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Albtraum: Leben

Tod ist wenn man lebt und es nicht weiß!
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 02.09.2008
abgeschlossen
Deutsch
943 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama
inspiriert durch Chaoticgirl mit ihrer Kurzgeschichte "Stumme Schreie" und ner Menge depressiver Musik

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 08.07.2007
U: 02.09.2008
Kommentare (16)
940 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von: abgemeldet
2008-08-19T09:42:03+00:00 19.08.2008 11:42
mhh... hab grad gesehn dass du auch schreibst und mir mal dein kürzestes werk vorgenommen, da ich bald los muss (will heut nach berlin xD bissl stadt anguggn, eindrücke sammeln für das blechherz etc.)
und ich muss sagen, dein schreibstil gefällt mir ziemlich gut. die geschichte ist echt traurig, aber dennoch gut nachvollziehbar. es gibt so viele menschen die ihr ganzes leben lang schauspielern, äußerlich glücklich und innerlich zermürbt.. vor allem bei jugendlichen. deshalb find ich den letzten satz echt gut. denn auch wenn es momente gibt, in denen man sich leblos fühlt, sollte man wissen das es immer eine zukunft gibt >.<
das mit dem ritzen find ich schon krass, und ich find es ziemlich schade dass das zu so einer häufigen erscheinung bei jugendlichen geworden ist, eine freundin von mir hat das auch ne zeit lang gemacht.. das thema greift mich immer ziemlich an, weil ich es hasse zusehen zu müssen wie sich freunde solche dinge antuen.

allgemein stimmt die geschichte ziemlich nachdenklich und ich find es erstaunlich wie man in so wenig text so viele gefühle reinpacken kann ^^ ist dir gut gelungen. und ich mag das zitat :)

glg
Von: abgemeldet
2007-12-23T23:06:09+00:00 24.12.2007 00:06
Als ich mir die ersten Zeilen durch gelesen hatte, dachte ich für einen kurzen Moment „Jetzt fängst du schon das spinnen an“, weil ich die Geschichte bereits kenne. Ich habe keine Ahnung woher, aber ich kenne sie wirklich. Blacksun, ich möchte dir nichts „böses“
Unterstellen an dieser Stelle. Vielleicht hatte ich sie vor einigen Wochen gelesen und kein Kommi hinter lassen. Weiß der Geier wieso. Ich bin durcheinander, aber es ist spät +zwinker xD..

Die beste Textstelle in der Kurzstelle war […Nadine ist 17 Jahre alt.
Sie ist nicht außer gewöhnlich hübsch, aber auch nicht hässlich.
Sie ist nicht außergewöhnlich intelligent, aber auch nicht dumm.
Sie ist nicht außergewöhnlich sportlich, aber auch nicht unsportlich.
Kurzum: Sie ist der totale Durchschnitt…], weil ich auf diese sprachliche Gestaltung niemals gekommen wäre. Außer in meinen Gedichten*g*
Es gefiel mir sehr, wie du Nadine mit wenigen Worten beschrieben hast. Im Allgemeinen war die Kurzgeschichte detailliert beschrieben, aber zum Ende wirkte es gedrungen. Denn noch kommt genau das rüber, was du dem Leser vermitteln wolltest.

Deine Schreibweise gefällt mir, sie erinnert mich an irgendwen. Vielleicht sind wir beide uns schon mal begegnet +umguck oo.. hmm

Trotzdem alles Gute beim schreiben, schöne Feiertage.

Von: abgemeldet
2007-12-18T15:27:32+00:00 18.12.2007 16:27
Heyhey, is zwar scho etwas her, dass du das geschrieben hast, aba ich dacht mir, ich geb auch einfach mal meinen senf dazu, auch wennst mich nich kennst... aba eigentlich kann ich den anderen nix mehr hinzufügen... mach einfach weiter so, bist echt gut!
Von:  Diana
2007-11-09T18:01:50+00:00 09.11.2007 19:01
Omg...
die Geschichte ist richtig traurig und emotional.
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
Total traurig.
Ich glaube jeder fühlt sich manchmal so, wie dieses Mädchen...
Hamma.
Weiter so.
lg
Diana
Von: abgemeldet
2007-11-09T17:57:39+00:00 09.11.2007 18:57
wow,
die geschichte ist echt super mega traurig...
voll schlimm...
kaum zu glauben, dass ihre freunde ihr das abnehmen...
aber soch möglich...manchmal schaut man eben lieber weg...
so schlimm...
Von: abgemeldet
2007-10-22T17:01:57+00:00 22.10.2007 19:01
boah, muss schon sagen, du schreibst wirklich sehr beeindruckend gut da bleibt mir die spucke weg, du bist ja ein talent sondergleichen

und die geschichte ist auch wahnsinn, super ausgearbeitet, und das Ende gibt einen auch noch Hoffnung. Bei deinen Schilderungen fühlt man sehr mit der Protagonistin und kann sich gut in ihre Lage versetzen.

mfg PriesT

PS: mal schauen, ob ich morgen die nächste Fanfic von dir anlesen kann
Von:  Seki-sesshy
2007-09-16T15:15:14+00:00 16.09.2007 17:15
wow, das ist wunderschön *total sprachlos ist*
da fühlt man sich selber angesprochen..also ich zumindestens
Von:  RaMonstra
2007-08-16T13:26:36+00:00 16.08.2007 15:26
Einige Sachen, die du hier aufgezählt hast, erkennt wahrscheinlich jeder deiner Leser in sich wieder.
Aber es ist schon traurig, wenn man es einfach nicht schafft, sich mit der Welt und ihren Menschen richtig auseinander zu setzten.

Du hast eine schöne Schreibweise ^^
Es kommen Gefühle rüber und es stellen sich fast die Nackenhärchen auf xD'
Vorallem ist alles schön flüssig zu lesen ^__^

lg Jaku
Von:  -Sushi-
2007-08-05T20:35:58+00:00 05.08.2007 22:35
Ich glaube jeder kennt einige Situationen in der das Mädel steckt und jeder hat sich da mal diese Fragen gestellt
Die Stroy ist total authentisch und gut geschrieben, sehr flüßig wie mein lehrer sagen würde, endlich weiß ich was erdamit meint XD
zuerst dachte ich sie findet sich zum schluss damit ab aber du hast ihr doch noch ein stück hoffnung gegeben find ich gut.
ich glaube man sollte sich an jedes stück hoffnung klammern und sei es noch so winzig!

LG
sushi
Von: abgemeldet
2007-07-31T10:29:06+00:00 31.07.2007 12:29
Hallöle^^
Ich finde diese Geschichte gut.
Kannst die Stimmung wirklich gut rüberbringen.
Kann mich auch irgendwie mit der Hauptperson identifizieren.
mach weiter so^^