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Mariah and Ray

Liebe und Beyblade WM
von

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Neue Freundschaft

17. Neue Freundschaft
 

Im Hotelrestaurante:

„Oh man kann einer von euch Brasilianisch?“ Tyson versuchte irgend was auf der Menükarte zu lesen.

„Also Tyson ist das nicht Brasilianisch, sondern Spanisch das solltest du doch eigentlich wissen oder?“ Hillary ging Tyson ihrer Besserwisserischen art gehörig auf den Geist.

Nach dem mehr oder weniger komplizierten Frühstück gingen die BBA Snowleopards in den Trainingsraum der BBA, wo sie von Mr. Dickinson erwartete wurden.

„Hallo alle zusammen hier habt ihr die Stadtpläne von Rio, also verlauft euch nicht.

Heute Abend sind wir zum Essen eingeladen, auch die anderen Teams kommen. Es ist ein sehr feines Lokal, also bitte ich euch sich dem entsprechend zu kleiden, dass heißt Jungs im Anzug, Mädchen im Abendkleid. Um sechs Uhr müsst ihr aber da sein.“

Alle starrten Mr. Dickinson an.

„Na toll und wo sollen wir die Sachen so schnell herbekommen?“ für Emily schien es unmöglich so schnell Kleider herzubekommen.

„Ich habe euch die Einkaufszone markiert, die BBA zahlt auch den Preis der Kleider und die Einkaufszone ist wirklich riesig. Ihr werdet also schon irgendwas passendes bekommen.“

Nach diesem Gespräch, mussten sie alle wohl oder übel Shoppen gehen. Nach vier Stunde shoppen. „Ich werde auf keinen Fall mit so einem Kleid und solchen Schuhen in dieses Lokal gehen!“ meinte Mariah, als Hillary ihr einpaar Schuhe und ein kleid hin hielten.

„Und warum nicht?“ fragte Hillary. „In den Schuhen kann ich überhaupt nicht laufen, der Absatz ist viel zu hoch und das Kleid ist viel zu kurz!“ entgegnete ihr Mariah.

„Aber du hast es noch gar nicht Anprobiert!“ „Das sehe ich auch so!“

Die Jungs mussten sich ein lachen verkneifen.

So ging das schon die ganze zeit über. Die Anzüge für die Jungs waren schnell gefunden und Hillary hatte auch schon ihr Kleid und die Schuhe.

Sie hatte sich voller Begeisterung in den Einkaufsrummel begeben und schnell ihre Sachen gefunden.

Auch Emily hatte sich nach einigem Zögern und der Zustimmung der Jungs, ein rotes Kleid und schwarze Pumps gekauft. Nun war nur noch Mariah ohne Kleid und Schuhe.

Mariah war in der Umkleidekabine und musste die verschiedensten Kleider und Schuhe anziehen, die ihr Hillary gab und den Jungs und Hillary zeigen, wobei sie bei jedem Kleid eine Grimasse zog.

„Also wenn ihr euch nicht beeilt kommen wir zu spät!“ stellte Ray mit einem Blick auf die Uhr fest.

„Ok, dann schlage ich vor ihr geht schon mal vor und ich komme dann nach. Insofern ich was gefunden habe. Wenn nicht bleibe ich im Hotel.“ Schlug Mariah vor die mit ihren normalen Klamotten aus der Umkleide kam.

„Ok. Aber du kommst nach! Versprochen?“

Hillary hatte sich so darauf gefreut, was für sie zu finden. „Ja ich komm vielleicht nach!“

So verabschiedeten sie sich von Mariah und gingen ins Hotel zurück, da sie sich noch fertig machen mussten.

Um sechs Uhr waren fast alle im lokal, nur nicht Mariah.

„Wo bleibt den Mariah?“ fragte Mr. Dickinson die Blader, nachdem er sie begrüßt hatte. „Die kommt nach, sie hatte noch kein Kleid und noch keine Schuhe als wir zurück gingen.“ Erklärte ihm Hillary, die ein schwarzes Kleid und schwarze Schuhe anhatte.

Sie nahmen Platz und das Dinner des Lokals wurde eröffnet und Mariah war immer noch nicht da.

„Also wenn du mich fragst kommt die nicht mehr! Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass sie in so einem kleid und solchen Schuhen kommt!“ sagte Lee zu Ray, nachdem bereits eine Stunde vergangen war.

