Zum Inhalt der Seite

Confusing Love

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das erste Vorspielen

Ruki hatte mit der Plattenfirma vereinbart, dass die Ausscheidung schon in der kommenden Woche stattfinden sollte, dadurch würde die Nachricht zwar nicht unbedingt weit durchgedrungen sein, aber sie brauchten so schnell wie möglich einen Ersatz, da ihnen in der nächsten Zeit nicht wenige Auftritte bevorstanden und sie nur so wenige wie möglich absagen wollten.
 

Aimi stand schon seit zwei Stunden vor dem großen Verwaltungsgebäude, in dem das erste Vorspielen stattfinden sollte.

Es regnete. Hunderte Liter Wasser schienen auf sie zu prasseln und der Boden war nur noch als Mischung aus Matsch und Pfützen zu erkennen.

Es waren doch eine ganze Menge Leute gekommen, aber einige sahen so aus, als würden sie bei einer Gitarre nicht einmal oben und unten unterscheiden können. Aimi war sich sicher, dass nicht die Hälfte von ihnen einen richtigen Song spielen könnte. So gesehen standen ihre Chancen gar nicht so schlecht, wie sie angenommen hatte.

Sie schaute sich nervös um. Keiner in der schwatzenden und fluchenden Menge schenkte ihr Beachtung.

Frauen sah sie in der Tat nur wenige. Das verwunderte sie allerdings auch, schließlich war der Anteil weiblicher Fans der Band nicht allzu niedrig. Aber wahrscheinlich hatten einfach viele ähnlich gedacht, wie sie. Allerdings hatten die Anderen dann anscheinend einen besseren Weg gewählt, nämlich erst gar nicht zu erscheinen. Was hatte sie da nur wieder geritten? Das war einfach typisch für sie, man konnte meinen, sie wäre noch ein kleines Kind mit einem Kopf voller unsinniger Gedanken. Wenn das rauskommen würde, dann steckte sie in gewaltigen Schwierigkeiten. Und dann? Sollte sie sich vielleicht als Transe ausgeben? Na super...Das würde ihr ja bestimmt jeder abnehmen. Immerhin musste sie nicht allzu viel an ihrem Erscheinungsbild verändern. Ihre Frisur war zum Glück nicht wirklich von der eines männlichen Mitglieds einer Visual-Band zu unterscheiden. Allerdings hatte sie ein nicht zu enges Oberteil gewählt, um ihre Oberweite nicht unnötig zu betonen.

Unauffällig sah Aimi sich um. Die Menge lachte und scherzte, aber der größte Teil jammerte, oder wühlte verzweifelt nach einem Schirm. Manche hatten ihre Gitarre hervorgeholt und probierten in letzter Minute noch einige neue Griffe aus. Aimi machte sich erst gar nicht nervös. Schließlich hatte sie dieses Vorspiel eher als Spaß angesehen. Aber jetzt, wo sie erst einmal in der immer kürzer werdenden Schlange stand, kam ihr das Unternehmen waghalsig und unmöglich vor. Würde es auffallen, wenn sie sich einfach umdrehte und wieder nach Hause lief? Aber wie sähe das denn aus? Hinter ihr waren bereits weitere Interessenten aufgetaucht und wenn sie sich einfach verdrückte... ´Warum fürchtest du dich eigentlich? Es kann doch nichts passieren. Du bringst das einfach hinter dich und dann ist es ja doch vorbei. Das geht schon...´, hörte sie eine entschlossene Stimme in ihrem Kopf. Also gut. Dann würde sie es einfach versuchen. Aber wenn sie doch endlich drankommen würde! Nur, wollte sie das überhaupt? Aimi spürte, wie ihr Hals trockener wurde. Vor ihr stand nur noch ein gutes Dutzend Leute. Warum zum Teufel ging das so schnell? Oder stand sie hier doch schon so lange? Jetzt, wo sie darüber nachdachte, wusste sie nicht mehr, wie lange sie schon hier stand. Aber eines wollte sie jetzt ganz bestimt nicht: in dieses Gebäude gehen. Aber es gab kein Zurück mehr und vor ihr standen jetzt nur noch ein übel aussehender Mann und ein nervöser Teenager. Anscheinend verließen die Teilnehmer das Gebäude nachdem sie vorgespielt hatten durch einen anderen Ausgang, denn sie hatte keinen der Kandidaten wieder gesehen.

