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Im Schatten der Blätter

ANBU-Oneshots. Genma, Hayate, Kakashi, Anko, Tenzou,...
von

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Neue Nachbarn

Moinsen!

Das hier ist mir aus der Tastatur gesprungen, als ich Nodame Cantabile anschaute.

Zusammenfassung: Kakashi ist noch bei den ANBUs, und kommt gerade von einer Mission heim. Doch er muss feststellen, dass er neue… Nachbarn hat. So könnte das erste Aufeinandertreffen zweier bestimmter Personen ausgesehen haben.
 

Anmerkung: Kakashi ist hier 18 und… sagen wir, er hat noch nicht seine ruhige und ewig-gelassene Art an sich. ;)
 

~Neue Nachbarn…~^^
 

Kakashis ANBU-Wohnung war nicht besonders voll. Yugao hatte einmal sogar behauptet, sie sei vollkommen leer, und es fehle jede persönliche Note. Da Kakashi aber für sich nicht mehr benötigte, fühlte er sich recht wohl mit seinen kahlen, dunklen Wänden und Böden, dem Bett, Stuhl und Schreibtisch als Mobiliar. Die hässliche Grünpflanze, die ihm ein Nachbar mal geschenkt hatte, lachte ihn vom Fensterbrett neben dem Balkon an: Sie brauchte dringend Wasser… Oder war es vielleicht sogar schon zu spät?

Kakashi war gerade erst von einer Mission zurückgekommen, und anscheinend hatte sein Nachbar, der die Blumen hatte gießen sollen, dies großzügig vergessen. Er zuckte mit den Achseln und streifte seine Schützer und Waffen ab und warf sie neben den Stuhl auf den Boden, damit er sie gleich waschen, beziehungsweise säubern konnte. Die Pflanze schob er samt Topf in den Mülleimer, und fuhr noch einmal mit der Hand über das Fensterbrett. Nur in neuen schwarzen Pullover seiner Jonin-Uniform und einer frischen Hose trat er kurz darauf auf den nächtlichen Balkon und zündete sich eine Zigarette an. Es war Vollmond, und er genoss die Kühle, die Ruhe, und… Was war das nur für ein entsetzlicher Gestank? Irritiert bemerkte er, dass der Geruch von der linken Nachbarwohnung zu kommen schien. Er beugte sich über das Geländer um auf den anderen Balkon schielen zu können, und schrak im nächsten Moment entsetzt zurück.

Der ganze Balkon war voll von Mülltüten und sonstigen namenlosen Dingern, und in einer Ecke verschleimte etwas Gruseliges vor sich hin und schlug Blasen. Es gab sogar eine muntere Ameisenstraße, die sich an der Hauswand ihren Weg herauf und wieder herunter erklomm… und von denen ein paar versprengte Einheiten Kakashis Balkon erkundeten, da unter der dünnen Holzwand etwas von dem Schmodder herübergesifft kam… Kakashis Haar ergraute vor Schreck!

Jedenfalls ein bisschen.

Es war egal, dass es gerade kurz vor Mitternacht war, und ob sein Nachbar vielleicht am nächsten Morgen früh auf Mission musste: Kakashi war in Nullkommanichts auf dem Flur und klingelte nebenan Sturm. Bevor er auf Mission gegangen war, war diese Wohnung noch leer gewesen, wer auch immer jetzt dort eingezogen war, der würde etwas zu hören bekommen!

Es verging eine ganze Weile, doch Kakashi wurde nicht müde, die penetrante Klingel zu bedienen, die auf volle Lautstärke gestellt war, und aus anderen Wohnungen konnte er bereits die ein oder andere wütende Stimme hören. Schließlich ertönten auch hinter der Tür vor seiner Nase Geräusche, und jemand nuschelte Obszönitäten vor sich hin. Plötzlich wurde alles still, und dieser jemand kam mit brüsken Schritten zur Tür und stieß sie auf…genau in Kakashis Gesicht! Fluchend taumelte Kakashi zurück und stierte wütend hinauf auf die Person, die sich da majestätisch und mit wütendem Gesicht vor ihm in der Tür aufgebaut hatte. Die Person trug nur einen Bademantel, der mehr als nur fahrlässig um die Taille zusammengeschnürt worden war und viel Einblicke bot, und ein Handtuch um den Kopf, ebenfalls sorglos gedreht, dass das dunkle, nasse Haar noch an allen Enden herauslugte.

Die Frau stemmte die Hände in die Hüften und brüllte ihn mit ihrer lauten Stimme ohne Vorwarnung an. „Was zur Hölle fällt dir ein, hier einfach in tiefster Nacht bei mir Sturm zu klingeln? Willst du mich wahnsinnig machen?“

Kakashi blinzelte wegen dieser Begrüßung- ernsthaft irritiert. Und ob die Frau eigentlich wusste, dass er mehr als ziemlich viel von ihrem großen Vorbau sehen konnte?

