Zum Inhalt der Seite

Kingdom Hearts Legend

Das Böse kehrt immer wieder zurück
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Audienz beim Kaiser

„Ayuna, pass auf!“, ich sah, wie sie es gerade so schaffte, seinem Angriff auszuweichen.
 

„Oh man, ich hab die Schnauze voll. Ich will nicht länger wehrlos sein!“, nach dem sie dies sagte, erleuchtete in weiterer Entfernung plötzlich etwas. Ob es sich dabei um das Schwert handelte? Auf jeden Fall kam dieses Leuchten immer dichter auf Ayuna zu und so langsam wurde wirklich sichtbar, dass es sich um ein Schwert handelte.
 

„Das ist doch das azurblaue Katana von vorhin.“, gab sie von sich, als sie es in ihren Händen hielt. Ihr wurde der Ausruf erfüllt und sie war nun nicht mehr wehrlos.
 

„Es hat sich aber irgendwie verändert. Es ist viel leichter als zuvor.“, sie befreite das Schwert aus seiner Scheide und es glänzte kurz auf. Anschließend wandelte sich ihr staunender Blick in einen ernsten um.
 

„Wir werden es jetzt schaffen, Riku. Davon bin ich fest überzeugt.“, sie nahm eine Art Angriffspose ein und musste auch nicht lange warten, da der erste Gigant sogleich eine seiner Tentakeln auf sie schleuderte.

Doch diese ließ sich wie Butter mit der Klinge schneiden und der Herzlose gab einen Schrei von sich. Aber schon allein der Glanz ihrer Waffe reichte aus, um die beiden Herzlosen zu schwächen. Ich hingegen spürte förmlich, wie neue Kraft meinen Körper durchfloss. Dieses Katana hatte scheinbar eine spezielle Wirkung.
 

Aufgerichtet, standen Ayuna ich Rücken an Rücken und uns gegenüber standen die beiden Giganten.
 

„Siehst du, jetzt haben wir das Schwert doch noch gefunden. Ich wusste doch, dass du die Auserwählte bist.“, vermerkte ich ihr und schaute mit meinen Augen, die nach hinten angewinkelt waren, zu ihr.
 

„Stimmt, ich hätte gleich auf dich hören sollen, ohne jeglichen Zweifel.“, auch sie schaute mit ihren Augen nach hinten gewinkelt zu mir und grinste mir entgegen.
 

„Doch jetzt sollten wir erstmal diese Scheusale hier loswerden.“, meinte sie anschließend.
 

„Dem stimme ich zu.“, mit einem Nicken von uns beiden ging's weiter und wir griffen beide, fast gleichzeitig, die beiden Herzlosen an. Es dauerte eine kleine Weile, doch mit der neuen Macht, die wir auf unserer Seite hatten, schafften wir es, sie zu besiegen.
 

* * *
 

„Na, wer sagt's denn.“, Ayuna schob die Klinge zurück in die Scheide und schaute zu mir.
 

„Das hat ja bestens geklappt.“, schloss ich kurz an. Doch kurz darauf legte Ayuna einen verwunderten Blick auf.
 

„Hm...“
 

„Was ist los?“, wollte ich wissen.
 

„Nun ja, jetzt sind die Herzlosen doch eigentlich alle weg, ich frage mich gerade nur, warum die Zeit denn nicht auch weiterläuft.“
 

„Stimmt. Das ist merkwürdig. Aber wahrscheinlich bedeutet das nur, dass jetzt noch irgendetwas passieren wird.“, und meine Vermutung bestätige sich auch nach kurzer Zeit. Denn Ayuna's Waffe begann erneut zu leuchten. Doch diesmal sah es etwas anders aus, da nur die Spitze der Scheide ein Leuchten von sich gab. Erst jetzt erkannte ich, dass sich dort das Symbol eines Schlüsselloches befand.
 

„Sag mal, war da schon die ganze Zeit das Schlüsselloch drauf?“
 

„Nein, nicht das ich wüsste.“, sie blickte das Katana verwundert an und plötzlich entstand ein Strahl der 'gen Himmel empor ragte.
 

„Was ist denn das schon wieder?“, fragte Ayuna und erneut war die Verwunderung in ihren Worten zu spüren.
 

„Sieh doch, da scheint sich irgendeine Art Tor zu öffnen.“, und so war dem denn auch.
 

„Soll das heißen, unsere Reise in andere Welten beginnt jetzt?“
 

„Scheint wohl so. Bist du bereit?“, erwartend schaute ich sie an. Ich war immerhin bereit.
 

