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Micha

von

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Der Morgen danach

Tja, pech gehabt, ich hab den Eingriff überlebt (Weisheitszähne) und jetzt hab ich zwar dicke, unförmige Backen, aber ich kann weiterschreiben nyahahaha! >D

Nun, ich hoffe, ihr mögt das Kapitel, viel Spaß beim Lesen =)
 


 

Der nächste Morgen begann für Micha mit Kopfschmerzen und einem unangenehmen Übelkeitsgefühl.

Gero hatte sich nahezu über drei Viertel des Bettes gelegt, er schlief auf dem Bauch, die Arme und Beine von sich gestreckt. Sein T-Shirt war hochgezogen und gab den Rücken preis, wahrscheinlich war es Gero zu warm geworden, denn es war auch nur noch eines seiner Beine von der Decke bedeckt. Und Micha fragte sich wirklich, wie er bei den lauten Schnarchgeräuschen Geros hatte schlafen können.

Der Blonde stand vorsichtig auf und ging ins Bad, erst einmal seine zum Bersten gefüllte Blase zu leeren und noch immer beleidigt dachte er an den Vorwurf, den Gero ihm in der Nacht an den Kopf geworfen hatte.

Er wusch sich die Hände und ging nach unten in die Küche, um sich etwas zum Frühstücken zu suchen. Es hatte doch etwas Gutes, dass er bereits eine Woche fast hier gewohnt hatte.
 

Als er noch am Tisch saß, fast fertig mit seinen Cornflakes, kam Gero die Treppe heruntergeschlurft, Ringe unter den halb geschlossenen Augen und eine Hand in den verlegenen, roten Haaren.

„Morgen“, gähnte er beim Anblick des Blonden. „Na? Geht’s wieder besser? Kannst ja sogar wieder was essen.“ Micha nickte nur stumm, als Gero sich ihm gegenüber setzte und schob sich den letzten Löffel in den Mund.

„Mann, wenn ich an meinen ersten Vollrausch denke… Wie alt war ich’n da? Mit 14 war’s, glaub ich. Meine Fresse, ich hab den ganzen nächsten Vormittag noch durchgereiert!“ Er lachte bei seinen letzten Worten.

„Mit 14?“, fragte Micha erstaunt. „Aber da darf man doch noch gar keinen Alkohol trinken!“

„Micha, du bist einfach zu naiv für diese Welt!“ Er hielt kurz inne, um kapitulierend den Kopf zu schütteln und fragte dann, als er aufstand, wahrscheinlich, um sich selbst Schüssel und Löffel zu holen, die Milch und die Cornflakes hatte Micha auf dem Tisch stehen gelassen: „Haste denn wenigstens ’nen ordentlichen Kater?“

„Ich weiß nicht, warum dich das freut“, murmelte Micha.

„Tut es doch gar nicht, da musst du was falsch verstanden haben, Kurzer!“, grinste Gero daraufhin und kam mit einer Packung Kopfschmerztabletten und einem Glas Wasser aus der Küche zurück. „Ich wollt’s nur wissen, falls du was brauchst.“ Er stellte beides vor Micha, der ihn dankbar anlächelte und eine von den Tabletten aus der Packung löste.

„Wie lange dauert es, bis die wirken?“, fragte er, in der Hoffnung, dass sie es schnell taten, denn es kam ihm vor, als wäre sein Kopf in eine Schraubzwinge gepresst worden und irgendwer drehte nun genüsslich an dieser herum.

„Woher soll ich’n das wissen? Wahrscheinlich ’ne halbe Stunde oder so.“

„So lange?“, hakte Micha entrüstet nach, doch Gero knurrte: „Besser als den ganzen Tag ’nen Brummschädel zu haben! Also stell dich nicht so an.“ Daraufhin nickte der Blonde und schluckte brav eine Tablette.

