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Dead Promise

Fehler der Vergangenheit
von

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Gift

Soo und schon gibt es das nächste Kapitel.Ich danke allen Kommischreibern, für ihre leiben Reviews *alledurchknuddel* und hoffe das euch dieses Kapitel gefallen wird. Auch wenn Sasuke weiter leiden muss (wird sich auch sobald nicht ändern ^o^) ja, ja ich bin wirklich böse was solche Dinge angeht *gg*

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„Uuuah“, mit einem lauten Gähnen setzte sich der soeben aufgewachte Chaosninja in seinem zerwühlten Schlaflager auf dem Boden auf und kratze sich bedröppelt am Kopf. Warum lag er hier auf der Erde?

Ein leises Stöhnen brachte die Erinnerung aber sofort wieder. Sasuke! Gestern, als der den so überraschend zusammengebrochenen Ninja gefunden hatte, hatte er ihn mit nach Hause genommen und erst mal in sein eigenes Bett verfrachtet, schließlich besaß er auch kaum mehr als das. Ein Schlafzimmer eine winzige Küche, Bad und ein kleines Wohnzimmer. Nicht viel aber, es reichte ihm, Hauptsache der Herd funktionierte, sodass er sich Ramen machen konnte.

Ein wenig sauer war er auf seinen Erzrivalen schon, wieso blieb er nicht zu Hause wenn er krank war?! Da er keine Ahnung gehabt hatte, wo sich das Uchiha-Anwesen eigentlich genau befand und Meister Kakashi mal wieder spurlos verschwunden gewesen war, hatte er sich wohl oder übel damit abfinden müssen, sein Bett auch über Nacht an den Kranken abzutreten.

Ein erneutes Stöhnen, riss ihn aus seinen trägen Erinnerungen und katzenhaft sprang er auf und ging zu dem Verursacher, der gequälten Laute.

Oh, scheiße. Sasuke sah gar nicht gut aus, sein Gesicht war wächsern, die Stirn erwies sich nach kurzem Fühlen als eiskalt und zwei rote Male zogen sich an beiden Seiten die Schläfen hinab bis zu den Wangenknochen. Immer wieder verließ eine Art Wimmern seine blutunterlaufenen Lippen und verstärkten den grausigen Eindruck zusätzlich.

So schnell war der Blonde Ninja noch nie in seinem Leben gerannt. Das leblose Bündel Mensch auf den Armen, dass sich erneut als viel zu leicht erwies, raste er mit unmenschlicher Geschwindigkeit zum Krankenhaus und direkt durch die Flügeltüren in das Foyer. Mit seinem aufgeregten Geschrei schreckte er die halbe Schwesternschaft auf und ließ sich nicht eher beruhigen, bevor ein Arzt sich des Kranken angenommen hatte.

Dessen Miene wurde allerdings auch schlagartig ernst, als er des blassen Sasuke ansichtig wurde. „Schwester!“, rief er und dann waren sie verschwunden …
 

Einige Stunden später, in denen Naruto, ganz entgegengesetzt zu seiner normalen Abneigung gegen Sasuke, brav auf einer Bank im Foyer gesessen und gewartet hatte, erschien endlich Meister Kakashi im Krankenhaus. Freudig sprang der Blonde auf und wollte gerade dazu ansetzen sich zu beschweren, dass er einen halben Vormittag Training vergeudet hatte, als er von Kakashi mit einem ernsten „Nicht jetzt Naruto, warte hier bis ich wiederkomme“, abgewiesen wurde.

Grummelnd ließ der Nudelsuppen-Ninja sich darauf hin wieder auf die Bank fallen und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. Das war so typisch! Sasuke-chan war krank und schon stand die Welt Kopf. Aber diesmal fehlten diesen Gedanken irgendwie die Schärfe und Narutos Blick war weich, trotz allem sorgte er sich um sein Teammitglied.
 

