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Familien Geheimnis der Yasashiis

Mutters geheime Welt
von

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Die alte Eiche

„Wo gehen wir hin, Aijin?“ , fragte Ai ihren Begleiter, noch nichts böses ahnend.

„Weißt du das du deiner geliebten Mutter so ähnlich siehst.“ Fragte er sie und sah sie an.

Ai schaute ihn an „Das meint jeder.“ Sie lächelte, dann blieben sie vor einem Baum stehen.

Aijin näherte sich hier und flüsterte ihr ins Ohr: „Ihr hab ich deine Mutter getroffen vor

20 Jahren“ Ais Augen weiteten sich. „Das kann unmöglich sein“ dachte sie sich und sah ihn erschrocken an. Vor ihr stand ein Mann, aber es war mehr nicht Aijin. Er war groß, kräftig, dunkelhaarig und hatte leuchtende Augen. Der Mann kam auf sie zu und streckte eine Hand aus. Er strich ihr über die Wange und kam ihr näher. Ai war so geschockt, das sie erst nicht begriff. Bevor er jedoch ihr einen Kuss geben konnte, schlug sie seine Hand weg und rannte weg. Doch er erschien vor ihr. Sie lief nun in eine andere Richtung, doch er war wieder da. Sie stoppte und fiel rückwärts auf ihren Po und sah auf ihn hoch.

Ihre Augen weiteten sich noch mehr.

„NEIN KOMM ZURÜCK YUKO!“ Schrie Suhai so laut es ging. „Hol sie zurück Suhai, sie weiß nicht was los ist.“ Sagte Ani, der wieder in Fassung war. Suhai nickte schnell und lief los. Netami rannte ins Haus um Shiyo, Aijin und Netami zuholen. Ganko und Ani liefen ebenfalls ins Feld. „Shiyo hast du sieh schon gefunden.“ Fragte Aijin aufgeregt.

„Nein einer von euch“ Nikushi und Aijin schüttelten den Kopf. Netami stoßte zur Gruppe und sah alle an. Doch die Schüttelten alle die Köpfe.

Dann rannten sie alle Raus. „Shiyo, Nikushi ihr sucht mit mir dort und du Aijin lauf auf das andere Feld.“, Kommandierte Netami und dann splitterten sie sich auf.

„Yuko? Wo bist du?“ Rief Suhai. Plötzlich stolperte er über etwas. Dieses etwas war Yuko die wimmernd auf dem Boden lag. „Was ist los? Yuko? Sag was?“ „Ich... habe..“

„Was hast du?“ „Ich habe gesehen was er mit ihr macht?“ „Wer mit wem?“ Suhai legte die Hand auf ihre Schulter um sie zu beruhigen, aber sie schlug sie weg und kroch zurück. „So hat es auch angefangen?“ ihr Stimme klang Zitterig und sie schwitzte. Ihre Augen waren geweitet und ihre Pupillen klein. „Was hat so angefangen?“ „Er hat Ai ...“ Yuko stand auf und torkelte dann auf Suhai zu und fiel um. Suhai fing sie auf und hielt sie fest in seinen Armen. „Ani hast du sie schon gefunden?“ fragte Ganko. „Nein du Arsc...“ Ganko sah Fassungslos auf ihn, dann drehte er sich um und ging. „Es tut mit Leid. Ganko.“ „Mir egal du weißt das ich stur bin. Also geh weiter suchen und versuch nicht mich mit zu nehmen“, sagte er sauer und ging zum Haus zurück. „Ach ne.“ Ani seufzte und suchte dann weiter.

Ai strampelte mit ihren Beinen und schlug mit ihren Händen um sich. „Lass mich runter.“

„Nicht so hastig.“ Er hatte Ai über seine Schultern genommen und sie zu einem weitern

Baum gebracht. Eine Tür öffnete sich. Hinter ihr eröffnete sich ein Fantastischer Blick.

Er ging eine Marmor Treppe hoch und ging auf ein Zimmer zu. „Hier bitte. Hier drin ist alles was du brauchst und über leg dir mein Angebot Ai. Deine Mutter war dumm genug es ab zulehnen.“ Dann schloss er die Tür wieder hinter sich.

Aijin stieß auf Ani der sich gerade von dem ganzen Gelaufe erholte. „Ani hast sie schon entdeckt?“ „Nein.“ Er nahm ein Gras Halm und schaute ihn Traurig an, dann spielte er mit ihm herum. Aijin Hockte sich zu ihm ins Gras. „Es wird bald Dunkel wir sollten Morgen weiter suchen.“ „Nein. Wer weiß was passiert.“ Schrie Ani ihn an. Aijin seufzte.

Es dauerte lang bis Aijin Ani überzeigen konnte und beide zurück gingen.

Alle trafen sie sich ihm Esssaal. „Und hat jemand etwas Gefunden?“ fragte Shiyo, doch alle schüttelten den Kopf. „Auch nicht ein Hinweis auf Lavada?“. Wieder antwortete keiner. „Wie geht es Yuko?“ fragte Suhai Shiyo. „Ihr geht es gut. Zum Glück hast du sie gefunden.“ „Sie schien einer art Vision gehabt zu haben. Sie hat geredet von wegen: So hat es angefangen. Lass mich in ruhe.“ Fügte er hinzu. Shiyo nickte: „Da gib ich dir recht. Sie hatte alle Anzeichen davon.“ „Aber sie kommt doch von drüben, oder? Sie dürfte das gar nicht können.“ Wandte Nikushi ein. Shiyo nickte und sagte dann. „Aber es kann sein, das irgend eine oder ein Blutsverwandte/r von hier, durch eine andere Tür gegangen ist.“ „Da gebe ich dir recht. Wir können ja nach Forschen ob es vermisste gab oder welche die in die andere Welt über gewechselt sind.“ Meinte Netami und Suhai nickte und fügte hinzu: „Nach meiner Kenntnis nach, sind es pro Jaghundert nur in etwa immer drei bis vier Leute gewesen.“ „Das ist wirklich wenig.“ Sagte dann Ani.

Sie gingen alle ins Bett nach der Besprechung, um am nächsten Tag weiter zu suchen nach

Ai. Suhai hatte sich freiwillig gemeldet bei Yuko zu bleiben über nacht, falls sie wieder eine Version haben sollte.

Suhai nahm sich den Stuhl vom Schreibtisch und stellte ihn neben Yukos Bett.

Er hatte sich eins der Bücher über Kultur und Literatur vom Stapel genommen und fing an zulesen.

Der Fremde Mann ging auf die Zimmertür zu, wo er Ai eingeschlossen hatte und kam ins Zimmer. Ai war unter der Dusche, um den schrecklichen Geruch los zu werden, der an ihr klebte, seit sie in diesem Zimmer war. Er ging auf die Tür zu die vom Schlafzimmer zum Badezimmer führte. Ein Nebelschwade kam ihm entgegen und er sah in Richtung Dusche wo der Schatten von Ai zu erkennen war. Dann Schloss er die Tür wieder und legte sich aufs Bett mit einem lächeln. Ai kam aus der Dusche und legte das Handtuch um sich und ging dann in das Zimmer. Sie bemerkte nicht das der Fremde auch im Zimmer war, als sie ihre Kleidung auf hob stand er auf und kam auf sie zu. Ai erschrak und fiel wieder rückwärts auf den Boden.

„Das scheinst du aber immer zu machen. Ich bin Lavada Kagiri.“ Ai stand schnell auf und achtete auf jede Bewegung von ihm.

Lavada machte einige Schritte auf sie zu Ai, aber wiederum wisch sie aus, doch er erschien hinter ihr und packte sie an ihren Schultern und küsste sie auf den Hals.

„NEIN“ Yuko wachte schweiß gebadet und schwer atmend auf. Suhai setzte sich sofort auf die Bettkante und sah sie an. Ihr Blick war ins leere gerichtet. „Was ist passiert?“ Yuko sah in ängstlich an, dann viel sie ihm in die Arme. „Es war so Schrecklich.“ „Was war Schrecklich?“

„Er wollte sie zwingen, aber sie konnte sich noch wehren, aber...aber...“ Yuko hielt inne.

„Was, aber?“ „Er drohte ihr und dann sagte er noch Du wirst mich lieben auch wenn es das Ordiance werden wird..“ Yuko vergrub ihr Gesicht in Suhais Kleidung und weinte. Suhai versuchte sie zu beruhigen.

Am nächsten Morgen versammelten sie sich zum Frühstück wie immer im Saal.

Shiyo schüttete Suhai Kaffee ein als dieser anfing zu reden über Yukos Alptraum.

„Was könnte sie mit Ordiance meinen?“ fragte Aijin. Shiyo sah ihn erschrocken an, Ani der gerade in sein Brot beißen wollte nahm es wieder runter und sah ihn ebenfalls erschrocken an. Die andern sahen, genau wie Suhai, auf Shiyo. „Ihr könnt es ja nicht Wissen“ fing Shiyo an. Dann sahen alle zu Ani der Anfing zu erzählen was los war: „Ein Jahr nachdem meine Mutter gestorben war, kam ein Mädchen her um sich als Hausfrau zu bewerben. Sie hatte auch diese Jade grünen Augen und blonden Haar wie meine Mutter. Er hatte gedacht das es meiner Schwester sei, obwohl ich es gewusst habe, hatte ich ihr nichts von der Gefahr gesagt.“ Ani hielt inne und sah in die Runde, dann fuhr er fort: „ Dann, eines Tages, kam er und hatte sie mit genommen. Meiner Mutter aber hatte ihm auch einen Fluch zu laste gelegt, denn Ni-jen

Fluch. Der Fluch zwingt ihn, sein Herz und ihr Herz zu durch bohren, mit einem langen Pfahl.

Nur wenige über leben so etwas, meistens die Verwandten des Jenigen, der solch ein Fluch aus spricht, aber das ist nicht bewiesen. Die Leiche wurde später vor einem Baum weiter hinten auf dem Feld gefunden. Damals wie heute hat das Feld aufgeblüht.“

„Also besteht Hoffnung?“ , fragte Netami. „Ja.“ „Meinst du den Baum am Ende des Feldes?

Den man an trifft nachdem in der Mitte?“ frage Aijin aufgeregt. „Ja, warum?“, fragte Ani verwundert. Aijin sprang auf und schlug seine Hände auf den Tisch. „Vielleicht ist das sein Versteck. Eine Tür kann alles sein und eine Tür muss nicht immer sichtbar sein.“

Dann sprangen alle auf. „Wir sollten nicht alle gehen.“ Meinte Nikushi und fügte hinzu.

„Das ist zu gefährlich. Außerdem können dann welche nach Yukos Vergangenheit forschen und im Notfall kommen die restlichen nach.“ „OK. Was meint ihr?“ Die andern nickten nur.

„Ich bleib hier“ Sagte Shiyo, eben so meldeten sich Netami und Suhai. „Suhai meinst du nicht das wir dich brauchen?“ fragte Aijin. „Nein. Das könnt ihr auch selbst. Wer hat mir den damals geholfen die andern zu verhauen?“ „Wir“ stimmten sie zu und liefen dann los auf den Hof und dann aufs Feld zu der alten Eiche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-30T20:51:26+00:00 30.08.2007 22:51
So ir fällt langsam nichts mehr ein.
wie ich dich loben kann.
mhm......................
..........
....
Ich bin eben Sprachlos *g*
bb


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