Kurze Zeit später erhob sich Gero jedoch schon wieder und sagte: „Ich geh duschen. Du weißt ja noch wo alles ist und vielleicht solltest du auch mal bei deinen Eltern anrufen, nicht dass die noch bei den Bullen anrufen oder so’n Dreck…“ Etwas erstaunt drehte Micha sich zu der Uhr um und stellte erschrocken fest, dass es schon nach halb zwölf war.
 

Das Telefonat mit seiner Mutter hielt er so kurz als möglich, auch wenn die Gardinenpredigt, die er sich anhören musste, nicht gerade knapp ausfiel. Er bat in jedem zweiten Satz um Verzeihung und beteuerte, dass es ihm gut ginge. Als er es dann endlich geschafft hatte, sie zu beruhigen und sie dazu gebracht hatte, aufzulegen, schlurfte er zum Sofa und ließ sich darauf fallen.

Ihm war immer noch schlecht!

Warum hatte er auch frühstücken müssen? So etwas Dummes konnte auch nur wieder er tun. Leidend stöhnte er auf und legte sich die Hand auf den Bauch.

Und die Kopfschmerzen hatten nach diesem leidigen Gespräch mit seiner Mutter auch nicht nachgelassen, es war eher das Gegenteil der Fall.

Er wollte nichts tun, absolut gar nichts, außer hier auf dem Sofa liegen und in Selbstmitleid baden. Doch der Wunsch wurde ihm nicht vergönnt, denn seine Übelkeit nahm mit einem Mal wieder drastisch zu und er wusste, dass es gleich wieder passieren würde. Ohne auch nur im Geringsten auf seine Kopfschmerzen zu achten, sprang er auf und stürzte ins Treppenhaus und die Stufen hinauf, wo er nach links abbog, die Tür aufriss und sich, wie in der Nacht, über das Klo beugte, um sich erneut zu übergeben.

Das Frühstücken hätte er wirklich bleiben lassen können.

Endlich richtete er sich wieder auf und betätigte die Spülung. Anschließend drehte er sich zum Waschbecken, um sich dort den Mund auszuspülen, als er Gero wahrnahm, der davor stand, die Zahnbürste im Mund und ihn ungläubig musterte, bis er fragte: „Wach mach ku hier?“

„Was?“, fragte Micha abwesend und schob Gero ein wenig beiseite, sodass er an den Wasserhahn kam; er wollte diesen Geschmack so schnell wie möglich aus seinem Mund verbannen.

Gerade hatte er das Wasser wieder ausgespuckt und wollte die Kuhle seiner Hand mit neuem füllen, da stieß Gero ihn ruppig zur Seite und spuckte nun seinerseits den Schaum aus.

Micha war durch den heftigen Stoß auf dem Boden gelandet und rieb sich, als er sich wieder erhob, den schmerzenden Hintern und sah fragend und gleichzeitig etwas vorwurfsvoll zu Gero auf.

Dieser wiederholte nun zornig die Frage, die Micha vorhin nicht verstanden hatte: „Was zur Hölle machst du hier?“

„Ich dachte, das hätte man sowohl hören, als auch sehen können“, gab Micha patzig zurück und setzte sich auf den Badewannenrand.

„Hör auf frech zu werden, Trottel! Ich wollte wissen, warum du dazu hier hochgerannt kommst, während ich, halb nackt, im Bad bin, ich hab schließlich nicht umsonst noch ein Gästeklo!“

„Halb… nackt?“, stotterte Micha und lief rot an.

Tatsache!

Erst jetzt fiel ihm auf, dass Gero nichts anhatte, als das Handtuch, dass er sich um die Lenden geschlungen hatte.

