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Gänsehaut: SoulSpirit!

von

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Ein neuer Umzug, ein neues Leben?

Wie würdet Ihr einen Umzug beschreiben?

Eine neue Chance, auf ein neues Leben?

Neue Freunde kennen zu lernen?

Eine neue Schule zu besuchen?

Oder gar eine neue Liebe zu treffen?

Tja, das ist Eure Meinung.

Aber meine Meinung ist, ein neuer Umzug und eine neue, nicht gerade schöne Umstellung. Ich hatte nicht mal einen Freund, in dem einen Jahr, als es wieder hiess: Wir ziehen um!

Am Anfang habe ich mich dagegen geweigert, was mir Zoff mit meinen Eltern einbrockte. Doch nach einer Zeit, um genauer zusagen, nach fünf Umzügen. Habe ich mich daran gewöhnt. So machte ich mir nicht mehr die Mühe, mir einen Freundeskreis aufzubauen. Wieso auch, wir würden sicher wieder irgenwohin ziehen und so war es auch.

Wir fuhren eine verlassene Lanstrasse entlang. Nicht mal ein Auto kam uns entgegen. Am Himmel waren graue Wolken und es donnerte etwas. Paar Minuten später, tropften kleine Regentropfen auf die scheiben und ich seufzte schwer. Passt ja das Wetter!

Wenn man bedankt, dass man alles hinter sich lässt, und an einen Ort hinzieht, wo man nicht weis, was einem dort erwartet.

Hm, naja. So ganz stimmte das nicht. Wir waren auf den Weg zu meiner Grandma. Sie wohnte in Goose-bumps Village!

Einem kleinen Kaff, am Arsch der Welt!

Es gab da werde Kino, noch irgendeine Einkaufsmeile. Nur paar kleine Läden, in denen man das nötigste kaufen konnte, und eine Tankstelle und eine Highschool, ind er auch eine Grundschule eingebaut war. Ein College gab es da nicht. Nicht gerade viel, oder?

Wie ich schon sagte, ein Kaff!

„Wie weit ist es noch?“, fragte Julia meinen Dad, der am Steuer saß und starr auf die Strasse schaute. „Gut noch eine Stunde!“, sagte er nur und ich sank tiefer in den Sitz. Noch eine Stunde, in diesem Auto. Das halte ich nicht aus. Zwar hatte unser Auto ein Radio eine Klimaanlage und war groß, aber dennoch wollte ich schnell raus hier. „Mom, wieso muss ich eigentlich zu Grandma?“, fragte ich zum zehntenmal. Julia seufzte. „Weil wir nicht wissen, ob dein Vater die Stelle bekommt und wir uns da eine Wohnung suchen müssen!“, erklärte sie. „Das sage ich dir schon zum zehntenmal, Kimberly!“

Wie sehr ich es hasste, wenn sie mich so nannte. Naja, kein Wunder. Sie ist gar nicht meine Mutter. Jedenfalls nicht meine richtige. Meine richtige Mom starb kanpp vor einem Jahr, bei einem tragischen Unfall. Nachdem hatten ich und Dad eine schwere Zeit. Er hing sehr an ihr. Doch das hinderte ihn leider nicht daran, diese Zicke kennen zu lernen. Sie war eine Kollegin von ihm. Und so wie ichd as verstanden habe, lernten sie sich mehr und mehr kennen, bis sie sich ineinander verliebten Und heirateten.

Was mich natürlich ärgerte. Aber was konnte ich schon dagegen ausrichten. Nichts! Nada! Nijente!

Als musste ich zusehen, wie die beiden sich da Jawaort gaben und ich eine neue Mutter bekam. Offiziel nannte ich sie Mom, doch inoffiziel nannte ich sie Julia.

Und sie mich Kimberly!

Sie war aber die einzige, die mich so nannte. Mein Dad und meine ehemaligen Freunde nannten mich Kim. Einfach nur Kim.

Aber Julia, naja. Lassen wir das.

Die Stelle, von der sie sprach,. Handelte sich um die Stelle, eines Anwalts. Dad war einer. Ein sehr guter, wenn ich das so sagen darf. Dies war auch der Grund, wieso wir sooft umzogen. Jede Kanzlei, die es in den vereinigten Stadten gab, riss sich förmlich um ihn. Zwar hatten wir immer Geld im Haus, manchmal auch, mehr als wir eigentlich brauchten, aber dennoch war es ein Fluch.

Immer umziehen, wenn es eine freie Stelle zu vergeben gab, dass konnte einem richtig auf den Keks gehen. Aber wie ich schon sagte, ich habe mich daran gewöhnt.

Als wir endlich Goose-bumps-Village errreichten, hatte es angefangen, wie aus Eimern zu schütten. „Hm, so ein Mistwetter!“, maulte mein Dad und ich stimmte ihm stumm zu. Wenn es etwas gab, was wir gemeinsam hatten war es Regen. Er hasste regen, weil er seinen teuren Anzug imemr druchnässte, denn besten den er hatte und ich, weil ich die Sonne sosehr liebte. Sonne hiess für mich schönes Wetter und Fröhlichkeit.

„Was meinst du, sollen wir nochmal kurz warten, bis es aufhört, Schatz?“, fragte Mom, den Blick nach draußen gerichtet. „Ja, bitte. Ich will nicht nass werden!“, sagte ich nur und wischte mir über die Augen. Ich hatte auf der Fahrt noch kein einziges Mal geschlafen und nahm mir vor, mich gleich hinzulegen und zu schlafen.

