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Becoming A Pirate

One Piece - Another Story Part I
von

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Wanted

„Wo bleiben sie denn nur?“

Es waren nun schon einige Stunden vergangen und Jack hatte immer noch nichts von Mike und Ann gehört. Er lag an Deck seines Schiffes und starrte in den sonnenklaren Himmel.

Plötzlich hörte er lautes Geschrei und rennende Leute am Hafen.

„Los Männer! Das ist die Gelegenheit!“

Jack richtete sich auf und sah wie diverse Marinesoldaten in einer Gasse verschwanden.

Er hielt es für angebracht diesen zu folgen. Wer weiß was Mike wieder angestellt hat.

Dem Schiff wird schon nichts passieren.

Also schwang er sich seinen Hammer über die Schulter, sprang von Bord und folgte unauffällig den Soldaten, die von einem unglaublich großen Kerl angeführt wurden.

Er schlich ihnen in eine Öffnung im Boden hinterher, durch ein paar Gänge und stoppte schließlich an einer großen unterirdischen Halle.

Und dort stand Mike als Drachenmensch samt Ann und einem weiteren Typen.

In einem großen Krater lag ein korpulenter Mann, offensichtlich nicht bei Bewusstsein. Mike war blutüberströmt.

Was ist denn hier passiert?

Doch Jack blieb nicht lange Zeit zu überlegen, denn kurz darauf begannen die Marinesoldaten seinen Captain samt Anhang zu umzingeln und zogen die Schwerter.

Jack überlegte nicht lange und griff seinen Hammer fester.

„Einen Moment Mal! HAMMER...“

Jack wirbelte herum und zielte auf die überraschten Soldaten. Mit einigen unglaublichen Umdrehungen traf er allesamt mit seinem Hammer und verursachte somit ein schmerzhaftes Raunen in der Halle.

„...TORNADO!!“

Für seinen muskulösen Körperbau stoppte Jack doch recht elegant in seiner Bewegung und knallte den Hammer auf den Boden seine Hände auf ihn abstützend.

„Hi, Captain! Dachte vielleicht du brauchst meine Hilfe.“
 

Mike lächelte.

„Danke Jack, aber das hätte ich auch noch selber hingekriegt...“

Mike schwankte leicht.

„Ich habe nicht daran gezweifelt, auch wenn deine Verfassung alles andere als gut zu sein scheint.“

„SCREW DROP-KICK!!“

Jack bekam einen mächtigen Fußtritt mitten ins Gesicht und wurde ans andere Ende der Halle gewirbelt wo er schmerzhaft auftraf.

Der riesige Kerl hatte urplötzlich eine Attacke gestartet.

Er stand jetzt direkt vor dem verdutzten Collin.

„Ihr glaubt doch nicht, dass ihr mir, Jerry, dem Herrscher der Karate-Insel so einfach entkommt.“

Er holte zum Schlag aus. Doch Mike packte ihn am Arm.

„Wie ich schon einmal sagte. Ich werde es nicht zulassen, dass du uns gefangen nimmst!“

Die Halle fing an zu erzittern und um Mike herum bildeten sich Staubwolken. Dann wuchs er immer mehr an, seine Flügel breiteten sich immer mehr aus. Seine Schnauze wuchs und wuchs. Er verlor immer mehr an menschlicher Gestalt. Sein Kopf stieß schließlich gegen die Decke der Halle und mit einem lauten Knirschen zerbrach sie und Felsbrocken flogen auf den Boden hinab, was weitere Staubwolken auslöste.

Als der Staub sich legte stand ein riesiger Drache in der Halle, die mittlerweile keine Decke mehr hatte. Die Sonne schien hinab und beleuchtete die schwarze schuppige Haut, die fast durchsichtigen eleganten Flügel und die Dampf ausstoßende mit spitzen Zähnen bestückte Schnauze.

Die Marinesoldaten, die in der Halle verteilt lagen schrien panisch.

„Was ist das denn?“

„Hilfe!“

„Ein riesiger Drache!!“

Nur Jerry blieb ruhig.