„Genug gegafft?“, riss ihn Gero zornig aus den Gedanken und fuhr fort: „Alter, warum zum Teufel hab ich denn extra noch Schlafanzug und alles angezogen, wenn du jetzt doch reingestürmt kommst? Mann, ich wollt extra nichts provozieren und du Spast musst natürlich hier…“

„Nichts provozieren?“, keuchte Micha daraufhin ungläubig. „Gero, du hast mit mir in einem Bett geschlafen; ich wollte nichts herausfordern und habe dich gebeten das Sofa auszuziehen, obwohl ich stockbesoffen war!“

„Und ehrlich gesagt glaube ich, dass du das immer noch bist, schließlich warst ja wohl du derjenige, der mich angefleht hat, dich mit zu mir zu nehmen.“

„Was hätte ich denn machen sollen? Zu Hause hätte ich in dem Zustand niemals ankommen dürfen, was denkst du, wie wütend meine Mutter jetzt schon auf mich ist?“

„Wenigstens hoffe ich, dass du ihr nicht wieder erzählt hast, dass du bei deiner Fick-Beziehung bist!“

„Muss dich ja offensichtlich schwer getroffen haben!“

„Willst du mir etwa Eifersucht unterstellen?“

„Nein, ich…“ Er sprach nicht weiter, denn seine Kopfschmerzen waren schlimmer geworden. Er presste die Hände gegen den Kopf und sank etwas in sich zusammen, da vernahm er Geros erschrockene Stimme: „Micha? Micha, was is’n auf einmal mit dir los? Micha! Red mit mir! Kratz mir jetzt nich ab oder so was in der Art!“ Er hatte sich zu ihm hinuntergekniet und Michas Handgelenke ergriffen, um ihm ins Gesicht zu sehen, doch der murmelte nur: „Nicht… so laut… bitte… Kopfschmerzen.“

Gero seufzte, aber Micha konnte nicht sagen, ob es nun genervt oder erleichtert klang; dennoch richtete sich der Rothaarige auf und meinte, sich von ihm abwendend: „Langweiler!“ Und als Micha nur verwirrt „Was?“ fragte, drehte er sich wieder zu ihm um und brüllte: „Ich sagte, du bist ein Langweiler!“ Auf Michas verwirrten Blick hin schnaufte er nur geringschätzig und sagte: „Nicht mal gescheit streiten kann man mit dir. Kaum wird es interessant, bekommst du Kopfschmerzen; he Mann, du bist schlimmer als jedes Weib!“

„Haha!“, lachte Micha aufgesetzt und schüttelte den Kopf. „Schön, dass du deinen Spaß daran hast, wenn ich mich übergeben muss und einen schrecklichen Kater habe. Ich finde das nämlich weniger erbaulich. Aber solange wenigstens einer von uns beiden Gefallen daran findet.“

„Schön, dass wir weiter streiten können“, grinste Gero.

„Mir ist ja eigentlich auch nur wegen dir so elend!“, stellte Micha trotzig fest. „Nur weil du diese blöde Wette vorschlagen musstest und mich dann abgefüllt hast!“

„Weißt du, ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass du so schön streiten kannst, als ich dich kennen gelernt habe.“ Machte Gero das mit Absicht, nur um ihn auf die Palme zu bringen?

„Willst du dir nicht lieber mal was anziehen? Ich dachte, du wolltest nichts provozieren.“ Micha wandte bei diesen Worten den Blick ab, denn wenn Gero vor ihm stand, war es nicht unbedingt ratsam geradeaus auf ihn zu starren, da er womöglich noch etwas Falsches hineininterpretieren könnte.

„Naja, von deiner Fickbeziehung kannste’s wohl kaum gelernt haben, der hat ja eh nie was Sinnvolles gekontert; vielleicht von dem pinkhaarigen Gör? Kann das streiten? Hab es noch nie wirklich was sagen hören, das ist irgendwie wirklich…“

„Hörst du mir überhaupt zu?“, fiel Micha ihm wütend ins Wort, woraufhin Gero ihn angrinste und entgegnete: „Danke Micha, darauf hab ich gewartet, der Weibersatz Nummer eins! An dir ist wahrlich ’ne Frau verloren gegangen. Junge, ich schwör dir, wärst du ein Mädchen, ich würd dich ficken ohne Ende!“ Er lachte daraufhin, doch Micha war weniger zum Lachen zumute, alles was er im Augenblick konnte war erröten und zwar aus zwei Gründen: Scham und Zorn. Oder gab es noch einen dritten Grund?

