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Hija De La Luna

FW/OC, GW/HG, HP/GW, HP/CC, RW/LB
von

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(Un)Gebtene Gäste im Krankenflügel


 

16. (Un)Gebetene Besucher im Krankenflügel
 

Langsam öffnete Hope die Augen. Das Erste, was sie fühlte, war ein unheimlicher Schmerz in ihrem Knöchel und an ihren Beinen. Ihr Kopf fühlte sich schwer an, als wäre er aus Blei.

Stöhnend richtete sie sich auf und wusste erst gar nicht, wo sie war. Der Wald war es sicher nicht, denn sie lag in einem warmen, weichen Bett. Es war dunkel und nachdem sie sich an das Dämmerlicht, dass der Mond durch das große Fenster schickte gewöhnt hatte, erkannte sie durch die Umrisse und Konturen den Krankenflügel. Etwas bewegte sich rechts von ihr. Es war ein roter Haarschopf - Fred!

Hope atmete erleichtert aus. Ihm war also auch nichts geschehen. Dann spürte sie etwas schweres auf ihren Beinen. Es war Hermine. Sie saß auf einen Stuhl, lag mit ihrem Kopf auf Hopes Bett und schlummerte selig. Hope musste wissen, was passiert war.
 

Vorsichtig stupste sie die schlafende Gryffindor an. Erschrocken fuhr Hermine hoch und sah sich verwirrt um. Als sie Hope erblickte, begann sie zu jauchzen und fiel der überraschten Blonden in die Arme.

»Du bist wach! Tut es sehr weh? Professor Lupin sagt, dass du nicht zum Werwolf wirst, aber die Narben werden nicht so schnell weggehen. Was musstet ihr auch in den Wald gehen. Zum Glück hat Fred alles unter Kontrolle gehabt, sonst wärt ihr vielleicht nicht mehr am Leben, dann-«

Hermine sprach wild durcheinander und ihr liefen dabei die Tränen über´s Gesicht. Aus Freude und aus Angst.

»Hermine!«, fuhr Hope ihr dazwischen. Sofort verstummte die Brünette.

»Danke!«

»Da fällt mir ein, dass ich Madame Pomfrey holen sollte, wenn du wach bist! Bin gleich wieder da!« Bevor Hope etwas sagen konnte, war Hermine davon gerauscht. Lächelnd schüttelte Hope den Kopf. Sie war schon ein echter Wirbelwind.
 

»Tja, das ist unsere Hermine. Immer um andere besorgt«, sagte eine ihr bekannte Stimme in die Stille hinein.

»Seid wann bist du wach?«, fragte Hope erstaunt. Fred grinste sie an.

»Och, schon die ganze Zeit!«

»Was ist passiert? Ich meine... nachdem ich ohnmächtig geworden bin?« Fred schwieg und sah aus dem Fenster. Hope wurde ungeduldig.

»Also? Ich will endlich wissen, warum wir beide hier sind und von welchen Narben Hermine gesprochen hat?«

»Sie haben sich auf dich gestürzt, nachdem du den Felsen hinab gestürzt warst«,sagte er so leise, dass Hope ihn fast nicht verstanden hätte.

»Haben sie mich...ich meine...?«

»Gebissen? Nein, du hast ziemliches Glück gehabt, aber sie hätten es wahrscheinlich noch getan, wenn ich sie nicht vertrieben hätte«, meinte er.

»Du hast sie vertrieben?«

»Na ja, ich konnte dich ja schlecht mit denen alleine lassen. So gefühlskalt bin ich dann auch wieder nicht«, meinte er verletzt.

»Entschuldigung«, murmelte sie.
 

Gerade wollte er etwas erwidern, als eine aufgeregte Hermine mit Madame Pomfrey zurückkam.

»Also, Sie machen vielleicht Sachen!«, die Krankenschwester schüttelte ungläubig den Kopf.

»Wie geht es Ihnen denn?«

»Es geht schon wieder«, versuchte Hope ein Lächeln, doch sie hatte Mühe ihre Schmerzen zu unterdrücken.

Madame Pomfrey bedachte sie mit einem misstrauischen Blick, sagte jedoch nichts weiter dazu.