„Und wer zum Teufel bist du überhaupt?!“

Kakashi beendete sein Starren und trat ihr aufgebracht entgegen. „Der verdammte Müll auf deinem Balkon sifft zu meinem herüber, und eine verdammte Ungezieferarmee ist schon auf dem Vormarsch und krabbelt überall rum! Mach gefälligst sauber!“

Die dunklen Augen der Frau verdrehten sich genervt. „So? Hätt auch schlimmeres sein können, klingel gefälligst nich wegen so was mitten in der Nacht bei mir! Und wenn n paar Tierchen herum krabbeln wollen, dann kann ich daran auch nichts ändern!“

„Mach gefälligst deinen Müll weg!“

„Fällt mir gar nicht ein!“

Der Geduldsfaden riss, und Kakashi stieß die Tür ganz auf und trat ein paar Schritt weit in die Wohnung… Nur, um im nächsten Moment mit einem Aufschrei zu erstarren.

Es sah hier entsetzlich aus. Eigentlich… strotzte es sogar jeder Beschreibung.

Kleidungsstücke lagen verstreut auf dem Boden, hingen von dort, wo sie hingeworfen worden waren (sogar von der Lampe!). Altes, verkommendes bestelltes Essen und dazugehörige Schachteln und Verpackungen, Müllbeutel, leere Sakeflaschen, aufgerissene Schränke und Schubladen, aus denen alles hervorquoll…

Angewidert trat Kakashi einen Schritt zurück und stieß dabei eine leere Dose um, aus der sich protestierend genau sieben Fliegen in die Luft hoben und erbost kantige Kreise um seinen Kopf machten. Ich krieg die Krise!!, dachte er.

Die Frau stieß die Wohnungstür zu und stolzierte unbekümmert an dem völlig konsternierten ANBU vorbei. „Ich kam noch nicht dazu, alles einzuräumen. Ich wasche auch nicht, Unterwäsche kauf ich in der Regel neu. Und ein bisschen Müll hab ich noch aus der alten Wohnung mitgebracht.“

„Ein bisschen? Die ganze Wohnung ist eine einzige Müllhalde!“, krächzte Kakashi. Soll diese Wohnung wirklich genau wie meine aussehen unter all den Schuttbergen?!?!

Die Frau schmunzelte unbekümmert. „Ganz so schlimm ist es ja auch nicht…“ – „Doch!“ – „Dango?“

Die Frau hielt Kakashi gutgelaunt einen Dango-Spieß vor die Augen, sie schaffte es immer wieder, Kakashi von einem Moment zum nächsten vollkommen zu irritieren. Aber in Anbetracht des Chaos wollte er hier nun wirklich nichts essen… Mal ganz davon abgesehen, dass immer noch sieben Fliegen um seinen Kopf schwirrten, und er auch bestimmt nicht wegen des Essens hergekommen war, ja ganz im Gegenteil!

Als er nicht reagierte, zuckte sie mit den Achseln und aß das Dargebotene selbst. „Musst ja nich… Du bisch also mein Nachbar?“, fragte sie zwischen den Bissen.

Kakashi nickte finster.

„Toll.“, rief die junge Frau munter kauend. „Die andern kenn ich schon. Dann bischd du Hatake Kakashi? Ich bin Anko. Mitarashi. Wohn seit drei Tagen hier.“

Ein neuerlicher Schock traf den jungen ANBU. Wie hatte es diese Frau geschafft, innerhalb so kurzer Zeit so viel Chaos hier anzurichten? Und was würde erst passieren, wenn sie noch länger hier wohnte?

„Wo ist dein Putzzeug?“

„Huh? Was fürn Ding?“

„Putzzeug! Zum Saubermachen!“

„Hab ich nicht.“

Kakashi schweißtröpfelte. „Warum hab ich mir das gedacht?“

„Reicht ja wohl, wenn ich einmal im Monat alles wegschmeiße. Man hat ja schließlich als ANBU kaum Zeit, sauber zu machen…“

„Wann musst du auf deine nächste Mission?“

„Was?“

„Wann ist deine nächste Mission.“

„Geht disch gar nix an…“ – „Wann!?“

„In sieben Tagen.“, kam es kleinlaut, und Kakashis Blick wurde erneut finster, und Anko grinste. „Wenn du immer so finster drein schaust, wird es bei dir ewig Nacht bleiben.“, stieß sie witzelnd hervor.