Egal!

Es war ihm in dem Augenblick egal und er erwiderte auch nichts auf diesen abwertenden Kommentar, sondern stand einfach auf und ging aus dem Bad in Geros Schlafzimmer, wo er sich in dessen Bett legte und die Decke über die Ohren zog.

„Ey Micha!“, hörte er da plötzlich Gero sagen, doch er rührte sich nicht. „Hör mal, war doch nur Spaß, brauchst nicht gleich beleidigt zu sein.“

„Lass mich!“, murrte er.

„Sag mal, heulst du?“, fragte Gero und Micha vernahm die Unsicherheit in seiner Stimme.

„Nein!“ Er setzte sich ruckartig auf und fügte, die Kiefer aufeinander pressend hinzu: „Aber ich tu’s gleich.“

„Was?“, keuchte der Rothaarige entsetzt. „Wegen mir?“ Aber Micha grinste ihn schief an und entgegnete: „Nein, wegen der Kopfschmerzen.“

„Nun übertreib mal nicht so maßlos, Jungchen“, lachte der nun sichtlich erleichtert.

„Ich übertreibe nicht. Woher solltest du das denn auch wissen und willst du dir wirklich nichts anziehen? Wenn du willst, kann ich auch Robin anrufen, der kommt sicher auch gerne zum Gucken her.“

„Junge, was geht’n heut eigentlich mit dir ab? Rest-Alk, oder was? Bist doch sonst nicht so sarkastisch.“ Trotz dieser Worte ging er zu seinem Schrank und zog aus einer Schublade eine Boxershorts, die er sich anzog, wonach er sich das Handtuch von den Hüften nahm.

Er hätte sich das Handtuch auch vorher abnehmen können, Micha hatte krampfhaft aus dem Fenster gestarrt, um ja nichts zu provozieren, denn so oft sich Gero auch darüber lustig, oder Späße darüber machte, Micha wusste doch, dass das die einzige Art war, durch die Gero mit dieser Sache umgehen konnte. Und noch dazu war er sehr sensibel im Hinblick auf dieses Thema.

Doch die Neugierde siegte schließlich und er fragte, wenn auch kleinlaut: „Hattest du wirklich gar nichts unter dem Handtuch? Warst du ganz…nackt?“ Gero sah ihn mit einem befremdlichen Blick an und meinte schließlich ungerührt: „Hätte ich mich sonst so aufgeregt? Stört’s dich, oder was?“

„Ist das eine Fangfrage?“, fragte Micha unsicher. Gero überlegte einen Augenblick, lachte dann und antwortete: „Unbeabsichtigt.“ Er drehte sich wieder um, um sich weiter anzuziehen. „Wie geht’s eigentlich deinem Kopf?“

„Nicht so toll“, erwiderte Micha und ließ sich wieder zurück in die Kissen sinken.

„Na wenigstens hat sich der Abend gelohnt!“, seufzte Gero daraufhin und ließ sich in Jeans, ohne Hemd oder T-Shirt, neben ihm fallen. „Oder?“ Er drehte das Gesicht zu ihm. Etwas erstaunt nickte der Blonde. Hatte er Gero jemals so ausgelassen und entspannt gesehen? Wohl kaum.

„Schon irgendwie“, nickte Micha, sah aber gleich wieder an die Decke, um kleinlaut zu fragen: „War das eigentlich ernst gemeint, dass du mit Ella Schluss machen willst?“

Gero seufzte, antwortete aber nicht darauf.