»Wann können wir den Krankenflügel wieder verlassen?«, kam es jetzt von Fred.

»Ach, Sie sind auch wach Mr. Weasley. Sie können morgen schon wieder am Unterricht teilnehmen, aber ich fürchte Miss Shycates wird noch einige Tage hier verbringen müssen!«

Mit einem tiefen Seufzen ließ sich Hope zurück in die Kissen fallen.

»Na super, könnte mir wenigstens einer mal erklären, was ich habe?«

»Aber natürlich, meine Liebe. Beim Stolpern über die Wurzel haben Sie sich den Knöchel gebrochen. Das ist meiner Meinung nach, aber nicht das Schlimmste. Ich habe außerdem noch eine leichte Gehirnerschütterung und Werwolfskratzer diagnostiziert. Durch Professor Lupin, Sie werden sich sicher noch an Ihn erinnern, wissen wir, dass Sie nicht zu einem weder zu Werwolf werden dennoch jegliche Merkmale und Verhaltensweisen übernommen haben. Dazu sind die Kratzer nicht tief genug, aber werden trotzdem einige Narben hinterlassen. Sie können froh sein, dass nicht ihr ganzes Gesicht zerkratzt ist!«, erklärte Madame Pomfrey. Die Blonde atmete erleichtert aus. Sie war also keine Werwölfin.

»Sie sollten sich beide jetzt noch etwas ausruhen und Sie Miss Granger gehen am Besten auch schlafen.«

»Ach bitte, Madame Pomfrey, kann ich noch ein bisschen bei Hope bleiben?«, bettelte Hermine.

Die Krankenschwester schenkte ihr einen warmen Blick. Den rehbraunen Augen der Gryffindor konnte man einfach nicht widerstehen.

»In Ordnung meine Liebe, aber in einer Stunde ist Schluss, Gute Nacht!«

»Guten Nacht, Madame!«, sagten Fred, Hope und Hermine im Chor.

»Ach ja, das hätte ich fast vergessen«, die Frau drehte sich vor der Tür ihres Büros noch einmal um, »Sie sollen morgen Nachmittag in Professor McGonagalls Büro kommen, Mr. Weasley. Ihr Bruder und Miss Granger haben ihr schon einen Teil der Geschichte erzählt, aber sie möchte gerne alles wissen!« Fred nickte. Dann schlug die Tür hinter Madame Pomfrey ins Schloss.
 

»Hast du eigentlich die ganze Zeit bei mir gesessen bis ich wach geworden bin?«, wandte sich Hope nun an Hermine.

»Äh...ja!«

»Danke!«, ein breites Lächeln zierte das Gesicht der Siebtklässlerin.

»Kein Problem. George wollte auch bleiben, Fred, aber McGonagall hat gesagt, dass einer reicht und ihn ins Bett geschickt. Bevor er gegangen ist hat er mir aber gesagt, dass er heute Nacht auf jeden Fall nochmal vorbeikommen will. Heimlich versteht sich.«

»Da bin ich aber mal gespannt!« Der Rotschopf lachte leise.

»Hoffentlich wird er nicht von Filch oder Snape erwischt«, meinte Hope.

»Nein, der doch nicht. Er ist schließlich ein Weasley-Zwilling!«

»Ah, das ist natürlich ein Argument!«, kicherte Hermine leise. Und selbst Hope konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, obwohl sie noch blass wie die Wand war.

»Jetzt würde ich aber gerne mal wissen, wie du die Wölfe verjagt hast«, meinte sie dann. Ein breites Grinsen stahl sich in Freds Gesicht und schließlich schilderte er den Mädchen bis ins kleinste Detail den „Kampf“ mit den Werwölfen.

»Fillibuster-Knaller?«, meinte Hope erstaunt und kriegte den Mund nicht mehr zu.

»Jaha! Einfach und doch so wirkungsvoll«, grinste Fred.

Nachdenklich warf sie einen Blick auf ihr Handgelenk. Dort saß immer noch die kleine Narbe. Die Erinnerung an ihre erste Begegnung mit Fred und George. Nichts hatte sie mehr gehasst, als diese Zwillinge und ihre Knaller und jetzt hatte einer von ihnen gerade mit so einem Knaller ihr das Leben gerettet. Das war unfassbar.
 

