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Aran Amlug

König der Drachen
von

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Ein Entschluss mit Folgen

Ein Entschluss mit Folgen
 

'Sollte ich nicht schon längst da sein? Oder hab ich mich etwa verlaufen?!' leicht irritiert sah sich ein junger Mann um. Seine weiß-blauen Haare bewegten sich leise im Wind. Überall sah er nur Bäume und Gras. Wildnis pur. Langsam ging er weiter. Immer bereit, sich gegen einen möglichen Angriff zu verteidigen. Seine Augen, so schwarz-blau wie die finsterste Nacht, blickten sich unentwegt um. Nach etwa 5 Minuten stoppte er plötzlich. 'War da was gewesen? Eine Bewegung?' gespannt blickte er sich um. 'Da, schon wieder! Was ist das?' Die Muskeln des jungen Mannes waren bis zum zerreißen gespannt. Auf einmal bemerkte er einen Schatten über sich. Sein Kopf ruckte in dessen Richtung, doch da war nichts auszumachen. Wachsam wagte er sich einige Schritte vorwärts, als ein knackendes Geräusch an sein Ohr drang. Wieder drehte er sich um, immer in Richtung aus der die Geräusche kamen. Wieder war nichts zu sehen. 'Irgendwer treibt hier seine Spielchen mit mir!' noch vorsichtiger als zuvor schlich er nun durch das Unterholz. Stunden vergingen. Stunden voller Wachsamkeit und Anspannung. Dann blieb er stehen. Vor ihm tat sich eine Höhle auf. Sie strahlte eine bedrohliche Aura aus, dies war jedoch dem jungen Mann mit weiß-blauen Haaren egal und er ging kurz entschlossen hinein.
 

Dunkelheit verschlang den jungen Mann. Langsam gewöhnte sich sein mieses Sehvermögen an die Finsternis. Nachdem dies dann endlich geschehen war, wagte er sich tiefer in die Höhle vor. Seine Schritte hallten sachte von den Wänden wieder. Jeder Tritt war wohl bedacht, nichts ließ er ungeachtet. In der Dunkelheit stieß er plötzlich auf einen Widerstand. Neugierig geworden ging er in die Hocke und versuchte zu erkennen, um was es sich bei seinen Fund handelte. Als er erkannte, wogegen er gestoßen war, entfuhr ihm ein leiser Schrei der Entzückung. 'Das ist ein Skelett!' Vor ihm auf den Boden zeigte sich das Grauen. Ein skelettierter Mensch lag vor ihm und starrte aus leeren Augenhöhlen sein Gegenüber an. Sein Unterkiefer hing nur noch an seinen oberen Teil. Angewidert, über das offensichtliche Versagen der toten Person vor ihm, drehte sich der junge Mann weg. Nach einer flüssigen Bewegung zu seiner rechten Seite, hatte er seinen Elfenbeindolch in der Hand. Ein paar gemurmelte Worte später, leuchtete dieser hell auf. Mit Freude besah er sich das gesamte Grauen. Dieser Ort hatte für sehr viele schon den Tot bedeutet. Überall lagen die Überreste derer, die vorher diesen Ort besucht haben, herum. Der junge Mann neigte sich näher zu einem Totenschädel herunter und beobachtete ihn kritisch. 'Etwas an diesen hier ist seltsam. Nur, was ist das?' er beugte sich so tief zu den Toten herunter, dass sich ihre „Nasen“ fast berühren. 'Jetzt weiß ich es! Dieser Tote grinst mich an!' Es stimmte. Der Tote schien ihn zu verhöhnen mit seinem Grinsen. Plötzlich ein Knacken. Blitzschnell drehte er sich um, immer auf der Suche nach dem Verursacher des Geräusches. Nichts. Wer trieb hier seine Spielchen mit ihm? Nach kurzem Ausharren beschloss der junge Mann weiter zu gehen. Auf seinen Weg durch die Höhle erblickte er immer mehr Skelette, nicht nur von Menschen, sondern auch von Elfen, Zwergen und sogar Elben…
 

„Tja, die hatten wohl nichts drauf!“ meinte der Mann gehässig. Er hatte nur Hohn und Spott für diese Versager übrig.
 

Er strich sich eine lästige Haarsträhne hinter sein spitz zulaufendes Ohr. Am linken Ohr konnte man einen komplizierten Ohrring erkennen. Dieser war am oberen Ohrende und am Ohrläppchen befestigt. Von dort aus hingen zwei Anhänger herunter. An seiner Ohrmuschel war ein verspieltes Muster zu erkennen und in diesen war ein dunkler Stein eingefasst. Dies zeichnete ihn eindeutig als Dunkelelben der Familie der del Cirilria aus…
 

Kurz kniete er sich zu einen der zahlreichen Toten nieder und hob eine alte Spruchrolle auf. “Die kannst du eh nicht mehr gebrauchen, nichtsnutziges Etwas!” kam es dann kalt mit einen fiesen Lächeln von ihm an den Toten gewandt. Er besah sich die Rolle kurz und steckte diese zufrieden ein seine Tasche. 'Sereg, du bist genial!' Am Anfang hatte er es bereut, die Höhle erkundschaften zu wollen, aber nach und nach war er doch froh, hinein gegangen zu sein.
 