„Ja. Doch....warte! Ich will mich noch schnell von den anderen verabschieden.“
 

„Aber wie stellst du dir das vor?“, ich hielt das eher für unmöglich, da die Zeit doch immer noch still stand.
 

„Es gibt hier auch Zettel und Stifte. Ich werde ihnen einfach eine Nachricht hinterlassen.“
 

„Gut, aber beeil dich! Ich denke nicht, dass wir ewig Zeit haben.“
 

„Danke.“, daraufhin rannte sie schnellstmöglich zu einem Stand, wo die nötigen Materialien aufzufinden waren, jedoch begleitete ich sie, es hätte ja immerhin sein können, dass erneut Herzlose auftauchen würden.

Ayuna nahm einen Zettel und einen Tintenstift zur Hand und schrieb eine Abschiedsnachricht mit folgendem Inhalt:
 

Hey Loru,

wundere dich bitte nicht, aber ich werde für längere Zeit nicht da sein können. Ich gehe mit Riku auf Weltenreise! Aber mach dir keine Sorgen, ich werde heil wieder zurück kommen. Sag bitte auch allen anderen Bescheid. Es würde auch nichts bringen, wenn ihr nach mir suchen würdet, ihr würdet nicht fündig werden. Also feiert schön weiter und auch für mich mit! Wir werden uns schon bald wiedersehen. -^^- Hab dich und die anderen lieb.

Deine Ayuna
 

„So, das war's.“, sie lächelte den Kurzbrief an, ging zum Halbkreis und drückte ihn in Loru's Hand.
 

„Wir können los.“, gab sie von sich und schaute mich mit einem entschlossenen Blick an.
 

„Gut! Wir sollten keine weitere Zeit verlieren.“, denn das Loch, welches sich geöffnet hatte, wurde schon allmählich kleiner.

Wir stellten uns darunter und wegen dem Katana wurde Ayuna schon praktisch heran gezogen.
 

„Gib mir deine Hand, Riku. Wir dürfen nicht getrennt werden.“, ihre Aussage erinnerte mich ziemlich an die Worte, die Sora mir sagte, als wir Unterwasser waren. Nein, es waren fast die selben.

Doch dieses Mal nahm ich die Hand an. Somit wurden wir beide an dieses Loch gesogen und befanden uns schon bald in ihm. Es war sehr hell und von Licht durchdrungen. Man hatte nur keinen festen Halt unter den Füßen, man schwebte durch den Raum.
 

„Was meinst du, wo wir ankommen werden?“, fragte Ayuna mich, doch meine Antwort war eher enttäuschend.
 

„Ehrlich gesagt, hab ich da gar keine Ahnung.“
 

„Na, ich hoffe mal, es ist eine Welt, die uns bekannt ist, damit wir wissen wo wir sind.“
 

„Klingt einleuchtend und wäre auch gut.“

Wir beide hofften das Selbe, aber das Resultat würden wir gleich erfahren, denn vor uns erschien ein noch größerer Lichtschein, in den wir eintraten. Doch welche Welt wurde uns erwarten?
 

* * *
 

Als wir endlich nicht mehr dieses grelle Licht vor Augen hatten, war es dennoch relativ hell und man sah Berge, soweit das Auge reichte. Unter unseren Füßen befand sich fester Boden, jedoch ziemlich kalt und weiß; Schnee. Mir kam der Ort bekannt vor, doch Ayuna schnappte mir die Worte aus dem Mund:
 

„Hey, das ist ja das Land der Drachen.“
 

„Das stimmt. Ich war hier auch schon mal.“
 

„Ich weiß. Du hast hier damals gegen Sora gekämpft.“
 

„Oh, sogar davon weißt du Bescheid?“
 

„Jap.“, sie grinste mich an, doch schon nach kurzer Zeit verzog sie ihr Gesicht.
 

„Aber von mir aus gesehen, könnte es hier ruhig etwas wärmer sein.“
 

„Tja, das ist der Nachteil an dieser Welt, aber lass uns jetzt erstmal zur Stadt gehen.“, ich bemerkte, dass mein Vorschlag sehr gut an kam.
 

„Da sag ich nicht nein.“
 

Und somit machten wir uns auf den Weg zur Hauptstadt. Dazu mussten wir jedoch erstmal diesen Berg herunter und das war nicht gerade eine Leichtigkeit, da die Klippen mit der Zeit viel steiler wurden und man durch den vielen Schnee nur mühsam voran kam.
 

„Oh man, ist das ein blöder Weg. So brauchen wir ja Jahre, bis wir im Dorf sind oder ich bin vorher schon erfroren.“, reichte Ayuna als Beschwerde ein.
 

