Akane lernt schwimmen
Und weiter gehts:
Einige Stunden später wachte Ranma auf, gab seiner Liebsten einen Kuss auf die Wange und sagte: „ich liebe dich.“ Er stand auf, um ihnen ein Frühstück zu machen, obwohl er genau wußte, dass es nie so gut sein würde, wie das von Akane.
+ Ich habe es wirklich mit Akane getan und ihr auch noch meine Gefühle gestanden und sie fühlt das gleiche wie ich! Ihr Körper war so zerbrechlich, und doch konnte ich ihre innere Stärke spüren. Ich verstehe gar nicht, dass ich nicht die Finger von ihr lassen konnte, natürlich ist sie schönste und sexyste Frau die ich mir vorstellen kann, aber ich war wie aufgeladen und musste die Energie los werden, es war einfach das beste was ich je erlebt habe, ich wollte und konnte nicht aufhören, aber zum Glück weiß ich , dass Akane es auch wollte und es ihr gefallen hat, ich hoffe es gibt noch viele solcher Nächte! +
Akane wachte auf, denn ihr wurde kalt.
+ Hab ich das alles nur geträumt? Ich hoffe nicht, es war unbeschreiblich, aber ich bin nackt und ich spüre etwas klebriges zw. meinen Beinen, nein es war real! Ich habe mit Ranma geschlafen! Er hat mich entjungfert! Aber wie! Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, das einzige was ich gedacht habe war, dass ich ihn will, nur ihn, schon beim Zeltaufbau machte mich jeder seiner Bewegungen und Berührungen an, ich konnte jeden seiner Muskeln sehen und spüren! Einerseits ist sein Körper eine tödliche Waffe, aber andererseits das sanfteste, das sie je spürt hat. Es war überwältigend erst dieser wilde, heftige Sex und dann dieser zarte, sanfte Sex, es einfach umwerfend, ich dachte ich schwebe, es war einfach atemberaubend, wow! Und dann gestanden wir uns noch unsere Gefühle! +
Sie roch etwas und wurde neugierig. Das erste was sie sah war Ranma angezogen vor einem kleinen Feuer, wie er das Essen vorbereitete. Sie ging auf ihr zu und umarmte ihn von hinten. Er lächelte und drehte sich zu seiner noch nackten Verlobten um, die er mit Vergnügen umarmte und küsste. Da sie nichts anhatte konnte er ihre seidenweiche Haut unter seinen Fingern spüren. Seine Hände glitten ihren Rücken hinunter bis zu ihrem Po, ihre Hände waren in seinen Haaren. Doch als er Anstalten machte den Kuss zu vertiefen und sie auf seine Hüfte zu heben, drückte sie ihn sanft von sich und sah ihn liebevoll an. „Ich muss mich erst mal waschen“ „Für mich musst du das nicht tun, du siehst auch ungewaschen wunderschön aus!“ Sie errötete leicht „Danke, aber ich fühle mich nicht so! Zieh nicht so einen süßen Schmollmund, ich gehe jetzt ins Wasser, aber wenn du Lust hast kannst du mir beim Waschen helfen.“ Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen: er zog seine Sachen aus und beeilte sich zu ihr ins Wasser zu kommen.
Im Wasser ließ sie sich von ihm waschen, er nahm seine Hände voll Wasser und goß es über sie. Seine Hände glitten über ihren Körper, sie waren überall, sie genoss es sichtlich, denn sie lehnte sich mit dem Rücken gegen ihn und seufzte laut. „Und ich dachte wir sind hier, weil wir meine Geschwindigkeit trainieren wollten.“ „Also ich fand dein Tempo diese Nacht nicht zu langsam. Ich hoffe dir hat es genauso gefallen wie mir!“ „Ich denke du kennst die Antwort“ mit diesem Satz drehte sie sich zu ihm um, griff nach seinem bereits steifen Glied und küsste ihn, „du bekommst nie genug oder?“ „Du doch auch nicht, aber wie könnte ich nicht bei einer Frau die so sexy ist wie du?“ „Aber nicht jetzt, denn ich bin neugierig was du uns beiden schönes zu Essen gemacht hast!“ Sie massierte seinen Penis noch mal einige Sekunden und stieg aus dem Wasser. Ranma stand noch immer baff im Wasser, grinste und ging ihr nach. „Gemeine Schlange.“ Sie zogen sich an und gingen zum Feuer.
Sie aßen gemütlich, saßen sich gegenüber und fütterten sich gelegentlich. Als sie fertig waren beugte Akane sich zu Ranma rüber, gab ihm einen Kuss und sagte: „Es war köstlich, danke! . . . Oh je ich habe unsere Pillen vergessen.“ Sie sprang auf und holte drei für jeden heraus. „Hier Schatz!“ mit diesen Worten schob sie ihm die Tabletten in den Mund.
„Weißt du worauf ich jetzt Lust habe? Nein ich meine nicht Sex!“ fügt sie noch hinzu als sie sein hämisch grinsendes Gesicht sah. „ Obwohl die letze Nacht das schönste war, was ich erlebt habe. Aber... Nein... Ich will trainieren! Deshalb sind wir doch hergekommen.“ Daraufhin gab sie ihm noch einen Kuss, ging sie in das Zelt und zog sich ihre Trainingssachen an. Sie trainierten also einige Zeit, als Ranma vorschlug ins Wasser zu gehen. Dort wurde ihr erst mal das Schwimmen beigebracht und das ging nicht ohne gelegentliche Begrapschungen von Ranma, denn sie hatte nur den knappen Bikini an. Akane wollte nicht mehr, sie konnte sich einfach nicht konzentrieren, wenn er sie immer wieder auf diese Weise berührte.
Mittlerweile waren beide nackt, denn Ranma hielt es so für am besten.