Wieder trat er durch einen Durchgang. Es taten sich vor ihm ganze Skeletthallen auf. Wie ein König schritt er durch diese Hallen hindurch und achtete nicht darauf, ob er ein oder zwei Skelette beschädigte. Manchmal trat er sogar mit voller Absicht auf eines herauf. Er liebte es, wenn Knochen knackten. Nur schade, dass diese Knochenhaufen nicht schreien konnten…
 

'Vielleicht gibt es ja hier was besonderes… umsonst waren diese Versager ja nicht hier gewesen!' ging es Sereg durch den Kopf. Gutgelaunt schritt er weiter in die Höhle hinein.
 

Er stand plötzlich vor einem großen, verschlossenen Tor. Dieses war mit den verschiedensten Runen und Symbolen ausgeschmückt. “Wow, nicht schlecht… Ein echtes Meisterwerk!” Der Dunkelelb untersuchte das schmuckvolle Tor kurz und entdeckte dabei eine ihm bekannte Sprache. “Nanu… was steht denn da? ‘Wer hier herein geht, kommt nicht wieder heraus!’ interessant!” Seregs Neugierde war geweckt. Was verbarg sich hinter diesem Tor? Er versuchte das Tor zu öffnen, jedoch blieb der von ihm ersehnte Erfolg aus. Bestürzt nahm er seinen Elfenbeindolch zur Hand. 'Wenn es per Hand nicht klappt, dann muss halt etwas anderes her!' Er zeichnete mit der Spitze des Dolches einige verworrene Linien auf das Tor. Nach und nach wurden die Linien zu einen Muster. Dieses wurde immer komplizierter je länger der Dunkelelb daran arbeitete. Dabei hatte er seine Augen nur auf das Tor gerichtet und es schien, als würde er etwas in dem Muster auf dem Tor lesen können. Nach kurzer Zeit war er mit seiner Arbeit fertig und ging einige Schritte zurück. Er besah sich sein Werk genauestens. Suchte es nach Fehlern ab und fand glücklicherweise keine. Die Linien und somit das Muster begann langsam zu verblassen. Als es verschwunden war, konzentrierte sich der junge Dunkelelb. Er murmelte einige Wörter in einer unbekannten Sprache und das Muster begann wieder aufzuleuchten. Danach war ein Knacken zu hören und mit lautem Getöse öffnete sich langsam das Tor. Ein etwas fauliger Geruch kam ihm entgegen. Es roch darin eindeutig nach Tod.
 

Sereg umfasste seinen Elfenbeindolch fester und schritt erhobenen Hauptes durch das nun offene Tor. Was er sah, ließ ihm kurz das Atmen vergessen. Vor ihm war ein riesiger Berg mit Gold und anderen Schmuck. Zahlreiche Edelsteine lagen frei herum und glänzten verführerisch. Als sich Sereg dann doch genauer umsah, entdeckte er, was den verfaulten Geruch verursacht hat. Hier lagen vielleicht drei oder vier tote Krieger, besonders lange konnten sie noch nicht liegen. Ihre Körper waren noch von Fleisch und Maden besetzt. Sie hatten wohl kein Glück gehabt. Sereg lachte sie leise aus. So etwas Unfähiges gab es anscheinend genug…