„Also willst du es wirklich? Gero, warum?“ Es erstaunte ihn und er setzte sich auf, sah in Geros Gesicht, der die Augen geschlossen hatte; seine Mimik wirkte angespannt, als er antwortete: „Hab ich dir doch gestern schon gesagt. Aber ich will ja nicht gleich Schluss machen, ich… ich weiß nur, dass es im Moment nicht so gut läuft.“

„Aber ihr bekommt das doch sicherlich wieder hin, schließlich…“

„Ja?“, fragte Gero und Micha konnte nicht umhin die Hoffnung in seiner Stimme festzustellen.

„Naja, ihr passt eben gut zusammen.“ Er war bei Geros Tonfall nervös geworden, hatte sich unter Druck gesetzt gefühlt.

„Ha!“ Es war ein Ausruf ironischer Natur. „Na toll! Und das ist so selten! Das ist etwas Einzigartiges, das uns aneinander bindet! Wir passen gut zusammen; wunderbar, wirklich wunderbar!“

„Was willst du denn hören?“, fragte Micha etwas beleidigt. “Ich kenn euch schließlich noch nicht so lange!“

„Na was wohl? Du hast ’ne ganze, verdammte Woche mit uns zusammengewohnt und dir fällt zu unserer Beziehung nichts Besseres ein, als dass wir gut zusammen passen. Das macht mir echt Mut!“

„Sei nicht so gemein! Als ich da war habt ihr euch ja meistens nur gestritten.“

„Noch besser! Jetzt besteht unsere Beziehung also nur noch aus Streit?“

„Hör auf mir die Worte im Munde herumzudrehen und mich für alles verantwortlich zu machen.“

„Es ist aber deine Schuld!“ Gero hatte sich ebenfalls aufgesetzt.

„Meine?“, keuchte Micha.

„Ja, verdammt noch mal und zwar alles!“, brüllte Gero nun. „Erst seit Du da bist, streiten wir uns die ganze Zeit, erst seit Du da bist, läuft’s im Bett nicht mehr und erst seit Du da bist, hab ich diese Zweifel an der Beziehung!“

„Dann tut mir das leid, aber beabsichtigt war das sicher nicht. Außerdem zwingt dich niemand, etwas mit mir zu unternehmen. Wenn ich gehen soll, musst du es nur sagen.“

„Hör auf schon wieder so rum zu zicken!“ Nun war seine Stimme wieder gleichgültig und Micha seufzte.

„Tut mir leid, Gero.“

„Schon okay, Blondie.“

„Weißt du, was ich glaube?“, fragte da Micha und zwang sich zu einem leichten Lächeln. „Ich glaube, dass du es brauchst dich zu streiten und eigentlich ist Ella doch perfekt dafür, oder? Also in dem Sinne passt ihr wirklich wunderbar zusammen.“

„Dank dir, Jungchen.“ Gero wuschelte ihm, wie einem kleinen Jungen, durchs Haar und fuhr fort: „Aber wenn das das Einzige ist, das mich mit Ella verbindet…“

„Das ist es nicht, aber…“

„Ach komm, lass es einfach, ich geh fernsehen.“ Mit diesen Worten erhob sich Gero und zog sich ein T-Shirt über, um dann aus dem Raum und hinunter ins Wohnzimmer zu gehen.
 


 

Irgendwie haben die Leute bei mir auch nichts Besseres zu tun, als Fernsehen >__>" Naja, was soll's

Nächsten Samstag gibt's das nächste Kapitel

LG, Terrormopf =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-13T17:30:23+00:00 13.05.2008 19:30
Ich muss gestehen, da ich gerade den Kommentar von HellfireAngel gelesen habe ich stimme Ihr mit Gero und Micha vollkommen zu. Fernseh gucken tu ich auch zu allem. Nur wenn ich im internet bin nicht, weil ich ja dann die geilen storys von dir uns HellfireAngel lese! ^____~ *schleim*
Da darf dann keiner stören.

