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Letzte Herzschläge

Kurz vor dem Ende des Menschsein
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Letzte Herschläge - Kurz vor dem Ende des Menschsein

Letzte Herzschläge
 

>Bella<
 

Leise schloss sich die Tür in meinem Rücken und ich war alleine mit Edward. Ich schaute ihn nicht an, denn ich wusste, dass Verzweiflung und Flehen in seinem Blick lagen. Ich betrachtete stattdessen den Sonnenuntergang, der unser Zimmer in rotes Licht tauchte.

Ein Tag.

Das war sein Wunsch gewesen. Noch einen ganzen Tag mit mir als Mensch zu verbringen.

Alleine.

Ich hatte es ihm nicht abschlagen können. Ich schloss die Augen und rief mir den vergangenen Tag in Erinnerung. „Dein letzter Tag“ hatte mir Edward heute morgens ins Ohr gehaucht und mich mit seinen karamellfarbenen Augen eindringlich angesehen, aber mein Entschluss stand fest. Schon lange und ich weigerte mich, ihn noch einmal zu überdenken, auch wenn Edward sich nichts mehr wünschte, als mein Herz weiterhin schlagen zu hören.

Er hatte es mir versprochen und ich hatte mich während der letzten Monate, in denen ich meinen Abschluss gemacht hatte, an dieses Versprechen geklammert, wie eine Ertrinkende an einen Rettungsring.

Ein kleines unsicheres Lächeln huschte über Edwards Gesicht, aber er wurde sofort wieder ernst.

„Bitte Bella!“ flehte er mich an und es rührte mich ihn so vor mir kniend zu sehen, während ich es mir auf dem weichen Sofa bequem gemacht hatte. Entschuldigend aber zugleich fest entschlossen schüttelte ich den Kopf.

„Du hast es versprochen!“ flüsterte ich leise und ließ meine Fingerkuppen über seine Wangenknochen gleiten.

„Das weißt du. Wenn wir es jetzt nicht machen und es immer wieder aufschieben, dann werde ich älter. Mit jedem Jahr werde ich älter und irgendwann werde ich sterben.“

„Und genau so soll es sein Bella!“

„Das Einzige was sein soll, sind wir beide und zwar bis in die Ewigkeit.“

Ich schaute ihn an. Noch immer lag die kummervolle Maske auf seinem Gesicht, die er seit Tagen nicht abgelegt hatte. Auch heute, als wir gemeinsam auf unserer kleinen Lichtung gewesen waren, hatte er es nicht geschafft seine Angst vor dem Bevorstehenden zu verbergen. Fast den ganzen Tag hatte ich auf seinem Schoß gesessen und er hatte sein eiskaltes Ohr an meine Brust gedrückt und meinem Herzschlag gelauscht.

Am Anfang hatte er sich entspannt und die Augen geschlossen, aber nach einiger Zeit hatte er sich verkrampft, weil ihm noch einmal brutal vor Augen geführt wurde, was er mir antun würde.

Ein leises Seufzen entglitt ihm, als ich seinen eindringlichen Blick erwiderte. Ein paar Sekunden später geschah etwas, was noch nie vorher passiert war.

Edward schloss die Augen um meinen Blick nicht länger ertragen zu müssen.
 

>Edward<
 

Voller Reue schloss ich die Augen. Ich schaffte es nicht ihr länger in die Augen zu sehen.

In ihrem Blick lag etwas, dessen ich mir eigentlich schon immer bewusst gewesen war, was ich aber nie hatte wahrhaben wollen. Reine, unverfälschte Liebe. Liebe zu mir, die so stark war, dass sie ihre Augen richtig zum glühen brachte und sie bereit war, dafür in die Hölle zu gehen.

Sie war so unschuldig!

Sie hatte rein gar nichts getan und doch das schrecklichster zur Verfügung stehende Los gezogen und – was noch viel schlimmer war – sie war bereit dieses Schicksal anzunehmen, ja sie freute sich sogar darauf und fieberte ihm entgegen. Sie bestand darauf, dieses Los einzulösen, nicht wissend, welche Qual sie mir damit bereitete.

Die Erinnerung an unseren gemeinsamen Tag stieg in mir auf. Wie sie sich in der Mitte der Lichtung in das hohe Gras gesetzt und auf mich gewartet hatte, während ich noch ein paar Sekunden im Schatten der Bäume stehen geblieben war, bevor ich ins Sonnenlicht getreten war. Ihre bewundernden Blicke, mit denen sie mich musterte, als ich auf sie zukam.