Er schüttelte über soviel Dummheit nur den Kopf. Er würde hier nicht so enden, da war er sich sicher. Plötzlich hörte er ein tiefes Grollen. Er spitze seine Ohren und horchte nochmals. Sereg blieb die ganze Zeit über ruhig und lauschte in die Dunkelheit. Das Licht des Dolches war für diese riesige Halle nicht hell genug, um sie überall zu erleuchten. Wieder hörte er das Grollen, nur diesmal viel näher. Auch hörte er nun, wie etwas auf dem Boden scharrte. Es musste dem Geräusch nach etwas ziemlich Großes sein. Plötzlich sah er, wie die Gruppe der toten Krieger grün zu leuchten begann und sie sich dann erhoben. Hier war ein Nekromant am Werk! “Wo ist er”, fragte sich Sereg leise murmelnd. Dann musste er auch schon einem Angriff der Krieger ausweichen. Sie waren schneller, als sie aussahen… Das hätte er gar nicht gedacht. Er verteidigte sich mithilfe seines Dolches gegen sie. Er schaffte es sogar, einen soweit unschädlich zu machen. Langsam wurde er es sich aber leid, gegen diese fauligen Krieger zu kämpfen. Er nahm seinen Dolch fester und schloss die Augen. “E daw e môr Gûr tolo!”[1] während er diese Worte sprach, schnitt er sich durch die linke Hand. Sein Blut benetzte den Dolch, dieser sog es in sich auf und hielt es fest. Es wurde einige Grad kälter in der Halle. Kurz darauf entstand eine dunkle Wolke. Plötzlich sah man eine große, schwarz-blaue Sense und dann, nach und nach den Körper dazu aus der Wolke heraus kommen. Es war ein Geist, den Sereg dort beschworen hatte. Ein Knochengeist. Man konnte an einigen Stellen seinen Brustkorb erkennen, der Rest war von einem zerschlissenen Mantel bedeckt. Sein Unterleib fehlte vollkommen. Der Kopf war ein einziger Totenschädel, der wie eine Fratze aussah. Kreischend stürzte sich das groteske Wesen auf die Ghule. Es schwang seine Sense und erwischte einen. Der Kampf zwischen den Untoten dauerte nicht lange. Sereg war sehr zu frieden mit seinem Knochengeist. Doch er konnte sich nicht lange mit einer Lobrede aufhalten, er musste den anderen Nekromanten finden. "Du scheinst ebenfalls ein Nekromant zu sein!" hörte er plötzlich. Wie war das gewesen, mit den anderen zuerst finden? Sereg straffte die Schultern. “Ja, das bin ich, aber wer seid ihr? Ihr scheint mir der andere Nekromant zu sein!” sagte Sereg fest in die Dunkelheit. Er hörte wieder etwas rascheln und spürte dann, wie ein warmer Atemzug seinen Nacken streifte. Der andere war direkt hinter ihm. Jeder andere wäre in Panik verfallen, Sereg jedoch nicht. Er blickte weiter in die Dunkelheit und ließ sich von den anderen nicht stören.

Plötzlich hörte er ein Lachen. "Du scheinst gar keine Angst vor mir zu haben, oder? Was willst du hier, Dunkelelb?" fragte die andere Stimme belustigt. Sereg antwortete ohne ein Zögern in der Stimme. “Ich war neugierig, deswegen beehre ich dich mit meiner Anwesenheit!” sagte er geradeheraus. "Du nimmst dir ein Recht heraus, dass sich nicht viele wagen, es zu nehmen!" der andere lachte schon wieder. "Weißt du überhaupt, wo du bist? Und wer ich bin?" Sereg schüttelte den Kopf. “Sollte es mich denn interessieren?” fragte er arrogant. Er hatte sich die ganze Zeit nicht bewegt. Plötzlich spürte er einen heftigen Windzug und Flügelschlagen. //Was ist das für ein Wesen?// Dann sah er den Anderen. Es war ein Drache! Er saß jetzt vor ihm auf dem riesigen Goldhaufen. Dann war das also so ein legendärer Drachenhort…
 

Er beobachtete das geflügelte Wesen genauestens. Er war riesig. Seine Schuppen waren schwarz-dunkelviolett. Die Augen des Drachen funkelten ihn, in einer Sereg unbekannte Farbe, belustigt an. Er mochte einen seltsamen Blauton darin zuerkennen, doch konnte er dies nicht genau sagen, da ihm seine Augen schon öfters einen Streich gespielt hatten.

"Hast du mich genug betrachtet?" wieder lachte der Drache, wurde jedoch kurz darauf wieder ernst. "Bevor ich mich weiter mit dir unterhalte, habe ich eine Frage. Bist du einer von diesen idiotischen Drachentötern, die seit der Krieg zu ende ist, rumkrauchen?" der Drache sprach diese Worte angewidert aus. Sereg verzog das Gesicht. “Musstest du mich an das Ende des Krieges erinnern? Nein, ich bin keiner dieser Idioten, aber ich bin bereits einigen von ihnen begegnet… alles Spinner!” sagte Sereg missgelaunt.