Endlich kam sie an die Reihe. Aber war der Mann vor ihr nicht erst gerade hineingegangen? Egal...

Aimi wurde zu einer streng blickenden Dame gebracht.

„Name?“, sagte die Frau ungeduldig. Man sah ihr an, dass sie an diesem Job eindeutig desinteressiert war.

„Nagaka Ayumu.“, log Aimi.

Fünf Minuten ging es so weiter, bis es endlich zu „Erfahrungen aus anderen Bands?“ und „Länge des bisherigen Gitarre-spielens?“ kam, sie Aimi eine Nummer nannte und Aimi in einen großen Raum gebracht wurde, der anscheinend kurzfristig für diese Aufgabe umfunktioniert worden war, und normalerweise als Büro diente.

An einem langen Tisch saßen zwei Herren im Anzug, eine junge Frau im Sommerkleid und drei düster dreinblickende Personen, die ihre Anwesenheit erst gar nicht zu Kenntnis nahmen. Einer der Anzugträger leierte: „Guten Tag. Setzten Sie sich. Nummer?“

War dieses Nummersystem nicht ein wenig umständlich? Sie hätten die Personalien ja auch direkt hier aufnehmen können.

„Nun?“, fragte der Mann ungeduldig, als sie keine Reaktion zeigte.

Hastig nannte Aimi ihre Nummer und ließ sich auf dem Hocker in der Mitte des Zimmers nieder. Hinter dem Hocker standen auch noch ein Schlagzeug, eine weitere Gitarre und ein an die Wand gelehnter Bass bereit.

„Was spielen Sie?“

„Soll es von Gazette sein?“

Der Mann verdrehte die Augen. „Egal. Was Sie wollen.“

Aimi überlegte kurz und nannte einen in Japan ziemlich bekannten Rocksong.

Alle kritzelten eifrig auf ihre Papiere. „Möchten Sie irgendwie begleitet werden?“

Sie schüttelte den Kopf und nahm die Gitarre hervor.

„Dann können Sie beginnen. Am besten schnell, wir haben nicht mehr viel Zeit.“

Aimis Hände waren schweißnass. Alle, bis auf die drei Unbeteiligten, glotzten sie an und warteten ungeduldig.

Langsam stimmte sie die ersten Akkorde an. Es hörte sich schrecklich an. Verzweifelt spielte sie weiter, versuchte, alles aus ihrer Gitarre und dem Song herauszuholen.

Erst beim Refrain wurde sie sicherer. Das war doch gar nicht schwer. Und schließlich hatte sie den Song bereits etliche Male gespielt. Als sie den Refrain beendet hatte, bekam sie erst richtig die Kontrolle über die Gitarre und das Spielen machte ihr sichtlich Spaß. ´Das ist auch nicht anders, als zu Hause zu spielen, vergiss einfach die Leute.´, redete sie sich ein und spielte weiter. Jetzt hatten auch die drei missmutigen Träumer aufgeblickt und verfolgten ihr Spiel.

„Gut, das reicht, danke!“, murmelte der Mann im Anzug schließlich. Immer noch machten sich alle Notizen. „Wir werden Ihnen dann in Kürze Bescheid geben.“, sagte jetzt die Frau, ohne jedoch aufzublicken. Aimi stand auf und bewegte sich auf die Tür zu. Immerhin, es hätte schlimmer kommen können. Hoffentlich war jemandem ihr Fortschritt aufgefallen und sie hatten nicht allzu sehr auf den Anfang geachtet.

