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Raftel (1)

When Spirits Are Calling My Name ...
von

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29 - Schneetanz

Im frühen Morgengrauen erwachte Zoro durch ein Gefühl der Gefahr. Schlagartig war er hellwach, rollte geschickt aus der Umklammerung Tashigis heraus, so dass er in Hockposition neben seinen an der Wand gelehnten Schwertern saß und auch gleich auch eine Hand am Schwertgriff hatte. Er streckte sich leicht, um aus dem mit Eisblumen überzogenen Fenster spähen zu können. Draußen war strahlende Morgensonne und ein Himmel spannte sich in frostigen Pastellfarben von hellem Blau über Mintgrün zu Gelb wie ein Seidentuch über eine schneebedeckte Landschaft, als wäre sie mit Puderzucker überzogen worden. Drüben im Hauptgebäude schien bereits jemand den Kessel aufgesetzt zu haben, denn der Schornstein rauchte fröhlich vor sich her. Die Idylle war so friedvoll, dass es fast an Kitsch grenzte, doch der Schein trügte. Kurze Zeit später tauchten weit entfernt am südlichen Horizont dunkle Wolken auf. Gleich würde hier ein Sturmangriff losbrechen. Das spürte der Schwertkämpfer genau. Und er wusste auch, wer da seinen Weg hierher zielgerichtet antrat.

Tashigi war durch Zoros Wegrollen unsanft aus dem Schlaf gerissen worden. Nun lugte sie schlaftrunken unter der kuschelig warmen Decke hervor. Ihre Irritation wich schlagartig, als sie Zoros Hand an seinem Schwert sah: Bereit, um sofort angreifen zu können. Blitzartig fuhr sie hoch, doch er machte ihr ein Zeichen sich leise zu verhalten. Sie befreite sich ohne Geräusche aus der Decke und lauschte. Doch sie konnte nichts Ungewöhnliches ausmachen.

„Gefahr?“ flüsterte sie ihm zu.

„Unsere gepanzerten Freund reiten wieder...“ murmelte er zurück.

Sie erschrak bei dem Gedanken an die letzten Schlacht zwischen den wilden Reitern auf ihren unheimlichen Pferden und merkte im ersten Moment gar nicht, dass er sie sanft, aber bestimmt von ihrem Nachtlager am Arm hochzog, um sie kurz darauf leicht an sich gedrückt im Arm zu halten.

„Geht es dir ein wenig besser als gestern?“ fragte er sie, während er weiterhin aufmerksam die Lage auf den Feldern durch das Fenster beobachtete.

Sie nickte nur verdattert zurück und kämpfte innerlich vergeblich dagegen an, dass ihr Knie weich wurden und sich alles in ihrem Kopf drehte. Am liebsten hätte sie ihre Arme um seinen Hals geschlungen und sich an ich geschmiegt, aber sie unterdrückte diesen Wunsch. Er vermittelte nicht gerade den Eindruck, dass es in dieser Situation passen wäre. Stattdessen rückte sie mit den Finger ihre Brille zurecht, um die Szene zu überspielen. Als er sich im Vorbeigehen mit den Worten „Na, dann los!“ an sie wandte, folgte sie ihm noch etwas wackelig auf den Beinen ins Freie.

In der Tür schlug ihnen frische Winterluft entgegen, die ihre Lungenflügel kräftig durchlüftete, doch die Wolken aus südlicher Richtung kamen bedrohlich näher. Der Schwertkämpfer schätzte die Anzahl der Ritter auf vielleicht sechzig bis siebzig Mann, würde sich aber gern eines Besseren belehren lassen, denn nur eine einzige Seele steuerte den ganzen Tross und eine grobe Schätzung war daher schwierig. In der ehemalige Soldatin stieg Unbehagen auf, wie sie die Wolkenberge über dem noch so unberührten Schnee sich auftürmen sah. Bald würde hier alles dem Erdboden gleich sein. Als sie die Silhouetten klar erkennen konnte und die Schar auf gut 80 Reiter tippte, wurde ihr erst richtig mulmig und ein Zittern ergriff ihren Körper. So viele ... Hastig umklammerte sie den Griff ihres Shigure. Bevor sie allein von Loguetown aufgebrochen war, hatte sie nie allein kämpfen müssen. Es waren immer andere Soldaten ihrer Einheit dabei gewesen.