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als jemand vorsichtig die Tür des Krankenflügels öffnete.

»George!«, rief Fred leise.

»Hey Alter, alles klar?«, grinste sein Zwilling zurück.

»Aber immer doch! Und hat dich Filch erwischt?«

»Was denkst du von mir?«

»Ha, Hab ich´s nicht gesagt? Ein Weasley-Zwilling wird nie erwischt«, triumphierte Fred.

»So sieht´s aus, Bruder!«, George setzte sich ans das Bettende seines Zwillings.

»Ihr seid übrigens schon der Gesprächsstoff der ganzen Schule!«

»Echt?«, Fred klang begeistert. Hope runzelte die Stirn:

»Wie haben die das denn alles in einer Nacht erfahren?«

George und Hermine sahen sich an und brachen dann gleichzeitig in leises Gelächter aus.

»Hope, ihr beide habt einen ganzen Tag durch geschlafen«, jappste Hermine.

»Oh!«

»Was erzählt man sich denn so über uns?« , fragte Fred neugierig.

»Na, dass ihr von hundert Werwölfen angegriffen worden seit und Hope vor Angst ohnmächtig geworden sei. Fred steht als Held da. Er soll alle Werwölfe mit seinem Zauberstab getötet haben und Hope auf einem Einhorn zurück zur Schule gebracht haben«, George wischte sich eine Lachträne aus den Augen, wurde aber nach diesem Gerücht von einem neuen Lachanfall überschwemmt.

Auch Hermine, Hope und Fred stimmten mit ein. Diese Geschichte war einfach dermaßen unrealistisch, dass kein normaler Mensch sie glauben würde. Die Klatschtanten Hogwarts, Hermine hatte schon eine leise Ahnung wie die hießen, hatten mal wieder reife Arbeit geleistet.

So redeten sie noch viel über dies und das. Ließen sich über Snape und Umbrigde aus und lachten sehr viel.

Irgendwann fielen Hope die Augen zu. Sie träumte wie Fred und sie auf einem Einhorn durch den Verbotenen Wald ritten und die Werwölfe um sie herum Samba tanzten. Dieser verrückte Traum entlockte ihr ein Lächeln, das Hermine , die schon bald merkte, dass ihre Freundin schlief, ansteckte.
 

Am nächsten Tag durfte Fred wieder gehen, aber er war nicht sehr erfreut darüber.

»Dann muss ich ja wieder Snape und Umbrigde ertragen«, meinte er auf Hopes Frage hin.

Die Gryffindor lachte:

»Du Armer, dann wünsche ich dir viel Spaß. Heute ist Dienstag, dass heißt erste beiden Stunde Zaubertränke mit Hufflepuff!«

»Das hatte ich doch glatt vergessen«, murmelte Fred.

»Kopf hoch, dafür hast du nachher eine Freistunde. Glaub mir, ich würde lieber mit dir tauschen. Untätig im Bett zu liegen ist schrecklich langweilig.«

»Kein Angst, wir kommen dich sicher alle nachher besuchen, um dich aufzuheitern.«

Er zwinkerte ihr zu.

»Danke!«

»Also bis nachher«, er winkte noch einmal und lief dann davon.

Nachdem die Tür hinter ihm zuschlug, war es ruhig. Und Hope fühlte sich auf einmal schrecklich alleine. Fred konnte sie manchmal an den Rand der Verzweiflung bringen, aber wenigstens sorgte er für etwas Ablenkung. Und die hatte sie bitter nötig. Nicht nur das sie sich langweilte. Jetzt wo sie ganz alleine war, kamen ihr wieder die schrecklichen Bilder in den Sinn. Der Kreis der Werwölfe. Die scharfen Krallen und Zähne. Sie schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken.
 

Für Hope wurden es wirklich ein Paar langweilige Tage und wenn George, Alicia, Angelina, Lee und Fred sie nicht jeden Tag besuchen gekommen wären, wäre sie sicher eingegangen. Die fünf brachten sie immer wieder zum Lachen und hellten den grauen Krankenflügel für ein Paar Minuten auf. Fred hatte Professor McGonagall die ganze Geschichte erzählt und die war alles andere als begeistert gewesen. Er klagte immer wieder über die saftige Strafpredigt, die sie ihm gehalten hatte, aber Hope musste im Stillen zugeben, dass sie verdammtes Glück gehabt hatten mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein. Ihre Hauslehrerin hatte von einer Strafe abgesehen, sie aber ermahnt, so etwas leichtsinniges nie wieder zu tun.