Im Hinausgehen hörte sie noch, wie die Frau dem zweiten Anzugträger zumurmelte: „Er war echt gut, oder?“ Lächelnd trat sie durch den ausgewiesenen Hinterausgang ins Freie. Auf dem Hinterhof standen schon einige kleinere Grüppchen, die sich angeregt unterhielten.

„Wie war´s bei dir?“

„Scheiße, Mann, ich habs total vergeigt!“

„Etoo, ich war bestimmt auch nicht besser. Stell dir vor...“

Mit einem ziemlich ungewohnten Glücksgefühl machte sich Aimi auf den Weg nach Hause. So gut hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Dabei war doch eigentlich gar nichts Besonderes passiert. Vielleicht war es auch einfach die Tatsache, dass sie sich nicht gänzlich blamiert hatte. Ob sie es sich nun eingestehen wollte oder nicht, vorher hatte sie sich ja doch ganz schön nervös gemacht...
 

Ruki, Aoi, Kai und Reita saßen wie in den letzten Tagen so oft bei Uruha im Krankenhaus, als der Anruf der Plattenfirma kam.

„Dein Handy!“

„Hä? Das ist nicht meins, das ist Takanori´s.“ Kai verdrehte die Augen.

„Echt? Nee...“

„Geh schon ran!“, murmelte Uruha vom Bett aus.

„Is´das echt meins?“

„Jetzt mach doch!“, stöhnte Reita.

„Ist ja gut. Das sagst gerade du, wessen Handy hat denn neulich-,“

„Arsch...“, grummelte Reita kaum hörbar.

„TAKANORI!“

„Ja, Moment...Wo hab ichs denn? Ach da.“

Die Anderen wechselten einen entnervten Blick, während Ruki telefonierte. Genauer gesagt, sagte er dreimal „Ja“ und legte auf.

„Und?“

„Plattenfirma. Wo haben die eigentlich meine Handynummer her? Jedenfalls war ja heute das Vorspiel und anscheinend sind richtig viele Leute gekommen.“

„Das kommt davon, wenn man die Sache überall groß rausposaunt.“, sagte Reita.

„Also die meisten waren wirklich daneben, von den ganzen Leuten sind es jetzt noch acht, die wir uns mal anhören sollen.“

„Wann?“, fragte Kai knapp.

„In vier Tagen im Studio. Machen wir es dann mit der Aufzeichnung für Kouyou wie besprochen?“

Reita nickte. „Ja, Mann, das Thema hatten wir doch soeben schon.“

„Aber wegen dir sind wir zu keinem Ergebnis gekommen, weißte nich´mehr?“, erinnerte ihn Uruha.

„Ach, ihr könnt mich alle mal, ich brauch ´ne Zigarette.“

Er griff in seine Jackentasche. „Ich komm mit.“, schloss sich Aoi an.

„Aber nicht hier! Müsst schon rausgehen.“, sagte Kai. „Habt ihr eigentlich schon die Schlagzeilen gelesen?“ Er warf einen Packen Zeitungen auf Uruhas Bett, während Gitarrist und Bassist sich zurückzogen.

