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Die Rückkehr

von

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Im Tempel des Schwarzkristalls

"Bitte, wir wollten wirklich nichts Böses!" Die flehende Stimme eines Menschen außerhalb des Tempels drang bis zu Lyon, der sich im Inneren mit dem Schwarzkristall beschäftigte. "Ruhe!," erklang Akeydas herrische Stimme daraufhin. Lyon schüttelte nur den Kopf. Warum zum Kuckuck war der Drache immer so gereizt, wenn fremde Menschen in den Tempel kamen?

Zwei weitere Wochen waren seit Lyons Rückkehr ins Leben vergangen. Seine Seele und auch sein Körper erholten sich schnell, sehr zu seiner eigenen Überraschung. Das Stechen im Brustkorb, das er bislang immer verspürt hatte, wenn er sich zu schnell bewegte, war zu einem leichten Ziehen geworden und verschwand mit Sicherheit in den nächsten Tagen. Auch die Verletzung, die er anfangs noch von seinem Kampf zurückbehalten hatte und die sich über seine Brust zog, verheilte schnell und würde bald nur noch eine Narbe sein.

Nachdem Lechta ihm den Schwarzkristall gezeigt und ihm erklärt hatte, warum dieser zu verunreinigt war, hatte er sich daran gemacht, den Kristall zu studieren, um eine Lösung zu finden.

Akeyda kam wutschnaubend wieder herein, nachdem die Menschen geflohen waren und ließ sich auf den Boden fallen, sodass die Erde leicht erzitterte. Ein langer Strich war nun auf Lyons Pergament zu sehen, da er bei der Erschütterung mit seiner Feder abgerutscht war, und dieser seufzte verdrossen. Er legte das Pergament und die Schreibfeder zur Seite.

"Diese lästigen Menschen," brummte Akeyda ungehalten. "Immer kommen sie hierher und können mir nicht einmal erklären, warum sie hier sind." "'Wir wollen doch nichts Böses!'," äffte er die Stimme eines Menschen nach.

Lechta sah ihn an, seufzte und sagte: "Ihr könnt Menschen nicht gut nachmachen." Wenn es dem Drachen möglich gewesen wäre, umzufallen, dann hätte er das in dem Moment wahrscheinlich getan. "Darum geht es doch gar nicht!," fauchte er.

Lyon unterdrückte ein Lachen und schloss den Schrein des Schwarzkristalls ab, der am Ende einer langen Haupthalle im Tempel stand. Dieser Kristall, von einem alten und mächtigen Volk geschaffen, wurde einst Akeydas Vater Ujuran anvertraut in der Hoffnung, dass der Kristall dadurch von weiteren Verunreinigungen bewahrt wurde. Das Volk, das ihn einst erschaffen hatte, hatte ihn einmal als Waffe für den Krieg eingesetzt. Die Macht des Schwarzkristalls, die ausschließlich aus dunkler - oder, wie er es zu sagen bevorzugte, alter - Magie bestand, schlug auf die Leute zurück, die sie eingesetzt hatten und führte zur fast vollkommenen Vernichtung dieser alten Kultur. Seitdem hielt die Verunreinigung des Kristalls, der nicht für den Krieg geschaffen war, an und fügte jedem Verbrennungen zu, der es wagte, ihn zu berühren. Trotzdem hatten Menschen, aber auch einige andere Wesen, es immer wieder versucht und waren gescheitert. Die Überlebenden dieses alten Volkes übergaben den Kristall schließlich Ujuran und seiner Familie, der zu dieser Zeit ein Menschenmädchen aus dem Königshaus von Mion versteckte, weil sein Onkel es hatte töten wollen.

Bei dem darauffolgenden Konflikt, der entstand, als sie versuchten, dem Mädchen seinen angestammten Platz wiederzugeben wurde Ujuran von einem Katapult getroffen, das Bolzen verschoss und tödlich verwundet, da sich der Bolzen durch ihn hindurchbohrte. Akeyda verlor an diesem Tag auch viele seiner älteren Geschwister. Er selbst hatte nicht mitgekämpft, da er zu dem Zeitpunkt noch nicht flügge war und erfuhr erst später vom Tod seines Vaters. Es blieb den restlichen Geschwistern überlassen, den Kristall zu hüten.