Manchmal kam auch Hermine zusammen mit den anderen. Sie hielt sich sehr im Hintergrund, aber wenn Hope mit ihr alleine war, dann kam es zu ernsten Gesprächen zwischen den beiden Mädchen.Sie war wirklich ihre beste Freundin geworden.

Einmal kamen auch Harry und Ron mit Ginny, der Jüngsten der Weasley, Geschwister, vorbei, aber Hope vermutete, eher aus Neugierde, als aus Nächstenliebe.

Ja, sogar der kleine Euan tauchte eines Tages mit einem schüchternen Lächeln und selbst gepflückten Blümchen neben ihrem Bett auf, um ihr gute Besserung zu wünschen. Hope war sehr gerührt und freute sich über die Besuche ihrer Mitschüler. Auch über die kleinen Geschenke, die sie ihr manchmal mitbrachten.
 

So vergingen die Tage wie im Fluge und es war bereits Ende November, als die Tür vom Krankenflügel aufschlug und Cormac McLaggen hereinspazierte. Hope, die gerade eine Buch gelesen hatte, schaute auf und ihre Miene verfinsterte sich.

»Was willst du hier, McLaggen?«

»Ich muss doch mal schauen, wie es meiner Liebsten geht«, flötete er und seine Stimme triefte voller Hohn.

»Ach ja? Nun, da du mich ja jetzt gesehen hast, kannst du ja gleich wieder gehen.«

»Wieso denn? Es ist doch sehr schön hier.«

Selbstverständlich ließ er sich auf der Kante ihres Bettes nieder. Hope rutschte weiter von ihm weg. Gerade soweit, wie es die Breite des Bettes erlaubte.

»Ich warne dich, McLaggen, wenn du nicht sofort abhaust, dann...«

»Ja, was dann?« Er grinste süffisant.

»Dann rufe ich nach Madame Pomfrey«, sagte sie kalt.

»Komm schon, Shycates, das würdest du nicht tun!«

»Ich würde mich nicht herausfordern!«, zischte sie.

»Und wenn doch?«

Er beugte sich grinsend zu ihr vor. Sie wich natürlich immer weiter zurück, sodass sie fast lag.

»Und wenn das hier eine Herausforderung werden soll?«, hauchte er ihr ins Gesicht.

»Dann werde ich mich nicht darauf einlassen!«, flüsterte sie.

»Komm schon, warum magst du mich nicht?«

»Das weißt du ganz genau! Du hast mich benutzt für deine miesen Zwecke! Das war echt das Allerletzte!«
 

»Ach ja?«, zischte er wütend, »und was ist mit, Weasley? Der hat doch auch mitgemacht! Und den lässt du nicht so links liegen wie mich! Nein, mit dem verstehst du dich ja jetzt ganz gut, wie man hört!«

»Ich wüsste nicht, was dich das angeht, McLaggen!«, meinte sie kühl.

»Fred hat sich bei mir entschuldigt und er hat diese Wette bereut.«

»Und diese Reue glaubst du ihm?« Cormac sprang wieder auf die Beine und Hope war erleichtert. Sie hatte sich ganz schön in Bedrängnis gefühlt.

»Ja, das tue ich!«

»Dann bist du wirklicher naiver, als ich gedacht habe!«, meinte er abfällig. Wütend sprang jetzt auch Hope auf.

»Wie kannst du es nur wagen, mich so auszunutzen und dann als naiv zu bezeichnen, du widerliche kleine Mistmarde!«

»Wie nennst du mich?«, meinte er und ging einen bedrohlichen Schritt auf sie zu. Sie verengte die Augen zu Schlitzen:

»Mistmarde!«

»Na, warte du dreckige, kleine Schlampe«, brüllte er, holte aus und haute ihr mit voller Wucht ins Gesicht
 

Hope taumelte. Ihr wurde speiübel und es sah einen Moment aus, als würde sie gleich ohnmächtig werden. Sie spürte wie etwas über ihre Oberlippe in den Mund lief. Blut!