Ich glaube, dass es der schlimmste Tag war, den ich bis jetzt erlebt hatte, einschließlich der Verwandlung, die ich durchgemacht hatte. Zu wissen, dass ich diejenige, die ich über alles liebte und für die ich alles tun würde, in ein Monster verwandeln würde.

Ich bemühte mich meine Gedanken zu verscheuchen und in die Gegenwart zurückzukehren. Vorsichtig, fast so als wäre es gefährlich, öffnete ich wieder die Augen, vermied es allerdings Bella direkt anzusehen.
 

>Bella<
 

Es dauerte eine ganze Weile bis Edward die Augen öffnete aber es entging mir nicht, dass er mich nicht ansah sondern sein Blick zum Fenster wanderte und er, genau wie ich vorher, die versinkende Sonne betrachtete.

Während er gedankenverloren nach draußen starrte, schaffte ich es nicht meinen Blick von Edwards Perfektheit abzuwenden. Meine Augen folgten den Konturen seines Gesichts und schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, streckte eine Hand aus und strick ihm zärtlich über die Wange.

Langsam wanderten meine Finger über seine kalte und wunderschöne Nase hinab zu seinen Lippen. Ich befühlte sie vorsichtig und Edward ließ es geschehen. Er bewegte sich nicht, während ich weiter sein Gesicht erkundete und ihm schließlich ein paar Haarsträhnen zurechtzupfte. Dann wurde mein Handgelenk auf einmal von seinen kühlen Fingern umklammert und festgehalten.

Er hatte sich viel zu schnell für meine Augen bewegt, aber es war nicht nötig ihn darauf hinzuweisen, denn seine Bewegungen waren wieder langsam und kontrolliert.
 

>Edward<
 

Ich bewegte mich nicht, während ihre warmen Finger über meine Haut strichen, sondern versuchte mir dieses wunderschöne Gefühl einzuprägen. Denn so wie es aussah, würden ihre Finger nicht mehr allzu lange warm bleiben und ihr Herzschlag, der für mich schöner war als jede Musik, würde schon bald verstummen. Meiner menschlichen Seite, die seit unserer ersten Begegnung stetig größer geworden war, widerstrebte es zutiefst Bella zur ewigen Hölle zu verdammen, während das Monster in mir noch immer nach ihrem Blut gierte.

Das Verlangen hatte um kein Stück nachgelassen, aber ich hatte es inzwischen perfekt unter Kontrolle. Das musste ich auch in anbetracht dessen, was sowohl Bella als auch meine Familie von mir erwartete.

Ich wusste, dass sie unten im Haus auf Bellas erste Schmerzensschreie warteten, die ihnen sagen würde, dass die Verwandlung begonnen hatte. Aber was, wenn es gar nicht so weit kommen würde?

Was, wenn ich das Tier in mir nicht zurückhalten konnte, wenn es erstmal ihr Blut gekostet hatte?

Was, wenn ich sie leer saugen würde, aus Gier und Durst, die nie gelöscht werden konnten?

Was, wenn ich erst wieder ich selbst war, wenn ich ihren blutleeren Körper in meinen Armen hielt? Ich wusste, dass ich mir das nie würde verzeihen könnte, obwohl es vielleicht sogar besser war, als das, was passieren würde wenn ich es schaffte, wieder von ihr abzulassen. Ich war nicht bereit dafür, aber das war egal, denn ich würde niemals bereit dazu sein.
 

>Bella<
 

Noch immer hielt er mein Handgelenk fest umklammert und drehte langsam den Kopf um mir direkt in die Augen zu schauen. Ich schaffte es das erste Mal, seinen Blick vollständig zu erwidern und schickte ihm all meine Liebe zu ihm durch diesen Blickkontakt und es kam mir so vor, als würde ihn das nur noch trauriger machen.

Ich schaute in seine verzweifelten Augen und überlegte, wie ich ihn beruhigen konnte, aber ich wusste, dass unmöglich war.

Er wusste, dass ich nur darauf wartete so zu sein wie er und dass ich ihm voll und ganz vertraute. Das Problem war, wie Alice mir einmal erklärt hatte, dass Edward selbst kein Vertrauen in sich hatte. Noch immer schaute ich ihn an und noch immer sprach Verzweiflung aus seinen karamellfarbenen Augen.
 