Der Kristall begann mit der Zeit eine Art Nervengift zu produzieren, das vor allem für Drachen schädlich war, da es ihre Sinneswahrnehmung beeinträchtigte. Akeydas Geschwister wurden eines nach dem anderen wahnsinnig und starben. Das letzte Familienmitglied, ein älterer Bruder des Drachen, starb vor etwa zehn Jahren, nachdem einige Drachenheiler - einer dieser Leute, die dafür sorgten, dass verletzte Drachen versorgt wurden - vergeblich versucht hatten, ihn einzufangen und zu versorgen. Als der Drache aus der Umzingelung ausbrach, starben sechs von ihnen.

Auch Akeyda war durch dieses Nervengift geschädigt und von daher mürrisch und schnell in Rage zu bringen.

Lyon seufzte. Der Drache musste viel Elend erleiden und daran waren zum Teil die Menschen Schuld. Kein Wunder also, dass er Menschen verabscheute.

"Könnt Ihr auch noch etwas anderes als nur herumseufzen?" Überrascht drehte er sich zu dem Sprecher um. Es war Akeyda, der auf dem Boden des Tempels lag und somit fast in Augenhöhe mit dem jungen Mann war. "Ist ja nicht zum Aushalten!"

Lyon nahm an, dass es die Begegnung mit den Menschen war, die ihn so aggressiv werden ließ. Jedenfalls sagte er nichts zu Akeydas Kommentar.

Er drehte sich weg und verließ die Halle durch die hohe Doppeltür, die gegenüber des Schreines war. In sie waren einst kostbare Intarsien geschnitzt, die früher sicher prächtig ausgesehen haben mussten, nun allerdings alt und verwittert waren. Sie stellten Blumen- und Efeuranken dar und am oberen Ende der Türflügel war jeweils ein Drache eingeschnitzt. Jede Tür, jedes noch so kleine Zimmer im Tempel war wie für Drachen gemacht. Alleine, so war er sich sicher, bekäme er die großen, schweren Türen niemals auf. Selbst wenn Lechta, Rochta und er es zusammen versuchten, würden sie es nicht schaffen.

Dies war der Ort, an dem Akeyda geboren wurde. Und den er niemals verlassen hatte und auch niemals verlassen würde. Eigentlich war es schon erstaunlich, wie viel der Drache wusste, obwohl er den Tempelbereich so gut wie nie verließ außer zum Jagen.

Lyon öffnete eine der Türen, die nachträglich in manche Doppeltüren eingelassen worden waren, um Menschen Eintritt zu gewähren. Dahinter lag sein Schlafgemach und er ließ sich auf sein Bett fallen, kaum dass er den Raum betreten hatte. Eigentlich war gerade das ein großer Luxus, den sonst keiner im Tempel hatte und der nur darauf zurückzuführen war, dass er noch immer nicht ganz genesen war.

Eigentlich war noch nicht einmal dieses Zimmer ein wirkliches Zimmer, sondern nur eine Art Holzkasten, in dem Platz für ein Bett, einen Stuhl und einen Tisch war. Akeyda hatte ihm erzählt, dass dieses "Zimmer" einst Hayoras Schlafgemach gewesen und niemals von den Drachen zerstört worden war.

Wenn man so darüber nachdachte, war diese Hayora der einzige Mensch, von dem der Drache nicht schlecht redete.

Lyon seufzte, schloss die Augen und schlief kurz darauf ein.
 

"Feuer! Es brennt!"

Um ihn liefen Menschen hin und her, holten Eimer voll Wasser und schütteten sie in die Flammen, die bereits einen Großteil der Häuser in diesem Teil der Stadt Grado zerstört hatten. Er war nahe dem Schloss und den Häusern der Stadtadligen gelegen, weshalb er so schnell hier gewesen war.