»MR MCLAGGEN!«, donnerte eine Stimme hinter ihnen. Wie ein wütender Hornschwanz kam Madame Pomfrey aus ihrem Büro gestampft.

»WAS BEI MERLINS NAMEN FÄLLT IHNEN EIN EIN MÄDCHEN ZU SCHLAGEN?! SIE VERLASSEN JETZT SOFORT MEINEN KRANKENFLÜGEL, SONST SETZT ES WAS UND GLAUBEN SIE JA NICHT, DASS SIE UNGESCHOREN DAVONKOMMEN! WIR SPRECHEN UNS NOCH, FREUNDCHEN!«

Sie packte den Jungen am Kragen und beförderte ihn eigenhändig hinaus auf den Korridor. Danach knallte sie die Tür mit solcher Wucht ins Schloss, dass eines der Bilder an den Wänden schreiend zu Boden krachte. Der kleine Zauberer im Rahmen begann sofort zu schimpfen:

»Unverschämtheit! Ich bin ein Professor der Zaubertränke, man sollte mich nicht so behandeln. Ich bin berühmt! Unverschämtheit!«

»ACH HALTEN SIE DIE KLAPPE!«, donnerte die Krankenschwester und der Zauberer traute sich keinen Piep mehr zu sagen. Dann wandte sich Madame Pomfrey wieder an ihre junge Patientin und ihr zorniges Gesicht, wurde sofort butterweich.
 

»Ach sie armes Mädchen. Warten Sie, ich zaubere Ihnen schnell etwas zum Kühlen herbei!«, mit einem Wink ihres Zauberstabs erschien ein Beutel mit Eiswürfeln. Dankend nahm Hope ihn und drückte ihn gegen ihre schmerzende Nase.

»Ein toller Freund ist das, den sie sich da angelacht haben. Einsperren sollte man ihn. Einfach eine Frau schlagen, pah!«

»Er..er ist nicht mein Freund«, meinte Hope.

»Na dann, seien Sie froh, dass er es nicht ist!«

Oh ja und wie ich das bin, dachte sie im Stillen, als Madame Pomfrey wieder in ihrem Büro verschwand, aber er wäre vielleicht fast mal mein Freund geworden.

Bei dem Gedanken erschauderte sie.
 

Ende von Kapitel Sechzehn



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sayamilana
2007-12-31T12:49:25+00:00 31.12.2007 13:49
Soooo! Jetzt hab ich deine gesamte FF durchgelesen! =) Hab mir gestern ab Kapitel 6 alles ausgedruckt und bis in die Nacht gelesen. ^^
Ich muss sagen, die Geschichte gefällt mir wirklich gut. *freu* Ich mag deinen Schreibstil. Er erinnert mich an manchen Stellen sogar an meinen eigenen! xD Auch wenn ich das Wort "ebeso" nie zuvor gehört habe. ^^ Heißt das sowas wie "sowieso"? Egal. An der Grammatik musst du manchmal noch etwas feilen, da du leicht die Kasi vertauschst, aber das macht ja nichts. Ich finde die FF echt spannend und brenne darauf, wie es weitergeht. =) Ich mag deine Pairings. Auf jeden Fall besser als die im Original! -.- Ich hasse HerminexRon. Die Zwilline sich die einzigen Weasleys, die ich mag. Am meisten hasse ich Ginny... ^^
Ich werde auf jeden Fall an deinem WB teilnehmen. =) Ich brenne schon richtig aufs Zeichnen.
Liebe Grüße,
Lana
Von:  eva-04
2007-12-29T23:09:53+00:00 30.12.2007 00:09
tolles kappi^^
das hat maclaggen so recht geschehen^^
ich bin so gespannt wie es mit herm und gerorge weiter geht ich hoffe es kommt etwas mehr von den beiden^^
bin auch gespannt wie es mit hope und fred weiter geht^^

*wink*
Von: abgemeldet
2007-12-27T18:37:23+00:00 27.12.2007 19:37
das kapitel war mal wieder toll ^^
so langsam kommt es mit fred und hope ins rollen XDDDD
mach weiter so
LG sarana_chan


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