Lee stieß einen leisen pfiff aus, als er ein Mädchen in einem Weißen Knielangen, leicht gewellten Kleid und schwarzen Pumps sah, die einen ziemlich hohen und dünnen Absatz hatten. Ihr Langes Harr war raffiniert und elegant zu gleich Hochgesteckt.

„Na die sieht doch schön aus oder?“ die anderen mussten Lee recht geben. „Also so was würde Mariah nicht Anziehen, dass würde ihr aber auch gar nicht stehen.“ Stellte Lee mit einem Blick fest, als er die unbekannte nicht mehr sah.

„Was Würde Mir Nicht Stehen, LEE???!!!“ erschrocken drehte er sich um, hinter ihm stand die unbekannte, die Mariah war.

„Das äh…also ich meinte. Ach vergiss es.“

Er rückte zur Seite, damit Mariah sich hinsetzen konnte. „Sag mal kannst du in den Schuhen überhaupt laufen? Die sind ja viel höher als die, die dir Hillary gab!“ stellte Emily fest. „Nein ich kann kaum einen Schritt machen, ohne um zu knicken.“ Erklärte sie ihr.

Nach dem Dinner:

Mariah steht auf. „Ich gehe kurz raus ja? Einbisschen frische Luft schnappen!“ Sie lief aus dem Lokal und setzte sich auf eine Bank im gegenüberliegendem Park.

Mit einem Seufzer setzte sie sich.

//…diese Schuhe bringen mich um…\\ Sie massierte ihren schmerzenden Knöchel, als sich jemand neber sie setzte. Mathilda saß neber ihr auf der Bank.

Eine Träne viel auf ihr hellblaues Kleid. Mariah bemerkte sofort, dass etwas mit ihr nicht stimmte, als auch Miguel angerannt kam.

„Mathilda ist alles in Ordnung?“ er machte sich sichtlich Sorgen um sie. „Es ist alles in Ordnung Miguel.“ Doch er erkannte, dass sie ihn anlog. „Du lügst doch! Was ist los mit dir?“ „Lass mich in ruhe Ok!“

„Nein! Erst wenn du mir sagst, was los ist! Ist es wegen Bathez?“ Miguel sag sie sorgvoll an und Mathilda nickte nur leicht.

Er zog sie nach oben, so dass sie aufstand.

„Was hat er gemacht!“ fragte er. Sie schaute bedrückt auf dem Boden. Er drehte ihr Gesicht langsam, sodass er ihre linke Wange sah, die leicht gerötet war. „Er hat dich geohrfeigt?!“ Es kam ein schwaches „Ja.“ Sie war den Tränen nahe. „Wir steigen aus! Ich hole unsere Sachen Ok?“

„Ok Ich hab schon alles im Koffer.“ Nun wandte sich Miguel an Mariah. „Kannst du auf sie Aufpassen?“ „Klar, wenn ihr wollt könnt ihr bei uns im Hotel unterkommen, bei Hillary, Emily und mir ist noch ein freies Bett, da kannst du schlafen und bei Tyson, Max und Ray ist auch noch ein Bett frei da kannst du Miguel schlafen.“

„Aber ist das den Ok, ich meine wir suchen uns auch ein anderes Hotel, wir wollen euch wirklich keine Umstände bereiten.“ Miguel sah Mariah fragend an, denn mit so einem Angebot hatte er nicht gerechnet.

„Das ist schon Ok, die anderen sind sicher auch damit einverstanden. Ihr habt aber keine Katzenallergie oder?“

„Wie bitte! Nein.“ Entgegnete ihr Miguel.

„Ok dann gehen Mathilda und ich ins Hotel zurück, es ist das Hotel de Escebana, wir warten im Foyer auf dich.“ „Ok dann hole ich mal unsere Sachen.“ mit diesen Worten verabschiedete sich Miguel von den beiden Mädchen.

„Warum hilfst du uns?“ fragte Mathilda Mariah schließlich „Ich meine das könnte doch so geplant sein.“

„Glaub mir Mathilda das ist nicht geplant, ansonsten hätte ich es euch gar nicht angeboten. Kommst du?“ „Ja!“ beide Mädchen gingen durch den Park Richtung Hotel, als Aaron und Claude ihnen den Weg abschnitten.

„Nicht so schnell! Mathilda komm sofort her!“ brüllte Claude seine ehemalige Team Kollegin an.

„Lasst mich in ruhe!“ sagte sie mit fester Stimme. „Aber, aber Mathilda, sei doch nicht so dickköpfig!“ Bladeking war hinter einem Baum hervorgetreten und versperrte den Mädchen den Rückweg. „Jade, was machst du hier?“ fragte sie ihn. Mariah dachte //...aha Jade heißt er also...\\ .