"Prinz Lyon, Ihr solltet Euch von dem Feuer fernhalten!" Ein Lakai seines Vaters stand hinter ihm und wollte ihn von dem Brandherd wegführen.

Lyon schüttelte den Kopf und sah sich nach einer Möglichkeit um, den Menschen um ihn herum zu helfen. Die Wassereimer - so viel hatte er schon festgestellt - waren zu schwer für ihn zum Tragen.

"Lasst mich durch!," rief eine verzweifelte Frau an einem der brennenden Häuser und versuchte sich an den Männern vorbeizudrängen, die sie festhielten. "Meine Kleine ist noch da drin!"

Der Kronprinz von Grado horchte auf und lief zu der Frau hin. In einigem Abstand folgte ihm der dienstbeflissene Diener.

Ein Mann, der anscheinend in das brennende Haus hineingerannt war, kam mit einem Bündel auf dem Arm wieder heraus. Er roch nach verbrannter Haut und Kleidung.

Die Frau wollte ihm das Bündel entreissen, doch die anderen hielten sie davon ab.

Wie aus dem Nichts erschienen einige Geistliche, die sie baten, Ruhe zu bewahren und die sich um das Kind kümmerten.

Mit ihren Heilstäben versuchten sie nun, das Mädchen, das schwere Verbrennungen erlitten hatte, zu heilen.

Doch sobald eine Wunde geschlossen war, schien sich eine neue zu öffnen. Das kleine Mädchen schrie heiser.

Dann war es plötzlich still. Zu still für Lyons Geschmack.

Der Heiler, der sich bis eben um die Kleine gekümmert hatte, erhob sich nun und schüttelte traurig den Kopf.

Dann ertönte der Schrei. Ein Schrei, so laut, durchdringend und verzweifelt, dass alle zusammenzuckten.

Einen Augenblick lang war Lyon der Meinung, ein verletztes Tier hätte so geschrien. Bis ihm klar wurde, dass es die Mutter des Kindes war, die so schrie.

Ein Schauer lief seinen Rücken hinunter. Wie konnte ein Mensch so grässlich schreien, dass es einem das Blut in den Adern gerinnen ließ?

Wenn er doch nur einen Weg wüsste, dies zu stoppen...

Ohne sein Zutun glitt seine Hand in eine Tasche seines Gewandes. Dabei stieß sie gegen etwas Hartes, Spitzes.

Lyon runzelte die Stirn und zog den Gegenstand hervor. Es war ein Ableger des Heiligen Steins von Grado, den er erschaffen hatte, um die Macht des Steins genauer zu studieren.

Eine Idee formte sich in seinen Gedanken. Er ging auf den Heiler zu und fragte: "Bitte, darf ich etwas versuchen?"

Der Mann sah ihn traurig an und erwiderte: "Wenn Ihr wollt, Prinz Lyon. Aber Ihr verschwendet Eure Zeit. Der Kleinen kann nicht mehr geholfen werden."

Lyon antwortete nicht, sondern hielt den kristallähnlichen Gegenstand über den Körper des gerade verstorbenen Mädchens. Ein schwarzblaues Licht blitzte auf und umhüllte den Körper. Die Wunden verschlossen sich alle wieder, dann verschwand der Lichtschein.

Alle um den Kronprinzen herum hielten den Atem an.

Die Kleine regte sich, sie atmete. Erleichtert seufzte Lyon auf. Flatternd öffnete sich ein Auge, dann das zweite. Verwirrt sah sich das Kind um.

Dann kam wieder ein Schrei von der Mutter, sie lief auf das Mädchen zu und drückte es fest an sich.

Schließlich ließ sie es wieder los, fiel vor Lyon auf die Knie, hielt den Saum seines Gewandes fest und dankte ihm ein ums andere Mal.
 

"Lyon! Meister Lyon!" Jemand rüttelte an seiner Schulter. Er öffnete die Augen und sah sich Rochta gegenüber.

"Rochta, was ist los?," fragte er müde.