„Respekt, Pirat! Aber das...“

Mike lies ihn nicht ausreden, er hob seine mächtige Pranke und schlug Jerry gegen die Wand.

Dieser rutschte mit schmerzverzerrtem Gesicht herunter wurde jedoch von einem weiteren Prankenhieb festgenagelt.

Mike näherte sich mit seinem tiefen schwarzen Augen Jerry. Sein Kopf war immer noch blutverschmiert und er atmete schwer. Dann erhob er seine Stimme.

„JACK, ANN, COLLIN!“

Mikes Stimme war sehr tief und furchteinflößend.

„Steigt auf meinen Rücken. Wir verschwinden hier.“

Er starrte dabei weiter Jerry an, der mit einem Auge schmerzerfüllt zurückstarrte.

Jack sprang als erster auf seinen Rücken. Ann und Collin starrten fassungslos den riesigen Drachen vor ihnen an. Collin besann sich jedoch schnell packte Ann und sprang mit ihr ebenfalls auf Mikes Rücken, welcher abermals seine Stimme erhob.

„Merk dir meinen Namen, Jerry! Denn ich wünsche, dass er auf der ganzen Welt ertönt. ICH BIN DER SCHWARZE DRACHE - „BLACKDRAGON MIKE“!!“

Mit diesen Worten schlug er Jerry in die Ecke und schwang seine Flügel. Mit gewaltigen Windstößen flog er hoch hinaus in dem Himmel.

Jerry und die anderen Marinesoldaten starrten nur fassungslos dem schwarzen Ungetüm hinterher, welches davon flog.
 

Mike flog mit schnellen Flügelschlägen Richtung Schiff, welches glücklicherweise nicht weit entfernt war. Über dem Schiff begann er den Senkflug, wurde dabei immer kleiner und nahm wieder menschliche Züge an. Jack & Co glitten von seinem Rücken hinunter und landeten an Deck.

Mike, nun wieder ein Drachenmensch, schrie sofort los.

„Jack, sofort Segel setzen! Bring uns einfach weg von hier! Wenn ihr mich braucht, ich bin in meiner Kabine.“

Mike ging erschöpft vorbei an Collin und Ann, die ihn mit großen Augen anstarrte, und betrat seine Kabine. Vor seinem Bett blieb er einfach stehen, lächelte, verwandelte sich wieder in einen Menschen und fiel direkt schlafend um.
 


 

Ann starrte Collin an.

„Wow, ein Drache. Ein richtiger Drache.“

Collin lächelte.

„Naja, eher ein Mensch, der sich in einen verwandeln kann.“

Er senkte den Kopf.

„Ann, danke, dass du dir Sorgen um mich gemacht hast. Und das obwohl...“

„Ist schon gut. Ich bin froh, dass es dir gut geht.“

Ann senkte ebenfalls den Kopf, ging dann auf ihren Bruder zu und umarmte ihn herzlich.

Sie fing an zu weinen.

„Collin! Kommst du...wieder mit nach Hause?“

„Ann ich...“

Collin hielt inne und schlang auch seine Arme um Ann.

„Ich...wäre gern bei euch, aber...ich halt es zu Hause nicht mehr aus! Ich bin Kämpfer und möchte das ausleben. Durch die Welt reisen.“

Er ließ sie los und schaute hinaus aufs Meer. Die Karate-Insel lag mittlerweile in weiter Ferne.

„Ich finde diesen Mike eigentlich total cool.“

Ann schaute ihn an.

„Ja...das stimmt. Er ist...toll.“

„Ann! Lass ihn uns doch fragen, ob wir mit ihm segeln können. Mir ist es egal, ich werde von mir aus auch Pirat um frei zu sein!“

„Aber Collin! Ich...ich KANN nicht!“

Ann weinte nun bittere Tränen.

„Ich...ich würde ja gern...er...er hat mich sogar gefragt.“

Collin schaute sie überrascht an.