Müde sah Kakashi auf den schlafenden Sasuke hinab, ohne ihn richtig zu fixieren, mit seinen Gedanken war er ganz woanders. Weit weg von dem neuen Problem, dass sich so überraschend offenbart hatte, weit entfernt von dem ausufernden Vortrag des jungen Arztes der Sasuke versorgt hatte. In seinem Kopf hallten immer noch die Worte von Tsunade nach, mit denen sie ihn vorhin empfangen hatte, als er zu ihr gekommen war um sich die Informationen für den neuen Auftrag abzuholen.

Er ist zurück. Es wird wieder geschehen.

Verdammt, der Zeitpunkt war wirklich ungünstig. Er seufzte lautlos, eigentlich war der Zeitpunkt für eine Katastrophe nie günstig, aber das sein Schützling jetzt so schutzlos war ...

Sein Blick klärte sich ein wenig und er musterte das blasse Gesicht, dass ihn dem weißen Bett zu verschwinden schien. Chronische Mangelernährung.

Soweit der körperliche Befund, nichts was sich nicht in ein paar Wochen kurieren ließ, viel schlimmer war allerdings das, was dahinter stand. Der junge Arzt hatte ganz zu beginn seines langen Vortrags angemerkt, dass etwas mit Sasukes Chakra-Netzwerk in seinem Körper nicht stimmte, es schien zu flackern wie eine Kerze und Zeitweise ganz zu erlöschen, Zeichen dafür das auch Sasukes psychischer Zustand angegriffen war.

So viele Sorgen derzeitig auch in Kakashis Gedanken um die Vorherrschaft kämpften, sie konnten nicht die großen Schuldgefühle überdecken die an dem Jounin nagten und ihn schier aufzufressen drohten. Noch nie war es ihm passiert, dass er erst so spät die Probleme eines ihm zugewiesenen Schülers erkannt hatte und gerade in Sasukes Fall hatte er sich doch vorgenommen besonders gut acht zu geben. Da er ja durch die Vergangenheit schon vorbelastet war.

Er hätte nie erlauben dürfen, dass Sasuke sich so viele extra Trainingsstunden aufhalste, genauso wie er niemals hätte zulassen dürfen das der Junge weiter völlig allein in dem großen Uchiha-Abwesen lebte. Alles grobe Fehler die ihm eigentlich nicht unterlaufen hätten dürfen.

Hätten, müssten – es machte keinen Sinn weiter um die Verfehlungen der Vergangenheit Gedanken zu verlieren.

Viel wichtiger war es zu entscheiden was jetzt geschehen sollte. Wage nahm er wahr, wie der Arzt seinen Vortrag über die Essstörungen von Jugendlichen beendete und sich anschickte das Zimmer zu verlassen. Er wollte sich umdrehen und den Arzt verabschieden, als ihm etwas auffiel. Behutsam strich er einige der schwarzen Strähnen aus dem Gesicht des Schlafenden. Einige Falten erschienen auf seiner Stirn, als er das entdeckte betrachtete.

„Doktor“, hielt er den Arzt zurück, „Können sie mir erklären, welche Ursache diese rötlichen Male auf Sasukes Schläfen haben?“, fragte er nachdenklich. Hätte er sich umgedreht, wäre ihm das unbehagliche zusammenzucken des Arztes nicht entgangen, dem das ganze ein wenig unangenehm schien.

„Nun ja, ich bin mir nicht ganz sicher. Es könnte sein, dass sie ebenfalls durch die Fehlfunktion des Chakra-Netzwerkes des Jungen hervorgerufen werden, es könnte allerdings auch sein, dass ...“ er schwieg einen Augenblick, das ganze war ihm sichtlich unangenehm. Er holte tief Luft und mit leiser Stimme nahm er den Faden wieder auf.