So, nun muss ich an dieser Stelle wieder sagen! Ich liebe Geros Art und den ganzen Kerl!!! ö^w^ö~ *plüsch*

Ich freu mich auf das nächste kapitel.
Bis dahin alles liebe Vero
Von:  Angelcerise
2008-05-13T16:09:04+00:00 13.05.2008 18:09
Schreib schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2008-05-12T16:51:07+00:00 12.05.2008 18:51
Sooo~
Erst einmal möchte ich dir zu über 200 Kommentaren gratulieren. ^^ Das sind viele... Hast du toll gemacht! Das ist meine Anki! ^o^/)
Und dann gratuliere ich noch mir selbst, weil ich endlich dieses komische Ding gefunden habe, auf das man klicken muss um eine Geschichte für die YuA-Leseecke vorzuschlagen! ich bin so ein schlaues Mädchen! xD Habe ich bei Micha jedenfalls mal gemacht...
Aber jetzt genug gratuliert, auf zum Kapitel. ^^

>erst einmal seine zum bersten gefüllte Blase zu leeren
- zu dem Bersten ^^

>kam Gero die Treppe heruntergeschlurft
- Ich bewundere alle, die wissen, wann es herunter und wann es hinunter ist... Es ist aus Michas Sicht, Gero kommt also zu ihm her? Und deshalb heißt es herunter? Ja? Bitte sag ja! >.<"

>Er hielt kurz inne, um kapitulierend den Kopf zu schütteln und meinte dann, als er aufstand, wahrscheinlich, um sich selbst Schüssel und Löffel zu holen, die Milch und die Cornflakes hatte Micha auf dem Tisch stehen gelassen, fragte er beiläufig:
- Bei dem Satz würde ich auch nicht mehr durchsteigen... Am Anfang sollte er noch etwas meinen, aber er meint nie etwas, sondern fragt dann am Ende und... möchtest du den Satz nicht etwas freundlicher gestalten... ? ^^"

> „Ich weiß nicht, warum dich das freut!“, murmelte Micha.
- Kann man mit Ausrufezeichen murmeln? Murmeln ist immer so leise und Ausrufezeichen... laut... oO"

>„Woher soll ich’n das wissen? Wahrscheinlich ’ne halbe Stunde oder so.“
- Deshalb nehme ich keine Kopfschmerztabletten... Ich habe wenn nur abends welche und dann denke ich immer: Bis die Tablette wirkt, bist du eh eingeschlafen und dann liege ich mit Kopfschmerzen wach und wach und wach...

>Das Telefonat mit seiner Mutter hielt er so kurz als möglich
- Ich würde "wie möglich" sagen... Weiß nicht, warum... Gefühl.

>gab Micha patzig zurück und setzte sich auf den Badewannenrand.
- Entschuldige, aber ich finde die Vorstellung eines patzigen Michas so... überaus süß... >3< Ich möchte ihn glatt umknuddeln! ^o^

>von dem Pinkhaarigen Gör?
- pinkhaarig ist ein süßes kleines Adjektiv. Mit Betonung auf klein. ^^

>„Lass mich!“, murrte er.
- Hm, selbe Frage wie bei murmelte...

>„Nein, wegen der Kopfschmerzen.“
- Kopfschmerzen sind das aller, aller, aller, aller, aller, aller, aller *verliert sich in der "aller"-Aufzählung* aller schhlimmste was es gibt. Was ich immer tue, wenn ich welche habe... Da stehe ich Kopf, haue mir denselben gegen die Wand... >.<" Nur geheult habe ich deshalb noch nicht... Nur wenn mir auch schlecht ist... >.<"

>kann ich auch Robin anrufen
- *___* Ja!!! Mach das, Micha! *ihre 'Vorsitzende des Robin-Fanclubs'-Mütze aufsetz* ^____^ Jetzt kann er kommen!

...

Hallo?

Robin? T^T *schnüffz*

>„Ist das Eine Fangfrage?“, fragte Micha
- Jaha! Es ist DIE Eine Fangfrage! Die, dessen Artikel sogar großgeschrieben wird! Keine andere!