„Aber ich...nein...wir....werden zu Hause doch gebraucht.“

„Ann...ich...okay...ich komme erstmal mit nach Hause und sehe dann weiter. Wir fragen Mike, ob er uns dorthin bringt. In Ordnung?“

Ann wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Ja...in Ordnung!“

„Und jetzt hör auf zu weinen! Das passt nicht zu dir! Du bist doch sonst so hart.“

Ann lachte.

„Ja...das...stimmt. Mir bleibt ja nichts anderes übrig. Ich werd mal zu Mike gehen und gucken wie's ihm geht. Ich muss mich noch bedanken.“

Ann ging davon und ließ Collin alleine an Bord stehen.

Er schaute um sich, ließ sich den Wind ins Gesicht wehen und genoss es einfach dort zu stehen.

Und er entwickelte Gefallen an der im Wind wehenden schwarzen Piratenflagge, die einen Drachenschädel zeigte. Gefallen, an dem großen Segel im selben Design wie die Flagge. Gefallen an dem sich in den Wellen wiegenden Schiff.

Ohne dass er es wollte, entwich eine Träne seinem Auge.

„Wieso? Wieso muss das Leben so schwer sein?“
 


 

Ann setzte sich neben Mikes Bett auf einen Stuhl und schaute ihn an.

Er schlief tief und fest. Seine Brust bewegte sich langsam auf und ab. Sein Kopf war immer noch blutverschmiert.

Ann strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah hinein. Dann flüsterte sie:

„Danke!“

Sie beobachtete ihn noch eine ganze Weile und entschied sich ihm das Blut wegzuwischen. Behutsam nahm sie ein Handtuch, tränkte es mit warmem Wasser und wischte ihm vorsichtig das Blut ab. Mike zuckte nur einmal kurz, schlief aber seelenruhig weiter.

Ann strich mit der Hand über Mikes Arm, stand plötzlich auf und ging hinaus.

Sie stand nun vor der Tür und seufzte.

Ach Ann, du hast ihn gerade erst kennengelernt und fängst schon an Gefühle für ihn zu entwickeln.

Ann schüttelte den Kopf, nahm wieder eine ernste Miene an und machte sich auf den Weg zu Jack um ihm darum zu bitten sie und Collin zu ihrer Insel zu bringen. Es war keine Zeit für irgendwelche Techtelmechtel. Für so etwas unwichtiges war nun wirklich keine Zeit. Ann hatte wichtigeres zu tun. Und überhaupt! Ein Pirat?

„Was für ein Unsinn!“
 


 


 

2 Tage später, im South Blue Marine Hauptquartier
 

„Die Lage ist ernst, meine Herren!“

Marinekapitän Hedge machte eine ernste Miene. Er saß zusammen mit einigen anderen höheren Tieren der Marine an einem Tisch und besprach die derzeitige Lage im South Blue. Thema der Sitzung: Die Ereignisse auf der Karate-Insel.

„Jerry von der CP6 wurde von einem Piraten geschlagen!“

Ein Raunen ging durch den Saal bis Hedge die Hand hob.

„Meine Herren, es muss sich um einen außerordentlich starken und gefährlichen Piraten handeln, wenn er einen der stärksten Soldaten unseres Geheimdienstes besiegen kann. Außerdem hat er es fertig gebracht den Killer Mo ebenfalls zu besiegen. Wie bekannt ist suchen wir ihn schon seit geraumer Zeit. Laut Jerrys Bericht verfügt der Pirat über starke Kräfte und hat durch die Teufelsfrucht die Fähigkeit sich in einen Drachen zu verwandeln.“

Erneut ging ein Raunen durch den Saal. Hedge reichte einen Steckbrief durch die Reihen.

„Man hat sich dazu entschieden ihm, angesichts der großen Gefahr, die von ihm ausgeht, ein Kopfgeld in Höhe von 50 Millionen Berry zu erteilen! Dies mag viel erscheinen, doch es ist in diesem Fall absolut notwendig!“

Hedge nahm den Steckbrief wieder entgegen und knallte ihn gegen die Wand. Auf ihm war das Bild von Mike in seinen verschiedenen Formen zu erkennen. Als Mensch, Drachenmensch und Drache. Alle drei Bilder sahen sehr furchterregend aus.