"Meister Lyon, Ihr müsst sofort kommen," erwiderte die junge Frau aufgeregt. "Akeyda fühlt sich nicht wohl und lässt niemanden an sich heran. Wir dachten, Ihr wäret vielleicht in der Lage, ihn zu beruhigen."

Lyon setzte sich auf und schwang die Beine aus dem Bett. "Ich komme sofort," sagte er.

Rochta nickte und verließ das Zimmer.
 

Vor dem Raum, in dem sich der Schwarzkristall befand, warteten Lechta und Rochta auf ihn.

"Akeyda ist dort drin," sagte Lechta. "Er verweigert uns den Zutritt."

Durch die Tür drang ein Fauchen. "Ich gehe zu ihm," meinte Lyon und betrat den Raum.

Akeyda lag zusammengerollt auf der anderen Seite des Raumes nahe des Schreins, in dem der Schwarzkristall aufbewahrt wurde. Dessen Türen waren offen und vom Schwarzkristall ging ein schwarzblauer Nebel aus, der den gesamten Raum einzuhüllen schien.

Als Lyon sich ihm näherte, hörte er sein schwaches, schmerzerfülltes Stöhnen. "Akeyda?," fragte er leise. "Was ist mit Euch?"

"Bleibt, wo Ihr seid," grollte der Drache. "Oder ich reiße Euch in Stücke!"

Der junge Mann zuckte erschrocken zusammen, doch es hinderte ihn nicht daran, sich Akeyda weiter zu nähern.

"Akeyda," bat er. "Bitte lasst mich Euch helfen. Wir müssen Euch hier rausholen. Ihr müsst von dem Schwarzkristall wegkommen."

"Die Pflicht meiner Familie ist es, dieses Artefakt zu bewachen," murmelte der Drache fiebrig. "Ich muss hier bleiben. Ich muss ihn vor Menschen beschützen."

Lyon sah, wie der Nebel um Akeyda immer dichter wurde, als wollte er ihn verschlingen. Wieder ertönte dieses schmerzerfüllte Stöhnen.

Behutsam legte der Nekromant seine Hand auf den Kopf des Drachen. "Hier ist niemand, der Euch oder dem Kristall Schaden zufügen will," versuchte er ihn zu beruhigen. "Kommt schon! Ihr müsst hier weg!"

Eine plötzliche Bewegung des Angesprochenen ließ ihn zu Boden fallen und im nächsten Moment sah er sich durch lange, scharfe Krallen zu Boden gedrückt.

Über ihn war Akeyda gebeugt, seine weit aufgerissenen Augen bewegten sich unstet.

"Akeyda," murmelte Lyon. "Was ist los? Erkennt Ihr mich nicht mehr?" Der Druck der Klauen auf seine Brust schnürte ihm die Luft ab.

"Menschen... verfluchte Wesen... muss vernichten...," hörte er seinen Freund murmeln.

Der Druck wurde immer stärker. Lyon bekam keine Luft mehr. "Akeyda...," keuchte er. "Bitte...!"

Der Raum schien immer dunkler zu werden. Luft! Er brauchte Luft!
 

"Lyon! Wacht auf, Junge!" Etwas Kaltes und Feuchtes wurde auf seine Stirn gelegt.

Blinzelnd öffnete er ein Auge. Über ihn war ein dunkler Schatten gebeugt. "Wer ist da?," murmelte er schwach.

"Ich bin es," sagte der Schatten. "Lechta."

Einen Moment lang hatte Lyon Mühe, den Namen einer Person zuzuordnen. Doch dann erinnerte er sich wieder.

"Lechta, was ist passiert?," fragte er benommen. Allmählich konnte er wieder klar sehen.

Lechta nahm ihm das feuchte Tuch von der Stirn und tauchte es in eine Schale mit klarem Wasser. Anschließend wrang sie es aus und legte es ihm wieder auf den Kopf.

"Akeyda hat Euch angegriffen," sagte sie dann.

"Ja, daran erinnere ich mich noch," murmelte er.