„Das heißt, du hast die nächsten Tage Zeit, aus dem Saustall hier eine Wohnung zu machen.“

„Du bist geistig derartig da.“, bemerkte Anko spitz, eingeschnappt, dass er auf ihren Witz nicht eingegangen war, und er blitzte sie darauf hin verärgert an.

„Sie zu, dass das hier sauber wird, bevor der ganze Flur von einer Ungezieferplage heimgesucht wird!“

Er wandte sich brüsk um, und wollte eiligst das Chaos verlassen, als ihre Augen berechnend aufblitzten. „Wie soll denn eine arme, kleine Frau wie ich das alles hier alleine schaffen? Das könnte Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern…“

Kakashi erstarrte, und ihm liefen bei den Zukunftsaussichten Schauer über den ganzen Körper. Mühsam drehte er den Kopf und starrte sie an, während sie wie eine Katze an einer neuen Dango-Stange leckte und grinste.
 

Fünf Minuten später.

Bewaffnet mit einer neuen Gesichts-Schutzmaske aus dem ANBU-ABC-Alarm-Bestand, Zangen, Müllbeuteln und Schürze, machte sich Kakashi daran, Ordnung zu schaffen. Und was für furchtbare Funde er machte…

„Was ist DAS?!?!“ Er hielt einen Kochtopf hoch.

„Mein Versuch einer leckeren Sushi-Creme… Leider an- beziehungsweise verbrannt.“

„Und DAS?“

„Spezialität aus Suna. Hat die Reise nur nicht überstanden.“

„Und d…Was macht der Steinpilz auf dem Pulli?!“

„Müsste mal gewaschen werden… Kann man aber auch wegschmeißen.“

“Und das hier?!?!“

„Nicht den blassesten Schimmer.“

„Das hier?!“

„Pfoten weg, den BH wollt ich gleich anziehn!“

„Das hier?!“

„Aah, mein String!“ –Batsch!-

„Aua. Und was soll in diesem Müllsack sein?“

„Nicht wegschmeißen, da sind meine Waffen drin…“ –Klirr!- „Verdammt, pass doch auf, Kakashi!“

„Alles hier ist eine einzige Falle, ein einziges lebendes, feindliches Umfeld… Hier würde ja jeder normale Mensch binnen kürzester Zeit umkommen!“

„Deswegen bin ich Ninja geworden, ich hatte quasi keine Wahl.“

„Mein Gott, ist das eine traurige Geschichte.“

Anko grinste. „Nicht wahr?! Und du bist der erste, der dabei nicht weint.“

„Ich bin kurz davor…“

Die ganze Nacht schaffte Kakashi in der Gerümpelkammer, die Anko liebevoll als ihr „trautes Heim“ bezeichnete, und mehr als einmal fragte er sich, warum er dies alles eigentlich tat. Mit dem Flammenwerfer bekämpfte er Undefinierbares in den finsteren Ecken, mit einer alten Ofenzange entfernte er halblebendige Dinge, die in manchen Fällen vielleicht sogar der Beginn einer neuen Lebensform hätten werden können, und schließlich, nach Stunden hartem Kampf und Entbehrung, die seine letzte, harte Mission völlig vergessen machten, glänzte die Wohnung in nie gekanntem Glanze, und Anko saß auf dem Schneidersitz auf einem Stuhl in ihrem aufreizendem Bademantel und einer Stange Dango in der Hand, und betrachtete den blitzenden Boden mürrisch. „Wie soll ich mich hier heimisch fühlen? Das ist gar nicht mehr mein Stil, da fehlt jede persönliche Note…“

„Immerhin kann man jetzt vernünftig gehen und droht nicht, sich an irgendwelchen Waffen versehentlich aufzuspießen oder die Nachspeise von mutiertem Krabbelvieh zu werden… Gut, dass dieser Seuchenherd bekämpft ist.“

„Purer Grusel: Ich will gar nicht wissen, wie langweilig deine Wohnung aussieht. Muss ja total steril sein.“

„Besser als so ein Saustall.“

„Also gut, also gut. Ich werde mal sehen, wie lange ich hier Ordnung halten kann.“

„Du willst meine stundenlange Arbeit doch nicht etwa so schnell…“

„Es ist nicht meine Art, ordentlich zu sein, aber vielleicht kann ich ja den ein oder anderen Tag für den Herrn… Ach, wen kümmert das!“ Sie kletterte betont anmutig vom Stuhl, stolzierte lächelnd auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine Brust. Dann riss sie ihm die Schürze von Leib und warf sie achtlos auf den Stuhl. „Du bist der einzige, mit dem ich auf dem Flur noch nicht zur Begrüßung getrunken habe.“ Wieder überfuhr sie ihn mit einem plötzlichen Gedankensprung und Themenwechsel. Sie zückte irgendwo aus einem Regal zwei Dosen und ergriff ihn am Arm. „Dankeschön fürs Saubermachen, Kakashi, du bist der erste ANBU auf diesem Flur, der sich furchtlos in dieser Wohnung längere Zeit aufgehalten hat.“ Sie machte tatsächlich Anstalten, ihn dafür in die Wange zu kneifen, aber er entzog sich ihr rechtzeitig.