„Also! Ab heute wird nach ihm gefahndet. Tot oder lebendig! BLACKDRAGON MIKE!“
 


 


 

1 Tag später, irgendwo im South Blue
 

„Bödebödebödeböde...“

Die Teleschnecke ertönte und Leigh nahm ab.

„Na endlich. Ich dachte schon du würdest dich nie melden.“

„Tut mir Leid, ich war verhindert.“

„Du weißt wahrscheinlich warum ich dich sprechen wollte, oder?“

„Natürlich...“

Leigh seufzte.

„Ich hab ihn getroffen, den schwarzen Drachen!!“

Die Stimme am anderen Ende sagte nichts.

„Ich war zuerst schockiert. Ich hatte die ganze Sache bereits verdrängt.“

Die Stimme am anderen Ende lachte.

„Das dachte ich mir, Leigh. Man hört ja von dir nur die wildesten Piratengeschichten. Sie nennen dich den Stahlmann! Sag bloß deine bisherigen Gegner waren es nicht wert ihnen mehr als nur deinen stahlharten Körper zu präsentieren?“

„Genauso ist es! Aber reden wir nicht über mich. Ich will über dich reden und...über diesen Jungen.“

„Ich weiß!“

„Du bist dir sicher, dass du den richtigen ausgewählt hast? Ist es nicht noch zu früh überhaupt jemanden auszuwählen?“

„Nein, es war genau der richtige Zeitpunkt. Ich wusste als ich den Jungen sah, dass der Zeitpunkt gekommen ist die Frucht abzugeben.“

Leigh schwieg und packte sich an den Kopf.

„Also passiert es schon?“

„Noch nicht, aber bald. Uns stehen schwere Zeiten bevor.“

Leigh schnaubte.

„Puuh. Aber der Junge gefällt mir auch. Weißt du wie er sich jetzt nennt? Blackdragon Mike.“

Leigh nahm einen Steckbrief in die Hand.

„Und er macht sich bereits einen Namen. Das Kopfgeld beträgt 50 Millionen Berry!“

Die Stimme lachte.

„Ich gehe davon aus, dass es also auch Zeit wird, mich auf den Weg zu machen.“

„Ja, Leigh, das solltest du. Ich habe den anderen auch schon Bescheid gegeben.“

„Na das wird ein freudiges Wiedersehen. Wie lang ist's her?“

„Lang genug mein Freund. Und ich wünschte wir könnten uns wegen glücklicheren Umständen wiedersehen.“

„Meinst du dieser Mike wird der Aufgabe gewachsen sein?“

„Er hat noch viel Zeit. Wahrscheinlich sucht er sich im Moment eine Crew. Nun, er wird die Erfahrungen brauchen, die er als Pirat erlebt.“

Leigh nickte, mehr für sich, denn die Stimme konnte sein Nicken ja nicht sehen.

„Also Leigh ich muss Schluss machen. Ich erwarte dich.“

Die Stimme legte auf.

Leigh legte ebenfalls auf.

„So beginnt es also...“
 


 


 

South Blue, Mikes Piratenschiff
 

Mike stand auf der Gallionsfigur und grinste.

„HAAAAA! HERRLICH!!“

„Also ich weiß ja nicht was daran so herrlich sein soll. 50 Millionen Kopfgeld sind ne ganze Menge!“

Ann schaute ihn tadelnd an.

„Die ganze Marine wird hinter dir her sein! Also ich will schleunigst von diesem Schiff. Wann sind wir endlich da?“

Mike sprang an Deck und grinste immer noch.

„Ich weiß nich! JACK, wie ist unser Kurs?“

„Öhm, naja, ich...glaube wir nehmen Kurs auf Anns und Collins Heimatinsel...“

Ann rannte die Treppe hoch und schlug Jack auf den Kopf.