Er spürte ihre Angst und schickte sie mit energischem Unterton in seiner Stimme zum Haus. „Ich will, dass du die Familie beschützte! Hast du verstanden?“ Bevor sie mit ihren zwei linken Füßen dem Feind ins Messer laufen würde, wäre dort sicher der geeignetere Platz für sie. Letzteren Gedanken sprach er ihr gegenüber aber nicht aus, wollte er doch jegliche Diskussion vermeiden. Sie wollte protestieren, doch sie gab schnell nach. „Mach schon! ... Bitte!“ Etwas Flehendes lag in seiner Stimme und als er sie durch die Eingangstür verschwinden sah, harrte er dort allein auf dem verschneiten Feld vor dem Gehöft auf die Dinge, die da kommen würde. Der Schnee reichte ihm teilweise bis zu den Knien und durchweichten seine Stulpenstiefel. So langsam wurde es recht ungemütlich an den Füßen. Seine Laune sank. Er hasste Kälte. „Schiefer ist Schiefer“, sprach er zu sich selbst. „Mal sehen, wie das klirrt!“ Ein kampeslustiges, dreckiges Grinsen legte sich auf sein Gesicht, und er zog seine drei Schwerter.

Die Schwärze der Wolkenfront zog wie eine unüberwindbare Mauer rasend auf den kleinen Hof zu. Mit ihr kam Wind auf, der sich bald zum Sturm hoch steigerte und den Schnee in frostigen Böen mit sich riss. Schon bald sah man, wie sich die Hufe der Pferde donnernd in den noch unschuldigen Schnee bohrten und ihn in seiner Reinheit befleckten. Hoch flog der Schnee zu Schwaden auf und mischte sich bizarr umhüllend um die wilde Horde. Im Gegenlicht der Morgensonne sah man die Speerspitzen hell blitzen.

„Santôryu...“ Mit drei Schwertern stellte sich Zoro in Kampfposition und schlug im passenden Moment mit „ ... Hyaku Hachi Pônd Hô!“ eine erste Schneise in die berittenen Panzerarmee. Reittiere stürzten grell wiehernd zu Boden, Knochen brachen und Schieferplatten der Panzer zerschellten klirrend wie Porzellan. Zoro schätzte, dass wohl gut die Hälfte zerstört war. Doch nun teilten sich die Reiter in einen linken und einen rechten Flügel und stoben auseinander. Er würde genau in der Mitte stehen. Und somit war ihm klar, dass schon beim ersten Angriff auf der Donnersteppe er das eigentlich Ziel war. Um jeden Preis sollte er ihnen in die Finger geraten. Guter Rat wurde nun teuer, dal dem rechten Flügel das Hauptgebäude des Gehöfts im Wege stünde. Vor dem geistigen Auge des Schwertkämpfers sah er schon die Reiterschar das Haus niedertrampeln. Ohne groß die Entscheidung abzuwägen, stürmte er auf den rechten Flügel zu, der um keinen Preis das Haus erreichen durfte. Das Niederschlagen sollte auch nicht das Problem sein, jedoch hatte nun der Linke ebenfalls das Haus erreicht. Gerade fiel scheppernd der rechte Sturmtrupp zu Boden und die Schieferplatten explodierten klirrend in der Luft. Als feine, aber harte Splitter rieselten sie mit dem feinen Schnee vom Himmel hernieder und zerschnitten Zoros Haut am ganzen Köper so zart, dass er es gar nicht bemerkt. Erst, als sich der Stoff seiner Kleidung an einigen Stellen rot färbte, wurde im gewahr, dass er verletzt war. Doch das Adrenalin in seinem Körper verdrängte jede Art von Schmerz.