„Es könnte sein, dass dies durch sein Kekke Genkai verursacht wird. Wir haben bei ihm erhöhte Serotonin und Adrenalin Werte festgestellt, was darauf hinweist, dass er möglicherweise unter extremen Angstzuständen und Schlafmangel leidet. Da aber ein Bluterbe nur unter einem ausgeglichenen geistigen Zustand optimal arbeitet, selbst wenn es nicht bewusst benutzt wird, könnte es sein, dass eine anhaltende Störung dieses Gleichgewichts dazu führt, dass der Chakra-Fluss dadurch sozusagen ... vergiftet wird. Das Kekke Genkai gerät außer Kontrolle und zerstört langsam die Chakra-Bahnen.“ Seine Stimme wurde ernster. „Wenn dies der Fall ist, gibt es nur wenig was ich für ihren Schützling tun kann, normalerweise besitzt jeder Clan mit einem Bluterbe seinen eigenen Methoden dieses im Gleichgewicht zu halten, da bei ihm jedoch ...“

Er ließ den Satz unbeendet, doch es war auch so klar was er gemeint hatte. Sasuke besaß keinen Clan mehr. Er war so gesehen völlig auf sich gestellt.

„Was wird die Endfolge sein, wenn dieser Fall wirklich eintritt?“ Kakashis Stimme klang heiser unter Last dessen, was man ihm soeben offenbart hatte.
 

Zur gleichen Zeit saß Tsunade in ihrem Studierzimmer und brütete über einigen Formularen, als mit einem Mal hektische Schritte auf dem Flur zu hören war und wenige Sekunden später an ihre Tür geklopft wurde. Müde blickte sie auf.

„Herein“

Einer der Wächter die sie abkommandiert hatte, stand schwer atmend und blutverschmiert vor ihr und versuchte vergeblich zu sprechen.

„Was ist geschehen? Warum bist du nicht auf deinem Posten?“ Ihre Stimme klang ungewöhnlich scharf.

„Verzeihen sie Tsunade-sama, aber es hat einen Überfall gegeben. Der schlimmste Fall ist eingetreten.“
 

Stille. Wohltuend umspülte sie die Gedanken Sasukes, ließ ihn endlich zur Ruhe kommen. Nichts störte ihn, alles war vergessen. Warum hatte er sich so lange gequält? Er wusste es nicht mehr. Es war auch unwichtig, solange er hier nur in Sicherheit war.

Dieser Gedanke, weckte ein wenig seines Misstrauens. Wovor wollte er überhaupt sicher sein? Er versuchte sich zu erinnern, doch stechende Kopfschmerzen machten jede noch so wage Erinnerung zunichte. Seine Augen brannten und er keuchte gequält auf.

Was war nur los mit ihm? Woher kamen diese Schmerzen? Wo war er bloß hier? Erst jetzt wurde ihm die Schwärze bewusst die ihn umgab. Verdammt es sollte aufhören!

Doch es wurde immer schlimmer inzwischen stand sein ganzer Körper in Flammen, er drohte von dem Feuer verzehrt zu werden.

„Aaaah!“ Mit diesem Schrei wachte er auf. Einige Minuten lang saß er zitternd und blind auf dem Krankenhausbett bis er langsam seiner Umgebung gewahr wurde. Im schwachen Mondlicht konnte er die Umrisse eines kahlen, sterilen Zimmers ausmachen. Eine Weile starrte er leer auf die Kanüle die in seinem Arm steckte. Er war also tatsächlich zusammengeklappt. Vor Naruto.

Ging es noch schlimmer? Wütend biss er sich auf die Lippe und vergrub die Hände in den Laken. Jetzt würde er sicher Trainingsverbot erhalten.

„Scheiße.“ Mit diesem leisen Fluch ließ er sich zurücksinken. Sie würden Fragen stellen er wusste es, sie würden ihn fragen warum er das getan hatte. Dabei ging es sie nichts an. Überhaupt nichts. Sie konnten ihn nicht verstehen, sie wussten ja nicht mal – Er stockte.

Als hätte man ihn mit Eiswasser übergossen, wurde ich schlagartig kalt.

Er musste zurück zum Anwesen. Sofort.

Hastig schwang er die Beine aus dem Bett und stand auf, vergaß dabei allerdings den Tropf an den er angeschlossen war. Die Kanüle riss mit einem Ruck aus seinem Arm, aber es kümmerte ihn nicht, auch das er nun ein dünnes Krankenhaus Nachthemd trug war ihm herzlich egal. Er musste zurück.