>Edward<
 

Und wieder dieser schreckliche Blick, in dem alle Liebe lag, die dieses junge Mädchen aufbringen konnte.

Ich wusste, dass ich es bald tun musste, denn mit jeder Sekunde, mit der ich den entscheidenden Augenblick hinauszögerte lag meine letzte Mahlezeit eine Sekunde länger zurück und Carlisle hatte mich am Anfang darauf aufmerksam gemacht, dass ich nichts riskieren sollte, dafür war es schon riskant genug.

Er hatte Recht.

Das Einzige, was mir Hoffnung gab war, dass Alice mir ein aufmunterndes Lächeln geschenkt hatte, bevor sie uns beide in meinem Zimmer allein gelassen hatte. Wenn Alice an einen positiven Ausgang glaubte, dann konnte ich das auch. Noch immer schaute ich Bella an und lauschte ihren letzten Herzschlägen.

Dann sah ich in den Augenwinkeln, wie die Sonne endgültig hinter den Bergen verschwand und ich wusste, dass es Zeit war.

Schnell, zu schnell für Bellas Wahrnehmung, schoss ich nach vorne.
 

>Bella<
 

Ich hatte die ganze Zeit darauf gewartet und doch überraschte es mich, als Edward ruckartig nach vorne schnellte. Es ging viel zu schnell, als das ich noch hätte Angst bekommen können, aber das was geschah, hätte ich nicht erwartet.

Kurz vor meinem Gesicht hielt er inne und schaute mich wieder mit seinen karamellfarbenen Augen an.

Er kam ein Stück näher und strich mit seinen Lippen über mein Kinn und vereinte sie schließlich mit den meinen. Es war ein wunderschöner Kuss. Der schönste, den ich bisher erlebt hatte. Er drückte zugleich Angst, Verzweiflung, Zweifel, als auch Hoffnung aus.

Es war Abschied und Begrüßung zugleich.
 

>Edward<
 

Es dauerte eine Weile, bis wir uns wieder voneinander lösten und ihr Gesicht lag in meinen kalten Händen. Sanft streichelte ich es, während ich meinen Blick nicht von ihren glühenden Augen abwenden konnte. Groß und erwartungsvoll schauten sie mich an. Noch einmal küsste ich sie flüchtig auf die Lippen.

„Verzeih mir, Bella“, flüsterte ich leise und war mir sicher, wenn ich hätte weinen können, so hätte ich es in spätestens diesem Augenblick getan.

Meine Lippen wanderten über ihr Kinn hinab zu ihrer Kehle. Noch einmal lauschte ich ihrem Herzschlag und hörte zu, wie das Blut durch ihren Körper pulsierte. Dann spitzte ich die Zähne.
 

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Dankschön fürs lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Würd mich riesig über nen Kommi freuen!!!!!!!!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (45)
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Von: abgemeldet
2009-05-28T16:15:46+00:00 28.05.2009 18:15
Das ist echt schön du hast echt Talent !!!!!!!
So eie gut ff habe ich lang nicht mehr gelesen !!!!!!


LG BissFan1234

Von: abgemeldet
2009-04-22T20:37:43+00:00 22.04.2009 22:37
:o *luft einsaug*
das ist UNGLAUBLICH ! schööön *heul* oh nein ... oh nein wie geht es weiter oh nein ! oha..das ist...aufreibend ! es macht mich fertig, armer edward arme bella, ich kann beide sehr sehr gut verstehen, aber...oh nein
diese zerrissenheit o.o ohje
sehr sehr schön geschrieben, wow
bewunderung, wie immer
danke
Von:  naruto_freak
2009-03-16T21:33:55+00:00 16.03.2009 22:33
Hallo Biss!
Vielen Dank, dass du an dem Wettbewerb
„Biss eines Vampirs (Kommentare gibt’s für jeden Teilnehmer)“ teilgenommen hast.

Ich habe deine Fanfiction „Letzte Herzschläge“ mit Interesse gelesen.
Ich habe sie als zwölftes geprüft.

Es gibt insgesamt 17 Einsendungen, und ich habe entschieden, dass du den sechsten Platz bekommst.
Damit du meine Entscheidung nachvollziehen kannst, sage ich dir auch, weshalb ich so gedacht habe. Das ist also auch der versprochene Kommentar, den du von mir bekommst.