Der Nachteil der zerstörten Reiter offenbarte sich sofort. Je weniger Panzerreiter es waren, desto schlauer wurden sie. Die Sache lag klar auf der Hand, denn nun musste sich der, der sie lenkte auf weniger hohle Körper konzentrieren. Zoro wetzte hinüber zum Haus, um den restlichern Panzerrittern zu vor zu kommen.

Tapfer hatte Tashigi drinnen im Haus gewartet. Angstschweiß floss ihr von der Stirn, als das Haus anfing, durch die donnernden Hufe zu vibrieren. Ebenso ängstlich kauerte die Familie in der hintersten Ecke des Raumes. Sie konnten nicht ahnen, was da auf ihren Hof zu raste. Lediglich die Alte wippte aufgeregt und voller Vorfreude mit dem Schaukelstuhl schnell hin und her und kicherte irre.

Immer wieder redete sich Tashigi ein, keine Angst haben zu müssen. Aus den Erzählungen und Berichten wusste sie, dass Zoro in der Vergangenheit schon mit ganz anderen Dingen fertig geworden war. Da müssten die paar Reiter doch wohl ein Klacks für ihn sein! Dennoch war sie unendlich nervös, umklammerte den Griff von Shigure und trat unruhig auf der Stelle hin und her. Sie blickte noch einmal zu der Familie hinüber und zu der Alten. Hatte sie sich eben getäuscht oder war auf deren Handrücken tatsächlich vollkommen verblast auch so ein gelbes Dreieck? Erschrocken wich sie zurück. Plötzlich hielt sie nichts mehr dort, wo sie war. Was passierte da draußen vor der Tür? Hatte die Alte sie etwas verpfiffen? Und Zoro? Sie stürmte zur Tür, riss sie auf und sah mit weitaufgerissenen Augen gut zehn Reiter mit gesenkten Speeren auf sie lospreschen. Reflexartig zog sie Shigure und Kashu gleichzeitig, rannte ihnen entgegen und schlug mit einer geschickten Drehung drei der Angreifer nieder. Splitter und Scherben flogen durch die Luft. Es war ein einziges Klirren und Krachen. Gerade hatte sie die Drehung vollendet, als zwei Angreifer von der Seite her einen kurzen Bogen ritten, um sie mit ihren Speeren dann zu durchbohren. Schnell reagierte sie und schlug die beiden von den Pferden. Dabei verlor sie Kashu aus ihren Händen und es blieb ihr nur noch Shigure. Durch den Gegenangriff vergaß sie aber die verbliebenen Feinde hinter sich. Sie hörte noch das Surren eines geworfenen Speeres und war dabei, ihren Kopf dem Geräusch zu zudrehen. „OH, NEIN!“ schrie sie innerlich und starrte mit panischen Augen auf des Wurfgeschoss, was in den nächsten Sekunden durch ihre Schädeldecke krachen würde, um ihr Leben auszulöschen.

Plötzlich sah sie direkt vor ihrer Nase einen hellen Schein an geschmiedetem Stahl, welcher sie blendete. Sie wurde an der Hüfte gepackt und umschlungen, dann riss es ihr den Boden unter den Füßen weg. Einen Augenblick später fiel sie in den kalten Pulverschnee. Irgendwo über ihrem Kopf krachte ein Schwert vernichtend in Panzerplatten. Danach war alles still.

Die Armee war vernichtet. In tausend Scherben lagen die Ritter umher. Ihre Pferde stoben ängstlich auseinander in die Ferne oder lagen verletzt im Schnee. Die Wolke löste sich auf und gab den herrlichen blauen Winterhimmel über allem frei. Sonnenstrahlen ließen alles wieder friedlich erscheinen, als wäre nie etwas gewesen. Doch im Schnee waren deutliche Spuren eines harten Kampfes verblieben.