Also packte Anko ihn wieder am Arm, zerrte ihn mit sich und stieß ihn aufs Bett, wo sie sich neben ihn in den Schneidersitz fallen ließ und ihm geschäftig eine Dose reichte. Verdrossen blickte er auf das warme Bier in seiner Hand, seine Gedanken drehten sich wie die sieben Fliegen von vorhin in verwirrten Kreisen, aber er war zu verstört von dieser Frau in Bademantel, und zu erschöpft von der langen Nacht, um sich zu sträuben. Also machte er sich widerwillig am Verschluss zu schaffen. Als sie das sah, nahm sie entrüstet seine Hand weg. „Na, na, na, wir trinken hier auf etwas besonderes, auf gute Nachbarschaft, also verlangt das auch nach coolen Trinkmethoden.“ Sie kramte nach zwei Kunais, von denen Kakashi einen verständnislos entgegen nahm, und beobachtete, wie sie ihres an der Seite unten kurz aber kräftig in die Dose stieß, und anschließend aus der Öffnung das herausspritzende Bier ohne Pause zu trinken begann.

Entgeistert blickte Kakashi auf sein Kunai und die Dose, folgte aber nach Ankos bekräftigendem und übertrieben aufmunterndem Seitenblick auf ihn ihrem Beispiel. So hatte er noch kein Bier getrunken.

Aber warum nicht, dachte er sich, schließlich hatte er ja auch noch keine Frau wie sie getroffen; die auf absurde Weise mehr Mann war als alles, was er bisher erlebt hatte.

Das war also seine neue Nachbarin: Anko Mitarashi. Na, das konnten ja noch heitere Jahre werden.
 

~Neue Nachbarn… Ende^^~
 

Wie Kakashi mit seiner neuen Nachbarin weiter klar kommt, ob sie ihre Wohnung sauber hält und ob das so gut ist, und was zwei Nächte später passiert, ist in einem anderen, noch kommenden Oneshot nachzulesen.^^

Das hat Spaß gemacht. Vielleicht schreib ich ja noch mehr Episoden über die ANBU-Nachbarschaft der beiden.^^

Über Kommentare freut sich der Autor sehr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  june-flower
2008-09-13T13:50:33+00:00 13.09.2008 15:50
Cool-

Anko! Kein Wunder, dass... Näh, das sag ich jetzt nicht. Oder wäre es sehr gemein und würde ihr sehr zu hHerzen gehen, dass es kein Wunder ist, dass sie nicht mehr Orochimarus Schülerin ist? Nicht einmal eine Schlange könnte es doch länger mit ihr aushalten...
*lach*
Okay, wenn das zu gemein war, tuts mir leid.

Kakashi bekommt aber hiermit den Orden der Furchtlosen Männlichen Putzfrauen Konohas verliehen! Gratis dazu gibt es eine Schürze mit geklöppelter Spitze und ein geblümtes kopftuch. Kriegt er demnächst zugeschickt.

Neue Lebensformen!
*vom Stuhl fall*
Da hätten Biologen die reinste Freude dran... Ich als Person mit gelegentlichen "Alles-muss-sauber-werden"-Anfällen will nicht wissen, wie es bei der Dame aussah... Allerdings hast du es so schön beschrieben, dass ich jetzt lieber die Wäsche machen gehe, bevor ich weiterlese! Also bis gleich! Nicht, dass es bei uns irgendwann auch so aussieht... *seufz*

june
Von:  Miroir
2008-03-20T19:18:58+00:00 20.03.2008 20:18
Die Geschichte mag ich von den ganzen der FF am liebsten
Kakashi als Putzfee, eine herrliche Vorstellung xD Ich hätte ihn zu gern mit Besen etc gesehen. Da könnte ich glatt ein Bild dazu malen..vielleicht mach ich´s mal
Bei der Beschreibung des Zimmers hab ich mich fast an mein eigenes erinnert gefühlt xD Nein, so schlimm is es nicht, aber Kakashis Hilfe könnte ich trotzdem mal ganz gut gebrauchen.
Die Story is total witzig und man kann sich alles super vorstellen
Weiter so :)
Von: abgemeldet
2008-01-27T06:41:54+00:00 27.01.2008 07:41
geil, mer kann ihc dazu nihct sagen, so genial
lad schenll den naechsten OS hoch, ja??

lg aus Japan^^/
arkansaw


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