Uruha griff nach den Magazinen und las vor: „Pechsträhne für the GazettE? Verlieren sie ihren Gitarristen?“ Er runzelte die Stirn. „Das war echt klar. Aber mal ehrlich: Wen interessiert das? Und Werbung ist es ja schon.“ Er überflog ein paar der Artikel. „Haha, guckt mal. ´Jetzt können wir nur mutmaßen, ob der Gitarrist freiwillig um eine Auszeit gebeten hat, oder die anderen Bandmitglieder ihn einfach nicht mehr dabeihaben wollen. Es gibt noch keine offizielle Stellungnahme von Seiten der Plattenfirma. Hat es vielleicht mit einer Liebesziehung zu dem zweiten Gitarristen, Aoi, der Band zu tun? Auf das und viele weitere Fragen werden wir hoffentlich bald eine...´ Sagt mal, seit wann gibt es eine Liebesbeziehung zwischen mir und...“ Er runzelte die Stirn. Reita war gerade zurück gekehrt und hatte seinen letzten Satz mitbekommen. Er schnaubte. „Tu mal nicht so, als wäre der Gedanke so abwegig. Ich kann es den Leuten nicht verdenken, dass sie auf solche Ideen kommen, wenn man euch beide so auf der Bühne sieht...“ Er wiegte bedeutungsschwer den Kopf in und her. Uruha errötete leicht. „Aber ich bin nicht mit ihm zusammen! Wir sind halt gut befreundet.“

„Was ist?“, fragte Aoi hinter Reita. „Anscheinend geht es um dich und Kouyou.“

„Was ist denn mit uns?“

„Die denken, wir wären zusammen oder so.“, schnaubte Uruha.

„Hä? Wie kommen die denn darauf?“

„Wie ich grad schon gesagt habe, die Idee ist nicht gerade abwegig.“

„Aber da ist nichts!“, sagte jetzt auch Aoi.

„Verdammt, ja, wenn ihr drauf besteht! Aber woher sollen die ganzen Presseleute das wissen?“

„Wo wir schon beim Thema Presse sind“, wechselte Uruha rasch das Thema. „Irgendwie haben ein paar von denen mitbekommen, dass ich hier bin. Wahrscheinlich haben sie euch irgendwann mal gehen sehen oder so. Gestern Abend hat sich jemand Zutritt verschafft, obwohl die Frau am Empfang Anweisung hat, keine Presse oder Ähnliches hineinzulassen.“

Kai sah zur Decke. „Das ist eben immer ein Problem. Aber ich bin mal gespannt auf die Gitarristen.“
 

Aimi wurde am Donnerstagmorgen vom unüberhörbaren Klingeln ihres Weckers geweckt. Schnell stellte sie ihn aus, in der Hoffnung, ihre Freundin und Mitbewohnerin Chou nicht geweckt zu haben. Ein Blick in Chous Schlafzimmer verriet ihr allerdings, dass diese schon aus dem Haus war. Nichts Ungewöhnliches. In der Regel hing sie von morgens bis abends mit Bekannten aus der Punkszene der Stadt herum. Eigentlich vertrugen sie sich aber die meiste Zeit gut mit Chou, sie waren sich nicht wirklich ähnlich, aber akzeptierten einander. Wenn das nur bei allen Leuten so wäre...

Aimi schlurfte morgenmuffelig zum Briefkasten. Drei Rechnungen –na toll-, eine Postkarte von irgendeinem Kumpel von Chou und ein schlichter Brief in weißem Umschlag. Was war das denn? Doch nicht noch eine Rechnung? Sie drehte ihn um. Adressiert an Nagaka Ayumu. Erst da fiel ihr das Vorspiel wieder ein. Sie hatte erst gar keinen Gedanken daran verschwendet, schließlich war es ungewöhnlich, dass man so schnell eine Antwort bekam.

Aimi schloss die Haustür wieder, setzte sich an den Küchentisch und räumte ein paar leere Eisbecher, die Chou hinterlassen hatte, zur Seite. Dann öffnete sie mit zitternden Fingern den Brief.

„´Sehr geehrter Herr Nagaka, wie sie wissen haben Sie am..´blabla...´Zu unserer Freude können wir Ihnen mitteilen, dass Sie unsere vorläufige Jury mit ihren Gitarrenkünsten nachhaltig überzeugt haben. Wir laden Sie deshalb zum erneuten Vorspiel vor der Band the GazettE am 7. Februar um vier Uhr nachmittags ins Studio ein (Adresse: siehe Rückseite), wo dann die Entscheidung fallen wird. Außer Ihnen werden noch sieben andere Teilnehmer anwesend sein.´“

Aimi überflog schnell den Rest des Briefes und las sich die Adresse des Studios durch. Sie kannte die Straße, sie war nur etwa zwei Kilometer entfernt, also würde sie es nicht weit haben.