„Ich habe den Weg auch besser in Erinnerung. Und an die Kälte musst du dich wohl oder übel gewöhnen.“
 

„Da hast du wohl Recht. Aber sag, ist dir denn gar nicht kalt? Immerhin trägst du ja nur ein Shirt und eine Weste.“
 

„Doch schon, aber ich muss mir ja nicht alles anmerken lassen, oder?“
 

„Stimmt.“, wir grinsten uns beide gegenseitig an und konnten dadurch wenigstens etwas diese niedrige Temperatur vergessen. Doch unseren Zielort hatten wir noch nicht erreicht.
 

Einige Zeit später hatten wir wenigstens schon das Lager an der Höhle erreicht. Wir waren etwas erschöpft und hofften jemanden anzutreffen.
 

„Hm, ist ja komisch...das ist hier ja wie leergefegt.“, gab Ayuna etwas verwundert von sich. Doch auch mich überraschte es, dass rein gar keiner hier war:
 

„Merkwürdig ist das schon. Sonst war hier ja wenigstens immer der Hauptmann oder irgendwelche Rekruten, aber hier brennt ja nicht mal ein kleines Feuer.“
 

„Ob hier irgendetwas vorgefallen ist?“
 

„Kann schon gut möglich sein.“, in meinen Gedanken entwickelte sich die Tatsache, dass auch hier Herzlose erschienen sein könnten, doch es wäre alles ziemlich plötzlich, sodass ich dies innerlich wieder abstritt.

Außerdem hatte Ayuna dem betreffend auch noch eine andere Idee:
 

„Es kann doch auch sein, dass in der Hauptstadt irgendeine Versammlung stattfindet, zu der jeder Bewohner kommen soll. Und somit würde sich erklären, warum hier so eine Totenstille ist.“
 

„Stimmt, daran habe ich noch überhaupt nicht gedacht. Denn heißt es jetzt wohl oder übel weitergehen.“, wir wollten ja keine Wurzeln schlagen und noch an diesem Tag die Stadt erreichen.
 

„Na denn, worauf warten wir noch!“, nach ihrer kurzen Aussage gingen wir denn nun wirklich weiter, aber zu unserem Vorteil war der Berghang jetzt nicht mehr so extrem steil und auch der Wind sauste uns nicht mehr so um die Ohren. Da machte das Hinabgehen nicht mehr so eine große Mühe.
 

* * *
 

Irgendwann war es soweit, wir konnten schon die ersten Gebäude sehen. Es war also nicht mehr weit bis wir endlich da waren. Den restlichen Weg kamen wir gut voran, sodass wir endlich vor den Eingangstoren der Stadt standen. Von der anderen Seite her hörte man nur, dass es ziemlich laut war.
 

„Hey, die scheinen da ja wirklich irgendetwas zu feiern.“
 

„Da hattest du mit deiner zweiten Vermutung wohl Recht.“, gab ich von mir und ich war schon irgendwie erleichtert, dass das ganze nicht negativ ausgefallen war. Stattdessen spielte Ayuna darauf an, endlich die Stadt zu betreten:
 

„Ich wüsste gerne, was sie da feiern, also lass uns endlich reingehen.“, wir schoben die Tür auf, wie gut, dass das nicht so schwer war und somit erreichten wir den Festplatz. Hier war wirklich eine gewaltige Menge an Menschen versammelt. Doch was hier gefeiert wurde, war immer noch unklar, aber Ayuna machte sich sofort schlau, indem sie einfach jemanden ansprach und fragte:
 

„Entschuldigen Sie bitte, könnten Sie mir zufällig verraten, was hier gefeiert wird?“
 

„Aber gerne doch: Heute findet die Hochzeit von Hauptmann Li Shang und Mulan statt.“, danach drehte sich die freundliche Person weg und Ayuna schien ziemlich begeistert zu sein.
 

„Wow, es ist ihre Hochzeit und ich bin live dabei. Kya~, ich liebe Hochzeiten.“
 

„Du weißt aber, dass wir nicht zum Spaß hier sind.“, ich hielt es für ratsam, sie daran zu erinnern, auch wenn sie momentan auf etwas anderes fixiert war.
 

„Ich weiß, aber es ist nun mal so toll.“, ihre Augen waren weiterhin nach oben gerichtet und es war auch schon soweit, dass die Zeremonie eingeleitet wurde.
 

„Wow, Mulan's Hochzeitskleid ist wunderschön.“, Ayuna war einfach nur fasziniert und ihre Augen begannen wieder zu funkeln.
 

„Ayuna, es wäre besser, wenn wir jetzt in den Palast gehen. Sicher hat der Kaiser einen Rat, wie wir zu König Micky gelangen können. Und außerdem sollten wir ihn vorwarnen.“, ich wollte endlich unser eigentliches Ziel erreichen, aber scheinbar war Ayuna von nichts abzubringen:
 

„Aber meinst du nicht, dass er die beiden jetzt trauen wird?“
 

„Stimmt, das klingt einleuchtend. Denn müssen wir jetzt wohl oder übel doch die Hochzeit abwarten und dann können wir zu ihm.“, ich war weniger davon begeistert, dass wir unsere Zeit mit so was verschwenden würden, da in einer anderen Welt sicher die Herzlosen wild spielen, aber Ayuna freute sich dennoch:
 

„Jippie, danke Riku!“
 

Alles in allem warteten wir nun die Zeremonie ab und es verging mit Sicherheit so einiges an Zeit, aber ich war froh, als es endlich zu Ende war und die Menschenmengen sich so langsam auflösten.

Nun beschritten wir den restlichen Weg in den Palast und standen kurz darauf schon vor der Eingangstür.
 

„Ich hoffe, wir werden freundlich empfangen.“, gab die Braunhaarige von sich, doch ich versicherte ihr, das nichts passieren würde:
 

„Der Kaiser ist sehr nett und wenn wir ihm sagen, dass wir zu Sora gehören, denn kann gar nichts mehr schief gehen.“
 

„Das klingt gut. Na, denn lass uns mal rein gehen.“, kurz nachdem sie dies sagte, betraten wir auch schon den Saal und wurden sofort von einer Wache aufgehalten.
 

„Was wollt ihr hier, Fremde?“
 

„Wir möchtem um eine Audienz bei dem Kaiser bitten.“, ich sagte ihm, was wir vor hatten und schon war sein Blick nicht mehr so mies zu uns gerichtet. Aber er blieb weiterhin misstrauisch.
 

„Denn folgt mir. Ich führe euch zu Ihm.“

Somit gingen wir ihm nach und kamen schon nach einer kleinen Halle auch sogleich im Thronsaal an.
 

„Werter Kaiser, diese zwei Fremden erbitten eine Audienz mit Euch.“, der Wachmann stand erst vor uns und trat anschließend zur Seite, damit der Kaiser uns sehen konnte. Zuerst musterte er Ayuna und danach tat er das selbe bei mir und schaute mir in die Augen.
 

„Die Audienz sei ihnen gewehrt.“, verkündete er kurz.
 

„Sehr wohl.“, danach verzog sich der Wachmann wieder auf seinen Wachposten und wir konnten in Ruhe mit dem Kaiser reden, welcher auch sofort wissen wollte, weshalb wir da waren:
 

„Nun sagt, was führt euch zu mir?“
 

„Erstmal möchte ich fragen, ob hier im kriegerischen Sinne alles positiv verläuft und es von Ihrer Seite aus keine Feinde gibt.“, ich fragte einfach indirekt nach, ob vielleicht schon irgendwo Herzlose aufgetaucht waren und ich erhielt auch Antwort:
 

„Es verläuft alles bestens mein Junge. Sollte ich etwas wissen, was geschehen könnte?“
 

„Ich möchte Euch vorwarnen, dass eventuell etwas passieren könnte. Sie sollten immer bereit sein und mit dem Schlimmsten rechnen. Das ist mein Rat.“
 

„Nun denn. So sei es. Deine Augen verraten mir, dass du nicht lügst. Ich werde meiner Armee Bescheid geben.“, der Kaiser erschien wie immer sehr freundlich und zu unserem Vorteil schenkte er mir auch noch sein Vertrauen. Doch was nun? Wir wussten nicht direkt weiter, da wir ja schlecht hätten fragen können, ob es bei ihnen einem Gummijet gab, womit wir die Welt wechseln könnten.
 

Kurze Zeit darauf kam erneut ein Wachmann herbei:
 

„Ein weiterer Fremder bittet um eine Audienz mit Ihnen, werter Kaiser.“, und auch wie bei uns zuvor trat er zur Seite, sodass der Kaiser diese Person anschauen konnte und ich traute meinen Augen schon fast gar nicht.
 

„König Micky, wie kommen Sie denn hier her?“, die zuvor schweigsame Ayuna, nahm mir nun die Worte aus dem Mund und formulierte damit eine Frage. Doch auch Micky erschien etwas überrascht, doch schon kurz darauf lächelte er.
 

„Riku, Ayuna, endlich habe ich euch gefunden.“, anschließend kam er etwas schneller auf uns zu und blieb kurz vor uns stehen; fügte noch etwas zu seiner Aussage hinzu:
 

„Ich bin froh, dass es euch gut geht.“
 

„Woher wusstest du, dass wir hier sind?“, wollte ich wissen und wand mich somit vom Kaiser ab.
 

„Es war eigentlich Zufall, aber irgendwie hatte ich das so im Gefühl. Und wie ihr seht: Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Aber eigentlich bin ich ja hier, um euch abzuholen, also sollten wir keine weitere Zeit verlieren.“
 

„Gut! Denn sollten wir jetzt aufbrechen.“, ich war startklar. Zuvor verabschiedeten wir uns noch vom Kaiser, verließen den Thronsaal und gingen auf den Festplatz, wo nur noch Reste von der Hochzeit zurück geblieben waren, doch stand dort auch der königliche Gummijet, zu welchem wir uns auch begaben. Wir stiegen ein und mal wieder bemerkte ich, wie begeistert Ayuna doch von dem ganzen war.
 

„Ich wollte schon immer mal mit einem Gummijet fliegen. Unser Ziel ist doch jetzt sicher Schloss Disney, oder?“
 

„Vorerst ja, aber wir werden schon bald nach Radiant Garden aufbrechen. Aber ich freue mich, dich endlich richtig kennen zu lernen und wie ich sehe, hattet ihr Glück bei der Suche nach dem Schwert.“, gab der König von sich und musterte dabei zuerst Ayuna und anschließend das azurblaue Katana.
 

„Ich freue mich auch und ich bin echt gespannt, ob auch alles so aussieht, wie ich es in Erinnerung hab.“, der hintere Teil der Aussage war für sie eher eine Notiz an sich selbst, deshalb gingen wir nicht weiter darauf ein.
 

Da wir alle drinnen waren, schlossen sich die Lucken und König Micky schaltete den Gummijet ein. Der Motor war anfänglich recht laut, doch das nahm schon nach kurzer Zeit ab. Wir stiegen mit langsamer Geschwindigkeit hinauf und konnten auch bemerken, wie der Gummijet vom Boden ab hob. Als wir keinen weiteren Halt, außer der Luft, hatten, beschleunigte Micky und wir verließen somit das Land der Drachen und nahmen Kurs auf unser neues Ziel: Schloss Disney.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  IronGirl
2007-08-16T07:31:02+00:00 16.08.2007 09:31
*juhu endlich konnte ich weiter lesen xD* leider etwas spät da ich an keinen PC konnte.
also erstmal woe toll *schmacht* höhöhö ich hab mich so gefreut mit der Hochzeit allerdings hättest du sie noch etwas auschmücken können. naja was solls jetzt haben sie endlich den König getroffen und ich weiß ja jetzt auch schon das Sora im nächsten kappi auftaucht *freuz*
das mit dem Schwert hatte ich mir gedacht abber das es ein Tor in eine andere WElt..auf die Idee währe ich nit gekommen.
*knuddel*
schreib gaaaaaanz schnell witeeeer.
Von:  Iwa
2007-08-14T16:52:47+00:00 14.08.2007 18:52
awwwww~~ *___*
einfach mal wieda supi >//<v
(... dummerweise is mia gerade entfallen, was ich schreiben wollte XD'')
hach, es war sooooo~ klar, dass du bei dem kampf dein schwert kriegen würdest, und dass es das katana is, war au nich schwer zu erraten xD
meine güte ö_Ö da habt ihr aber glück, dass der könig so ein gutes magengefühl hat xD
aba sag ma xD kam die hochzeit nicht irgendwie zu kurz? ich meine dafür, dass der titel ja darum geht o.Ö?
*~~* der satz von riku war toll von wegen "ich muss mir ya nich alles anmerken lassen" *anluv*
un um dir noch nen rat mit auf den weg zu geben: schreib schnell weida >o< (es kommt deiner gesundheit besser!) <-- das is ne morddrohung ^^
hach deine ff is soooo tollig *~~~* mach weiter gaaaaaa~anz ganz schnell ya? xD
Von:  Deathhound
2007-08-14T16:14:09+00:00 14.08.2007 18:14
Mwahaha, hab gelesen. Das erste jedenfalls >//<
Sooo, ich finde, dass man Deine Geschichte total leicht lesen kann. Vor allem ist das nicht so verwirrend wenn das so dicht steht.
Aber ich mag die Idee für das Katana ziemlich gern und wie ihr euch in der bekannten Welt zurecht findet.
Auf jeden Fall werde ich gespannt weiter darauf achten, dass hier was hochgeladen wird x.x
XD




Zurück