Bei den Kommentaren sage ich euch allen:
Es gibt zwei „Klassen“.
Die ersten zwei Plätze bekommen den sogenannten „ausführlichen“ Kommentar (also „Klasse 1“), wie versprochen (Platz 1 und 2 mit Favorit dazu),
die anderen Teilnehmer bekommen einen eher „gewöhnlichen“ Kommentar; „Klasse 2“.

Da du den Platz erreicht hast, bist du in Klasse 2 und bekommst demnach einen
„gewöhnlichen“ Kommentar.

Hier also meine Kritik:

Erste Eindrücke beim Lesen:
- Eine von der Biss-Reihe! Davon bin ich auch Fan!! Ich liebe Bella und Edward. Alle Bücher gelesen. Aber nun zu deiner Geschichte!
- Cool. Ein Blickwechsel hin zu Edward. Das wird spannend, zu sehen, was ER jetzt denkt...
- Es ist ein bisschen anstrengend, ständig zu wechseln, aber man gewöhnt sich dran... du ahmst den Stil von Stephenie Meyer gut nach... bzw gefällt es mir gut.

Fragen, die mir während des Lesens eingefallen sind:
- Wie geht es weiter? XD Ob sich Edward zurückhalten kann, in deiner Geschichte?

Was mir an deiner Fanfiction insgesamt gut gefallen hat:
- Du kannst dich in beide Charaktere gut hineinversetzen! Das beherrschst du.

Was du besser machen könntest:
- Nicht zu schnell in der Sicht wechseln. Sonst überforderst du deine Leser vielleicht.
- Du kannst die original Autorin gut nachmachen, aber du könntest auch mal eine eigene Vampirgeschichte erfinden, oder? Das wäre ja noch hochwertiger gewesen... oh, du hast schon welche, seh ich grad... hey, dann reich doch nächstes Mal eine original Fic ein. Die sind immer gern gesehen...


Wenn du möchtest, kannst du mir gerne darauf antworten.
Auch Fragen, Anregungen oder Beschwerden nehme ich entgegen.

Ich möchte, dass ihr von mir lernt und umgekehrt.
Falls also sich jemand zum Beispiel ungerecht behandelt fühlt, wäre es nett, wenn er mir das sagt. Ich möchte nicht, dass Missverständnisse oder Ähnliches entstehen.
Ich möchte, dass ihr alle von mir lernt und umgekehrt.

(Ich habe ein Teil dieses Kommentars (zB Anfang und Schluss) immer wieder verwendet. Dass ich aber nicht immer vollkommen dasselbe bei jedem geschrieben habe- davon könnt ihr euch ganz einfach überzeugen, wenn ihr meine anderen Kommentare lest! ^^ Das sogenannte „Muster“, das ich hier oft verwende, ist nur die Struktur. Die Kritik ist da natürlich bei JEDEM ANDERS.)


Falls ich noch einmal einen Wettbewerb machen sollte, möchtest du dann, dass ich dir per ENS Bescheid sage?

Viele Grüße
naruto_freak

Von: abgemeldet
2009-03-10T20:01:07+00:00 10.03.2009 21:01
Ich finde du hast die Gefühle der beiden oder eher von ihm sehr gut beschrieben. ICh konnte mich richtig gut hineinversetzten unglaublich. ^^ Super!!!!! LG Saku-chan90
Von:  Lina_Kudo
2009-02-02T21:33:30+00:00 02.02.2009 22:33
So, nun werde ich deine Fanfic auch lesen^^ Bei 40 Kommentaren für nur ein einziges Kapitel scheint sie ja mehr als vielversprechend zu sein! *______________________-*

Gleich am Anfang fällt mir eine große Emotionalität auf ...
Edward wünschte sich nichts sehnlicher, als ihren Herzschlag zu hören * seufz* Wie schön!!! *__*
„an dieses Versprechen geklammert, wie eine Ertrinkende an einen Rettungsring.“
→ Dieser Vergleich hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und hat die ganze Situation noch um ein ganzes Stücken veranschaulicht!^^

Fast den ganzen Tag hatte ich auf seinem Schoß gesessen und er hatte sein eiskaltes Ohr an meine Brust gedrückt und meinem Herzschlag gelauscht.
→ Oh, wie süß! >///< Das kann ich mir lebhaft vorstellen! *_*