„Wenn du mir freiwillig deinen Blade gibst und zurückkommst muss ich deiner Freundin nicht weh tun!“ Jade’s Stimme war ernst geworden.

Mariah die bis jetzt geschwiegen hatte sagte.

„Als ob ich vor dir Angst hätte!“

„Solltest du aber haben, das letzte mal hattest du nur Glück, dass dich dieser Narr zur Seite geschubst hat, sonnst hätte dich meine Attacke getroffen!“ Mariah schluckte, sie wusste was er meinte.

„Ha, aber so feige wie du bist, bist du auch gleich Abgehauen!“ entgegnete sie ihm.

Er stellte sich direkt vor sie und sagte.

„Ach und jetzt soll ich Angst vor dir haben? Du bist doch genauso Schwach wie Mathilda.“

Nun war das Maß voll, Mariah gab ihm mit voller wucht eine Ohrfeige, die ihn Rückwärts taumeln ließ.

„Bist du Bescheuert?“ „Nein nur sauer!“

„Hey Kayama ihr seid doch hinter ihr her oder?“ rief er zwei Männern zu, die mit ihrem Hund aus den Gebüsch kamen.

„Ja, Jade hinter dem Mädchen und ihrem Blade!“ „Verdammt! Mathilda wir müssen hier weg.“ Sagte sie zu ihrer neuen Freundin. Mathilda nickte ihr zu. Mariah zitterte leicht.

„Nah los komm her oder willst du das ich deine Freundin abknalle. Los Tako schnapp sie dir.“ Die riesige weiße Dogge rannte auf Mariah und Mathilda zu. Doch Shila sprang aus Mariah’s Blade und schlug die Dogge mit einem Tatzenhieb nieder.

Mariah und Mathilda nutzten die Chance und rannten links aus dem Park, Shila holte sie ein und sprang in den Blade zurück.

Mariah und Mathilda rannten immer weiter bis ins Hotel. Jade und die anderen hatten sie im Park aus den Augen verloren, als sie nach links weggerannt waren.

Atemlos kamen sie im Foyer des Hotels an.

Sie setzten sich an einen Tisch und wartete, dass Miguel mit den Koffern kam.

Miguel traf auf seiner suche nach dem Hotel, die anderen Mitglieder der BBA Snowleopards und erklärte ihnen die Situation.

„Ok dann komm mal mit, das Hotel ist nicht weit weg nur noch eine Straße.“ Meinte Tyson, nachdem Miguel ihnen alles erklärt hatte.
 

Im Foyer trafen sie dann die zwei völlig erschöpften Mädchen.

„Was ist den mit euch passiert?“ fragten sie auch sogleich.

„Ach nichts nur das wir alte Bekannt wiedergetroffen haben. Die Wilderer von damals sind in Rio und dann haben wir noch Bladeking sein richtiger Name ist Jade, Aaron und Claude getroffen.“ Erklärte ihnen Mariah.

Daraufhin gingen sie nach oben und Mathilda und Miguel zogen in ihre Zimmer ein.

Mr. Dickinson hatte davon erfahren, das Mathilda und Miguel da sind und sie zu sich gerufen.

„Hallo ihr beiden. Ich wollte nur schnell wissen wie es jetzt weiter geht, wegen der WM.“

Miguel übernahm das Sprechen. „Das wissen wir noch nicht Mr. Dickinson, aber jedenfalls wollen wir nie wieder zurück zu Bathez.“ „Ich mache euch einen Vorschlag was haltet ihr davon bei meiner Truppe, den BBA Snowleopards mitzumachen?“

„Was echt?! Das wäre voll cool oder Mathilda?“ „Ja das währe nett von ihnen.“ „Ok dann seid ihr zwei jetzt bei den BBA Snowleopards dabei.“

Alks beide aus Mr. Dickinson’s Zimmer kamen, wurden sie auch gleich mit Fragen bombardiert. „Was hat den Mr. Dickinson von euch gewollt?“ fragte Max. „Also wir sind jetzt offiziell, BBA Snowleopards.“ „Boa das ist echt Cool. Herzlich Willkommen!“ Tyson freute sich darüber, dass die beiden jetzt in seinem Team sind.
 

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Hi also, jetzt wollen wir mal hoffen, das sich Mathilda und Miguel schnell und gut ins Team eingewöhnen.

Fürs nächste Kapi verrate ich so viel wird lustig und spannend.

Mao-Sakura^^



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