Zum Glück war heute Samstag. Das hiess, dass ich nicht sofort zur Schule musste. Sondern mich noch etwas ausruhen konnte.

Es vergingen zehn oder zwanzig Minuten, als der Regen aufhörte. Erleichtert stiegen wir aus und strecklten uns etwas. Dann steigen wir die Stufen zu Grandmas Haus hoch. Lasst es mich Euch kurz beschreiben. Es war eines dieser zweistöckigen Häuser, die man auf dem Lande anzutreffen sind und von aussen ziemlich schäbig aussahen. Aber im Inneren, war es sehr gemütlich. Es hatte eine große, gut eingerichtete Küche, ein gemütlisches Wohnzimmer, sogar mit Kamin. Eine Treppe, die in das zweite Stockwerk führte, in dem sich die beiden Schlafzimmer und ein kleines, aber feines Bad befanden. Unter dem Vordach, war eine kleine Terasse und in der ecke hing eine hölzerne Hollywoodschaukel. Naja, eher nur eine Schaukel, dessen Sitzfläche, eine robuste Holzplatte war und von starken Ketten oben festgehalten wurde. Hinter dem, Haus war ein kleiner Garten. Indem Grandma Blumen pflanzte und sogar einen kleinen Kräutergarten aufgebaut hatte. Früher hatte ich immer so gerne dort gespielt. Und Grandma hatte mich immer wieder ermahnt, meinen Fussball nicht in die Beete zu werfen. Da war ich damals fünf, heute bin ich sechszehn. Elfjahre!

Solange war ich nicht mehr hier und schämte mich etwas. Wenigstens einen Brief hätte ich ihr schreiben sollen. Hm, naja jetzt war ich sowieso hier und war mir icher, wir hätten genügend Zeit, über alles zu reden.

Dad zog an der kleinen Kette und ließ diese sogleich los. Ein leises Klingeln war zu hören. Leise Schritte kamen zur Tütr und diese ging mit lautem Knarren auf. Grandma lächelte uns an und ich spürte, das warme Gefühl in mir aufsteigen, was ich immer spürte, wenn ich bei ihr war. „Hallo, ihr drei!“, sagte sie. „Hallo, Mutter!“, sagte Dad und. Mum lächelte nur und nickte. Ich jedeoch machte einen schritt auf si zu und umarmte sie herzlichst. „Hallo, Kim. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen!“, sagte Grandma leise und strich mir durch das Haar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  VillainQueen
2009-10-15T19:30:04+00:00 15.10.2009 21:30
Hallo erst einmal,
ich bin gerade auf deine Geschichte gestoßen und dacht mir mal ich schreib dir mal meine bescheidene Meinung.
Ich habe jetzt nur das erste Kapitel gelesen und es klang interessant. Es war zwar noch nicht so spannend das ich jetzt gefässelt bin aber dennoch mein Interesse wurde geweckt.
Kim klingt als Hauptcharakter schonmal nicht schlecht. Du hast schon zu anfang einen schönen Konflikt eingebaut.
Also was weiß man nun über sie:
-Zieht des öfteren um.
Was bedeutet wie schon dort stand; konnte sich nie richtig eingliedern, keine richtigen Freunde, ständig neue Umgebung.
Kim ist davon genervt und ich als Leser kann das sehr gut nachvollziehen. Durch die Erzählperspktive hat man ohn hin einen sehr engen bezug zu ihr. Da sie einen ja direkt anspricht. Ich hoffe das behältst du bei.
-Sie hat keine Mutter mehr sondern eine Stiefmutter die sie wohl nicht mag. Sie nennt sie in Gedanken oder auch inoffiziell beim Vornamen. Schon das allein sagt viel über die Beziehung aus. Nur du behältst es nicht bei. Wenn Kim in Gedanken zum Leser spricht kannst du sie weiter beim Vornamen nennen. Sonst verwirrt das etwas.

Kim wirkt also wirklich interessant. Ich hoffe das ihr Charakter in der laufe der Story weiter ausgebaut wird und mehr Konflikte eingefügt werden.
Der Schreibstil von dir ist durchaus gut. Das Haus hast du schön beschrieben und in jeder "Szene" kommt eine gewisse Stimmung auf.
Das Einzige was ich wirklich zu bemängeln habe ist die Rechtschreibeng und das Layout wen ich das mal so nennen darf.
Viele Rechtschreibfehler die sehr offensichtlich sind. Meist sind das aber wohl eher Tippfehler. Dennoch sind sie extrem störend.
Das andere ist das die Sätze manchmal ein wenig verschoben wurden und da mal ein Komma fehlte oder eins zu viel war. So wie mal das Gesagte nicht durch "" gekennzeichnet wurde.
Es ist jetzt nichts dramatisches nimmt einem aber schon irgendwie die Lust weiter zu lesen.
Ich hoffe du nimmst die Kritik nicht persönlich, denn sie ist nicht böse gemeint.
Viel Erfolg noch bei deiner Story und liebe Grüße,
Kid
Von:  get_moldy
2009-03-20T22:32:34+00:00 20.03.2009 23:32
den schreibstiel so im inneren monolog find ich toll
xxd so schreib ich au immer
ich les auf jeden fall weiter xxd aber erst morgen mir fallen nämlich so langsam die augen zu (auf uhr schiel)
ich find au cool wie die so erzählt is sehr amüsant manchmal
nunja zum schluss häufen sich die schreibfehler kannst de vllt mal nomal überarbeiten is aber net soooo schlimm man verstehts ja trotzdem
lg


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