Ich finde es äußerst gelungen von dir, dass du nun beide Sichten geschildert hast: Sowohl Edwards als auch Bellas. Bellas Sicht kennen wir ja im Großen und Ganzen, und doch bringt du es so rüber, dass ihre Gedanken niemals langweilig werden.
Besonders Edwards Sicht ... Sicher, wir erfahren in den Büchern, warum er sich gegen alle Kraft dagegen sträubt, Bella zu verwandeln, aber in sein Innerstes, die ganze Zerrissenheit in ihm können wir nicht sehen ...
Deswegen verstehen wohl einige auch nicht, warum er es nicht einfach tun kann ... Viele sind auf Bellas Seite und meinen, dass es doch das Wichtigste ist, dass die beiden für immer und ewig zusammen sein können, und es ja auch schrecklich wäre, wenn Bella dann eine alte Oma wäre neben dem jungen Edward ...
Aber durch deine Beschreibungen seiner unmittelbaren Gefühle wird auch deutlich, dass es auch für Edward alles andere als einfach ist und er es sogar noch schwerer hat als Bella.
Du findest also ein gutes Gleichgewicht zwischen den beiden.

„denn mit jeder Sekunde, mit der ich den entscheidenden Augenblick hinauszögerte lag meine letzte Mahlezeit eine Sekunde länger zurück“
→ Man merkt besonders an dieser Stelle, dass du dir viele Gedanken darüber gemacht hast, denn man würde jetzt nicht sofort darauf kommen, dass mit jeder Sekunde der Durst eben noch größer wird, in so einem entscheidenden, wichtigen Moment hat man nicht so viele Gedanken übrig für solche eher nebensächlichen Details, deswegen: Sehr gut gemacht!!!^^

O_____O
Nein ... Das war jetzt nicht das Ende ...
Nein, bitte nicht ...
AH!!!! *HEUL*
Wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören?!? O____O
Oh, eine Fortsetzung wäre jetzt mehr als angebracht, obwohl ... na ja, so ein Ende hat halt auch seinen Reiz, ich geb es ja zu ... Ich hätte wahrscheinlich auch an dieser Stelle aufgehört *seufz*

Also mein Fazit: Der One-Shot war wunderschön! Sehr anschaulich, interessant und traumhaft romantisch und sentimental! Du hast mit so viel Gefühl und Emotion geschrieben, das hat man auf der Haut gespürt! Du hast so einen ausgezeichneten Sprachstil, dass es mir schon die Sprache verschlägt! xD
Noch hinzu kommt, dass diese Fanfiction wirklich ... ja, realistisch ist ... Sie gehört nicht zu den Fanfics, deren Handlung in der Originalstory NIE möglich wäre ...
So könnte es sich wirklich abspielen, Bellas ersehnte Verwandlung ...

Wirklich sehr schön!! Bei Zeit und Gelegenheit muss ich mir wirklich auch in deine anderne Fanfics reinschnuppern (okay, ein bisshen reingeschnuppert hab ich ja schon, aber nicht gelesen, denn ich weiß genau: Wenn ich erstmal anfange, kann ich nicht mehr aufhören, und das wäre gar nicht gut, weil ich zurzeit wegen Schule und anderen Dingen zu nicht viel komme daneben >___< Aber ich werde sie ganz sicher auf jeden Fall lesen! *fest auf der to-do-Liste steht* ^^

Liebe Grüße
Lina_Kudo

Von:  SamanthaGallin
2009-01-30T23:21:03+00:00 31.01.2009 00:21
Super geschrieben, ganz toll ... bin sprachlos
...das hätte ich noch ewig weiter lesen können ^^
lg Sam
Von: abgemeldet
2009-01-22T13:37:23+00:00 22.01.2009 14:37
ach verdammt musst du immer an den spannendsten stellen aufhören? *glucks*
wirklich ganz toll die geschichte ich liebe sie!
Von: abgemeldet
2009-01-21T17:23:02+00:00 21.01.2009 18:23
Wow! Echt einmalig!!
Du schreibst echt super toll...*fast neidisch sei*
Man kann sich prima in die Lage von Edward & Bella hineinversetzen....
Einfach super!!

Freu mich auf mehr von dir!
Lg -krone-
Von:  Last_Tear
2009-01-11T20:06:52+00:00 11.01.2009 21:06
QQ Das is voll schön geschrieben TT
*schnüff*
Oh man xX
Das kommt mir so bekannt vor, diese Situation QQ
*sich fühlt, als wäre sie an Bellas Stelle*
Du schreibst super! ^-__^
Von:  Yoko93
2008-10-13T17:34:39+00:00 13.10.2008 19:34
wow, echt toll geschrieben
fands wirklich hamma
wow, bin sprachlos
total toll


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