"Nun," fuhr sie fort. "Als Ihr ohnmächtig wurdet, sind Rochta und ich hineingekommen und haben versucht, ihn von Euch wegzuziehen, natürlich ohne Erfolg. Aber das hat ihn anscheinend wieder zur Besinnung gebracht, er hat von Euch abgelassen und uns gestattet, uns um Euch zu kümmern."

"Wo ist er jetzt?," fragte Lyon.

"Er ist draußen," erklärte Lechta ihm. "Aber Ihr könnt jetzt nicht hinaus. Ihr seid viel zu schwach," fügte sie hinzu, als er sich aufrichten wollte und drückte ihn auf den Boden zurück.

Rauszugehen wurde in dem Moment sowieso unnötig, denn Akeyda kam herein. Er sah einen Augenblick auf Lyon herab - War es Schuld, die dieser in seinen Augen sah? - und fragte dann: "Wie geht es Euch?"

"Mir ist ein wenig schwindlig, aber sonst geht es," erwiderte der junge Mann und versuchte zu lächeln, was allerdings ein wenig misslang, wenn man den Blick des Drachen richtig deutete.

"Ich glaube, Ihr könnt uns jetzt allein lassen, Lechta," meinte letzterer. Die alte Dame nickte und verließ den Raum, den Lyon nun, da er wieder ganz bei Sinnen war, als den Raum des Schwarzkristalls erkannte.

Neben ihm ließ sich Akeyda zu Boden sinken. Eine krallenbewehrte Tatze legte sich vorsichtig um Lyon und zog ihn zu dem Drachen heran, sodass er an der weichen und warmen Flanke des Geschöpfes zu liegen kam.

"Danke," murmelte dieses, als er es sich gemütlich gemacht hatte.

"Wofür?," wunderte er sich und sah in das Gesicht seines Freundes.

"Dafür, dass Ihr mich wieder zur Besinnung gebracht habt, trotz der Gefahr von mir zerquetscht zu werden," brummte dieser.

"Hmmm...," machte der andere. Dann fragte er: "Was war das eigentlich, was Euch da befallen hatte?"

"Oh, nur ein altes Leiden," meinte der Drache. "Darunter hatten bisher alle meine Verwandten zu leiden gehabt. Den letzten Anfall hatte ich vor hundert Jahren. Heute kam er wieder, als ich nach dem Schwarzkristall sehen wollte. Und aufgrund des Nebels, der von dem Kristall ausging, wurde es besonders schlimm."

"Verzeiht, wenn ich etwas getan haben sollte, dass dazu geführt haben könnte," sagte Lyon leise.

"Das habt Ihr nicht," erwiderte Akeyda. "Ihr nicht..."

Mit einem Seufzer ließ er den Kopf zu Boden sinken und schloss die Augen. Wenig später hörte man seine regelmäßigen Atemzüge.

Behutsam tätschelte Lyon den Hals des großen Geschöpfes, ehe er aufstand und den Raum verließ.
 

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So, Kapitel eins ist nun endlich fertig.

Man sollte auf keinen Fall mit einer solchen Macht, wie sie im Schwarzkristall vorhanden ist, spielen. An Akeyda und seiner Familie sieht man ja, wohin das führt.

Naja, hoffe, es gefällt euch.
 

Eure

Motzi_die_Katze



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-08-21T15:59:01+00:00 21.08.2007 17:59
Cooles Kapitel, hoffentlich schreibst du bald weiter^^
Von:  Ravinna
2007-08-10T12:15:50+00:00 10.08.2007 14:15
Also ich kanns nur nochmal wiederholen! Die Geschichte ist soooo toll! Un die Idee! ach *seufz* ich freu mich riesig auf die Fortsetzung! XD
Von:  Ryucama
2007-08-04T14:35:19+00:00 04.08.2007 16:35
*anstarr* was für eine geniale Art zu schreiben! Super Kapitel, echt! Und man erfährt sogar noch was über die Zeit, als Lyon noch in Grado war! XD
ich freu mich schon darauf, wie es weitergeht!


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