten ihn an und Kai wusste genau, was er jetzt zu tun hatte. Er griff sich die Sachen aus dem Schrank, zog sich selbst welche an und schnappte sich danach die anderen und Rayo, jeweils in einem Arm, um ins Schlafzimmer zu Ray zurück zu gehen. Hier warf er ihm die Sachen, die er mitgebracht hatte, hin und grinste.

„Anziehen.“

„Aber ich bin doch gar nicht…“

„Anziehen. Keine Widerrede.“ Ray gehorchte, zog sich den Schlafanzug den Kai mitgebracht hatte an und lachte.

„Du bist irre“, sagte er, als er bemerkte dass Kai jetzt wieder genauso aussah wie Ray… oder eben anders herum. Er musste den anderen Schlafanzug in seinem Schrank gefunden haben und weil er heute Morgen gemerkt hatte, wie süß Ray das Ganze fand, schien er ihm eine Freude machen zu wollen. Doch… wo war sein Kai hin und was hatte dieser Typ mit ihm gemacht? Das war auf keinen Fall der Kai, mit dem er diese Wohnung bezogen hatte und schon mal gar nicht der Kai, der eingebildet wie nichts durch die Gegend lief und sich für was Besseres als alle anderen hielt. Irgendwas musste passiert sein und Ray hätte darum gewettet, dass es mit dem Baby zu tun hatte.
 

Die beiden verbrachten noch einen wunderbaren Tag zusammen mit Rayo. Sie spielten und waren fröhlich, er hatte Kai nicht wiedererkannt, wie er mit dem Kleinen spielte und ihm alles egal war. Ob er ihn nun an den Haaren zog, ihn kniff oder irgendwas über ihn schüttete, es war dem Russen einfach egal. Als Ray auf die Uhr blickte und es fast schon fünf war, da setzte er sich auf und lächelte.

„So, dann wollen wir mal deine Sachen packen“, sagte er zu Rayo und klopfte sich den Schlafanzug ab, den er immer noch trug.

„Sachen packen?“, fragte Kai und setzte das Baby ab.

„Ja. Mariah und Tyson kommen gegen halb sechs und holen Rayo wieder ab. Die Woche ist rum.“ Kai saß wie verdattert auf dem Boden und blickte zwischen Ray und Rayo hin und her. Er wollte den Kleinen noch nicht abgeben, jetzt wo er sich gerade an ihn gewöhnt hatte. Und er sollte diesen Ausdruck auf Rays Gesicht nicht missen, wenn er das Baby auf den Armen hatte.

„Und wenn wir ihn einfach verstecken? Sagen, wir haben ihn verloren?“

„So wie den Kindersitz?“, fragte Ray grinsend.

„Zum Beispiel!“

„Kai, das ist ein Baby. Meinst du nicht, nach einem Baby wird mehr gesucht als nach einem Kindersitz?“

„Aber…“

„Kai, es ist schon gut. Wir müssen ihn wieder abgeben.“ Mit diesen Worten ging Ray in sein Zimmer und packte alle Sachen des Babys zusammen. Kai saß immer noch auf dem Boden im Wohnzimmer und starrte in die Luft, während Rayo an seinem Finger zog. Er blickte den Kleinen an und lächelte sanft. Dann strich er ihm durch die Haare.

„Kaum zu glauben, was du mit mir gemacht hast“, sagte er lächelnd und Rayo quietschte.
 

Punkt halb sechs klingelte es an der Tür und Ray öffnete sie. Mariah und Tyson standen davor, strahlend und lächelnd und begrüßten ihn fast schon stürmisch.

„Und, wie war es?“, fragte sie und lächelte ihn an.

„Es war toll. Der Kleine ist echt ein Goldstück.“

„Ist ja auch meiner“, sagte Tyson grinsend und Ray hob nur eine Augenbraue.

„Ich hab das Gefühl, dass DIESER Teil mehr nach Mariah als nach dir kommt.“

„Vielen Dank! Und, wo ist er?“

„Kai verabschiedet sich gerade noch von ihm.“ Mariah und Tyson starrten erst sich an und dann Ray und dieser zuckte nur grinsend mit den Schultern.

„Was ist denn in den fünf Tagen passiert?“

„Eine ganze Menge… eine ganze Menge.“

Kai saß mit dem Kleinen auf Rays Bett und blickte ihn an. Rayo hatte die Stimme seiner Mutter gehört und sofort die Arme in die Richtung gestreckt. Kai lächelte, beruhigte das Baby und sagte, dass sie sofort gehen würden. Dann hob er ihn hoch und drückte ihn zärtlich. Der kleine Mann legte seine kurzen Arme um Kais Hals und quietschte noch einmal.

„Ich werde dich kleine Pupskugel echt vermissen“, sagte er lächelnd zu dem Baby. Dann erhob er sich und ging zur Wohnungstür. Hier angekommen starrten ihn Mariah und Tyson aus verschiedenen Gründen an.

„Was glotzt ihr so?“, fragte er in seiner altbekannten Art.

„Wieso… tragt ihr das Gleiche?“ Die beiden blickten an sich hinunter und Ray wurde schlagartig rot. Es tat ihm leid, er wollte Kai verteidigen doch dieser zuckte nur mit den Schultern.

„Das macht man so, wenn man befreundet ist.“ Diese Antwort ließ die beiden grinsen, doch sie sagten nichts. Mariah streckte die Arme nach ihrem Baby aus und Tyson packte sich die Taschen. Als Kai das Baby an Mariah abgab, sah dieses kurz traurig aus, kuschelte sich dann aber sofort an seine Mama.