Der Drache horchte auf. "Freust du dich denn nicht über das Kriegsende?" Sereg sah ihn geschockt an. “Nein, natürlich nicht! Diese ganzen Feste, mit Blumen und anderen Schnickschnack gehen mir nur auf den Keks, genau wie der neue König…” Sereg wurde jäh unterbrochen. "Dann werde doch selbst König!" Der Dunkelelb horchte auf. “Ich König?” fragte er sich leise. "Du scheinst mir die gleichen Absichten zu haben, wie ich! Du kannst den Frieden, der zurzeit herrscht nicht leiden. Ich würde lieber alles ins Verderben stürzen. Man kann ein Volk nur mit Gewalt und Terror regieren, nicht so wie Cadathiel II." meinte der Drache zu dem Dunkelelb. Dieser nickte zustimmend. “Man darf aber die öffentlichen Folterungen nicht vergessen!” sagte er fies grinsend. "Und den Krieg und die Zerstörung!" ergänzte der Drache. “Ich glaub, wir sollten zusammen arbeiten und den nichtsnutzigen König stürzen, um unsere Visionen vom ‘wahren Königreich’ wahr zu machen! Oder bist du da anderer Meinung?” fragte er den Drachen begeistert. Man fand schließlich nicht oft jemanden, der die gleichen Ansichten, wie man selbst hatte…
 

Der Drache schien nach zu denken, da fiel Sereg etwas wichtiges ein. Er verbeugte sich galant. “Verzeih meine Unhöflichkeit, mein Name ist Sereg. Sereg del Cirilria aus dem ehrenwertem Haus der del Cirilria! Und deiner?” er richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf. Dabei klackerten einige Knochen, die er an seiner schwarzen Sachen befestigt hatte, aneinander. Erwartungsvoll sahen seine schwarz-blauen Augen sein Gegenüber an. Nach einiger Zeit, die verstrichen war, antwortete der Drache ihm. "Mein Name lautet Morgoth. Es wäre mir ein Vergnügen, mit dir den König zu stürzen!" Der Drache senkte leicht sein Haupt.
 

Es war also beschlossene Sache. Der König würde sterben!
 

[1] bedeutet:Aus einer Finsternis, aus einer Dunkelheit Gûr(so heißt der Knochengeist)komm!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-03-26T20:33:46+00:00 26.03.2008 21:33
Na das is er - der Sereg.
Irgendwie mag ich ihn ja. Bis jetzt gefällt mir die Story.
Kleine Kritik: Das Sereg und der Drache sich sofort geeinigt haben ging mir etwas zu schnell.
Naja ich warte schon aufs nächste Kappi.

Ach ja, hast du noch Lust die KakaIru-fiction zu schreiben?
Wir können uns ja mal beraten worums gehen soll.

Von:  Bellafoy_d_Visconata
2008-03-26T13:22:07+00:00 26.03.2008 14:22
so was soll ich dazu schreiben ????
hastdir ja was tolles ausgedacht^^
aber das nächte mal bekommst du kein Kommi klar??
wenn du jetzt fragtst warum : nerv mich nicht wenn ich G spiele, du nkennst ja dann meine meinung, dann brauch ich auch kein kommi schreiben oder??
na dann schreib mal schön weiter
Von:  Dark_Knight_Sparda
2008-03-24T09:41:23+00:00 24.03.2008 10:41
ich will mal nicht so meckern, die story ist gut und es ist ja auch ein dunkelelb, nicht dunkelelf.
nun rege dich mal wieder ab.
schreib weiter und das ein bischen schnell.

Von:  SamAzo
2008-03-23T22:13:16+00:00 23.03.2008 23:13
Erstmal danke das du mir bescheid gesagt hast ^^

Ich hab auch direkt mal was anzumerken. Wobei das eigentlich weniger nen Fehler ist.
//...// als Gedanken, mache ich meistens nur in RPGs. Wenn es um Geschichten geht finde ich es daher irritierend so. Meistens mache ich '...' oder setzte sie Kursiv.
Aber wie gesagt, das ist weniger ein Fehler, eher Geschmackssache.

>..totes Skelett!<
Sind Sklette für gewöhnlich nicht sowieso tot?

Also, dadurch das Sklette keine Haut/ kein Fleisch mehr haben, sehen sie - wie ich finde - immer so aus als wollten sie einen verhöhnen und sagen: "Hehe.. Du lebst ja noch.. Wie scheiße is das denn?! Außerdem siehst du in deiner Haut voll Fett aus!" ôÒ
Übrigens mag ich Sklette nicht xD

E daw e môr Gûr tolo! <- Was heißt das? ôÒ

>Doch er konnte sich nicht lange mit einer Lobrede aufhalten<
Eigenlob stinkt ja auch xD

Mich interessiert grade brennend die Augenfarbe des Drachen. ^^

Also - interessant..
Ein Dunkelelf und ein Drache verbünden sich um den König zu stürzen.
Das Drachen Nekromanten sein können is mir neu. Aber das heißt ja nix, ne? xD
Bei dem Namen 'Nerva' denk ich nur leider immer an eine weibliche Person. (Vielleicht wegen dem Namen 'Minerva'?) Aber das wird sich im laufe der Geschichte auch bei mir eingehämmert haben - es sei denn du machst ihn zu weiblich xD

Bekomme ich wieder ne ENS wenn es ein neues Kapitel gibt? *lieb schau* ö_ö


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