„DU GLAUBST??? Sag mal kannst du nicht navigieren?“

„Naja nur so halbwegs...“

„Ich glaubs nicht! Dass ihr ohne Navigator losgesegelt seid!!!“

Mike kratze sich am Kopf.

„Naja...ich dachte es würd reichen das navigieren nur ein wenig zu lernen. Hab mich wohl geirrt. Ehe...“

Dafür kassierte auch Mike einen Schlag.

„Schwesterherz, reg dich doch nicht so auf und genieß einfach die Fahrt.“

„Genießen? Collin, ich will nach Hause!“

Collin schwieg.

„Hey lasst uns doch einfach mal ne Pause einlegen. Seht mal da drüben ist ein kleines Inselchen!“

Alle schauten hinaus aufs Meer.

„Aye Captain! Ich nehme Kurs auf die Insel.“

„Moment mal! Ich sagte gerade ich will nach Hause.“

„Ja klar, aber ich bin hier der Captain und ich will jetzt dort erstmal ne Pause einlegen!“

Ann seufzte.

Es nutzte nichts. Also legten sie an der Insel an. Wobei, es war wirklich nur ein Inselchen. Man konnte vom Haltepunkt des Schiffes aus in der Ferne das andere Ende der Insel sehen.

Ein paar Bäume erstreckten sich in der Mitte und sie konnten ein paar Tiere beobachten, die durch die Gegend liefen.

„Ist doch ganz nett hier.“

Mike und die anderen verließen das Schiff und schauten sich etwas um.

„Ist doch langweilig. Hier ist doch gar niemand!“

Zzzuuuusch!!

„Hö? Was bist du denn?“

Vor Ann stand plötzlich ein kleiner Mann. Er hatte einen langen Bart, große Augen und dunkelbraune struppige wuchernde Haare. Er sah recht alt aus. Wie ein Zwerg.

„Na wie unhöflich bist du denn??“

Er zischte wieder davon und stand diesmal vor Mike.

„Bist du der Captain dieses Schiffes?“

Der Zwerg sprach mit tiefer grummelnder Stimme.

„Öhm, ja bin ich...“

„Gut, dann nimmste mich mit! Ich will endlich weg von dieser Insel.“

Mike war verdutzt.

„Öhm...also...wer oder was bist du eigentlich?“

„Ich bin Gwin!“

Er schloss die Augen.

„'ne schöne Küche habt ihr. Wenn ihr erlaubt, ich bin am verhungern. Ich bereite etwas leckeres zu.“

Alle starrten ihn verwirrt an. Er starrte lediglich zurück.

„Aber...du...hast doch die Küche nie gesehen.“

Plötzlich hörten sie das Brutzeln einer Pfanne. Und der Geruch von schmorendem Fisch stieg ihnen in die Nase.

„Ahh, was ist das?“

Gwin schnaubte.

„Ich hab doch gesagt, ich bereite etwas zu.“

Ann schaute ihn verwirrt an.

„A-A-Aber du bist doch hier unten.“

„Ja, bin ich auch! Aber eben auch in eurer Küche.“

Gwin sprang hoch an die Reling. Er war unglaublich geschickt und wendig.

„Kommt, das Essen ist gleich fertig. Ich seh euch doch an, dass ihr auch Hunger habt!“

Dann verschwand der kleine Mann plötzlich.

Alle starrten mit offenen Mündern an die Stelle, an der Gwin gerade noch stand.

„W-w-w....was soll das denn?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-03-22T22:53:30+00:00 22.03.2009 23:53
Irgendwie musste ich in dem Kapitel an Monster denken!
Die Teleschnecke hat du geil eingebracht und Gwin erinnert mich an das kleine komische Zwergending aus One PIece XDDDD
Von:  Dragonwolf
2009-01-29T11:55:32+00:00 29.01.2009 12:55
Das Kapitel hat mir irgendwie richtig gut gefallen. Gut geschrieben, Ann hatte Wutausbrüche und dieser Gwin scheint ja auch ganz lustig zu sein.


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