Zoro rappelte sich auf und zog Tashigi unsanft am Arm auf die Füße. „Hatte ich dir nicht gesagt, im Haus zu bleiben, du Wahnsinnige?“ brüllte er sie an.

„Ich ...“, wollte sie entgegnen, doch sie war noch zu verdattert darüber, was eben gerade alles in wenigen Sekunden abgelaufen war.

„Du bist wohl komplett irre!“ Konnte sie denn einfach nicht kapieren, dass es gefährlich gewesen war? Wenn ihr etwas passiert wäre ... Diese dumme Nuss! Letzte Nacht lag sie sich noch wie ein kleiner, ängstlicher Engel an ihn geschmiegt in seinen Armen und nun war wieder dieser Zickenterror und Selbstfindungstrip am Start. Er war stinksauer. Mindestens so sauer wie damals in der kleinen Hütte, als sie Chopper verteidigen wollte. Das sah sie an seinen Augen mit den kleinen Pupille und dem unruhigen Grau. Der Ton in seiner Stimme war hart und schien keine Entschuldigung zu akzeptieren. Sein Griff an ihrem Oberarm schmerzte sie.

„Lass mich los, du ...!“ Ihn anschreiend zerrte sie, um aus dem Klammergriff zu entkommen. Die geballte Faust ihrer freien Arms sauste mehrmals gegen seinen Oberköper mehr ziellos als effektiv. Wenn er nur endlich loslassen würde.

„Hör auf“ fuhr er sie an und als keine Änderung eintrat: „Hör auf!“ Das war nun derart gebrüllt, dass sie es tatsächlich aufgab. „Dann lass mich los!“ schrie sie zurück. Das tat er dann auch und erst jetzt bemerkte sie, dass sein Unterarm eine tiefe, klaffende Wunde hatte, mal abgesehen von den vielen kleineren Wunden durch die Splitter. Der Speer des Ritters, der ihrem Kopf galt, hatte sich seinen Weg stattdessen an Zoros Arm entlang gesucht und die Unterseite aufgerissen. Schuldgefühle stiegen in ihr auf. Beschämt senkte sie ihren Blick zu Boden.

„Am Besten geht jeder wieder seinen eigenen Weg. Du ziehst echt das Pech an wie ein Magnet!“ fügte er bitter hinzu und drehte sich weg. Den Weg zum nächsten Kaff würde er schon irgendwie allein finden. Seine Stimmung war derart frostig, dass selbst der Schnee in seiner Kälte keine Konkurrenz mehr war.

Noch nie hatte sie irgendetwas so hart getroffen, wie diese Worte. Sie sank wieder auf ihre Knie in den kalten Schnee. Dicke Tränen fühlten sich in ihren Augen und kullerten wie Perlen unter ihrer Brille hervor. Wie kleine Kristalle blitzten sie in der Sonne kurz auf, bevor sie Abdrücke im pulvrigen Weiß hinterließen. Alles hatte sie kaputt gemacht: Sie hatte nicht nur ihr altes Leben bei der Marine verloren, sondern nun auch noch seine Nähe. „Aber...“ stotterte sie. Er konnte das doch nicht ernst meinen, dass er sie nun hier zurückließ. „ ... ich weiß, dass das falsch war. Und du hättest das garantiert allein hinbekommen ... Es tut mir leid!“ schluchzte sie. „Ich hatte Angst um dich“, flüsterte sie. Träne um Träne fand ebenso ihren Weg hinab in den Schnee, wie das Blut von Zoros Arm.