Mit unsicheren Schritten tapste er zur Tür wollte sie gerade aufschieben, als jemand sie von außen öffnete. Er stolperte zurück, sein Mund öffnete sich zu einem heiseren Schrei, als er erkannte wer da vor ihm stand. Doch der Fremde ließ ihm gar keine Zeit dazu, er drängte den Schwarzhaarigen zurück in das Zimmer und schloss mit einem spöttischen Grinsen die Tür.

„Lange nicht gesehen kleiner Sasuke. Hast du mich vermisst?“

Da war sie wieder die nackte Panik, die sein Herz zusammenzog und ihn unkontrolliert zittern ließ. Verdammt, warum fühlte er sich wieder so befangen? Wie im zweiten Chuunin Examen, wo sie so überraschen von den Schlangen angegriffen worden waren. Schon damals hatte er beinahe einen hohen Preis für seine Angst gezahlt. Naruto hatte ihn nur knapp davor bewahrt schwer verletzte zu werden. Er wollte kämpfen, weglaufen, kämpfen. Wieder toste in ihm ein unlösbarer Wettstreit darum was er tun sollte, kämpfen oder fliehen.

Sein Körper bewegte sich nicht, so sehr er ihn auch anfeuerte sich endlich zu regen, er war erstarrt. Wie ein Kaninchen vor der Schlange.

„Aber, aber, warum so beunruhigt? Hat dir mein Geschenk etwa nicht gefallen?“

„Verschwinde“, presste Sasuke zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor, während er mit aller Macht versuchte, seinen Körper dazu zu bringen, zum Schrank hinüber zu laufen, wo er seine Sachen vermutete. Noch immer gehorchte er ihm nicht.

Der nächtliche Besucher trat einen weiteren Schritt auf sein Opfer zu und lächelte diabolisch. Der Kleine sah immer noch genau so ängstlich und schwach aus wie bei ihrem letzten treffen, irgendwie enttäuschend.

„Sasuke, Sasuke“, sagte er scheinbar tadelnd, „Ich bin ein wenig enttäuscht von dir, du solltest ein wenig sorgfältiger mit deinen Geschenken umgehen. Dein Sensei und dieser blonde Trottel haben es heute Nachmittag gefunden, während du bewusstlos warst.“

„Was?“

„Ganz recht, das sollte ich dich eigentlich fragen.“ Er kam noch einen Schritt näher, stand jetzt nur noch wenig Zentimeter von dem erstarrten Jungen entfernt. Er beugte sich vor, seine Stimme klang wie die einer schnurrenden Katze als er flüsterte

„Was fürchtest du kleiner Sasuke? Die Vergangenheit? Oder die Zukunft? Sie dich an. Du stirbst, langsam aber sicher verlierst du die Kontrolle und niemand ist da um sie aufzufangen.

Ich habe sie alle umgebracht. Und wenn die Zeit reif ist wirst auch du mir gehören“

„Hör auf“, Sasukes Stimme war mehr ein wimmern, als das wirklich sprach.

/Reiß dich zusammen/ schrie er sich in Gedanken an /Du musst kämpfen!/

Aber die roten Augen seines Peinigers schienen ihm jeden Willen zu nehmen.

Woher nur?, versuchte er sich zu erinnern, kamen ihm diese Augen so bekannt vor, sie waren wie die von – aber das konnte nicht sein, er war tot von ihm umgebracht.

„Wer – “, wollte er fragen, doch sein Peiniger schien plötzlich die Lust daran zu verlieren ihn zu quälen, denn er trat zurück und sagte, mit einem nahezu freundlichen lächeln.

„Ich glaube für heute reicht es erst mal, ich hielt es nur für angebracht, mich angemessen vorzustellen. Aber wir sehen uns wieder, wenn du deinen Kampf verloren hast, werde ich da sein und es wird mir ein köstliches Vergnügen sein dich zu vernichten“

Als Abschiedsgeste strich er Sasuke einige verklebte Strähnen aus der Stirn.