„Vielen Dank nochmal, dass ihr auf Rayo aufgepasst habt“, sagte sie lächelnd und Rayo quietschte.

„Das haben wir doch gern gemacht, oder?“ Ray blickte zu Kai und dieser hob eingebildet das Kinn an.

„Hauptsache das kommt nicht wieder vor.“

„Also, auf wieder sehen Rayo.“ Ray fasste sanft die kleine Hand und schüttelte sie. Rayo freute sich unglaublich und dann streckte er seine Arme nach Kai aus, der immer noch versuchte cool zu bleiben.

„Kai, sag Tschüss.“

„Tschüss.“ Ray seufzte und Rayo… Rayo machte Kai auf seine ganz eigene Art und Weise fertig.

„Kai“, sagte das kleine Baby und alle starrten es an. Vor allem der Genannte, der jetzt nicht umher konnte, sich halb auf Mariah und das Baby zu stürzen und zu grinsen.

„Ja, ich bin Kai! Ich werde dich auch vermissen, kleiner Rayo…“ Für einen Moment herrschte Stille und alle starrten ihn an. Dann räusperte er sich und richtete sich wieder auf.

„Wir passen… immer wieder gern auf ihn auf“, sagte der Russe und die beiden frisch Verheirateten verabschiedeten sich. Kai und Ray winkten dem Kleinen noch hinterher und als die Tür ins Schloss fiel, fasste Kai sanft Rays Hand und zog ihn enger an sich.

„Du hast ihn wirklich lieb gewonnen, oder?“

„Nicht nur ihn“, hauchte Kai ihm entgegen, schloss die Wohnungstür ebenfalls… und verbarg alles, was dann noch passierte.
 

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So... es ist vorbei. Das war das Ende dieser Story und ich hoffe sie hat euch gefallen! Ja, sicher... ich bin Kais Charakter mit Sicherheit nicht allzu gerecht geworden, aber ehrlich gesagt kam es mir darauf auch an. Ich wollte damals eine kleine Romanze zwischen Kai und Ray schreiben, bei der Kai am Ende genau weiß, dass er Ray mag... und ich denke das ist mir ganz gut gelungen ;)
 

Also: Ich hoffe es hat euch gefallen!
 

Puh.. mir fällt es schwer einen Abschiedssatz zu finden xD~ Also sag ich jetzt einfach mal: Bye bye! ^.^/))) *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jack-pictures
2013-09-22T06:51:21+00:00 22.09.2013 08:51
Ow, schönes Ende :)
Hätte nie gedacht, dass Kai mal so... Zutraulich werden könnte
Von:  Ray-chan
2013-09-08T02:56:01+00:00 08.09.2013 04:56
Waaaas das war schon das Ende...? p.p Ich muss sagen, ich hatte noch mit 2 weiteren Kapiteln gerechnet ._________. In der Charakterbeschreibung stand auch irgendwas von 7 Lektionen ,_, *schnief*

Dennoch ist das Kapi super wie alle anderen auch. Kai ist zwar mittlerweile "weich" geworden, aber dennoch habe ich mit einem permanenten Grinsen vor dem PC gehockt. Vor allem der Anfang ist geil, ich liebe diese Zweideutigkeiten xD In diesem Kapitel merkt man den Wandel der Persönlichkeiten besonders, da Kai wie gesagt "weich" geworden ist. Ihm scheint mittlerweile alles egal zu sein was Rayo mit ihm macht und hat Freude daran. Auf der einen Seite natürlich eine gewollte Veränderung, aber auf der anderen fand ich ihn griesgrämig viel lustiger xDD Ich muss auch zugeben, dass ich mit so einer schnellen Wandlung seiner selbst nicht gerechnet habe. Im letzten Kapitel wurde es zwar schon angedeutet, aber ich hatte auch gedacht, dass dieses hier nicht das Ende sein wird.

Hachja... vielleicht schreibst du ja irgendwann noch eine Fortsetzung? :D Ich steh auf den miesepetrigen Kai, der vom Kind provoziert wird xD

(Bitte? *-*)
Antwort von:  Merle_Miau
08.09.2013 08:46
Hey! :-)
Erstmal vielen Dank für deine ganzen lieben Kommentare, hab mich immer sehr gefreut! :D
Hab gerade mal in die Charakterbeschreibung geschaut und aus der 7 eine 5 gemacht. Da muss ich mich tatsächlich damals total vertan haben, denn es waren von Anfang annur 5 Kapitel geplan ^^" Entschuldige bitte diese Verwirrung! ^^"

Das mit der Fortsetzung halte ich mir natürlich offen, wie immer ;-)

Aber vielen Dank für deine ganzen lieben Kommentare! :D
Antwort von:  Ray-chan
08.09.2013 15:02
Bitte bitte, gern x3
Ich habe jedes Kapi echt mit großem Genuss gelesen!

Dabei gibt es doch noch sooooo~ viele Sachen, die ein Kind anstellen kann xDD Ich hoffe echt, dass da mal ne Fortsetzung kommt *-*
Antwort von:  Merle_Miau
08.09.2013 16:29
Das stimmt, aber ich hab ja 2007 damit angefangen, dass ist ganze 6 Jahre her. Und mittlerweile sind meine Fanfics nicht mehr so serienbezogen, sondern kommen eher von mir selbst, sprich aus der "Eigenen Serie" xD Aber vielleicht gibt es irgendwann eine Fortsetzung, wer weiß ;)

Aber ich bin trotzdem froh, dass es dir gefallen hat :-D


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