Ah ja, das war es dann auch an textbezogenen Dingen. ^^
Es ist wirklich schön zu sehen, was Gero so aus dem kleinen Micha herausholt. ^^ Die beiden tun sich wirklich gut. Jemand sollte ihnen sagen, dass sich eine Beziehung auszahlen würde. ^^ xD"
Zwischendurch ist mir übrigens immer in den Sinn gekommen: "Micha ist schwanger!" Aber das habe ich immer, wenn sich wer übergeben muss... xD" Und wenn gero dann noch mit seinen ewigen Frauenvergleichen kommt... Schande über dich, großes Rothaar! (Ich fühle mich an Indianer erinnert... oO")

Na ja und zum Schluß sei gesagt: Ich sehe auch immer Fernsehen... Wobei ich nebenbei noch Hausaufgaben mache, Schreibe, Gitarre spiele, lese... (letztere beiden Dinge sind besonders sinnlos, ich weiß...oO")
hdsmhdl *knuddel* Steph

PS: Der nächste Kommentar wird auch nicht pünktlich kommen. u.û Wie du weißt, "muss" ich mir ja ein bestimmtes Fußballspiel ansehen... xD
Von:  lillyane
2008-05-12T10:30:32+00:00 12.05.2008 12:30
hoihoi^^,
wieder mal nen geniales kapi, was sonst^.^
was solln se sonst zu tun haben, außer fernsehn XD,
find ich passt doch eigl perfekt...

wenn es in geros natur liegt, dass er jmd zum streiten braucht, kann er demnächst ja micha nehmen, der traut sich mitlerweile ja eh scho ziemlich viel kontra zu XD

freu mich also scho riesig wie's weitergeht ;D

Bye die Lillyane


du hast deine weisheitszähne rausbekommen?? O.o
dann könnten wir ja im partnerlook gehen, hab au gerade dicke backen vom weisheitszähneziehen o-.-o
XD
Von: abgemeldet
2008-05-11T11:28:32+00:00 11.05.2008 13:28
wohoooo, kommt gero nun endlich dahinter, dass er noch andere gefühle hat XD was soll man noch sagen ? - supertoll geschrieben, weiter sooooooo =)
Von:  Kampf-Teddy
2008-05-10T21:23:43+00:00 10.05.2008 23:23
Juhuu! ein neues Kapitel!
Ich freu mich jedesmal riesig wenn ich sehe das es was neues von dir zu lesen gibt du hast einen unglaublichen Schreibstil und bringst das ganze glaubwürdig rüber!(auch wenn du das wohl in jedem zweiten Kommi lesen kannst^^)
Tjaha~aa Gero wieso ist Micha wohl schuld *Tihihihi*

Ich kanns garnicht erwarten bis das nächste Kapitel draussen ist!
Von:  Suko
2008-05-10T20:33:58+00:00 10.05.2008 22:33
Och man, wieso kommen die nie zur Sache? Nichts gegen deine Kapitel, die sind nämmlich toll, aber ich warte schon sehnsüchig darauf, das endlich mal was passiert! Aber wehe du hörst dann einfach mit schreiben!

Schreib gang ganz schnell weiter.

lg
Von:  Blackdragonstar
2008-05-10T19:32:12+00:00 10.05.2008 21:32
Na so ne Überraschung!
Mischa kann streiten XD
Von:  midoriyuki
2008-05-10T11:25:00+00:00 10.05.2008 13:25
*gero sein Handtuch klau*
*muahahahahahahahahahahaha*
Das is soooo~ toll*_*
Auf einmal ist Micha also Schuld ja?
Koooo~mischxDDDD
Freu mich schon wenns weitergeht*_*
lg~
Von: abgemeldet
2008-05-10T11:18:42+00:00 10.05.2008 13:18
jaja wieso is micha nur schuld an allem XD wie geil freu mich wenss weiter geht ^^ら


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