„Angenehme Träume, kleiner Sasuke“

Dann war er verschwunden.

Nur seine Präsenz schien noch ihm Raum zu verweilen, wie schwarzer Rauch, der sich nicht vertreiben ließ und Sasuke jede Luft zum Atmen nahm. Erschöpft sackte er zu Boden und das letzte was er noch hörte war ein leises Wispern, wie ein Sommerwindhauch, der sanft um sein Gesicht strich. /Wir sehen uns wieder/ dann versank alles in Schwärze.
 

Die ältere Krankenschwester machte ihre übliche, morgendliche Runde durch die Zimmer der neu eingelieferten Patienten, um nach dem rechten zu sehen und sich nach eventuellen Beschwerden zu erkundigen.

Sie hatte ihre Runde schon fast beendet, auf diesen Flur musste sie nur noch bei dem gestern eingelieferten Jungen vorbeischauen. Behutsam klopfte sie an die Tür, um vorzuwarnen das sie jetzt eintreten würde, dann schob sie die Tür auf.

Ihr bot sich ein befremdlicher Anblick. Statt brav in seinem Bett zu liegen und zu schlafen, saß der Junge mit angezogenen Knien in einer Ecke des Raumes auf dem Boden und wog sich die Hände an dein Kopf gepresst immer wieder vor und zurück. Sie warf einen schnellen Blick auf ihr Klemmbrett. Uchiha Sasuke.

Sie kniete sich vor den verstörten Jungendlichen.

„Sasuke-kun?“, fragte sie sanft, „Was ist los?“

Doch statt zu antworten blickte der Junge erschreckt auf und fing an panisch zu schreien, zumindest schien es so. Er hatte den Mund weitaufgerissen, doch alles was zu hören war eine dünner erstickter Ton, so voller Qual, dass er nicht mehr menschlich schien. Er sah sie gar nicht, er sah an ihr vorbei und als er die Hände sinken ließ, um sie schützend vor sich auszustrecken.

Sah sie, dass die roten Male auf seinen Schläfen dunkler geworden waren, sie erstreckten sich jetzt in einem feinen Netz , roter Linien bis zu seinen Augenwinkeln und den Ohren.

Die Schwester versuchte den Jungen zu beruhigen, doch dieser begann sich schwach zu wehren, als sie ihn zurück ins Bett tragen wollte und so blieb ihr nichts anders üblich, als von ihrem Versuch abzusehen und den Doktor zu holen. Als Sensei Kakashi eine halbe Stunde später im Krankenhaus eintraf, war es sicher. Der gleiche Arzt wie am Tag zuvor, begrüßte ihn mit der Botschaft, vor der sie sich alle gefürchtete hatten.

Auch wenn bislang unklar war, wodurch diese heftige Panikreaktion ausgelöst worden war, so gab es nun keine Zweifel mehr.

Der Prozess hatte begonnen, die Vergiftung durch das Kekke Genkai breitete sich aus.

Sasuke schwebte in höchster Gefahr. Auch wenn er das in seiner Bewusstlosigkeit, die von den Beruhigungsmitteln herrührte gar nicht wahrnahm. Er träumte wieder.

Ob es tatsächlich angenehme Träume waren, wie der nächtliche Besucher prophezeit hatte, das vermochte nur ganz allein zu sagen, wenn er aufwachte … falls er aufwachte.

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by fuyu

Kommis?

Greetz ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fruitdrop
2007-06-10T19:52:33+00:00 10.06.2007 21:52
sehr schöne fic, wirklich. super flüssiger schreibstil. wirklich toll.

den "nudelsuppen-ninja" fand ich auch nich schlecht ^^

vergiftung durch das bluterbe? mal was anderes und wirklich ziemlich einfallsreich. gefällt mir. gefällt mir überhaupt, wenn sasuke leiden muss ^^ (*sadistis*)

meldest du dich, wenns weitergeht?

liebe gruüße
fruitdrop


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