Er hielt inne, holte tief Luft und atmete einmal kräftig durch. Natürlich hätte er sie nicht hier zurückgelassen. So zerbrechlich, wie sie dort so saß. Voller Traurigkeit und Schuldgefühle. Nein, es hätte nie auch nur einen einzigen Grund gegeben zu gehen. Aber es musste ihr einfach mal klar gemacht werden, dass man nicht immer so kopflos handeln durfte. „Ich auch um dich ...“ nuschelte er mit dem Rücken zu ihr gedreht eher zu sich selbst als zu ihr, aber sie hatte es gehört. Während sie sich die Tränen aus dem Gesicht wischte, sprang sie auf und umarmte ihn von hinten. „Es tut mir so leid ...“ Als sie sich in seinen Rücken bohrt, verzog er für eine Sekunde schmerzvoll das Gesicht. Mit ihrer Tollpatschigkeit hatte sie sich ihre Nase genau in eine der vielen Wunden gelegt. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. So war sie nun mal. „Kleine, dumme Nuss ...“

Die merkwürdig anmutende Szenerie wurde von dem Mann aus dem Haus unterbrochen. Peinlich berührt und schüchtern, bat er sich kurz einmischen zu dürfen. Als Dank für die Rettung seiner Familie bot er ein leckeres Essen und eine Fahrt mit dem Schneegleiter ins nächste Dorf an. Schlagartig wurde den beiden bewusst, dass sie die ganze Zeit nicht allein gewesen waren, sondern beobachtet wurden. Der Mann stand bedröppelt mitten auf dem verschneiten Hof, die Frau wartete in der Tür und die Gören klebten mit ihren schnoddrigen Schnupfennasen an den Fensterscheiben, auf dass sie platt wurden. Der Alten war das Kichern tatsächlich vergangen und schaukelte irgendwo im Hintergrund missmutig umher. Ebenso peinlich berührt wie der Mann auf dem Feld löste sich Tashigi schnell von Zoro und bekam einen knallroten Kopf. Zoro starrte zu Boden und hoffte indes, dass der Mann nicht beim nächsten Bauernmarkt Gerüchte a la „Roronoa-Zoro-nebst-Freundin-waren-bei-uns“ streuen würde. Und wenn es doch so wäre, dann könnte er es nicht ändern. Er legte das Kapitel unter „Neues Fettnäpfchen“ ab.

Nach einer wirklich großzügigen Mahlzeit saßen sie kurze Zeit später sich gegenüber auf dem hölzernen Innenboden eines sogenannten Schneegleiter. Der Gleiter war ein Boot mit Kufen und einem großen, bunten Segel. Es gab nur einen einzigen Sitzplatz, der hinten am Ruder lag, um das ganze Gerät steuern zu können. Zum Schutz vor dem Fahrtwind waren alle in weite Decken gehüllt. Geschickte navigierte der Mann das fahrbare Teil mit einer Affengeschwindigkeit durch den Schnee, dass dieser nur so an den Seiten aufstob. In einer guten Stunde würden sie die nächste Ortschaft erreichen, die sie zu Fuß wohl erst in zwei Tagen erreicht hätten. Es würde sich um ein Piratennest an den Klippen zum North Blue handeln. Obwohl es dort nur eine einzige Straße und ausnahmslos Kneipen gab, würde dort besonders um diese Jahreszeit sehr viel Trubel herrschen. Piraten aus allen Teilen der Welt überwinterten dort.

Auf halber Wegstrecke machte sich ein Grinsen auf Zoros Gesicht breit. Er spürte die Sunny samt Crew. Hoffentlich war das Schiff startklar. Er wollte nur möglichst schnell weg von allem. Egal, wohin. Hauptsache warm!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yu-
2008-01-19T20:39:25+00:00 19.01.2008 21:39
klasse*
was passiert mit der alten, die was mit diesem gelben prisma zu tun hat? oda haddies nich?
Von:  Soud
2007-11-02T18:13:47+00:00 02.11.2007 19:13
Das psst ja im moment richtig zur jahreszeit.
Hauptsache warm! Das fand ich gut!
^^
Bin schon gespannt wie immer und danke fürs bescheidgeben!
Von:  einfach_Antonia
2007-11-02T17:56:14+00:00 02.11.2007 18:56
hey, mal wieder ein super kapitel!!^^
ich freu mich schon darauf wies weitergeht!^^
und nochmal danke fürs bescheid sagen! ;-)


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