Ihr Herz begann wild zu pochen. Nie hatte sie ernsthaft angenommen, dass sie unter diesen vielen Teilnehmern unter die besten Acht kommen würde. Und jetzt würde sie vor der Band persönlich vorspielen. Ihr wurde leicht schummrig bei dem Gedanken. Sie war nie ein großer Fan gewesen, aber ziemlich bekannt waren sie ja schon...

Mit einem lauten Knall flog die Küchentür auf und Mitbewohnerin Chou unterbrach ihre Gedanken.

„Morgen!“, grüßte sie kauend. Chou hatte pinke Haare und war ziemlich dünn, obwohl sie nicht gerade wenig aß. Jetzt sah sie etwas müde aus und hatte Schatten unter den Augen.

„Was’n mit dir los?“, schmatzte sie munter.

„Ach nichts.“, sagte Aimi und legte den Brief beiseite. „Und was machst du hier?“

„Entschuldige mal, ich wohne hier vielleicht?“, sagte Chou absichtlich übertrieben.

„Du weißt genau, was ich meine.“, murmelte Aimi.

„Na ja, es gab n bisschen Stress zwischen ´n paar Leuten in der Clique und deshalb...mhm...“

„Und du warst wohl zu 95 prozentiger Wahrscheinlichkeit darin verwickelt, stimmts?“

„Wie kommst du darauf? Okay, war ich, aber du hast doch was, oder? Du bist so rot!“

Aimi hielt ihr den Brief hin. Schweigend las Chou.

„Aha. Du hast also bei diesem Casting mitgemacht? Typisch.“

„Das ist ja nicht richtig ein Casting, aber-,“

„Und wer ist Ayumu?“ Chou hob die Augenbraue.

„Das ist mein Problem. Ich habe mich als Mann ausgegeben, weil...ach, ich weiß auch nicht wirklich, warum.“

Chou verdrehte die Augen. „Na so was kannst auch echt nur du. Kannst froh sein, dass sie die Daten nicht geprüft haben.“

„Was nicht ist, kann noch werden.“, erinnerte Aimi sie und nicht zuletzt sich selbst.

„Siebter Februar...Das ist doch schon morgen. Wie willst du dich denn darauf noch vorbereiten?“

„Gar nicht.“, sagte Aimi und warf schwungvoll einen Joghurtbecher in den Mülleimer an der Wand.

„Viel lernen kann ich sowieso nicht mehr. Vielleicht wollen sie auch gar nicht, dass wir uns vorbereiten. Und außerdem hätte ich ein viel zu großes Problem, wenn ich es schaffen würde.“ Sie betonte das letzte Wort extrem. „Ob ich überhaupt hingehen soll?“

Chou runzelte die Stirn. „Lass es doch einfach drauf ankommen. Und du gehst da hin, so was kannst du dir doch nicht entgehen lassen. Aber du hast recht, üben bringt nicht wirklich was, bist auch so gut genug. Ich komme aber mit.“

Aimi sah auf. „Das geht nicht. Da steht nichts von Begleitung.“

„Mir egal.“

Eines musste man Chou lassen: Bei solchen Dingen kannte sie nichts.
 

------
 

Tjaaa, mal wieder sorry für Rechtschreibfehler^^

Also fragt mich nicht, warum ich Chou noch dazu erfunden hab ._. mir war danach^^ und so eine Freundin kann nüch schaden XDD

Ka, was ich noch dazu sagen soll o_______________o

Im Übrigen: ich hab mal gar keinen Plan, wie so ein Vorspielen ablaufen würde, von daher hab ich einfach inen Kram geschrieben .____.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück